DE2716804A1 - Vorrichtung zum oeffnen und entleeren von zigarettenkartons und -packungen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und entleeren von zigarettenkartons und -packungen

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DE2716804A1
DE2716804A1 DE19772716804 DE2716804A DE2716804A1 DE 2716804 A1 DE2716804 A1 DE 2716804A1 DE 19772716804 DE19772716804 DE 19772716804 DE 2716804 A DE2716804 A DE 2716804A DE 2716804 A1 DE2716804 A1 DE 2716804A1
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Albert W Thompson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting

Description

DR. ING. F. WUKSTHOFF
DR. K. ν. PECHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PlTENTANWiLTB
8OOO MÜNCHEN 9O SCHWEIOEHSTRASSE 2 TELKFOM (089) 06 20 31 TELKX 5 24 070
TKLEOBAIfMK I PHOTEOTPiTIEIiT MÜHOHKV
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Anmeldung
Anmelder:
LOEW1S THEATRES, INC,
East 42nd Street
New York, New York, USA
Titel:
Vorrichtung zum öffnen und Entleeren von Zigarettenkartons und -Packungen
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DH. INO. F. WUBSTHOFF DR. K. τ. PEOUMANN DR. ING. D. BEHRENS DIP!.. ING. H. GOETZ PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN ΘΟ SCHWEIOERSTRASSZ S TILiro« (Ο8β) β·20 51
TBLBX S24O7O TBLBOBAMMBI
265
Beschreibung
zu der Anmeldung
LOEW1S THEATRES INC., New York, N.Y., U.S.A.
betreffend
Vorrichtung zum öffnen und Entleeren von ZigarettdnkartonB und -Packungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Zigarettenkartons und die darin enthaltenen Zigarettenpackungen zu öffnen und die Zigaretten aus den geöffneten Packungen zu entfernen.
In der Zigarettenindustrie kommen Fälle vor, in denen fertige Erzeugnisse in Form von mit Zigaretten gefüllten Kartons aus irgendwelchen Gründen zum Hersteller zurückgesandt werden bzw. in denen das Erzeugnis nicht einwandfrei und daher vom Versand zurückgehalten worden ist. beispielsweise können fertig verpackte Zigaretten wegen einer Überlagerung oder des verzögerten Absatzes, wegen der Aufgabe des Vertriebs bei Markteinführungsversuchen oder infolge von Beschädigungen zurückgesandt werden. Der in den Zigaretten enthaltene Tabak ist gev/öhnlich von guter Qualität, und wegen der hohen Kosten des Tabaks ist es von wirtschaftlichem Vorteil, den Tabak zur Verarbeitung zu neuen Zigaretten zurückzugewinnen.
Zur Zurückgewinnung des Tabaks bei solchen zurückgelieferten Zigaretten ist es natürlich erforderlich, zuerst die Kartons und die Packungen zu öffnen und die Zigaretten vom Verpackungs-
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material zu trennen, bas bis jetzt übliche manuelle Jntfernen der Zigaretten aus den Kartons und den Packungen bedingt einen hohen Aufv/and an Zeit und Arbeit, und außerdem gelangen hierbei Papier-und lOlienreste zwischen die Zigaretten, ^omit führt das manuelle Entleeren der Packungen nicht nur zu no.ten Kosten, sondern das Arbeitsergebnis bleibt unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus Kartons und Packungen zu schr.ffen, welche den größten Teil der Arbeitsschritte ausführt, die bis jetzt manuell ausgeführt verden müssen, die mit hohem wirkungsgrad arbeitet und die von allen Verpackungsmaterialresten nahezu vollständig befreite Zigaretten liefert.
