DE2716539A1 - Belichtungszeitsteuereinrichtung fuer einen kameraverschluss - Google Patents
Belichtungszeitsteuereinrichtung fuer einen kameraverschlussInfo
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Description
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TELEX: 82I7SO
Anmelder; Seiko Koki Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen Kameraverschluß
Die Erfindung betrifft eine Belichtungszeitsteuereinrichtung
für einen Kameraverschluß, insbesondere einen Schlitzverschluß
mit einer Öffnungslamellengruppe und einer Schi ieβlame1-lengruppe.
Bei bekannten Belichtungszeitsteuereinrichtungen dieser Art, bei denen die Belichtungszeit durch Betätigung einer mechanischen
Hemmeinrichtung zur Verzögerung des Ablaufs des Schließglieds
gesteuert wird, kann im wesentlichen eine Einteilung in zwei Arten erfolgen. Bei der einen Art beginnt die Belichtung,
wenn bei der Verschlußauslösung ein Betätigungsglied zur Freigabe eines Öffnungsglieds freigegeben wird. Die Belichtung wird
beendet, wenn das Schließglied nach Ablauf einer durch die Hemmeinrichtung bedingten Verzöge rungs ze it betätigt wird. Bei der anderen
Art wird die Belichtungszeit durch Öffnungs- und Schließglieder
gesteuert, die ohne zeitliche Beziehung zueinander ausgelöst werden, wobei die mechanische Hemmeinrichtung direkt auf
das einzige Schließglied einwirkt. Bei der ersten Art von Belichtungszeitsteuereinrichtungen
wird als nachteilig angesehen.
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daß der Arbeitshub des Betätigungsglieds verhältnismäßig groß
ist, so daß ein verhältnismäßig großer Einstellwinkel beim Spannen des Verschlusses erforderlich ist. Da das Öffnungsglied und
das Schließglied aufeinanderfolgend durch das Betätigungsglied
freigegeben werden, müssen bei der kürzesten Belichtungszeit
von beispielsweise 1/2000 Sekunde diese Glieder mit einer äußerst geringen Zeitdifferenz aufeinanderfolgend freigegeben werden.
Deshalb kann nur bei Verwendung sehr hochwertiger Präzisionsteile eine zufriedenstellende Steuerung erzielt werden. Unter
extremen Bedingungen kann ferner eine Phasenumkehr auftreten.
Bei der zweiten Art wird eine größere Hubstrecke für das Schließglied benötigt. Bei Schlitzverschlüssen dieser Art, bei
denen die Vorhänge auf je eine Trommel aufgewickelt sind, ergibt sich mit einer Erhöhung der Hubstrecke im allgemeinen eine
nachteilige Vergrößerung der Konstruktion des Verschlusses.
Bei Verwendung von Getriebezügen als mechanische Hemmeinrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit kann eine genaue
Steuerung der Belichtungszeit innerhalb eines großen Bereichs dadurch erzielt werden, daß die Hemmwirkung durch einen Steiganker
erhöht wird, der in oder außer Eingriff mit dem Getriebezug gebracht werden kann. Zu diesem Zweck kann eine Schalteinrichtung
zur Umschaltung des Steigankers oder eines Teils des Getriebezugs vorgesehen werden, die direkt durch den Zeitsteller
der Kamera verstellt werden kann. Bei kompakten Kamerakonstruktionen ist es jedoch sehr schwierig, die Verstellung direkt durch
die Umschalteinrichtung zu bewirken, falls nicht die Hubstrecke des Glieds verringert werden kann, mit dem die Verstellung aus
oder in die Eingriffslage erfolgen soll.
Bs ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Belichtungszeitsteuereinrichtung
der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten
derart zu verbessern, daß ein zuverlässig arbeitender Verschluß mit verringerter Größe hergestellt werden kann.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein erstes Steuersystem
vorgesehen, mit dem ein Öffnungsglied durch ein Betätigungs-
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glied angetrieben wird, das durch die Verschlußauslösung freigegeben
wird. Bei dem Ablauf des Öffnungsglieds kann dieses das Schließglied freigeben. Ferner wird ein zweites Steuersystem
vorgesehen, mit dem ein Steuerglied beim Ablauf des Öffnungsglieds freigegeben wird. Das Schließglied wird nach einem verzögerten
Ablauf des Steuerglieds durch Einwirkung einer mechanischen Hemmeinrichtung freigegeben. Zwischen diesen beiden Steuersystemen
kann eine Umschaltung erfolgen.
