DE2716804C3 - Vorrichtung zum öffnen und Entleeren von Kartons - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen und Entleeren von Kartons

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DE2716804C3
DE2716804C3 DE2716804A DE2716804A DE2716804C3 DE 2716804 C3 DE2716804 C3 DE 2716804C3 DE 2716804 A DE2716804 A DE 2716804A DE 2716804 A DE2716804 A DE 2716804A DE 2716804 C3 DE2716804 C3 DE 2716804C3
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R. Arlen Greensboro Berry
Albert W. Mcleansville Thompson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Kartons mit einem Förderer für die Kartons, Führungen längs der Be* egungsbahn der Kartons, einer an der Bewegungsbahn angeordneten Öffnungsstation mit zwei rotierend antreibbaren Kreismessern zum Abtrennen von sich quer zur Bewegungsbahn gegenüberliegenden Kartonwänden vom Kartonmittelteil, einer nachfolgenden Entleerungsstation mit einer Entleerungscmrichtung zum Abführen des Kartoninhalts durch eine der beiden durch Abtrennen der Kartonwände gebildeten Öffnungen in einen Behälter, mit einer Halterung zum Zurückhalten des geöffneten Kartons entgegen der Entleerungskraft und mit einer
w Einrichtung zum Abführen der geleerten Kartons mit den abgetrennten Wänden.
Eine Vorrichtung dieser Gattung, die zum Öffnen und Entleeren von Waschmittelkartons dient, ist aus der US-PS 36 90 484 bekannt. Mit dieser Vorrichtung
v> werden Kartons in stehender Lage an ihrer oberen und unteren Stirnseite mit je einem Kreismesser derart aufgeschnitten, daß die Stirnseiten längs je einer Seitenkante aufklappbar mit dem Mittelteil der Kartons verbunden bleiben. Damit die Stirnseiten /um Entleeren der Kartons aufgeklappt werden, laufen diese auf Öffnungsschienen auf. Der Inhalt der Kartons fällt dann großenteils durch bloße Einwirkung der Schwerkraft heraus. Damit auch an den Wänden anhaftende Reste des Inhalts sich lösen, wirkt eine Rüttelvorrichtung auf
<>' die Kartons ein. Der zum Zuführen der Kartons vorgesehene Förderer erstreckt sich nicht über die Kreismesser hinaus; die Kartons, schieben sich infolge gegenseitiger Anlage gegenseitig durch die Entlee-
rungsstation hindurch. Nach der Entleerung werden die Kartons flach zusammengelegt und anschließend so verformt, daß ihre flache Anordnung erhalten bleibt
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet, Zigarettenpackungen enthaltende Sammelkartons zu Öffnen um die Zigaretten wiederzugewinnen. Selbst wenn zusätzlich zu den Kartons auch die Zigarettenpakkungen aufgetrennt würden, könnten die einzelnen Zigaretten ni-ht einfach infolge der Schwerkraft herausfallen, auch dann nicht, wenn eine Rütteleinrichtung vorgesehen wäre.
Eine Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Tabak aus verpackten Zigaretten ist zwar aus der US-PS 33 86 320 bekannt. Dort werden aber nur einzelne Zigarettenpackungen entleert, indem mittels einer Trennscheibe ein ganzer Packungsteil einschließlich des von diesem umschlossenen Teils der Zigaretten, nämlich der Filter, abgetrennt wird. Der den Hauptteil der Zigaretten enthaltende Packungsteil weist nur eine einzige stirnseitige Öffnung auf. Die Packungen werden dadurch entleert, daß sie zunächst mit zusätzlichen Trennscheiben in Längsrichtung aufgeschlitzt und dann aufgeklappt werden. Zur Entleerung ist eine Trommel vorgesehen, in der die Zigaretten aus den aufgeschlitzten Packungen herausgleiten. Eine Trennung der Zigaretten vom Verpackungsmaterial wird damit noch nicht erzielt
Das Ausblasen von Gegenständen aus einer an gegenüberliegenden Stirnseiten geöffneten Packung ist aus der GB-PS 11 00433 bekannt Es handelt sich um einzeln und lose in Kammern einer gürteiförmigen Verpackung angeordnete, verhältnismäßig flache Gegenstände, nicht um Zigaretten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sie imstande ist Kartons mit Zigarettenpackungen zu öffnen und die Zigarettenpakkungen derart zu entleeren, daß eine wirtschaftliche Wiedergewinnung der Zigaretten bzw. ihres Tabaks ermöglicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zum öffnen und Entleeren von Zigarettenkartons und in diesen angeordneten Zigarettenpackungen mit drei Reihen von sich zwischen den Packungsstirnwänden erstreckenden Zigaretten die Kreismesser so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeweils sowohl eine seitliche Kartonwand wie die benachbarten Stirnwände aller vom Karton aufgenommenen Packungen vollständig abtrennen und daß die Entleerungseinrichtung eine erste Blasstation mit zu den Zigaretten parallelen, auf die jeweils mittleren Zigarettenreihen ausrichtbaren Blasdüsen zur Bildung von konzentrierten Blasluftstrahlen zum Ausdrücken der Zigaretten der mittleren Reihen und eine zweite Blassstation mit Blasdüsen aufweist, die stärker divergierende Blasluftstrahlen zum Ausblasen der noch in den Packungen verbliebenen Zigaretten erzeugen.