lirfindungsgemä'o ist diese Aufgabe durch die üchaffung einer Vorrichtung gelöst, zu der ein Förderer oder dergl. gehört, mittels dessen die gefüllten Zigarettenkartons so durch mehrere einander nachgeschaltete Arbeitsstationen hindurchbewegt werden, daß die längste Achse jedes Kartons auf die Laufrichtung des Förderers ausgerichtet ist. An einer ersten Arbeitsstation befinden sich entsprechende Vorrichtungen, z.ö. drehbare Messer oder dergl., mittels welcher beide Seitenv/ände jedes Kartons und beide Stirnwände sämtlicher in einem Karton enthaltener Packungen entfernt werden, so daß beide ^nden der Zigaretten in sämtlichen Packungen zugänglich sind. An einer zweiten Station verden Luftströme auf die Enden der Zigaretten innerhalb der mittleren Reihen jeder Packung geleitet, wobei diese Luftströme einen so kleinen Durchnesser haben, daß sie nur auf die Zigaretten der mittleren ieihen oder Schichten auftreffen,und wobei sich die Luftströme im wesentlichen parallel zu den Achsen der Zigaretten bewegen. Diese dünnen bzw. scharf abgegrenzten, unter hohem uruck stehenden Luftströme blasen bei den Packungen nacheinander die mittleren Zigarettenreihen heraus, während sich die noch vorhandenen Teile des ursprünglichen Kartons zusammen mit dem Förderer bewegen. Danach dienen ein oder mehrere weitere divergierende Luftströme, deren Druck geringer ist als derjenige der zuerst genannten Luftströme, dazu, die noch vorhandenen
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Zigaretten aus den Packungen herauszublasen. Nunmehr werden die Zigaretten von einer pneumatischen Trennvorrichtung aufgenommen, welche die Zigaretten von allen Verpackungsmaterialresten trennt, die zusammen mit den Zigaretten aus den Kartons herausgeblasen worden sind.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorzugsweise mehrere weitere Merkmale aufweisen, z.B. ein Magazin zum Aufnehmen eines Stapels aus zu öffnenden Kartons, mittels dessen die Kartons dem Förderer einzeln nacheinander zugeführt werden, Rundmesser, deren Drehebenen die betreffenden Kartonwände von außen her jeweils unter einem spitzen Winkel schneiden, um ein Verklemmen der Rundmesser gegenüber den Zigaretten und dem Verpackungsmaterial zu vermeiden, drehbare Schleifscheiben, von denen jedem Rundmesser eine zugeordnet ist und betätigt v/erden kann, um das betreffende Rundmesser zu schleifen, sowie eine Andruckplatte, die elastisch mit der oberen Wand jedes Kartons zusammenarbeitet, während der Karton durch den Förderer bewegt wird, um zu verhindern, daß das Verpakkungsmaterial durch die Luftströme zusammen mit den Zigaretten entfernt wird, wobei die Andruckplatte so angeordnet ist, daß sie einen zunehmenden Druck auf jeden Karton ausübt, je weiter sich der Karton zusammen mit dem Förderer bewegt, so daß die restlichen Teile des Kartons und der Packungen fortschreitend verformt werden.
Die Rundmesser, die Druckluftdüsen und die dem Förderer zugeordneten Führungen sind verstellbar unterstützt, um eine Anpassung der Vorrichtung an Zigaretten von unterschiedlicher Größe zu ermöglichen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt jeweils in Schrägansicht:
Fig. 1 die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet und andere Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind;
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Fig. 2 die Rückseite der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Schneidstation der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die mit den Druckluftdüsen versehene Station der Vorrichtung; und
Fig. 5 die pneumatische Trennvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 werden die Kartons C, denen die Zigaretten zur Zurückgewinnung des Tabaks entnommen werden sollen, von einem Magazin oder Schacht 10 aufgenommen, zu dem zwei vordere Führungsteile 12 und 14 sowie zwei hintere Führungsteile 16 und 18 gehören, die auf Unterstützungen 20 angeordnet sind, welche ihrerseits auf einem Unterbau 22 verschiebbar gelagert sind. Die vorderen Führungsteile 12 und 14 sind gegenüber den hinteren Führungsteilen 16 und 18 verschiebbar, um eine Anpassung an Zigaretten von unterschiedlicher Länge zu ermöglichen; zu diesem Zweck werden die vorderen Führungsteile gegenüber den hinteren Führungsteilen in die gewünschte Stellung gebracht und dann mit Hilfe von Flügelmuttern 24 festgeklemmt. Damit Kartons C von unterschiedlicher Länge aufgenommen werden können, kann man die Führungsteile 14 und 16 in der Längsrichtung gegenüber den Führungsteilen 12 und 18 verstellen und sie dann mit Hilfe von Flügelmuttern 26 festlegen. Der Schacht 10 wird manuell mit Kartons gefüllt, die dann unter der Wirkung der Schwerkraft einem Kettenförderer 28 zugeführt werden. Der untere Teil des Schachtes 10 verläuft im wesentlichen senkrecht, während sein oberer Teil etwas gegen die Senkrechte geneigt ist, um das manuelle Beschikken zu erleichtern.
