DE2626414B2 - Elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten - Google Patents

Elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten

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DE2626414B2 DE762626414A DE2626414A DE2626414B2 DE 2626414 B2 DE2626414 B2 DE 2626414B2 DE 762626414 A DE762626414 A DE 762626414A DE 2626414 A DE2626414 A DE 2626414A DE 2626414 B2 DE2626414 B2 DE 2626414B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten, mit einer inneren Kupplungshälfte, die einen im wesentlichen radialen Flansch aufweist, und einer ringförmigen äußeren Kupplungshälfte, welche die innere Kupplungshälfte im wesentlichen konzentrisch umgibt, sowie einem ringwulstförmigen Druckkissen aus gummielastischem Werkstoff, das im Längsschnitt U-förmig, längs seines inneren Randes mit dem Flansch der inneren Kupplungshälfte und längs seines äußeren Randes mit der ringförmigen äußeren Kupplungshälfte verbunden ist, wobei innerhalb des Druckkissens ein Ringraum gebildet wird, und einer Mehrzahl von flexiblen, nicht längbaren Seilschlaufen, welche gleich-
5c mäßig über den Umfang der Kupplungshälften verteilt jeweils unmittelbar mit der inneren und der äußeren Kupplungshälfte verbunden und im wesentlichen in Längsebenen verlaufend um das ringwulstförmige Druckkissen herumgelegt sind, wobei die Druckkissen bei einer Relativverdrehung der Kuppiungshälften aus einer Ruhestellung unter dem Einfluß eines zu übertragenden Drehmoments durch die Seilschlaufen auf Druck beansprucht und elastisch verformt werden.
Eine Kupplung dieser Art ist bekannt durch die DE-OS 23 18 612. Bei der bekannten Kupplung sind die Kupplungshälften konzentrisch zueinander angeordnete Ringkörper, die über ein Paar zu beiden Seiten der Ringkörper angeordneter wulstförmiger Druckkissen miteinander verbunden sind. Die Druckkissen bestehen aus druckmittelgefUllten, nicht dehnbaren Hüllen aus flexiblem, druckmitteldichten Material. Sie haben torische Grundform, wobei der Mittelpunkt des Querschnittskreises der Druckkissen in — bezogen auf
die Kupplungsachse — axialem Abstand von den Ringkörperu liegt. Auf diese Weise besitzen die Druckkissen im Ruhezustand der Kupplung im wesentlichen die ihrem maximalen Volumen entsprechende Form. Die Hüllen besteben aus Gummi oder dgl. mit darum herumgeführten oder darin eingebetteten und mit den Kupplungsteilen verbundenen nicht längbaren Seilschlaufen. Bei einer Relativverdrehung der Kupplungsteile unter dem Einfluß eines zu übertragenden Drehmomentes erfolgt ein Winkelversatz der Befestigungspunkte der Seilschlaufen an der inneren und der äußeren Kupplungshälfte zueinander. Durch diesen Winkelversatz werden die Seilschlaufen in axialer Richtung verkürzt Sie üben so einen Druck auf die Druckkissen aus. Es erfolgt eine Verformung der Druckkissen, und zwar durch Druckbeanspruchung über die Seilschlaufen, wobei sich das Volumen der druckmUtelgefüilten Hüllen verändert Dieser Volumenänderung setzen die Druckkissen einen elastischen Widerstand entgegen. Es wird auf diese Weise eine elastische und schwingungsdämpfende Kraftübertragung zwischen den Kupplungshälften erreich ·-
Bei diesen bekannten Kupplungen sind die Druckkissen von druckmittel-, also vorzugsweise druckluftgefüllten Hüllen gebildet Der Widerstand wird durch eine Volumenänderung und damit eine Druckänderung des in den Hüllen eingeschlossenen Druckmittels hervorgerufen, die mit der Relatiwerdrehung der Kupplungshälften verbunden ist Diese Konstruktion setzt die Füllung der Hüllen mit Druckmittel unter definiertem Druck voraus. Dieser Druck und damit die Steifigkeit der Kupplung kann sich in Abhängigkeit der Temperatur ändern. Es besteht auch die Gefahr, daß der Druck durch Leckverluste mit der Zeit absinkt
Es sind weiterhin Kupplungen bekannt, bei denen Kupplungshälften konzentrisch zueinander angeordnete Ringkörper sind, die über ringwulstförmige Gummiteile miteinander verbunden sind. Bei einer Verdrehung einer treibenden Kupplungshälfte relativ zu einer getriebenen Kupplungshälfte zieht die treibende Kupplungshälfte in Umfangsrichtung an dem Gummiteil. Die Zugspannung in dem Gummiteil wird dann auf die getriebene Kupplungshälfte übertragen. Dabei werden die Gummiteile in unerwünschter Weise bei der Übertragung der Drehmomente auf Zug und Scherung beansprucht. Eine solche Art der Beanspruchung beeinträchtigt die Drehmoment-Übertragungsfähigkeit sowohl der ringwulstförmigen Gummiteile als auch der Befestigung der Gummiteile an den antriebs- und abtriebsseitigen Kupplur.-jshälften (DE-OS 19 06 876).
