DE10252700A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Pressen von Behältern - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Entleeren und Pressen von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, vorzugsweise Getränkedosen soll so verbessert werden, dass diese sauber und umweltschonend arbeitet. Dazu wird mindestens eine auf vereinzelte Dosen zur Einwirkung bringbare Positioniereinheit, mindestens eine auf die positionierte Dose zur Einwirkung bringbare Öffnungseinheit, mindestens eine auf die positionierte Dose zur Einwirkung bringbare Entleereinheit, und mindestens eine auf die positionierbare Dose zur Einwirkung bringbare Presseinheit vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Entleeren und Pressen von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, vorzugsweise Getränkedosen.
  • In der Getränkeindustrie werden vermehrt Getränke in Dosen abgefüllt. Dabei handelt es sich regelmäßig um Dosen aus Metall- oder Aluminiumblech verschiedener Größen, wie z. B. 0,33 l, 0,5 l, 1 l oder sogar Party-Fässchen mit 5 l Inhalt. Beim Befüllen dieser Getränkedosen kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Sei es durch eine Minderbefüllung oder eine falsche Etikettierung, die eine Auslieferung der Getränkedosen verbietet. Derartige fehlerhafte Getränkedosen werden aussortiert, und müssen entleert und die entleerten Dosen einer Wiederverwertung zugeführt werden. Aber auch Getränkedosen, die wegen Überlagerung aus dem Handel zurückkommen, müssen entleert, der Inhalt der Entsorgung und die Dosen einem Recyclingvorgang zugeführt werden.
  • Bisher werden diese Dosen in größeren Gebinden in eine Presse verbracht, wo die gefüllten Dosen gepresst werden. Dabei tritt der Inhalt der Dosen unter der Presse aus, wird aufgefangen und der Entsorgung zugeführt, während die größere Anzahl von Dosen zu einem Würfel zusammengepresst wird. Handelt es sich bei diesen, dem Pressvorgang unterworfenen Dosen um Dosen unterschiedlicher Materialien, z. B. einerseits Aluminiumdosen, andererseits Blechdosen, so lassen sich diese Materialien, da sie zusammen zu einem Würfel gepresst wurden, nicht mehr recyceln. Hinzu kommt, dass das Pressen der teilweise bzw. vollkommen gefüllten Dosen je nach Doseninhalt eine äußerst unsaubere und klebrige Angelegenheit sein kann.
  • Es wurde aber auch schon vorgeschlagen, Dosen in eine Vorrichtung einzugeben, die Dosen einzeln zu entleeren, und anschließend in eine Presse zu transportieren. Hier werden die Dosen wieder in größeren Gebinden zu einem Würfel zusammengepresst. Auch hier ist ein Recyceln unterschiedlicher zu einem Würfel zusammengepresster Materialien nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine saubere und umweltschonende Lösung zum Entleeren und Zusammenpressen von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Entleeren und Pressen von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern nach Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass vereinzelte Dosen behandelt werden, können diese zu einem späteren Zeitpunkt auch sortiert werden und entsprechend sortiert dem Recycling-Vorgang zugeführt werden. Durch das Öffnen und Entleeren der einzelnen Dosen wird verhindert, dass sich der komplette Inhalt der Dose über die Vorrichtung ergießt und unter der Vorrichtung gesammelt werden muss. Wurden die Dosen, z. B. wegen einer Minderfüllung oder falschen Etikettierung aus dem Produktionsverfahren entnommen, besteht sogar die Möglichkeit, den der Dose entnommenen Inhalt nicht der Entsorgung zuzuführen sondern nach nochmaliger Aufbereitung wieder in den Produktionsprozess einzuschleusen. Wesentlich ist, dass die einzelnen entleerten Dosen auch einzeln gepresst werden, so dass ein späteres Sortieren stattfinden kann. Dazu mag z. B. ein Magnet vorgesehen werden, welche die Blechdosen von den Aluminiumdosen trennt.
  • Damit die Öffnungseinheit eine möglichst optimale Position an der zu öffnenden Dose trifft, wird diese zuvor zentriert und an dieser zentrierten Stellung arretiert. Dabei werden die Dosen regelmäßig auf dem Kopf stehend in die Entleer- und Pressvorrichtung eingefahren, da der Boden der Getränkebehälter in der Regel dünner ausgelegt ist als der Deckel. Hinzu kommt, dass im Deckel der Dosen regelmäßig die Vorrichtung zum Öffnen der Dosen angeordnet ist, die beim Einstechen der Entleervorrichtung in die Dose verletzt werden kann, so dass sich im Anschluss daran in der Getränkedose kein Druck mehr aufbauen lässt.