Durch die Erfindung soll es ferner ermöglicht werden, für das zweite Steuersystem eine Umschalteinrichtung vorzusehen,
bei der das Einstellglied ohne Verringerung der Hubstrecke bei der Einstelung in und aus der Eingriffslage verkleinert werden
kann.
Gemäß der Erfindung findet ferner ein Haltehebel mit einer kleinen Hubstrecke Verwendung, der beispielsweise durch eine
Kurvenscheibe verstellt werden kann, die durch Betätigung eines Zeitstellers der Kamera betätigt wird, so daß ein Schaltglied
zur Verstellung eines Teils eines Getriebezugs oder eines Steigankers aus der Eingriffslage durch Spannen des Verschlusses in
dem Wirkungsbereich eines Haltehebels möglich ist, welcher wahlweise
durch das Umwandlungsglied das Schaltglied freigeben oder zurückhalten kann, so daß der betreffende Teil des Getriebezugs
oder der Steiganker in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden kann.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb in einer Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen Kameraverschluß
zu sehen, der ein Öffnungsglied zum Öffnen der Belichtungsöffnung,
ein Schließglied zum Schließen der Belichtungsöffnung sowie
eine Öffnungsklinke und eine Schließklinke zum Zurückhalten des Öffnungsglieds bzw. Schliß ßglieds in der gespannten Lage
aufweist. Ferner ist ein Betätigungsglied vorgesehen, das durch die Verschlußauslösung freigegeben wird, um die Öffnungsklinke
zu verschwenken und deren Eingriff mit dem Öffnungsglied aufzuheben. Durch das Öffnungsglied ist ein Verbindungshebel betätigbar.
Ein einstellbarer Gelenkhebel kann durch das Öffnungsglied
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atf
betätigt werden, um die Schließklinke zu betätigen. Ein Belichtungszeit-Einstellglied
zur Einstellung der Arbeitsphase des Gelenkhebels relativ zu der Schließklinke ermöglicht auch eine
Auswahl zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Lage. Ein Steuerhebel kann gekoppelt mit der Arbeitsweise des Öffnungsglieds
betätigt werden, um die Schließklinke zum Zwecke der Freigabe des Eingriffs mit dem Schließglied zu betätigen.
Eine Verbindungsklinke ermöglicht das Zurückhalten des Steuerhebels
in einer Spannlage und dessen Freigabe mit der Betätigung des Öffnungsglieds.
Durch die Erfindung wird ferner eine Schalteinrichtung angegeben,
die ein Betätigungsglied enthält, das vor dem Belichtungsbeginn im Zusammenhang mit der Verschlußauslösung betätigt
wird. Ein Schaltglied trägt verstellbar einen Teil eines Getriebezugs oder einen mit einem Getriebezug in Eingriff verstellbaren
Steiganker. Das Schaltglied kann den Steiganker in Eingriff mit dem Getriebezug bringen, der sich im gespannten Zustand
außer Eingriff befindet, wobei eine Betätigung durch das Betätigungsglied erfolgt. Eine Umschaltfeder dient zum Antrieb des
Schaltglieds in eine wirksame Lage, in der der betreffende Teil des Getriebezugs oder der Steiganker in Eingriff steht. Ein Haltehebel
ermöglicht die Auswahl zwischen einer Haltelage zum Zurückhalten des Schaltglieds in der nichtwirksamen Lage, sowie
eine Freigabe des Schaltglieds.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen KämeraverSchluß mit einer
Belichtungszeitsteuereinrichtung gemäß der Erfindung, in gespanntem
Zustand des Verschlusses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen den Kämeraverschluß in
Fig. 1 zugeordneten Steuermechanismus mit einem Hemmwerk;
Fig. 3 eine obere Endansicht des KämeraverSchlusses in
Fig. 1 und 2 bei Einstellung der kürzesten Belichtungszeit; und
Fig. 4-6 Fig. 2 entsprechende Einzeldarstellungen von Elementen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Basisplatte 1 mit einerBelichtungsöffnung la verbunden. Im
gespannten Zustand des Verschlusses ist die Belichtungsöffnung
durch nicht dargestellte Öffnungslamellen abgedeckt. Ebenfalls nicht dargestellte Schließlamellen sind über der Oberkante der
Belichtungsöffnung la angeordnet. Die beiden Lamellengruppen
sind zwischen der Basisplatte 1 und einer darunter angeordneten Platte 2 (Fig. 3) derart abgestützt, daß sie in einer parallel
dazu verlaufenden Ebene einen Belichtungsschlitz begrenzend parallel zueinander verschiebbar sind.