Weiterbildungen de1· Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im Hinblick auf den Anspruch 4 sei noch auf die DE-P^ 8 10 952 verwiesen, aus der eine Vorrichtung mit zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Scharfstellung verschwenkbaren Schleifscheiben für Kreismesser bekannt ist.
Ein Ausführungsbr^ispiel der Erfindung wird im folgenden anhand sc'lematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt jeweils in Schrägansicht
Fig. 1 die Vordefs«;;<e einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei e'n^alne Teile weggebrochen und andere der Deutlichkeit halber fortgelassen sind; F i g. 2 die Rückseite der Vorrichtung nach F i g. 1; Fig.3 die Schneidstation der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2;
F i g. 4 die mit den Druckluftdüsen versehene Station der Vorrichtung; und
F i g. 5 die pneumatische Trennvorrichtung. Gemäß F i g. 1 und 2 werden die Kartons C, denen die Zigaretten zur Zurückgewinnung des Tabaks entnom men werden sollen, von einem Magazin oder Schacht 10 aufgenommen, zu dem zwei vordere Führungsteile 12 und 14 sowie zwei hintere Führungsteile 16 und 18 gehören, die auf Unterstützungen 20 angeordnet sind, welche ihrerseits auf einem Unterbau 22 verschiebbar gelagert sind. Die vorderen Führungsteile 12 und 14 sind gegenüber den hinteren Führungsteilen 16 und 18 verschiebbar, um eine Anpassung an Zigaretten von unterschiedlicher Länge zu ermöglichen; zu diesem Zweck werden die vorderen Führungsteile gegenüber den hinteren Führungsteilen in die ρ vünschte Stellung gebracht und dann mit Hilfe von Flügelmuttern 24 festgeklemmt Damit Kartons C von unterschiedlicher Länge aufgenommen werden können, kann man die Führungsteile 14 und 16 in der Längsrichtung gegenüber den Führungsteilen 12 und 18 verstellen und sie dann mit Hilfe von Flügelmuttern 26 festlegen. Der Schacht 10 wird manuell mit Kartons gefüllt, die dann unter der Wirkung der Schwerkraft einem Kettenförderer 28 zugeführt werden. Der untere Teil d;s Schachtes 10 verläuft im wesentlichen senkrecht, während sein oberer Teil etwas gegen die Senkrechte geneigt ist, um das manuelle Beschicken zu erleichtern.