Zu dem Kettenförderer 28 gehören gemäß Fig. 1 und 2 ein Kettenrad 30 am Aufgabeende und ein Kettenrad 32 am Abgabeende; diese Kettenräder sind in Lagern 34 und 36 gelagert, die längsverstellbar sind, damit der Kettenförderer nach Bedarf gespannt werden kann. Das Kettenrad 32 am Abgabeende des Förderers 28 wird über einen Kettentrieb 37 angetrieben, dessen Antrieb durch einen Motor 38 erfolgt, und zu dem Kettenförderer
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28 gehören zwei durch einen Querabstand getrennte Ketten 40, die so angeordnet sind, daß sich der obere Strang des Förderers in der in Fig. 1 durch einen Pfeil bezeichneten Hichtung von dem Aufgabeende, dem der Schacht 10 zugeordnet ist, weg bewegt. Die Ketten 40 tragen gemäß Fig. 1 und 2 in Längsabständen verteilte Mitnehmer 42, deren Abstände größer sind als die größte Länge der mit Hilfe der Vorrichtung zu verarbeitenden Kartons. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist ein Mitnehmer 42 gerade im Begriff, am Aufgabeende des Förderers 28 einen Karton C zu erfassen, der auf den Förderer herabgefallen ist; im weiteren Verlauf schiebt dieser Mitnehmer diesen Karton aus dem Schacht heraus, um ihn durch die Arbeitsstationen der Vorrichtung hindurch zu bewegen. Bis der unterste Karton des Stapels im Schacht 10 das Austrittsende des Schachtes verlassen hat, werden die darüber liegenden Kartons durch den sich aus dem Schacht herausbewegenden Karton sowie durch den ihn vorschiebenden Mitnehmer 42 so abgestützt, da'i sie nicht herabfallen. . Sobald der betreffende Karton den Schacht verlassen hat, fällt der Kartonstapel weiter herab, um den nächsten Karton in eine Lage zu bringen, in der er vom nächsten Mitnehmer 42 erfaßt werden kann.
Iiie Kartons C v/erden in dem Schacht 10 und auf dem Förderer 28 so angeordnet, daß sich die Zigaretten waagerecht und quer zur Laufrichtung des Förderers erstrecken und daß die Stirnwände der Packungen in jedem Karton zu beiden Seiten des Förderers senkrecht verlaufen. Der Förderer bringt die Kartons nacheinander zu den in Fig. 3 dargestellten Schneidvorrichtungen 44 und 46, die zu beiden Seiten des Förderers 28 angeordnet sind und von mit Hilfe von Gewindespindeln verstellbaren Schlitten 48 und 50 getragen werden. Zu jeder der Schneidvorrichtungen 44 und 46 gehört ein Rundmesser 52 bzw. 54, das durch einen Hotor 56 bzw. 58 angetrieben wird und dem gemälä Fig. 1 und 2 eine nach Bedarf betätigbare Schleifvorrichtung 60 bzw. 62 zugeordnet ist. Zu jeder Schleifvorrichtung gehören kleine Schleifscheiben 64, die während des normalen Betriebs der Vorrichtung durch einen kleinen Druckluftmotor bzw. eine Betätigungsvorrichtung 66 automatisch
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periodisch in und außer Eingriff mit den zugehörigen '.undmessern geschwenkt werden. Zwar ist es nicht unbedingt erforderlich, diese ichleifvorrichtungen vorzusehen, doch führt ihr Vorhandensein zu einer erheblichen Verringerung der Stillstandszeiten, die sich anderenfalls infolge der Notwendigkeit, die Rundmesser zu schleifen, ergeben wurden.