Ein Öffnungsglied 3 ist mit einem Zapfen 3a an der Basisplatte 1 angeordnet und durch eine Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Das Öffnungsglied 3 ist mit einem zum Spannen dienenden
zweistufigen Vorsprung 3b versehen, weist nach oben umgebogene Teile 3c und 3d auf sowie einen Kurventeil 3e und einen nach unten
vorragenden, nicht dargestellten Vorsprung, der an den Öffnungslamellen angreift. An dem umgebogenen Teil 3d greift ein
Haken 4b an einer Öffnungsklinke 4 an.
Die öffnungsklinke 4 ist mit einem Zapfen 3a an der Basisplatte
1 angeordnet und durch eine Feder im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. An der Öffnungsklinke 4 ist ferner ein sich nach unten
erstreckender Arm 4c ausgebildet.
Ein Schließglied 5 ist mit einem Zapfen 5a an der Basisplatte
1 angeordnet und durch eine Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt. Das Schließglied 5 ist mit einem zum Spannen dienenden,
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nach oben ragenden Vorsprung 5b versehen, sowie mit einem Haken 5c und einem Vorsprung 5b, der an den Schließlamellen angreift.
Der Haken 5c steht in Eingriff mit einem umgebogenen Teil 6b an einer Schließklinke 6.
Die Schließklinke 6 ist mit einem Zapfen 6a an der Basisplatte
1 angeordnet und durch eine Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Sie ist mit zwei nach oben umgebogenen Teilen 6c und 6d versehen sowie mit einem konvexen Teil 6e, der mit einem Vorsprung
Ib an der Basisplatte 1 in Eingriff steht.
Ein Betätigungsglied 7 ist mit einem Zapfen 7a an der Basisplatte 1 angeordnet und durch eine Feder im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt. Das Betätigungsglied 7 hat einen nach oben umgebogenen Teil 7b und einen Kurventeil 7c, der an dem zweistufigen
Vorsprung 3b an dem Öffnungsglied 3 angreift. Ein Haken 7e kann beim Verschlußablauf an dem umgebogenen Teil 3c an dem Öffnungsglied angreifen. An einem Vorsprung 7f greift ein Spannglied der
Kamera an. Einstückig mit dem Betätigungsglied 7 sind ein Zahnsegment 7h und ein Vorsprung 7g ausgebildet.
Das Zahnsegment 7h kämmt mit einem kleinen Zahnrad 8b an einem Ankerrad 8, das mit einem Zapfen 8a an der Basisplatte 1
angeordnet ist. An dem Zahnkranz des Ankerrads 8 greift ein Steiganker 9 an, der mit einem Zapfen 8a an der Basisplatte angeordnet
ist.
Ein Auslösehebel 10 ist mit einem Zapfen 10a an der Basisplatte 1 angeordnet und durch eine Feder im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt. An dem Auslösehebel ist ein Haken 10b vorgesehen, der an dem umgebogenen Teil 7b an dem Betätigungsglied 7 angreift.
Eine beispielsweise aus Kurttharz bestehende Trägerplatte
ist unter der Basisplatte 1 (Fig. 3) angeordnet und mit einer Schraube 11a daran befestigt. An der Trägerplatte 11 ist ein
Hemmwerk angeordnet. Die Zapfen 3a, 5a, 7a und 10a sowie der Vorsprung 3b und der Stift 7d durchsetzen die Trägerplatte, an der
auch ein oberer kanalförmiger Vorsprung 11b ausgebildet ist.
Ein Verbindungshebel 12 ist mit einem Zapfen 12a auf der
Rückseite der Trägerplatte 11 angeordnet und weist einen umgebo-
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genen Teil 12d auf, an dem eine nicht dargestellte Feder angreift,
um diesen Hebel im Uhrzeigersinn vorzuspannen. Von dem Verbindungshebel 12 ragt ein Kurvenarm 12c in den Bewegungsweg
des zweistufigen Vorsprungs 3b an dem Öffnungsglied 3. Am gegenüberliegenden Ende des Verbindungshebels 12 ist ein Betätigungsvorsprung
12d ausgebildet.
Ein Einstellhebel 13 ist an dem Vorsprung 11b an der Trägerplatte 11 in einer Ebene senkrecht zu der Basisplatte 1 längsverschiebbar
angeordnet und nach rechts durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt.