Es ist weiterhin eine Wellenkupplung bekannt, bei welcher eir>. Gummireifen mit Gewebeeinlage zwischen Radialflanschen zweier nabenartiger Kupplungshälften angeordnet ist Zu diesem Zweck ist der Gummireifen jeweils zwischen einem Radialflansch und einem innerhalb des Gummireifens angeordneten Stahlring eingeklemmt. Radialflansch und Stahlring sind dabei durch axial sich erstreckende Schrauben gegeneinander festgezogen. Der Gummireifen ist mit einer Weichgummifüllung versehen, um das Ausbeulen des Gummireifens zu verhindern (KONSTRUKTION Il (1959), Heft 8, S. 304. Bild 8).
Bei dieser bekannten Konstruktion trägt die Weichgummifüllung nichts zur Elastizität der Wellenkupplung bei, da sich ein vollständig eingeschlossenes Weichgummivolumen ähnlich wie eine inkompressible Flüssigkeit verhält. Eine elastische Nachgiebigkeit der Kupplung ist, wie bei üblichen Kupplungen mit gewebeverstärktem Gummireifen, nur insoweit gegeben, als der Gummireifen selbst in seiner Oberfläche dehnbar ist. Die Drehmomente werden durch Zugbeanspruchung der Gummireifen übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten zu schaffen, die gegenüber vorbekannten Kupplungen eine erhöhte Belastbarkeit und Lebensdauer besitzt
Insbesondere soll die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung und Erzeugung eines Gasdruckes in einer Hülle entfallen, und es soll weiterhin eine Zugbelastung von drehmomentübertragenden Gummikörpern vermieden werden.
Ausgehend von einer Wellenkupplung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) das Druckkissen als ein formbeständiger Gummiteil mit einem in Axialrichtung nach einer Seite hin offenen, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden mantelförmigen Riii!»raum ausgebildet ist und daß
b) der Flansch der inneren Kupplungshälften auf der dem Gummiteil zugewandten Seite eine in der Längsebene konkav gekrümmte Oberfläche aufweist, an welche der Gummiteil angrenzt.
Nach der Erfindung wird die Elastizität der Wellenkupplung in Umfangsrichtung durch einen Gummiteil erzielt Dieser Gummiteil ist jedoch — im Gegensatz zu der Kupplung nach der DE-OS 23 18 612 — nicht eine flexible, druckgasgefüllte Hülle, sondern ein formbeständiger Gummiteil, also ein Körper, der im unbelasteten Zustand seine wulstförmige Gestalt beibehält, jedoch unter dem Einfluß einer wirksamen Kraft elastisch verformbar ist Im Gegensatz zu den vorbekannten Wellenkupplungen, bei denen die beiden Kupplungshälften durch einen wulstförmigen Gummikörper miteinander verbunden sind, wird bei der erfindungsgemäßen Wellenkupplung der Gummiteil nicht auf Zug, sondern durch die Seüschlaufen auf Druck beansprucht. Der Gummiteil nimmt daher bei einer Relativverdrehung der Kupplungshälften gegeneinander zwar unter elastischer Verformung eine andere Gestalt an. Es wird in diese andere Gestalt jedoch nicht gezogen, sondern durch die Seiischlaufen gedrückt. Auf diese Weise erfährt der Gummiteil eine Druck- und Scherbeanspruchung, die eine wesentlich günstigere Beanspruchung für Gummi darstellt als die Zug- und Scherbeanspruchung. Im Gegensatz zu den gasgefüllten Hüllen nach der DE-OS 23 18 612 erfolgt dabei jedoch praktisch keine Voliimenveränderungdes Druckkissens.