Fig. 1 und 2 zeigen ferner ^chutzhauben 63 und 70, die normalerweise ihre ^Schließstellung über den Schleif vorrichtungen einnehmen. Zwar zeigen Fig. 1 und 2 keine Schutzvorrichtungen für die Rundmesser 52 und 54, doch ist es natürlich zweckmäßig, solche Schutzvorrichtungen aus Sicherheitsgründen vorzusehen; die Konstruktion solcher Schutzvorrichtungen dürfte jedem Fachmann geläufig sein.
In Fig. 3 ist ein Karton C dargestellt, bei dem gerade eine Seitenwand mit Hilfe der Schneidvorrichtung 44 entfernt wird. Hierbei ist die Schneidvorrichtung so angeordnet, daß die Ebene des Rundmessers 52 mit der zu entfernenden Seitenwand einen spitzen Winkel a bildet, um ein Verklemmen des Rundmessers gegenüber den Zigaretten und dem Verpackungsmaterial zu vermeiden, wie es eintreten würde, wenn das Rundmesser eine Lage parallel zur Bewegungsebene der zu entfernenden Seitenwand einnähme. Das Rundmesser 52 ist so angeordnet, daß es die Seitenwand s des Kartons und die Stirnwände e der von dem Karton umschlossenen Zigarettenpackungen wegschneidet. Während sich der Karton C an der ersten Schneidvorrichtung vorbei bewegt, wird die noch unversehrte Seitenwand des Kartons auf der Gegenseite durch eine Führungsschiene 72 abgestützt. Die abgetrennte Seitenwand s und die zugehörigen Stirnwände e der Packungen fallen durch eine Öffnung 74 im Gehäuse der Vorrichtung auf ein in Fig. 1 erkennbares Förderband 76, das gemäß Fig. 2 von den Antriebseinrichtungen 33 und 40 aus angetrieben wird, so daß sich sein oberer Stranggemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils zum Abgabeende der Vorrichtung bewegt, um die Kartonseitenwände und die Packungsstirnwände aus der Vorrichtung auszutragen, damit sie beseitigt v/erden können.
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Nachdem die erste Schneidvorrichtung 44 eine Seitenwand des Kartons C und die Packungsstirnv/ände auf der Vorderseite der Vorrichtung entfernt hat, wird der Karton durch den Förderer 28 zu der zweiten Schneidvorrichtung 46 gebracht, mittels welcher die andere Kartonseitenwand und die Packungsstirnwände auf der Gegenseite entfernt werden. Die Schneidvorrichtungen 44 und 46 sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion, abgesehen davon, daß sich die einander zugewandten Flächen der Rundmesser gegenläufig drehen; bei Betrachtung der Vorderseite der Vorrichtung drehen sich beide Rundmesser entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß sie bestrebt sind, die Kartons nach unten zu drücken und die Kartonseitenwände sowie die Packungsstirnwände nach unten auszuwerfen. Das Gehäuse der Vorrichtung weist eine Öffnung 78 auf, durch welche die hinteren Kartonseitenwände und Packungsstirnwände auf das Förderband 76 herabfallen, und gegenüber der zweiten Schneidvorrichtung 46 ist eine Stütz- und Führungsschiene 80 angeordnet. Durch die Schneidstation der Vorrichtung erstreckt sich eine höhenverstellbare, unter Federspannung stehende obere Führungsschiene 82, um die Kartons niederzuhalten, während sie die Schneidvorrichtungen durchlaufen.
Nachdem die Kartonseitenwände und die Packungsstirnwände an der Schneidstation entfernt worden sind, so daß beide Enden sämtlicher Zigaretten zugänglich sind, wobei die Zigaretten jedoch noch ihre ursprüngliche Lage in den verbleibenden Teilen der Packungen einnehmen und sich die Packungen noch im verbliebenen Teil des Kartons befinden, wird der Karton an mehreren Düsen vorbei bewegt, mittels welcher Druckluftströme von einer Seite des Förderers 28 aus auf die Zigaretten geleitet werden, um diese aus den Packungen herauszublasen. Die Düsenanordnung und die Hilfsvorrichtungen, die beim Entfernen der Zigaretten aus den Packungen zur Wirkung kommen, sind in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 84 bezeichnet; diese im folgenden auch als Druckluftdüseneinheit bezeichnete Vorrichtung 84 führt gemäß der folgenden Beschreibung nacheinander drei Arbeitsschritte durch.