  • Es hat sich bewährt, dass die Öffnungseinheit sowohl eine Vorrichtung zum Öffnen der Dose als auch gleichzeitig zum Abdichten aufweist. Von Vorteil ist dabei, wenn das Stanzventil der Öffnungseinheit und der Entleerrüssel der Entleereinheit als eine Einheit ausgebildet sind. Die Entleereinheit weist weiterhin einen Gasfüllstutzen auf, über den beispielsweise Luft in die Dose eingebracht werden kann, welche den Inhalt der Dose über den Entleerrüssel austreibt. Soll der Inhalt der Dose nicht einer Entsorgung sondern einer Wiederverwertung zugeführt werden, besteht die Möglichkeit, anstelle Luft ein CO2 – Gas in die Dose einzubringen, damit das Getränk möglichst schonend behandelt wird und nicht allzusehr schäumt.
  • Nach erfolgter Entleerung der Dose kann diese über den Gasfüllstutzen auch wieder entlüftet werden, wobei bei Einsatz von CO2 dieses wieder verwertet werden kann.
  • Von Vorteil ist, wenn der Stanzventil-Entleerrüssel auf einem Schlitten in der Vorrichtung angeordnet ist und dieser Schlitten entsprechend der Dosengröße definierte Öffnen- und Einfahrbewegungen durchführen kann.
  • Zum anschließenden Pressen wird die vom Presswerkzeug gehaltene Dose durch weiteres Zusammenfahren des Presswerkzeuges entsprechend zusammenge presst. Dabei kann das Presswerkzeug auf den Boden und/oder die Seiten der Dose einwirken.
  • Nachdem die Presse wieder aufgefahren ist, kann die einzelne gepresste Dose über eine Ausstoßvorrichtung aus der Entleer- und Pressvorrichtung ausgestoßen werden. Es hat sich bewährt, der Ausstoßvorrichtung eine Sortiervorrichtung zuzuordnen, über welche die einzeln gepressten Dosen entsprechend ihrem Material unterschiedlichen Auffangbehältern zugeführt werden können.
  • Damit Dosen unterschiedlichen Formats in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geleert und gepresst werden können, hat es sich bewährt, die Entleer- und Pressvorrichtung entsprechend auf die Dosenformate einstellbar auszugestalten. Die notwendige Einstellung und Adjustage kann von Hand oder auch automatisch erfolgen.
  • Um entsprechend große Mengen an Getränkedosen pro Zeiteinheit entleeren und pressen zu können, wird nach Anspruch 11 vorgeschlagen, mehrere der Positioniereinheiten, Öffnungseinheiten, Entleerungseinheiten und ggf. Presseinheiten nebeneinander in einer Maschine vorzusehen, wobei wesentlich ist, dass auch bei einer Verwendung mehrerer dieser Einheiten die Dosen stets einzeln weiterbehandelt werden. So ist es durchaus denkbar, dass z. B. nur ein Pressstempel für mehrere Dosen vorgesehen ist, diese Dosen jedoch soweit voneinander plaziert sind, dass sie beim Pressvorgang nicht zusammengepresst werden und dadurch anschließend getrennt aus der Maschine ausgestoßen werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale der Ansprüche 12 und 13 gelöst.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Den Figuren ist ein Transportband 1 zu entnehmen, auf denen die Dosen 11, hier Party-Fässer mit einem Volumen von 5 l, vereinzelt der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zugeführt werden. Weiterhin ist die Positioniereinheit 3 gezeigt, über welche eine Dose 11 vom Transportband 1 in die Vorrichtung 2 geschoben, dort in Bearbeitungsposition 4 gebracht und von einer Zentrier-, Halte- und Presseinheit 5 in der Bearbeitungsposition 4 gehalten wird.
  • 1 zeigt einen Schlitten 7, welcher den Stanzventil-Entleerrüssel 6 haltert. Der Stanzventil-Entleerrüssel 6 ist durch das Presswerkzeug der Zentrier-, Halte und Presseinheit 5 in die Dose 11 einfahrbar. Durch das Einfahren des Stanzventil-Entleerrüssels 6 wird zunächst der Dosenboden durch das Stanzen eines Lochs geöffnet. Anschließend kann der Stanzventil-Entleerrüssels 6, der gleichzeitig einen Gasfüllstutzen aufweist, in die Dose 11 einfahren. Dabei wird der Stanzventil-Entleerrüssel 6 am Boden der Dose 11 abgedichtet. Der Stanzventil-Entleerrüssel 6 ist mit einer Doppelleitung 10 versehen, über die einerseits Gas in die Dose 11 eingeleitet und andererseits die Flüssigkeit aus der Dose abgeleitet werden kann.