Durch die konkave Ausbildung der Kontaktfläche am Flansch der inneren Kupplungshälfte, wo bei der Übertragung des Drehmoments wegen des kleineren Radius die größere Umfangskraft auftritt, wird die Kontaktfläche gegenüber einer rein radialen Kontaktfläche vergrößert, so daß die spezifische Scherbelastung in der Kontaktfläche vermindert wird. Gegenüber einer steil-konischen K* ntaktfläche, wie sie bei der einen bekannten Wellenkupplung (DE-OS 19 06 876) vorgesehen ist, hat die konkave Kontaktfläche den Vorteil, daß der Gummiteil auch in axialer Richtung sicher abgestützt ist und sich nicht unter dem Einfluß der von den Seilschlaufen auf den Gummikörper ausgeübten axialen Kräfte in axialer Richtung an der konischen Kontaktfläche hochschieben kann.
Die von den Seilschlaufen bei der Drehmomentübertragung auf den Gummiteil ausgeübte Kraft drückt den
Giimmitei! gegen die Kontaktflächen und verbessert dadurch die Haftung zwischen Gummiteil und Kupplungshälften. Ein weiterer Vorteil der konkaven Ausbildung der Kontaktfläche am Flansch besteht darin, daß bei geeigneter Wahl der Krümmung die einzelnen Teile der Kontaktfläche im wesentlichen gleiche Abstände von den Punkten besitzen, über die das Drehmoment von der äußeren Kupplungshälfte und dem äußeren »U-Schenkel« des Querschnitts des Gummiteils auf den inneren U-Schenkel und die innere Kupplungshälfie übertragen wird.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Ausbildung eine elastische Wellenkupplung mit guten Elastizität- und Dampfungseigenschaften erhalten werden kann, die ohne bleibende Verformung eine große Winkelverdrehung der Kupplungshälften gegeneinander bei Wirken eines entsprechend hohen Drehmoments aushält und die eine hohe Lebensdauer besitzt.
Für die Drehmoment-Übertraßunesfähigkeit der Wellenkupplung ist es wesentlich, daß der Gummi in dem Gummiteil bei der Übertragung eines Drehmomentes möglichst gleichmäßig belastet wird.
Zu diesem Zweck wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Gummiteil auf seiner mit der inneren Kupplungshälfte verbundenen radial inneren Seite wesentlich dicker ist als auf seiner mit der äußeren Kupplungshälfte verbundenen, radial äußeren Seite.
Die bei der Übertragung eines Drehmoments wirksame Kraft ist an der äußeren Kupplungshälfte mit dem größeren Radius kleiner als an der inneren Kupplungshälfte. Durch die vorerwähnte Ausbildung des Gummiteils wird erreicht, daß die elastische Verformung des Gummis, die für die Übertragung dieser Kräfte erforderlich ist, in dem gesamten Volumen des Gummiteils im wesentlichen gleichmäßig ist. Dementsprechend gleichmäßig ist auch die Walkarbeit innerhalb des Gummiteils und die dadurch hervorgerufene Erwärmung. Der Gummiteil wird daher auch in dieser Hinsicht weitgehend gleichmäßig beiastet.