Zu dem Kettenförderer 28 gehören gemäß F i g. 1 und 2 ein Kettenrad 30 am Aufgabeende und ein Kettenrad 32 am Abgabeende; diese Kettenräder sind in Lagern 34 und 36 gelagert, die längsverstellbar sind, damit der Kettenförderer nach Bedarf gespannt werden kann. Das Kettenrad 32 am Abgabeende des Förderers 2% wird über einen Kettentrieb 37 angetrieben, dessen Antrieb durch einen Motor 38 erfolgt und zu dem Kettenfördere- 28 gehören zwei durch einen Querabstand getrennte Ketten 40, die so angeordnet sind, daß sich der obere Strang des Förderers in der in Fig.! durcli einen Pfeil bezeichneten Richtung von dem Aufgabeende, dem der Schacht 10 zugeordnet ist, weg bewegt. Die Ketten 40 tragen gemäß F i g. 1 und 2 in Längsabständen verteilte Mitnehmer 42, deren Abstände größer sind als die größte Länge der mit Hilfe der Vorrichtung zu verarbeitenden Kartons. Bei der in F i g. I gezeigten
so Stellung ist ein Mitnehmer 42 gerade im Begriff, am Aufgabeende des Förderers 28 einen Karton C zu erfassen, der auf den Förderer herabgefallen ist; im weit^en Verlauf schiebt dieser Mitnehmer diesen Karton aus dem Schacht heraus, um ihn durch die Arbeitsstationen ά°- Vorrichtung hindurch zu bewegen. Bis der unterste Karton des Stapels im Schacht 10 da'· Austrittsende des Schachtes verlassen hat, werden die darüber liegenden Kartons durch den sich aus dem Schacht herausbe.vegenden Karton sowie durch den ihn vorschiebenden Mitnehmer 42 so abgestützt, daß sie nicht herabfallen. Sobald der betreffende Karton den Schacht verlassen hat, fällt der Kartonstapel weiter herab, um den nächsten Karton in eine Lage zu bringen, in der er vom nächsten Mitnehmer 42 erfaßt werden kann.
Die Kartons Cwerden in dem Schacht 10 und auf dem Förderer 28 so angeordnet daß sich die Zigaretten waagerecht und quer zur Laufrichtung des Förderers
erstrecken und daß die Stirnwände der Packungen in jedem Karton zu beiden Seiten des Förderers senkrecht verlaufen. Der Förderer bringt die Kartons nacheinander zu den in F i g. 3 dargestellten Schneidvorrichtungen 44 und 46, die zu beiden Seiten des Förderers 28 angeordnet sind und von mit Hilfe von Gewindespindeln verstellbaren Schlitten 48 und 50 getragen werden. Zu jeder der Schneidvorrichtungen 44 und 46 gehört ein Rundmesser 52 bzw. 54, das durch einen Motor 56 bzw. 58 angetrieben wird und dem gemäß Fig. 1 und 2 eine to nach Bedarf betätigbare Schleifvorrichtung 60 bzw. 62 zugeordnet ist. Zu jeder Schleifvorrichtung gehören kleine Schleifscheiben 64, die während des normalen Betriebs der Vorrichtung durch einen kleinen Druckluftmotor bzw. eine Betätigungsvorrichtung 66 automatisch ι > periodisch in und außer Eingriff mit den zugehörigen Rundmessern geschwenkt werden. Zwar ist es nicht unbedingt erforderlich, diese Schleifvorrichtungen vorzusehen, doch führt ihr Vorhandensein zu einer erheblichen Verringerung der Stillstandszeiten, die sich andernfalls infolge der Notwendigkeit, die Rundmesser zu schleifen, ergeben würden.
F i g. 1 und 2 zeigen ferner Schutzhauben 68 und 70. die normalerweise ihre Schließstellung über den Schleifvorrichtungen einnehmen. Zwar zeigen Fig. 1 und 2 keine Schutzvorrichtungen für die Rundmesser 52 und 54, doch ist es natürlich zweckmäßig, solche Schutzvorrichtungen aus Sicherheitsgründen vorzusehen; die Konstruktion solcher Schutzvorrichtungen dürfte jedem Fachmann geläufig sein.
In Fig. 3 ist ein Karton Cdargestellt,bei dem gerade eine Seitenwand mit Hilfe der Schneidvorrichtung 44 entfernt wird. Hierbei ist die Schneidvorrichtung so angeordnet, daß die Ebene des Rundmessers 52 mit der zu entfernenden Seitenwand einen spitzen Winkel a bildet, um ein Verklemmen des Rundmessers gegenüber den Zigaretten und dem Verpackungsmaterial zu vermeiden, wie es eintreten würde, wenn das Rundmesser eine Lage parallel zur Bewegungsebene der zu entfernenden Seitenwand einnähme. Das Rundmesser 52 ist so angeordnet, daß es die Seitenwand s des Kartons und die Stirnwände e der von dem Karton umschlossenen Zigarettenpackungen wegschneidet. Während sich der Karton Can der ersten Schneidvorrichtung 44 vorbei bewegt, wird die noch unversehrte Seitenwand des Kartons auf der Gegenseite durch eine Führungsschiene 72 abgestützt. Die abgetrennte Seitenwand s und die zugehörigen Stirnwände e der Packungen fallen durch eine Öffnung 74 im Gehäuse der Vorrichtung auf ein in F i g. 1 erkennbares Förderband 76. das gemäß F 1 g. 2 von den Antriebseinrichtungen 38 und 40 aus angetrieben wird, so daß sich sein oberer Strang gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeils zum Abgabende der Vorrichtung bewegt, um die Kartonseitenwände und die Packungsstirnwände aus der Vorrich- tung auszutragen, damit sie beseitigt werden können.