Ein Gelenkhebel 14 ist mit einem Zapfen 14a an dem Einstellhebel 13 angelenkt und mit einem umgebogenen Teil 13b versehen,
mit dem der Betätigungsvorsprung 12b an dem Verbindungshebel 12 in Eingriff steht. Ein an dem Gelenkhebel 14 ausgebildeter Arm
14c greift an dem umgebogenen Teil 6c der Schließklinke 6 an.
Eine Verbindungsklinke 15 ist in einem Bereich angeordnet,
in dem der Zapfen 7a des Betätigungsglieds 7 durch die Trägerplatte
11 vorragt. Die Verbindungsklinke 15 ist drehbar angeordnet und wird durch eine Feder im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.
An der Verbindungsklinke 15 ist ein Arm 15a ausgebildet, der mit
dem zweistufigen Vorsprung 3b an dem Öffnungsglied 3 in Eingriff gelangen kann. An der Verbindungsklinke 15 sind ferner ein umgebogener
Teil 15b und ein Kontaktarm 15c vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen zugeordneten Steuermechanismus mit einem
Hemmwerk, das aus einem Sektorrad 16, einem damit kämmenden kleinen Zahnrad 17, mit dem ein Zahnrad 17a einstückig ausgebildet
ist, sowie aus einem kleinen Zahnrad 18 besteht, das mit dem Zahnrad 17a kämmt. Einstückig mit dem kleinen Zahnrad 18 ist ein Zahnrad
18a ausgebildet, das mit einem kleinen zahnrad 19 kämmt, mit
dem ein Ankerrad 19a einstückig ausgebildet ist. Ein erster Steiganker
20 kann mit dem Zahnrad 18a in Eingriff gebracht werden, und ein zweiter Steiganker 21 kann mit dem Ankerrad 19a in Eingriff
gebracht werden. Die Zahnräder sind drehbar zwischen zwei nicht dargestellten Platten angeordnet, die durch Stifte 22a und
22b abgestützt sind.
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Das Zahnsegment 16 ist an einem Zapfen 16a angelenkt und trägt einen Stift 16b. Das zahnsegment wird durch eine Feder 16c
im Uhrzeigersinn vorgespannt und gegen den Stift 22a angedrückt. Die Zahnräder 17, 18 und 19 sind an Zapfen 17b, 18b und 19b angelenkt.
Der erste Steiganker 20 ist mit einem Zapfen 20a an einem Verstellhebel 23 angelenkt, der an dem Stift 22b drehbar gelagert
ist. Der Schwenkbereich des Steigankers 20 ist durch umgebogene Teile 23a und 23b an demVerstellhebel 23 begrenzt. Der
zweite Steiganker 28 ist mit einem Zapfen 21a an einem Schaltglied 24 angelenkt.
Das Schaltglied 24 ist an einem Zapfen 24a an der Basisplatte 1 drehbar gelagert und mit einem umgebogenen Teil 24b
versehen, durch die der Schwenkbereich des zweiten Steigankers 21 begrenzt wird. Der Stift 7d an dem Betätigungsglied 7 steht
mit einem Anschlagteil 24c an dem Schaltglied 24 in Eingriff (Fig. 4). Am anderen Ende des Schaltglieds 24 ist ein Arm 24d
ausgebildet. Um den Stift 22b ist eine Feder 23c (Fig. 2) angeordnet, die an dem Zapfen 21a und dem Verstellhebel 23 angreift,
so daß der Steiganker 21 mit dem Schaltglied 24 in Richtung auf eine Lage vorgespannt ist, in der ein Eingriff mit dem Ankerrad
19 erfolgt.
Das untere Ende des Zapfens 21 greift an einem Kurventeil 23d an dem Verstellhebel 23 an. Der Kurventeil 23e ist derart
ausgebildet, daß bei der Lage des Stifts 7a entsprechend dem gespannten Zustand des Verschlusses die beiden Steiganker 20 und
21 durch das Schaltglied 24 in die Lage angehoben sind, in der sie nicht an dem Zahnrad 18 bzw. dem Ankerrad 19a angreifen. Bei
einer Bewegung des Stifts 7d während des Verschlußablaufs wird der erste Steiganker 2O in Eingriff mit dem Zahnrad 18 verschoben,
wonach der zweite Steiganker 21 in Eingriff mit dem Ank rrad 19a verschoben werden kann.