Lm eine möglichst gleichmäßige Belastung der Kontaktflächen bei der Übertragung der Drehmomente ,'u erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktflächen /uischen dem Gummiteil und der äußeren Kupplungshälftc einerseits und dem Flansch der inneren Kupplungshälfte andererseits sich etwa umgekehrt verhalten wie die Abstände der mittleren Kraftangriffspunkte von der Umlaufachse.
Kraftangriffspunkte sind dabei diejenigen Punkte in der Kontaktfläche, über welche die Kraft von der äußeren Kupplungshälfte auf den Gummiteil bzw. von dem Gummiteil auf die innere Kupplungshälfte übertragen wird oder umgekehrt.
Eine optimale Ausbildung besteht darin, daß die Oberfläche des Flansches in jedci Längsebene um einen Punkt gekrümmt ist, der etwa auf der verlängerten Mittelfläche des Ringraumes und etwa in der Mitte zwischen der Innenfläche des Ringraumes und der Außenfläche des Gummiteils liegt.
Durch diese Krümmung der Oberfläche des Flansches an der inneren Kupplungshälfte wird eine gleichmäßige Belastung der Kontaktfläche sichergestellt. Es wird die Gefahr ausgeschaltet, daß an Punkten der Kontaktfläche. die näher an den Kraftübertragungspunkten liegen ais andere Punkte eine entsprechend höhere Scherbeanspruchung wirksam wird und der Gummuei! dort von dem Flansch der inneren Kupplungshälfte abzureißen besinnt, insbesondere wenn der Gummikörper an den
Kontaktflächen mit den Kupplungshälften durch Vulkanisieren verbunden ist.
Um eine gleichmäßige Druckbelastung des Gummiteils durch die Seilschlaufen zu gewährleisten und sicherzustellen, daß der Gummiteil nicht zwischen den Seilschlaufen nach außen quellen kann, besteht eine wesentliche Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zwischen dem Gummiteil und den Seilschlaufen flexible, aber nicht längbare Gewebematten angeordnet sind. Dadurch wird bei einer Relativverdrehung der Kupplungshälften gegeneinander von den Seilschlaufen ausgeübte Druck gleichmäßiger auf den Gummiteil verteilt.
Dadurch, daß der Gummiteil nicht mehr oder nur in geringcrem Maße zwischen den Seilschlaufen nach außen ausweichen kann, wird der Gummi gleichmäßiger beansprucht und die Steifigkeit der Wellenkupplung erhöht. Durch die Auslegung und/oder Anzahl der Gewebematten kann die Steifigkeit der Wellenkupplung an die jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Hs hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn in dem axial innersten Teil des mantelförmigen Ringrau· mes ein nicht dehnbarer, vorzugsweise starrer Ringkörper angeordnet ist. Ein solcher Ringkörper verhindert eine Verformung des Gummiteils in der Weise, daß sich auf dem Grunde des Ringraumes Falten bilden und miteinander in Berührung kommen. Bei einer pulsierenden Last Hn der Wellenkupplung würde dann nämlich eine reibende Bewegung der F'alten gegeneinander oder an den benachbarten Wandungsteilen stattfinden, die zu einer unerwünschten Erwärmung führt.
Es können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein erster und ein zweiter Satz von Seilschlaufen vorgesehen sein und die Seilschlaufen des einen Satzes nach der einen und die Seilschlaufen des anderen Satzes nach der anderen Seite in Umfangsrichtung gegen die Längsebenen geneigt sein. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei einer Relativverdrehung der Kupplungshälften aus ihrer Ruhelage heraus um einen vorgegebenen Winkel eine stärkere Verkürzung der Seilschlaufen in axialer Richtung und damit eine stärkere Verformung des Gummiteils erfolgen als bei einer Anordnung bei welcher die Seilschlaufen in Ruhestellung in Längsebenen der Wellenkupplung verlaufen. Hierdurch kann somit die Kennlinie der Wellenkupplung steiler gemacht werden.
Vorteilhafterweise kreuzt sich dabei jeweils eine Seilschlaufe des einen Satzes mit einer Seilschlaufe des anderen Satzes.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nrher erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen WeI-lenkupplung.