Nachdem die erste Schneidvorrichtung 44 eine Seitenwand des Kartons Cund die Packungsstirnwände auf der Vorderseite der Vorrichtung entfernt hat, wird der Karton durch den Förderer 28 zu der zweiten «> Schneidvorrichtung 46 gebracht mittels- welcher die andere Kartonseitenwand und die Packungsstirnwände auf der Gegenseite entfernt werden. Die Schneidvorrichtungen 44 und 46 sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion, abgesehen davon, d2ß sich die einander ^ zugewandten Flächen der Rundmesser gegenläufig drehen; bei Betrachtung der Vorderseite der Vorrichtung drehen sich beide Rundmesser entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß sie bestrebt sind, die Kartons nach unten zu drücken und die Kartonseitenwände sowie die Packungsstirnwände nach unten auszuwerfen. Das Gehäuse der Vorrichtung weist eine öffnung 78 auf, durch welche die hinteren Kartonseitenwände und Packungsstirnwände auf das Förderband 76 herabfallen, und gegenüber der zweiten Schneidvorrichtung 46 ist eine Stütz- und Führungsschiene 80 angeordnet. Durch die Schneidstation der Vorrichtung erstreckt sich eine höhenverstellbare, unter Federspannung stehende obere Führungsschiene 82, um die Kartons niederzuhalten, während sie die Schneidvorrichtungen durchlaufen.
Nachdem die Kartonseitenwände und die Packungsstirnwände an der Schneidstation entfernt worden sind, so daß beide Enden sämtlicher Zigaretten zugänglich sind, wobei die Zigaretten jedoch noch ihre ursprüngliche Lage in den verbleibenden Teilen der Packungen einnehmen und sich die Packungen noch im verbliebenen Teil des Kartons befinden, wird der Karton an mehreren Düsen vorbei bewegt, mittels welcher Druckluftströme von einer Seite des Förderers 28 aus auf die Zigaretten geleitet werden, um diese aus den Packungen herauszublasen. Die Düsenanordnung und die Hilfsvorichtungen, die beim Entfernen der Zigaretten aus den Packungen zur Wirkung kommen, sind in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 84 bezeichnet; diese im folgenden auch als Druckluftdüseneinheit bezeichnete Vorrichtung 84 führt gemäß der folgenden Beschrtibung nacheinander drei Arbeitsschritte durch.
Gemäß Fig.4 werden Zigaretten nahezu ohne Ausnahme auf relativ engem Raum so verpackt, daO eine vordere und eine hintere Reihe zu je sieber Zigaretten vorhanden sind, die an der Vorderwand bzw der Rückwand der Packung anliegen und zwischen denen sich eine mittlere Reihe aus sechs Zigaretten befindet, die jeweils mit zwei benachbarten Zigaretten der vorderen bzw. der hinteren Reihe verschachtelt sind. Der erste Arbeitsschritt der Druckluftdüseneinheil 84 dient dazu, an einer ersten Station Druckluftsiröme von kleinem Durchmesser unter relativ hohem Druck auf die mittlere Zigarettenreihe in jeder der senkrechl übereinander liegenden Packungen tu leiten. An uicsci ersten Station werden diese Druckluftströme gemäß Fig.4 durch Düsen 86 erzeugt und auf die Zone gerichtet, die durch die mittleren Zigarettenreiher durchlaufen wird, und der Wirkungsbereich jeder Düse der ersten Station deckt sich allgemein mit dei Stirnfläche einer Zigarette. Während sich die Kartons an den Düsen 86 vorbeibewegen, werden somit die Zigaretten in den mittleren Reihen sämtlicher Dackun· gen nacheinander aus den von den Düsen abgewandter Enden der Packungen herausgeblasen. Zwar könner auch einige der Zigaretten der vorderen und hinterer Reihen durch die Düsen 86 der ersten Statior herausgeblasen werden, doch bleibt in jeder Packung immer noch eine erhebliche Anzahl von Zigaretter zurück, die dann zur nächsten Blasstation gelangen Nach dem Herausblasen der mittleren Zigarettenreiher fallen die Zigaretten der oberen Reihen auf die dit unteren Reihen bildenden Zigaretten herab.