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Gemäß Fig. 4 werden Zigaretten nahezu ohne Ausnahme auf relativ engem Raum so verpackt, daß eine vordere und eine hintere Reihe zu je sieben Zigaretten vorhanden sind, die an der Vorderwand bzv. der Rückwand der Packung anliegen und zwischen denen sich eine mittlere Reihe aus sechs Zigaretten befindet, die jeweils mit zwei benachbarten Zigaretten der vorderen bzw. der hinteren Reihe verschachtelt sind. Der erste Arbeitsschritt der Druckluftdüseneinheit 84 dient dazu, an einer ersten Station Druckluftströme von kleinem Durchmesser unter relativ hohem Druck auf die mittlere Zigarettenreihe in jeder der senkrecht übereinander liegenden Packungen zu leiten. An dieser ersten Station werden diese Druckluftströme gemäß Fig. 4 durch Düsen 86 erzeugt und auf die Zone gerichtet, die durch die mittleren Zigarettenreihen durchlaufen wird, und der Ivirkungsbereich jeder Düse der ersten Station deckt sich allgemein mit der Stirnfläche einer Zigarette. Während sich die Kartons an den Düsen 86 vorbeibewegen, werden somit die Zigaretten in den mittleren Reihen sämtlicher Packungen nacheinander aus den von den Düsen abgewandten Enden der Packungen herausgeblasen. Zwar können auch einige der Zigaretten der vorderen und hinteren Reihen durch die Düsen 86 der ersten Station herausgeblasen werden, doch bleibt in jeder Packung immer noch eine erhebliche Anzahl von Zigaretten zurück, die dann zur nächsten Blasstation gelangen. Nach dem Herausblasen der mittleren Zigarettenreihen fallen die Zigaretten der oberen Reihen auf die die unteren Reihen bildenden Zigaretten herab.
Die Druckluftdüsen 88 der zweiten Station sind gemäß Fig. 4 allgemein auf die unteren Teile der übereinander angeordneten Packungen gerichtet und erzeugen etwas divergierende Druckluftströme, die den größten Teil der Zone bestreichen, welche von den in den Packungen noch vorhandenen Zigaretten durchlaufen wird. Die Düsen 88 entfernen die meisten der jenseits der ersten Station noch in den Packungen vorhandenen Zigaretten, doch besteht die Möglichkeit, daß jede der Packungen jenseits der zweiten Station noch einige wenige Zigaretten enthält.
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Die Druckluftdüsen 90 der dritten Station erzeugen Druckluftströme, die etwas stärker divergieren als die aus den Düsen 83 austretenden, wobei die Luft unter einem geringeren Druck austritt, so daß die Luftströme in diesem Fall im wesentlichen den gesamten r-uerschnitt der an ihnen vorbeigeführten Packungen überstreichen, komit werden mit KiIfe der Düsen 90 alle noch in den Packungen vorhandenen Zigaretten entfernt.