An dem Zapfen 24a ist ein Steuerhebel 25 angelenkt (Fig. 5),
der durch eine Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt wird, die da ran an einem umgebogenen Teil 25b angreifen. Ein weiterer umge-
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bogener Teil 25c an dem Steuerhebel 25 greift an dem Stift 7d an dem Betätigungsglied 7 an. Ein Betätigungsarm 25d gr ift an
dem Stift 16b an, der sich von dem Zahnsegment 16 nach unten erstreckt, sowie an dem umgebogenen Teil 15b der Verbindungsklinke
15. Ein nach unten umgebogener Teil 25e kann mit dem umgebogenen Teil 6e der Schließklinke 6 in Eingriff gelangen.
An dem Zapfen 24a ist ferner ein Betätigungshebel 26 angelenkt.
Der Betätigungshebel 26 (Fig. 6) hat einen Betätigungsarm 26a, der in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Der Betätigungshebel 26 hat einen umgebogenen Teil 26b im Bereich des Betätigungsarms 26a. Der gegenüberliegende Arm 26c
hat gabelförmige Vorsprünge 26d, 26e, die an dem zur Oberseite des Zahnsegments 16 vorspringenden Stifts 16b angreifen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 sollen die Elemente näher erläutert werden, die zur Einstellung einer Belichtungszeit
bei Einstellung eines Zeitstellers der Kamera dienen.
An dem Betätigungsarm 26a des Betätigungshebels 26 greift
ein Stellhebel 27an, der an dem Vorsprung lic an der Trägerplatte 11 und dem Zapfen lld angeordnet ist und in transversalen
Richtungen in der Figur beweglich ist. Der Stellhebel 27 ist ferner mit einem Vorsprung 27a versehen, der an dem Betätigungsarm
26a angreift, sowie mit einem zweistufigen umgebogenen Teil 27b und einem umgebogenen Teil 27c, der als Federhaken dient.
Der Einstellhebel 13 wird von dem Vorsprung lic und dem
Zapfen lld getragen und überlappt den konvertierenden Stellhebel 27. Der Einstellhebel ist in transversalen Richtungen in
der Figur beweglich und mit einem umgebogenen Teil 13a versehen, der den Gelenkhebel 14 trägt, sowie mit einem nach oben vorspringenden
Vorsprung 13a, einem nach unten umgebogenen Teil 13b und einem umgebogenen Teil 13d, der als Federhaken dient.
Zwischen den als Federhaken dienenden umgebogenen Teilen 27e und 13d greift eine nicht dargestellte Feder an, um den Stellhebel
27 nach links und den Einstellhebel 13 nach rechts vorzuspannen .
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Ein Hebel 28 ragt in den Bewegungsweg des Kameraauslösers vor und hat einen nach unten umgebogenen Teil 28a, der mit dem
'umgebogenen Teil 26b des Betätigungshebels 26 in Eingriff steht. An dem Hebel 28 ist ferner ein abgestufter Teil 28b vorgesehen,
der an dem unteren Teil des Einstellhebels 13 angreift. Der Hebel 28 ist um einen Zapfen 28c drehbar und durch eine Feder im
Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. In dem dargestellten Zustand wird der abgestufte Teil 28b durch den umgebogenen Teil 13c zurückgehalten,
so daß sich der nach unten abgebogene Teil 28a in einer Lage außer Eingriff mit dem umgebogenen Teil 26b des BetägigungshebeIs
26 befindet.
Ein Haltehebel 29 ist an dem Zapfen 28c gelagert und mit zwei abgestuften Teilen 29a und 29b versehen, die an dem Arm 24d
des Schaltglieds 24 und an dem Betätigungsarm 29d angreifen. Der Hebel 29 ist durch eine Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt.
An dem Zapfen lld sind drei Kurveηscheibeη 30a, 30b und 3Oc
drehbar gelagert. Die Kurvenscheibe 30a greift an dem oberen Vorsprung 13b des Einstellhebels 13 an. Die zweite Kurvenscheibe
30b greift an dem Betätigungsarm 29c des Haltehebels 29 an. Die dritte Kurvenscheibe 30c greift an dem konvexen Teil des
zweistufigen umgebogenen Teils 27b des Hebels 27 an.