Die Druckluftdüsen 88 der zweiten Station sine gemäß Fig.4 allgemein auf die unteren Teile dei übereinander angeordneten Packungen gerichtet unc erzeugen etwa divergierende Druckluftströme, die der größten Teil der Zone bestreichen, welche von den ii den Packungen noch vorhandenen Zigaretten durchlau fen wird. Die Düsen 88 entfernen die meisten dei jenseits der ersten Station noch in den Packung«
vorhandenen Zigaretten, doch besteht die Möglichkeit, daß jede der Packungen jenseits der zweiten Station noch einige wenige Zigaretten enthält.
Die Druckluftdüsen 90 der dritten Station erzeugen Druckluftströme, die etwas stärker divergieren als die -, aus den Düsen 88 austretenden, wobei die Luft unter /yiem geringeren Druck austritt, so daß die Luftströme in diesem Fall im wesentlichen den gesamten Querschnitt der an ihnen vorbeigeführten Packungen überstreichen. Somit werden mit Hilfu der Düsen 90 alle in noch in den Packungen vorhandenen Zigaretten entfernt.
Während die Zigaretten die Druckluftdüseneinheit 84 durchlaufen, werden die noch vorhandenen Teile der Verpackungsmaterialien, d.h. die obere Wand, die li untere Wand und die Stirnwände jedes Kartons sowie die Vorder-, Rück- und Seitenwände jeder Packung,
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χ. η UVIlVIl VJVM ivvilbll TV UV^ I VIUVI Vl 4 ΛΛ9 VIIIVI 3VII3 UIIU gemäß F i g. 1 und 2 einer verstellbaren, federnd gelagerten Andruckplatte 92 erfaßt, die mit ihrem Eintrittsende auf dem Austrittsende der oberen Führung 82 gelenkig verbunden ist. Das Austrittsende der Andruckplatte 92 wird so eingestellt, daß die noch vorhandenen Teile der Verpackungsmaterialien allmählich in senkrechter Richtung zusammengedrückt werden, um sie auf dem Förderer 28 festzuhalten, damit sie nicht durch die Druckluftströme von dem Förderer heruntergeblasen werden. Wenn ein Karton anfänglich in die Druckluftdüseneinheit 84 eintritt, wird somit nur ■ in geringer Druck auf ihn ausgeübt, doch werden der Karton und die Packungen bei der weiteren Bewegung längs der Einheit 84 allmählich zusammengedrückt. Das Ausmaß der senkrechten Zusammendrückung des Verpackungsmaterials und der davon umschlossenen Zigaretten während ihrer Bewegung zusammen mit dem Förderer 28 gegenüber den verschiedenen Stationen der Druckluftdüseneinheit kann mit Hilfe handbetätigter Stellschrauben 94, 96 und 98 eingestellt werden, die zum Spannen von zugehörigen Andruckfedern dienen.
Die Reste jedes Kartons und der zugehörigen Packungen werden durch den Förderer 28 jenseits der Druckluftdüseneinheit 84 zum Abgabeende der Vorrichtung gebracht und aus der Vorrichtung herausgeschoben, um in einen nicht dargestellten Sammelbehälter zu fallen. Die mit Hilfe der Schneidvorrichtungen 44 und 46 entfernten Kartonseitenwände und Packungsstirnwände werden durch das Förderband 76 ebenfalls zum Abgabeende der Vorrichtung gebracht und an den gleichen Behälter abgegeben.