T/ährend die Zigaretten die Druckluftdüseneinheit 84 durchlaufen, werden die noch vorhandenen Teile der Verpackungsmaterialien, d.h. die obere Wand, die untere iv'and und die Stirnwände jedes Kartons sowie die Vorder-, l'.ück- und Scitenwände jeder Packung, zwischen den Ketten 40 des Förderers 23 einerseits und geraä^ Fig. I und 2 einer verstellbaren, federnd gelagerten Andruckplatte 02 erfaßt, die mit ihrem Eintrittsende auf dem Austrittsende der oberen Führung 32 gelenkig verbunden ist. Das Austrittsende der Andruckplatte 92 wird so eingestellt, daß die noch vorhandenen Teile der Verpackungsmaterialien allmählich in senkrechter dichtung zusammengedrückt werden, ura sie auf dem Förderer 28 festzuhalten, damit sie nicht durch die Druckluftströme von dem Förderer heruntergeblasen werden. Uenn ein Karton anfänglich in die Druckluftdüseneinheit 34 eintritt, wird somit nur ein geringer uruck. auf ihn ausgeübt, doch werden der Karton und die Packungen bei der weiteren Bewegung längs der Einheit 84 allmählich zusammengedrückt. Das Ausmaß der senkrechten Zusamraendrückung des Verpackungsmaterials und der davon umschlossenen Zigaretten während ihrer Bewegung zusammen mit dem förderer 23 gegenüber den verschiedenen Stationen der j>ruckluftdüseneinheit kann mit iiilfe handbetätigter Stellschrauben 94, 96 und 98 eingestellt v/erden, die zum Spannen von zugehörigen Andruckfedern dienen.
Die Heste jedes Kartons und der zugehörigen Packungen v/erden durch den Förderer 2S jenseits der uruckluftdüseneinheit 84 zum /bsa.beende der Vorrichtung gebracht und aus der Vorrichtung herausgeschoben, um in einen nicht dargestellten Sammelbehälter zu fallen. Die mit Hilfe der Schneidvorrichtungen
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und Ί6 entfernten Kartonseitenwände und Packungsstirnwände v/erden durch das Förderband 76 ebenfalls zum Abgabeende der Vorrichtung gebracht und an den gleichen Behälter abgegeben.
Vährend dies geschieht, werden die mit Hilfe der Druckluftdüseneinheit 84 aus den Packungen herausgeblasenen Zigaretten gemäß Fig. £ von einer pneumatischen Trennvorrichtung 100 aufgenommen, deren ISintrittsende 102 gegenüber den Druckluftdüsen angeordnet ist. Zu der pneumatischen Trennvorrichtung 100 gehört gemäß Fig. 5 ein Eintrittsteil in Forra eines allgemein waagerechten Kanals 104, in dem die Zigaretten und alle etwa mitgerissenen Verpackungsmaterialstücke von einem Luftstrom aufgenommen v/erden, der an einem Punkt angesaugt wird, welcher sich auf der stromabwärtigen Seite des Auslasses 106 für Abfallmaterial und eines Trennteils 108 mit einem Umlenkorgan 110 befindet. Unter dem Einfluß der Geschwindigkeit, die durch die Druckluftströme zum Entfernen der Zigaretten aus den Packungen sowie durch den über die Trennvorrichtung 100 angesaugten Luftstrom hervorgerufen vird, sowie durch die I/irkung der ^chverkraft werden die Zigaretten von allem etwa mitgeführten Verpackungsmaterial getrennt, und die Zigaretten werden über einen Auslaß 11"' auf der Unterseite des Trennteils 108 abgegeben, v/ährend die leichteren Verpakkungsmaterialstücke nach oben zum Austrittsende 106 der Trennvorrichtung gesaugt und pneumatisch abgeführt werden, um beseitigt zu v/erden. Somit wird eine pneumatische Klassierung bewirkt, bei der von der Tatsache Gebrauch gemacht wird, daß die Zigaretten im Vergleich zu ihrer geometrischen Form schv/erer und dichter sind als die Verpackungsmaterialien. Von der Trennvorrichtung 100 werden die Zigaretten an einen nicht dargestellten Behälter abgegeben.