In der dargestellten Lage wird der obere Vorsprung 13b
durch die Kurvenscheibe 30a nach links gedrückt, so daß der Einstellhebel 13 den Gelenkhebel 14 in der linken Extremlage hält
und der umgebogene Teil 14b sich in der nächsten Lage zu dem Vorsprung 12d des Verbindungshebels 12 befindet. Durch eine nicht
dargestellte, im Uhrzeigersinn vorspannende Feder verstellt der Betätigungsarm 29c den abgestuften Teil 29a in den Bewegungsweg
des Arms 24d an dem Schaltglied 24. Durch die dritte Kurvenscheibe 30c wird der konvexe Teil an dem zweistufig umgebogenen Teil
27b des Hebels 27 nach rechts gedrückt, um die Feder zwischen den umgebogenen Teilenl3d und 27c zu spannen und damit der Vorsprung
27a den Betätigungsarm 26a des Betätigungshebels 26 nach rechts in Fig. 3 verschiebt, wodurch der Betätigungshebel 26 um
den Zapfen 24a aus der Lage in Fig. 6 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Gleichzeitig wird der Stift 16b an dem Zahnsegment 16 durch
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den Vorsprung 26d um den Zapfen 16a im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
so daß er außer Eingriff mit dem Betätigungsarm 25d des
Steuerhebels 25 gelangt, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Im f olgenden soll die Arbeitsweise des Verse hlusses näher
erläutert werden. Wenn der Kameraauslöser herabgedrückt wird, wird der Auslösehbel 10 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 10a
entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder verschwenkt, so daß der umgebogene Teil 7b durch den Haken lob freigegeben
wird. Dann dreht sich das Betätigungsglied 7 durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder im Gegenuhrzeigersinn, so daß
das einstückig damit ausgebildete Zahnsegment 7h das kleine Zahnrad 8b zusammen mit dem Zahnrad 8 dreht, wodurch sich eine Schwingbewegung
des Steigankers 9 ergibt und die Drehung des Zahnsegtnents 7h im Gegenuhrzeigersinn und des einstückig damit verbundenen
Betätigungsglieds 7 gehemmt wird.
Bei der Drehung des Betätigungsglieds 7 im Uhrzeigersinn
wird der Anschlagteil 24c des Schaltglieds 24 von dem nach oben vorragenden Stift 7d freigegeben, so daß sich das Schaltglied
24 um den Zapfen 24a im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Feder 23c drehen kann. Da jedoch der Arm 24d mit dem abgestuften
Teil 29a des Hebels 29 in Eingriff steht, bleiben die beiden Steiganker 20 und 21 außer Eingriff mit dem Zahnrad 18 bzw. dem
Ankerrad 19a. Gleichzeitig wird der umgebogene Arm 25c des Steuerhebels 25, der dem Stift 7d folgt, im Uhrzeigersinn um den
Zapfen 24a durch die Feder 25 gedreht, so daß der Betätigungsarm 25d in Eingriff mit dem umgebogenen Teil 15b der Verbindungsklinke
15 gelangt.
Im Endbereich des Ablaufwegs des Betätigungsglieds 7 greift
der Vorsprung 7g an dem Arm 4c der Öffnungsklinke 4 an, um diese
im Uhrzeigersinn um den Zapfen 4a zu verschwenken, bis der Eingriff zwischen dem umgebogenen Teil 3d des Öffnungsglieds 3 und
dem Haken 4b aufgehoben ist. Der zum Spannen dienende Vorsprung 7f des Betätigungsgiieds 7 schlägt dann an dem Schaft des Zapfens
lOa an.
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Nach der Freigabe des umgebogenen Teils 3d dreht sich das Öffnungsglied 3 unter der Wirkung der daran angreifenden Feder
um den Zapfen 3a im Uhrzeigersinn, um die die Belichtungsöffnung la abdeckenden Verschlußlamellen zu bewegen und dadurch
die Belichtung zu beginnen. Bei dieser Drehung des Öffnungsglieds 3 schlägt der zweistufige Vorsprung 3b an dem Kurvenarm
12c des Verbindungshebels 12 an, so daß der Hebel 12 um den Zapfen 12a im Uhrzeigersinn gedreht wird und der Betätigungsvorsprung
12 an dem umgebogenen Teil 14b des Gelenkhebels 14 angreift, um diesen um den Zapfen 14a im Gegenuhrzeigersinn zu
drehen. Durch die Betätigung des Gelenkhebels 14 drückt dessen Arm 14c gegen den umgebogenen Teil 6c der Schließklinke 6, so
daß diese um den Zapfen 6a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt
wird und den Haken 5c des Schließglieds 5 freigibt.
Nach seiner Freigabe dreht sich das Schließglied 5 unter der Wirkung der daran angreifenden Feder um den Zapfen 5a im
Uhrzeigersinn, wobei die Schließlamellengruppe betätigt wird
und die Belichtungsöffnung la zur Beendigung der Belichtung wieder abgedeckt wird.