F i g. 2 zeigt einen zugehörigen Querschnitt
F i g. 3 und 4 zeigen Versuchsergebnisse, die mit einer elastischen Wellenkupplung nach F i g. 1 erzielt worden sind.
Eine erste Kupplungshälfte 10 weist einen Nabenteil 12 auf. der mittels einer Paßfeder 14 mit einer anzutreibenden Welle verbunden werden kann, sowie einen radialen Flansch 16. Eine zweite, äußere Kupplungshälfte 18 ist ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Flansch 16 angeordnet Die äußere Kuppiungshälfte !8 weist !ärsgs seines Umfanges axiale Bohrungen 20 auf. Durch diese Bohrungen kann die Kupplungshälfte 18 an die auszuschließende Maschine.
r. B. ein Schwungrad oder einen Wcllcnflansch angeschraubt werden, Die innere Kuppliingshälfic 16 und die äußere Kupplungshälftc 18 sind durch einen Gummiteil 22 miteinander verbunden. Der Gummiteil hat ringwulstartigc oder torische Grundform und ist im ", Querschnitt etwa U-förmig. Kr besitzt im Querschnitt einen dem äußeren Schenkel des »U« entsprechenden Te·1 24 und einen dem unteren Schenkel des »U« entsprechenden Teil 26, /wischen denen ein Mittelteil 28 liegt. Zwischen dem äußeren Teil 24 und dem inneren Teil 26 ist ein Ringraum .10 gebildet, dnr nach links in i'ig. I offen ist und so mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Der Giimmiteil 22 ist mit der Stirnseite des äußeren Teils 24 auf einer äußeren, ringförmigen Kontaktflache 32 mit der äußeren ι Ί Kuppliingshälfle 18 durch Vulkanisieren verbunden. Der Gummiteil 22 ist mit der Stirnfläche seines inneren Teils 26 längs einer ringförmigen Kontaktflächc 34 mit dem Mansch 16 der inneren Kupplungshälfte 10 durch Vulkanisieren verbunden. .*>
Wie aus Fig. I deutlich erkennbar ist, ist der innere Teil 26 des Gummiteils 22 wesentlich dicker als der äußere Teil 24. Dadurch wird, wie erwähnt, eine gleichmäßige Verformung des Gummis über das gesamte Volumen des Gummiteils 22 hinweg erreicht. Die Kontaktfläche 34 ist in jedem Längsschnitt konkav gekrümmt, und zwar um einen Krümmungsmittelpunkt 36, der jeweils auf der Mittelflächc 38 des Ringraumes 30 und in der Mitte zwischen der Innenfläche 40 des Ringraumes und der Außenfläche 42 des Gummiteils m lie"t. Dieser Punkt 36 ist der mittlere Angriffspunkt für die Kraftübertragung von dem oberen Teil 24 auf den unteren Teil 26 des Gummiteiles. Durch die Krümmung der Kontaktfläche 34 wird erreicht, daß alle Punkte der Anlagcfläche von diesem Angriffspunkt den gleichen π Abstand r3 besitzen. Die Außenfläche 42 des Gummiteilcs ist in jedem Längsschnitt um einen Mittelpunkt 44 gekrümmt, der gegenüber der Mittelfläche 38 des Ringraumes 30 um ein Maß C radial einwärts versetzt ist. -to
In dem Gummiteil sind Seilschlaufen 46 einvulkanisiert, welche mit der äußeren Kupplungshälfte 18 und der inneren Kupplungshälfte 16 verbunden sind und im wesentlichen in Längsebenen, zum Beispiel der Papierebene in Fig. 1, verlaufen. Die Seilschlaufen 46 sind *r> außen um den Gummiformteil 22 herumgelegt. Innerhalb der Seilschlaufen 46, die mit einem Radius n, um den Punkt 44 gekrümmt sind, liegen mehrere Gewebematten 48, die flexibel aber nicht längbar sind. Diese Gewebematten bestehen aus einem Gewebe, welches in eine Gummischicht eingebettet ist. Diese Gewebematten sind mit dem Gummiteil 22 und den Seilschlaufen 46 durch Vulkanisieren verbunden. Ähnliche Gewebematten 50 sind auch außen um die Seilschlaufen 46 herumgelegt und mit diesen und dem Gummiteil 22 durch Vulkanisieren verbunden. Ein innerer Teil 52 des Gummiteils 22 ist mit der Nabe 12 der inneren Kupplungshälfte 10 durch Vulkanisieren verbunden und erstreckt sich über die Innenränder der äußeren Gewebematten 50.