  • Nach Entleeren der Dose 11 wird der Schlitten 7 wieder nach oben gefahren. Im Anschluss daran kann die Zentrier-, Halte- und Presseinheit 5 vollends nach unten fahren, so dass die Dose 2 zusammengepresst wird.
  • Nach Öffnen der Zentrier-, Halte- und Presseinheit 5 wird die gepresste Dose 11 über eine Ausstoßvorrichtung 8 in den Sammelbehälter 9 verbracht. Es besteht auch die Möglichkeit, über die Positioniereinheit 3 Dosen 11 in einen Sammelbehälter 12 zu schieben, so dass bereits hier die Möglichkeit eines Sortierens be steht. Ansonsten ist der Ausstoßvorrichtung 8 eine nicht gezeigte Sortiervorrichtung nachgeordnet, welche die Dosen 11 in entsprechende Sammelbehälter ablegt.
  • 1.
    Transportband
    2.
    Vorrichtung
    3.
    Positioniereinheit
    4.
    Bearbeitungsposition
    5.
    Zentrier-, Halte- und Presseinheit
    6.
    Stanzventil- Entleerrüssel
    7.
    Schlitten
    8.
    Ausstoßvorrichtung
    9.
    Sammelbehälter
    10.
    Leitung
    11.
    Dose
    12.
    Sammelbehälter

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Entleeren und Pressen von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, vorzugsweise Getränkedosen gekennzeichnet durch mindestens eine auf vereinzelte Dosen (11) zur Einwirkung bringbare Positioniereinheit (3), mindestens eine auf die positionierte Dose (11) zur Einwirkung bringbare Öffnungseinheit, mindestens eine auf die positionierte Dose (11) zur Einwirkung bringbare Entleereinheit, und mindestens eine auf die positionierte Dose (11) zur Einwirkung bringbare Presseinheit.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinheit von einem Stanzventil gebildet wird, welches die Dose (11) durch Stanzen eines Lochs zu öffnen und eine Abdichtung zur äußeren Atmosphäre hin zu bewirken vermag.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleereinheit einen Entleerrüssel sowie einen Gasfüllstutzen aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerrüssel und das Stanzventil eine Einheit bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzventil-Entleerrüssel (6) auf einem Schlitten (7) angeordnet ist, welcher den Stanzventil-Entleerrüssel (6) in die Dose (11) ein- und auszufahren vermag.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinheit eine Zentriervorrichtung sowie eine Haltevorrichtung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Ausstoßvorrichtung (8) für die gepresste Dosen (11) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßvorrichtung (8) eine Sortiervorrichtung zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (2) eine Transport-, Wende- und Vereinzelungsvorrichtung vorgeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, über welche die Vorrichtung (2) an unterschiedliche Behälterformate anpassbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) mehrere Positioniereinheiten, Öffnungseinheiten, Entleereinheiten und ggf. Presseinheiten aufweist.
  12. Verfahren zum Entleeren und Pressen von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, vorzugsweise Getränkedosen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Vereinzeln der Dosen (11) mittels der Positioniereinheit (3), Zentrierung der Dose (11) mittels der Zentrier-, Halte- und Presseinheit (5), Arretieren der Dose (11) mittels der Zentrier-, Halte- und Presseinheit (5), Stanzen eines Lochs in den Dosenboden mittels des Stanzventiel- Entleerrüssels (6), Absenken des Stanzventiel- Entleerrüssels (6) in die Dose (11), Abdichten des Stanzventiel- Entleerrüssels (6) gegenüber der Dose (11), Beaufschlagen der Dose (11) mit Gas über die Leitung (10) und den Gasfüllstutzen, wodurch das Entleeren der Dose (11) bewirkt wird, Entlüften der Dose (11) über den Gasfüllstutzen und die Leitung (10), Ausfahren des Stanzventiel- Entleerrüssels (6) aus der Dose (11), weiteres Anstellen der Zentrier-, Halte- und Presseinheit (5), wodurch die Dose (11) gepreßt wird, Öffnen der Zentrier-, Halte- und Presseinheit (5) und anschließendes Ausstoßen der gepressten Dose (11) mittels der Ausstoßvorrichtung (8).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Ausstoßvorgang ein Sortier- und Sammelvorgang anschließt.
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