Im Endbereich der Drehung des Öffnungsglieds 3 gelangt der
zweistufige Vorsprung 3b in Eingriff mit dem Arm 15a der Verbindungsklinke 15, so daß diese um den Zapfen 7a im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird und den Betätigungsarm 25b des Steuerhebels 25 freigibt, der vorher mit dem umgebogenen Teil 15b (Fig. 5)
in Eingriff stand. Dann dreht sich der Steuerhebel 25 unter der Wirkung der Feder 25a (Fig. 2) im Uhrzeigersinn um den Zapfen
24a. Diese Bewegung erfolgt unbehindert, weil der Stift 16b des Zahnsegments 16 sich dann nicht im Bewegungsweg des Betätigungsarms 25d befindet, so daß der nach unten umgebogene Teil 25e in
Eingriff mit dem umgebogenen Teil 6d der Schließklinke 6 gelangt.
Da jedoch die Schließklinke 6 bereits durch den Verbindungshebel
12 verschwenkt wurde, wird die Schließklinke 6 erst nach erfolgter
Freigabe des Schließglieds 5 weiter verschwenkt. Danach schlägt der umgebogene Teil 25b gegen die eine Seite des Vorsprungs
11b an der Trägerplatte 11 an.
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Nach Betätigung der Verbindungsklinke 15 durch den zweistufigen
Vorsprung 3b wird der umgebogene Teil 3c des Öffnungsglieds 3 durch den Haken 7e des Betätigungsglieds 7 festgehalten, wodurch
ein Endspiel in dieser Anschlaglage verhindert wird.
Nach der Bewegung der Öffnungslamellen durch das Öffnungsglied 3 in die Offenlage wird der Betätigungsarm 25d in der bereits
oben erwähnten Weise durch den umgebogenen Teil 15b der Verbindungsklinke 15 freigegeben. Bei der Wegbewegung des umgebogenen
Teils 15b von dem Betätigungsarm 25d drückt der Steuerhebel 25 gegen den umgebogenen Teil 15b, so daß sich die Verbindungsklinke
15 weiter um den Zapfen 7a im Uhrzeigersinn dreht.
Deshalb gelangt der Kontaktarm 15c an der Verbindungsklinke
15 in Kontakt mit einem nicht dargestellten isolierten Anschlußkontakt, so daß eine Stromzufuhr zu einer nicht dargestellten
Blitzlichteinrichtung erfolgt. Nach dem Schließen des Anschlußkontakts durch den Kontaktarm 15c wird eine Drehung der Verbindungsklinke
15 durch eine nicht dargestellte Feder im Uhrzeigersinn verursacht, wodurch der Arm 15a in Berührung mit dem zweistufigen
Vorsprung 3b gelangt und nach Unterbrechung der erwähnten elektrischen Kontaktverbindung angehalten wird.
Zum Spannen des Verschlusses wird der Vorsprung 7f an dem Betätigungsglied 7 durch ein Spannglied der Kamera im Uhrzeigersinn
um den Zapfen 7a gedreht. Dabei dreht das zahnsegment 7h das Ankerrad 8, an dem der Steiganker 9 angreift und der Kurventeil
7c drückt gegen den Vorsprung 3b an dem.Öffnungsglied 3,
so daß das Öffnungsglied 3 um den Zapfen 3a im Gegenuhrzeigersinn
verschwenktwird, um die Öffnungslamellen in die gespannte Lage zu bringen und um die Antriebsfeder zu spannen.
Bei der Drehung des Öffnungsglieds 3 im Gegenuhrzeigersinn
drückt der Kurventeil 3e gegen den Vorsprung 5b auf der Oberseite des Schließglieds 5, um dieses um den Zapfen 5a im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen und die Schließlamellen und die Antriebsfeder in die gespannte Lage zu bringen.
Bei der Drehung des Betätigungsglieds 7 ist ferner die Feder
des Betätigungsglieds 1 gespannt an dem umgebogenen Teil 25c
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des Steuerhebels 25 greift der Stift 7d an, so daß die Feder 25 bei Verschwenkung des Betätigungsarms 25d im Gegenuhrzeigersinn
gespannt wird, wonach der Betätigungsarm 25d in Eingriff mit dem umgebogenen Teil 15b der Verbindungsklinke 15 gelangt. Ferner
greift der Stift 7d an dem Anschlagteil 24c des Schaltglieds 24 an, so daß das Schaltglied 24 verschwenkt und der Eingriff
des Arms 24d mit dem abgestuften Teil 29a des Haltehebels 29 aufgehoben wird.
