DE19505260A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung fehlerhaft verpackter Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung fehlerhaft verpackter ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/36—Removing papers or other parts from defective cigarettes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0033—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederverwertung
fehlerhaft verpackter Zigaretten nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Produktion von gefüllten Zigarettenpackungen sowie
bei deren Versand und Lagerhaltung läßt es sich nicht vermei
den, daß gelegentlich Einzelpackungen oder ganze Stangen, in
denen zumeist 20 Einzelpackungen vereinigt sind, fehlerhaft
sind oder beschädigt werden. Solche Packungen sind unverkäuf
lich, selbst wenn nur wenige der darin enthaltenen Zigaretten
geringfügig beschädigt sein sollten. Wegen des Wertes des
Packungsinhaltes lohnt es sich, den Tabak der Zigaretten aus
den beschädigten Packungen wieder in die Produktion zurückzu
führen.
Vor dem Trennen des Tabaks von der Papierumhüllung und ggfs.
dem Filter müssen dabei die Zigaretten aus den Packungen her
ausgenommen werden. Dabei muß sichergestellt sein, daß das
Steueretikett, mit dem die Oberseite jeder Einzelpackung ver
schlossen ist, unbrauchbar gemacht wird, um eine mißbräuchli
che Verwendung auszuschließen. Ein Ausführen dieses Vorgangs
von Hand ist jedoch so aufwendig, daß er sich aus wirtschaft
licher Sicht nicht mehr lohnt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auf konstruktiv
einfache Weise eine Trennung von Zigaretten von den sie umge
benden Verpackungen ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprü
che 1 und 3.
Hiernach werden die Stangen so ausgerichtet, daß die mit dem
Steueretikett versehene Oberseiten der Packungen unten liegen
und die darin befindlichen Zigaretten somit mit dem Mundstück
bzw. Filter nach unten ausgerichtet sind. Sodann wird die
Oberseite der Packung mittels einer Trennvorrichtung abge
trennt. Die Zigaretten fallen aus den geöffneten Packungen
nach unten heraus, was vorzugsweise mittels Schütteln auf ei
nem Gitterrost erfolgt, und werden getrennt von den Packungs
teilen gesammelt.
Wenn die fehlerhaften Packungen Filterzigaretten enthalten,
können bei dem Trennvorgang die Filter von den Zigaretten
gleich mit abgetrennt werden, wodurch sich die nachfolgende
Wiedergewinnung des Tabaks vereinfacht.
Als Trennvorrichtung kann eine Säge, insbesondere eine Band
säge verwendet werden. In anderen vorteilhaften Ausführungs
formen der Erfindung kann die Trennvorrichtung aber auch von
einem mit hohem Druck aus einer Düse austretenden Wasser
strahl oder von einem Laserstrahl gebildet werden.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Vorgang des Öffnens der Stangen
und des Abführens der Zigaretten nach unten,
Fig. 2 und 3 sind Ansichten einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung von der Seite und von oben.
Die zu öffnenden und zu entleerenden Stangen 1 mit je 20 Zi
garettenpackungen werden gemäß Fig. 1 von links auf einer
Auflage 2 zugeführt. Die Auflage 2 besteht aus einer durchge
henden Platte.
Im linken Bereich weist die Auflage 2 eine Abstufung 3 in der
Weise auf, daß die nach rechts weiter verlaufende Fläche der
Auflage etwas höher ist als der linke Bereich. Die Höhe der
Abstufung ist dabei einstellbar.
Unmittelbar unter der oberen Kante der Abstufung 3 befindet
sich eine Trennvorrichtung, die den nach unten überstehenden
Teil 1a der Stangen 1 abtrennt.
Die Stangen werden so auf den linken Teil der Auflage 2 ge
setzt, daß die mit dem Steueretikett versehenen Oberseiten
der darin befindlichen Packungen unten liegen und dementspre
chend die Zigaretten mit ihrem Mundstück nach unten ausge
richtet sind. Beim Bewegen der Stangen von links nach rechts
in Fig. 1 werden die unten befindlichen Flächen der Stangen
packung und gleichzeitig der Einzelpackungen durch die Trenn
vorrichtung abgetrennt. Sofern es sich bei den verpackten Zi
garetten um Filterzigaretten handelt, wird die Höhe der Ab
stufung 3 so eingestellt, daß auch die Filter mit abgetrennt
werden.
Das abgetrennte Material und ggfs. die Filter fallen in einen
unter der Abstufung 3 aufgestellten Behälter 4. Diese Mate
rialien werden zerkleinert und entsorgt, soweit sie nicht für
eine Wiederverwertung geeignet sind.