Um die Vorrichtung Zigaretten unterschiedlicher Größe anzupassen, wird der Schacht 10 in der beschriebenen V.'eise eingestellt, damit er Kartons der betreffenden Größe aufnehmen kann, und er wird mit Hilfe der Einstellvorrichtung ::: in seine Mittelstellung über dem Förderer ?3 gebracht. Dann werden die Schneidvorrichtungen 44 und 46 mit Hilfe cer Vorrich-
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tungen 48 und 50 eingestellt. Die Führungsschiene 72 auf der Rückseite der Vorrichtung gegenüber der Schneidvorrichtung 4<t ist gemäß Fig. ? mit einer Einstellvorrichtung 114 verbunden, zu der ein mittels einer Gewindespindel verstellbarer Schlitten gehört, und eine ähnliche Einstellvorrichtung 116 ist gemäß Fig. 1 für die vordere Führungsschiene 80 gegenüber der zweiten Schneidvorrichtung 46 vorhanden. Die Druckluftdüseneinheit 84 λν-ird mit Hilfe der Vorrichtung 118 nach Fig. 9. eingestellt. Zwar sind die beschriebenen Sinstellvorrichtungen nicht unbedingt erforderlich, doch bieten sie erhebliche Vorteile, denn sie ermöglichen es, die Vorrichtung Zigaretten von unterschiedlicher Größe anzupassen, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden oder neu auf den Harkt gebracht werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, Zigarettenkartons und die darin enthaltenen Packungen automatisch zu öffnen, die Zigaretten aus den Packungen zu entfernen und die Zigaretten schließlich von allen die Vorrichtung zusammen mit ihnen verlassenden Verpackungsmaterialresten zu befreien. Die Vorrichtung kann durch eine einzige Person bedient werden und ist zur Handhabung von Zigaretten und Kartons unterschiedlicher Größe geeignet. Es läßt sich ohne weiteres eine Durchsatzleistung von etwa einem Karton je Sekunde erreichen. Wenn die Vorrichtung nur einzelne Packungen verarbeiten soll, die in dem Schacht 10 angeordnet werden, ist es nur erforderlich, die Führungen auf relativ einfache Weise entsprechend einzustellen und die Zufuhr von Druckluft zu den oberen Druckluftdüsen an den drei Stationen zu unterbrechen. Im übrigen bleibt die Arbeitsweise der Vorrichtung im wesentlichen unverändert.
Damit in Kartons verpackte Zigaretten entnommen werden können, um die Rückgewinnung des Tabaks zu ermöglichen, entfernt die Vorrichtung die beiden Seitenwände jedes Kartons sowie die beiden Stirnwände jeder in einem Karton enthaltenen Packung, woraufhin Druckluftströme allgemein in axialer Richtung auf
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die freigelegten Enden der Zigaretten geleitet werden, um die Zigaretten aus den Packungen herauszublasen. Hierbei dienen Druckluftströme von relativ kleinem Durchmesser, die unter hohem Druck stehen, dazu, jeweils die Zigaretten der mittleren Reihe einer Packung zu entfernen, während stärker divergierende, unter niedrigerem Druck stehende Druckluftströme die übrigen Zigaretten aus den Packungen herausblasen, Danach dient eine pneumatische Trennvorrichtung dazu, die Zigaretten von allen etwa von den Druckluftströmen mitgerissenen Verpackungsmaterialresten zu befreien.
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Claims (1)

  1. DR. ING. F. WUESTHOFF 8 MÜNCHEN ΘΟ
    DR. E. ν. PEOHM ANN SCHWEIGERSTRASSB *
    DR. ING. D. BEHRENS "X^- t.lbfo« «OS») β«20 91
    DIPL. ING. R. GOETZ " "* °7°
    PATENTANWÄLTE TBLBOBA1.MB.
    PATBSTANWALTE pbotbctpatbitt
    3^-49 265 Loew1S...