Während dies geschieht, werden die mit Hilfe der Druckluftdüseneinheit 84 aus den Packungen herausgeblasenen Zigaretten gemäß Fig.4 von einer pneumatischen Trennvorrichtung 100 aufgenommen, deren Eintrittsende 102 gegenüber den Druckluftdüsen angeordnet ist Zu der pneumatischen Trennvorrichtung 100 gehört gemäß F i g. 5 ein EintrittsteU in Form eines allgemein waagerechten Kanals 104, in dem die Zigaretten und alle etwa mitgerissenen Verpackungsmaterialstücke von einem Luftstrom aufgenommen werden, der an einem Punkt angesaugt wird, welcher sich auf der stromabwärtigen Seite des Auslasses 106 für Abfallmaterial und eines Trennteils 108 mit einem Umlenkorgan HO befindet Unter dem Einfluß der Geschwindigkeit, die durch die Druckiuftströme zum Entfernen der Zigaretten aus den Packungen sowie durch den über die Trennvorrichtung 100 angesaugten Luftstrom hervorgerufen wird, sowie durch die Wirkung der Schwerkraft werden die Zigaretten von allem etwa mitgeführten Verpackungsmaterial getrennt, und die Zigaretten werden über einen Auslaß 112 auf der Unterseite des Trennteils 108 abgegeben, während die leichteren Verpackungsmaterialstücke nach oben zum Austrittsende 106 der Trennvorrichtung gesaugt und pneumatisch abgeführt werden, um beseitigt zu werden. Somit wird eine pneumatische Klassierung bewirkt, bei der von der Tatsache Gebrauch gemacht wird, daß die Zigaretten im Vergleich zu ihrer geometrischen Form schwerer und dichter sind als die Verpackungsmaterialien. Von der Trennvorrichtung 100 werden die Zigaretten an einen nicht dargestellten Behälter abgegeben.
Um die Vorrichtung Zigaretten unterschiedlicher Größe anzupassen, wird der Schacht 10 in der beschriebenen Weise eingestellt, damit er Kartons der
l/btl VII VfIUVfII VJIUUl. aUIIIVIIIIIl.ll IVfXMII, UIIU Vl TTlIU UMI Hilfe der Einstellvorrichtung 98 in seine Mittelstellung über dem Förderer 28 gebracht. Dann werden die Schneidvorrichtungen 44 und 46 mit Hilfe der Vorrichtungen 48 und 50 eingestellt. Die Führungsschiene 72 auf der Rückseite der Vorrichtung gegenüber der Schneidvorrichtung 44 ist gemäß F i g. 2 mit einer Einstellvorrichtung 114 verbunden, zu der ein mittels einer Gewindespindel verstellbarer Schlitten gehört, und eine ähnliche Einstellvorrichtung 116 ist gemäß F i g. 1 fü- die vordere Führungsschiene 80 gegenüber der zweiten Schneidvorrichtung 46 vorhanden. Die Druckluftdüseneinheit 84 wird mit Hilfe der Vorrichtung 118 nach Fig.2 eingestellt. Zwar sind die beschriebenen Einstellvorrichtungen nicht unbedingt erforderlich, doch bieten sie erhebliche Vorteile, denn sie ermöglichen es, die Vorrichtung Zigaretten von unterschiedlicher Größe anzupassen, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden oder neu auf den Markt gebracht werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, Zigarettenkartons und die darin enthaltenen Packungen automatisch zu öffnen, die Zigaretten aus den Packungen zu entfernen und die Zigaretten schließlich von allen die Vorrichtung zusammen mit ihnen verlassenden Verpackungsmaterialresten zu befreien. Die Vorrichtung kann durch eine einzige Person bedient werden und ist zur Handhabung von Zigaretten und Kartons unterschiedlicher Größe geeignet Es läßt sich ohne weiteres eine Durchsatzleistung von etwa einem Karton je Sekunde erreichen. Wenn die Vorrichtung nur einzelne Packungen verarbeiten soll, die in dem Schacht 10 angeordnet werden, ist es nur erforderlich, die Führungen auf relativ einfache Weise entsprechend einzustellen und die Zufuhr von Druckluft zu den oberen Dnickhiftdüsen an den drei Stationen zu unterbrechen. Im übrigen bleibt die Arbeitsweise der Vorrichtung im wesentlichen unverändert
Damit in Kartons verpackte Zigaretten entnommen werden können, um die Rückgewinnung des Tabaks zu ermöglichen, entfernt die Vorrichtung die beiden Seitenwände jedes Kartons sowie die beiden Stirnwände jeder in einem Karton enthaltenen Packung, woraufhin Druckluftströme allgemein in axialer Richtung auf die freigelegten Enden der Zigaretten geleitet werden, um die Zigaretten aus den Packungen herauszublasen. Hierbei dienen Druckluftströme von relativ kleinem Durchmesser, die unter hohem Druck stehen, dazu, jeweils die Zigaretten der mittleren Reihe einer Packung zu entfernen, während stärker divergie-