Im mittleren Teil der Auflage 2 sind die Gitterstäbe in einem
größeren gegenseitigen Abstand angeordnet. Außerdem ist eine
Rüttelvorrichtung vorgesehen, um den Verbund der Zigaretten
in den Packungen aufzulockern, so daß die Zigaretten zwischen
den Gitterstäben hindurch nach unten in einen weiteren Behäl
ter 5 fallen können. Von hier werden die Zigaretten einer an
deren Vorrichtung zugeführt, in der eine Trennung des Tabaks
von der Papierumhüllung erfolgt.
Am rechten Ende der Auflage 2 ist ein Behälter 6 vorgesehen,
der die geleerten Stangen und Zigarettenpackungen aufnimmt.
Fig. 2 und 3 zeigen schematisch die konstruktive Ausbildung
der Vorrichtung.
Die zu entleerenden Packungen werden auf einen Tisch 8 ange
liefert, auf dem die Stangen, soweit erforderlich, aus Kar
tons entnommen werden. Ferner erfolgt dort ihre Anordnung und
Ausrichtung in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit unten
befindlichen Steueretiketten und Mundstücken. Ein am rechten
Ende des Tisches 8 vorgesehener Behälter 7 dient zur Aufnahme
von leeren Kartons und ggfs. sonstigem Umhüllungsmaterial.
Die Auflage 2 schließt sich in gleicher Höhe an die Tischflä
che an. Die Behälter 4, 5 und 6 sind als Trichter ausgebil
det, die in eine Fördereinrichtung zum Abtransport der aufge
nommenen Materialien münden. In dem dargestellten Ausbil
dungsbeispiel werden die in den Behältern bzw. Trichtern 4
und 6 befindlichen Abfälle mit dem Inhalt des Behälters 7
vereinigt und gemeinsam abgeführt.
Die in der Abstufung 3 befindliche Trennvorrichtung kann in
unterschiedlicher, nicht näher dargestellter Weise ausgebil
det sein. So kann eine Bandsäge eingesetzt werden, deren Sä
geband dicht unterhalb der oberen Kante der Abstufung 3 um
läuft. Alternativ kann das Trennen mit Hilfe eines oder meh
rerer scharfer Wasserstrahlen erfolgen, die unter hohem Druck
aus Düsen austreten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Wiederverwertung fehlerhaft verpackter
Zigaretten, die in Einzelpackungen mit Steueretiketten
verpackt und zu mehreren Einzelpackungen in einer
Stange untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stangen (1) mit nach unten weisender Oberseite und
mit dem Mundstück nach unten ausgerichteten Zigaretten
über eine Trennvorrichtung geführt werden, die die
Oberseiten der Stange und der Einzelpackungen abtrennt,
daß die abgetrennten Packungsteile gesammelt und zer
kleinert werden, daß anschließend die Zigaretten durch
Schütteln nach unten aus den Einzelpackungen entleert
und zur Wiederverwertung gesammelt werden, und daß die
restlichen Packungsteile ebenfalls zur Wiederverwertung
gesammelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Wiederverwertung fehler
haft verpackter Filterzigaretten, dadurch gekennzeich
net, daß zusammen mit den Oberseiten der Stangen und
der Einzelpackungen die Filter von den Zigaretten abge
trennt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im wesentli
chen horizontal ausgerichtete Auflage (2), auf der die
Stangen (1) mit nach unten weisender Oberseite und mit
dem Mundstück nach unten ausgerichteten Zigaretten über
eine Trennvorrichtung geführt werden, die die Zigaret
tenpackungen dicht oberhalb ihrer nach unten weisenden
Oberseiten abtrennt, und durch in Förderrichtung hinter
der Trennvorrichtung liegende Durchbrechungen in der
Auflage, die einen Durchtritt der aus den aufgeschnit
tenen Packungen fallenden Zigaretten ermöglichen, ohne
die restlichen Packungsteile durchzulassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennvorrichtung als Säge ausgebildet ist, de
ren schneidende Kante sich dicht oberhalb der nach un
ten weisenden Oberseiten der Zigarettenpackungen befin
det.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge als Bandsäge ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennvorrichtung von einem mit hohem Druck aus
einer Düse austretenden Wasserstrahl bzw. Wasserstrah
len gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105260 DE19505260A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung fehlerhaft verpackter Zigaretten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105260 DE19505260A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung fehlerhaft verpackter Zigaretten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505260A1 true DE19505260A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105260 Withdrawn DE19505260A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung fehlerhaft verpackter Zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
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