In den Ringraum 30 sitzt ein Ring 54. der nicht dehnbar und vorzugsweise starr ist. Der Ring 54 kann oval oder, wie gestrichelt angedeutet, kreisförmig im Querschnitt sein. Dieser Ring 54 verhindert, daß sich an der Innenwandung 40 des Ringraumes 30 Falten bilden, die sich gegenseitig oder benachbarte Wandungsteile berühren. Eine solche Berührung könnte zu reibender Bewegung und unerwünschter Wärmeentwicklung führen. Außerdem dient der Ring 54 dazu, die auf den Gummiteil 22 bei schnellem Umlauf wirksamen Fliehkräfte aufzunehmen.
Wie aus dem oberen Teil von Fig. 2 ersichtlich ist. können die Seilschlaufen 46 im wesentlichen in Längsebenen der Kupplung verlaufen. Im rechten und unteren Teil von Fig. 2 ist dagegen eine Möglichkeit gezeigt, bei welcher zwei Sätze von Seilschlaufen 56 und 58 vorgesehen sind, von denen jeweils die eine gegenüber einer Längsebene 60 nach der einen und die andere gegenüber dieser Längsebene nach der anderen Seite in Umfangsrichtung geneigt verläuft. Bei einer solchen Anordnung wird die Steifigkeit der Kupplung erhöht. Vorzugsweise ist die Anordnung so, daß jeweils eine Seilschlaufe 56 des einen Satzes eine Seilschlaufe 58 des anderen Satzes kreuzt. Diese Seilanordnung kann wahlweise gewählt werden, ohne daß an den übrigen Bauteilen der Kupplung etwas geändert zu werden braucht.
F i g. 3 zeigt Versuchsergebnisse, die mit einer nach der Erfindung ausgebildeten elastischen Wellenkupplung mit einem Außendurchmesser von 375 mm erhalten wurde. Die Abszisse zeigt dabei die Winkelverdrehung zwischen den Kupplungshälften, während die Ordinate die bei den betreffenden Winkeln übertragenen Drehmomente (in Kilopondmetern bis zum Bruchmoment) angibt. Es zeigt sich, daß mit einer solchen Wellenkupplung eine Winkelverdrehung bis über 70' erfolgen kann, wobei ein Drehmoment zwischen 1500 und 1700 Kilopondmetern übertragen wird, ohne daß eine bleibende Verformung d<_ r Kupplung eintritt. Erst bei einem Drehmoment von über 2000 Kilopondmetern trat eine Zerstörung der Wellenkupplung ein.
Fi g. 4 zeigt den Verlauf des übertragenen Drehmoments in Abhängigkeit von der Winkelverdrehung zwischen den Kupplungshälften, wobei der Winkel von 0° bis 70° verändert wird und dann die Wellenkupplung wieder in den Ruhezustand zurückkehrt. Es zeigt sich, daß dabei ein Drehmoment bis zu 1700 Kilopondmetern übertragen wird. Die Wellenkupplung geht ohne bleibende Verformung wieder bis auf den Winkel 0° zurück. Die Fläche zwischen den Drehmomentkurven bei Hoch- und Rücklauf gibt ein Maß für die erzielte Dämpfung.