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rende, unter niedrigerem Druck stehende Druckluftströme die übrigen Zigaretten aus den Packungen herausblasen. Danach dient eine pneumatische Trennvorrichtung dazu, die Zigaretten von allen etwa von den Druckluftströmen mitgerissenen Verpackungsmaterialresten zu befreien.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen und Entleeren von Kartons mit einem Förderer für die Kartons, Führungen längs der Bewegungsbahn der Kartons, einer an der Bewegungsbahn angeordneten Öffnungsstation mit zwei rotierend antreibbaren Kreismessern zürn Abtrennen von sich quer zur Bewegungsbahn gegenüberliegenden Kartonwänden vom Kartonmittelteil, einer nachfolgenden Entleerungsstation mit einer Entleerungseinrichtung zum Abführen des Kartoninhalts durch eine der beiden durch Abtrennen der Kartonwände gebildeten Öffnungen in einen Behälter, mit einer Halterung zum Zurückhalten des geöffneten Kartons entgegen der Entleerungskraft und mit einer Einrichtung zum Abführen der geleerten Kartons mit den abgetrennten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Entleeren von Zigarettenkartons (C) und m diesen angeordneten Zigarettenpakkungen mit drei Reihen von sich zwischen den Packungsstirnwänden erstreckenden Zigaretten die Kreismesser (52, 54) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeweils sowohl eine seitliche Kartonwand (s) wie die benachbarten Stirnwände (e) aller vom Karton (C) aufgenommenen Packungen vollständig abtrennen und daß die Entleerungseinrichtung (84) eine erste Blasstation mit zu den Zigaretten parallelen auf die jeweils mittleren Zigarettenreihen ausrichtbaren Blasdüsen (86) zur Bildung von konzentrierte.· Blastluftstrahlen zum Ausdrücken der Zigaretten der mittlren R~hen und eine zweite Blasstation mit Blasdüsen (88) aufweist, die stärker divergierende Blasluftstrahien ?-<m Ausblasen der noch in den Packungen verbliebenen Zigaretten erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (52, 54) und die Blasdüsen (86 und 88) mit horizontaler Achse seitlich neben der Bewegungsbahn der Kartons (C) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcl. gekennzeichnet, daß die Kreismesser (52, 54) unter einem spitzen Winkel (a) zur Bewegungsrichtung der Kartons (C) und damit der abzutrennenden seitlichen Kartonwände (^angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kreismesser (52, 54) eine drehbare Schleifscheibe (60, 62) zugeordnet ist. die /wischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Scharfstellung in Eingriff mit dem betreffenden Kreismesser (52 bzw. 54) verlagerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der aus den Blasdüsen (86) der ersten Blasstation austretenden Blasdruckstrahlen erheblich höher ist als der Druck der aus den Blasdüsen (88) der zweiten Blasstation austretenden Blasluftstrahlen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten und zweiten Blasstation noch eine dritte Blasstation mit Blasdüsen (90) zur Erzeugung divergierender Blasluftstrahlen zur Restleerung der Zigarettenpackungen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (90) der dritten Blasstation einen größeren Divergenzwinkel als die
Blasdüsen (86 und 88) der ersten und zweiten Blasstation aulweisen und Blasluftstrahlen von geringerem Druck abgeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (92) zum Zurückhalten der geöffneten Kartons (C) sich längs aller vorgesehenen Blasstationen erstreckt
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zum Zurückhalten der geöffneten Kartons (C) eine Andruckplatte (92) aufweist, die elastisch gegen die obere Wand der an ihrer Unterseite unterstützten Kartons (C) vorgespannt und so angeordnet ist, daß der auf die vorbewegten Kartons (C) ausgeübte Druck sich fortschreitend vergrößert und die Kartons (C) fortschreitend unter Einklemmen der Packungen verformt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Trennvorrichtung (100) zum Befreien der Zigaretten von Resten der Packungen und der Kanons (C) vorgesehen ist. deren Einlaß (102) gegenüber den Blasstationen auf der anderen Seite des Förderers (28) angeordnet ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß dtr Öffnungsstation mit den Kreismessern (52, 54) eine gesonderte Fördereinrichtung (76) zum Abtransport der vollständig abgetrennten seitlichen Kartonwände (s) und Packungsstimwände ^zugeordnet ist
DE2716804A 1976-06-15 1977-04-15 Vorrichtung zum öffnen und Entleeren von Kartons Expired DE2716804C3 (de)

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