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Zigarettenkartons und -packungen, gekennzeichnet durch einen Förderer (28) zum Bewegen der Zigarettenpackungen enthaltenden Kartons (C) längs einer vorbestimmten Bahn, wobei sich die Zigaretten quer zu dieser Bahn erstrecken, Abtrennvorrichtungen (44, 46), die längs der Bahn angeordnet und geeignet sind, von den Kartons jeweils beide Seitenwände (s) und von den darin enthaltenen Packungen jeweils beide Stirnwände (e) abzutrennen, eine Blasvorrichtung (86) an einer zweiten Station längs der Bahn, die geeignet ist, Druckluftströme in einer zu den Achsen der Zigaretten parallelen Richtung abzugeben, deren Wirkungsbereich sich im wesentlichen auf die Zone beschränkt, welche von der mittleren Reihe von Zigaretten innerhalb jeder Packung durchlaufen wird, während sich die Packungen längs der Bahn bewegen, damit die Zigaretten aus den mittleren Reihen der Packungen nacheinander herausgeblasen werden, eine Blasvorrichtung (88) an einer dritten Station längs der Bahn, die geeignet ist, divergierende Druckluftströme allgemein parallel zu den Achsen der Zigaretten in Richtung auf Zonen abzugeben, die von den Zigaretten durchlaufen v/erden, welche an der zweiten Station noch nicht aus den Packungen entfernt worden sind, damit mindestens einige der noch vorhandenen Zigaretten aus den Packungen herausgeblasen werden, sowie durch eine der zweiten und der dritten Station zugeordnete Rückhaltevorrichtung (92) zum Festhalten der Kartons und der Packungen derart, daß sie nicht durch die Druckluftströme von dem Förderer heruntergeblasen werden.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Γ"ο Vorrichtung n?ch Anspruch 1, c'acurch jrekeniizeichnet, dr.ii zu den Abtrennvorrichtungen (<?4, 46) nn eier ersten ttrtion zv/ei drehbare Messer (5;;, öO gehören, von c.enpn jedes so angeordnet ist, daß es mit einer Seitenwand (s) jedes Kartons (C) und den dieser tjeitenvanc! benachbarten - 'tirnv/änden (e) der Packungen in dem Karton zusammenarbeitet, um die genannten Vänrie abzutrennen, v/ährend sich der Karton längs der Bahn bewegt.
    ..:. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, «la?, die tiauptebene jedes örehbsren Messers (ί~, 5 O die durch es zu entfernende Seitenwand (s) jedes Kartons (C) von der Außenseite her unter einem spitzen '.'inkel (a) schneidet, ur.i ein Verklemmen des Messers rjegenüber den Zigaretten, den Pakkungen und den Kartons zu verhindern, während sich letztere gegenüber dein Messer bewegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß jedem drehbaren Messer (5i,, 54) eine drehbare Schleifscheibe (60, 62) zugeordnet ist, die so gelagert ist, dall sie sich nach Bedarf in Eingriff mit dem Hesser bringen läßt, un es zu schärfen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der durch die Blasvorrichtung (86) an der zweiten Station erzeugten Druckluftströme erheblich höher ist als der Druck der durch die Blasvorrichtung (88) an der dritten Station erzeugten Druckluftströme.
    6. Vorrichtung nach .Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine v/eitere Blasvorrichtung (90) an einer vierten station längs der Bahn, die geeignet ist, zusätzliche divergierende jruckluftströme allgemein parallel zu den Achsen der Zigaretten auf Zonen zu richten, die von den offenen Enden der Packungen in den Kartons (C) durchlaufen werden, um aus den Packungen sämtliche an der dritten Station noch nicht entfernten Zigaretten herauszublasen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, risß die durch die Blasvorrichtung (90) an der vierten LJtation erzeugten Druckluftströme einen geringeren Druck und einen größeren Divergenzwinkel haben als die durch die Blasvorrichtung (83) an der dritten Station erzeugten Ltruckluftströme.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückhaltevorrichtung (92) bis zu der vierten Station (90) erstreckt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Rückhaltevorrichtung eine Andruckplatte (92) gehört, die elastisch gegen die obere Wand des zu entleerenden Kartons (C) vorgespannt ist, um den Karton an den Förderer (28) anzudrücken, und daß die Andruckplatte so angeordnet ist, daß sie den auf den Karton ausgeübten Druck fortschreitend vergrößert, je weiter sich der Karton längs der Bahn bev/egt, so daß der Karton fortschreitend verformt wird, um die Packungen und den Karton fester einzuklemmen, während die Zigaretten entfernt werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Trennvorrichtung (100) mit einem Einlaß (102), der an der zweiten und der dritten Station jenseits des Förderers (23) gegenüber den Blasvorrichtungen (86, 88) angeordnet ist, um die aus den Packungen herausgeblasenen Zigaretten aufzunehmen, wobei die Trennvorrichtung dazu dient, die Zigaretten von allen Resten der Packungen und des Kartons zu befreien, die zusammen mit den Zigaretten aus den Packungen und dem Karton herausgeblasen worden sind.
    709851/0692
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