Die kleinere Kurve in F i g. 4 zeigt ein entsprechendes Diagramm für eine vorbekannte Kupplung mit vergleichbaren Abmessungen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten mit einer inneren Kupplungshälfte, die einen im wesentlichen radialen Flansch aufweist, und einer ringförmigen äußeren Kupplungshälfte, welche die innere Kupplungshälfte im wesentlichen konzentrisch umgibt, sowie einem ringwulstförmigen Druckkissen aus gummielastischem Werkstoff, das im Längsschnitt U-förmig, längs seines inneren Randes mit dem Flansch der inneren Kupplungshälfte und längs seines äußeren Randes mit der ringförmigen äußeren Kupplungshälfte verbunden ist, wobei innerhalb des Druckkissens ein Ringraum gebildet wird, und einer Mehrzahl von flexiblen, nicht längbaren Seilschlaufen, welche gleichmäßig über den Umfang der Kupplungshälften verteilt jeweils unmittelbar mit der inneren und der äußeren Kupplungshälfte verbunden und im wesentlichen in LängsebeßPfl verlaufend um das ringwulstförmige Druckkissen herumgelegt sind, wobei die Druckkissen bei einer Relativverdrehung der Kupplungshälften aus einer Ruhestellung unter dem Einfluß eines zu übertragenden Drehmoments durch die Seil schlaufen auf Druck beansprucht und elastisch verformt werden, dadurch gekennzeichne t, daß
a) das Druckkissen als ein formbeständiger Gummiteil (22) mit einem in Axialrichtung nach einer Seite hin offenen, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden mantelförmigen Ringraum (30) ausgebildet ist ι Δ
b) der Flansch (16) der inneren Kupplungshälfte (10) auf der dem Gummitiv (22) zugewandten Seite eine in der Längsebene konkav gekrümmte Oberfläche (34) aufweist, an welche der Gummiteil (22) angrenzt.
2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiteil (22) auf seiner mit der inneren Kupplungshälfte verbundenen, radial inneren Seite (26) wesentlich dicker ist als auf seiner mit der äußeren Kupplungshälfte verbundenen, radial äußeren Seite (24).
3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (32, 34) zwischen dem Gummiteil (22) und der äußeren Kupplungshälfte (18) einerseits und dem Flansch (16) der inneren Kupplungshälfte andererseits sich etwa umgekehrt verhalten wie die Abstände der mittleren Kraftangriffspunkte von der Umlaufachse.
4. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (34) des Flansches (16) in jeder Längsebene um einen Punkt (36) gekrümmt ist, der etwa auf der verlängerten Mittelfläche (38) des Ringraumes (30) und etwa in der Mitte zwischen der Innenfläche (40) des Ringraumes (30) und der Außenfläche (42) des Gummiteils (22) liegt.
5. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (42) des Gummiteils (22) im Längsschnitt jeweils um einen Punkt (44) gekrümmt ist, der gegenüber dem Ringraum. (30) radial nach innen versetzt ist (Maß »Ca) und in einer etwa durch das Ende des Ringraumes (30) gehenden Radialebene lieg!.
6. Elastische Wellenkupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gummiteil (22) und den Seilschlaufen (46) flexible, aber nicht längbare Gewebematten (48) angeordnet sind.
7. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (48) aus einem in Gummi eingebetteten Gewebe besteben und mit den Seilen (22) durch Vulkanisieren verbunden sind.
ίο
8. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere flexible, aber nicht längbare Gewebematten (50) mit Gummi eingebettetem Gewebe auf der Außenseite der in dem Gummiteil einvjlkanisierten Seilschlaufen (42) aufvulkanisiert sind.
9. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem axial innersten Teil des mantelförmigen Ringraumes (30) ein nicht dehnbarer, vorzugsweise starrer. Ringkörper (54) angeordnet ist
10. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Satz von Seilschlaufen (56,58) vorgesehen sind und die Seilschlaufen (56) des einen Satzes nach der einen und die Seilschlaufen (58) des anderen Satzes nach der anderen Seite in Umfangsrichtung gegen die Längsrichtung (60) geneigt sind.
11. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Seilschlaufe (56) des einen Satzes eine Seilschlaufe (58) des anderen Satzes' kreuzt.
DE2626414A 1976-06-12 1976-06-12 Elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten Expired DE2626414C3 (de)

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