Wenn das Betätigungsglied 7 die Spannlage erreicht, greift an dem umgebogenen Teil 7b der Haken lob des Auslösehebels IO an,
an dem umgebogenen Teil 3d des Öffnungsglieds 3 greift der Haken
4b der Öffnungsklinke 4 an, und an dem Haken 5c des Schließglieds
5 greift der umgebogene Teil 6b der Schließklinke 6 an, so daß
sich die in Fig. 1 und 2 dargestellte gespannte Lage des Verschlusses ergibt.
Wenn sich bei der oben beschriebenen Arbeitsweise des Verschlusses
der Gelenkhebel 14 in der linken Extremlage befindet, ist die kürzeste Belichtungszeit von beispielsweise 1/1OOO Sekunde
eingestellt. Durch Einstellung einer Wählscheibe des Zeitstellers der Kamera können die Kurvenscheiben 30a, 3Ob und 30c
mit dem Zapfen lld im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, so daß der obere Vorsprung 13b des Einstellhebels 13, an dem die Kurvenscheibe
30a angreift, nach rechts durch die Wirkung der Feder verstellt wird, die an dem Federhaken 13d (Fig. 3) angreift. Dadurch
wird der Gelenkhebel 14 nach rechts in den Fig. 1-3 verschoben.
Durch die Verschiebung des Gelenkhebels 14 nach rechts ändert dessen umgebogener Teil 14b und Arm 14c die relative Betätigungsphase
des Betätigungsvorsprungs 12d und des umgebogenen Teils 6c der Schließklinke 6, so daß der zweistufige Vorsprung
3b des Öffnungsglieds 3 erst nach einem weiteren Drehwinkel die Schließklinke 6 über den Zwischenhebel 12 und den Gelenkhebel
14 verschwenkt, so daß die Belichtungszeit entsprechend länger
ist und beispielsweise 1/5O0 Sekunde oder 1/250 Sekunde etc. betragen
kann. Bei derartigen Einstellungen halten die Kurvenscheiben 30b und 30c den Haltehebel 29 und den Stellhebel 27 in der
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unwirksamen Lage relativ zu dem Schaltglied 24 und dem Betätigungshebel
26 in der oben beschriebenen Weise zurück.
Bei einer weiteren Drehung der Kurve η scheibe η 30a, 30b und
30c im Gegenuhrzeigersinn erreicht der Gelenkhebel 14 eine Lage,
in der die Schließklinke 6 durch eine Drehung des Zwischenhebels
12 nicht mehr verschwenkt werden kann. Wenn dann das Öffnungsglied 3 abläuft, verursacht der zweistufige Vorsprung 3b eine
Drehung der Verbindungsklinke 15 um den Zapfen 7a, wodurch der Betätigungsarm 25 von dem umgebogenen Teil 15b freigegeben wird,
woraufhin sich der Steuerhebel 25 um den Zapfen 24a im Uhrzeigersinn dreht, so daß der nach unten umgebogene Teil 25e an dem
umgebogenen Teil 6d der Schließklinke 6 (Fig. 5) angreift und das Schließglied zur Beendigung der Belichtung freigegeben wird.
Deshalb ergibt sich bei dieser Einstellung eine längere Belichtungszeit von beispielsweise 1/125 Sekunde.
Bei einer weiteren Drehung der Kurvenscheiben 30a, 30b und
30c im Gegenuhrzeigersinn hält die Kurvenscheibe 30a den Gelenkhebel 14 in einer 1/125 Sekunde entsprechenden Lage. Die Kurvenscheibe
3Öb hält den abgestuften Teil 29a des Haltehebels 29 in einer Lage außer Eingriff mit den beiden Steigankern 20, 21 und
die Kurvenscheibe 30c bewirkt, daß der Stellhebel 27 im Uhrzeigersinn durch die Feder bewegt wird, die an dem Federhaken 27c
angreift, wenn ein Nachlauf des konvexen Teils des zweistufigen umgebogenen Teils 27b erfolgt, so daß die Behinderung des Betätigungsarms
26a durch den Vorsprung 27a aufgehoben wird und der Betätigungshebel 26 um den Zapfen 24a im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, wenn der Zapfen 16b unter Vorspannung der Feder 16c des Zahnsegments 16 daran angreift.
Die Lage des Stifts 16b wird ebenfalls durch die Einstellung der Kurvenscheibe 30c bestimmt. Bei dieser Einstellung bewirkt
bei der Verschlußauslösung die Drehung des Betätigungsarms 25d des Steuerhebels 25 eine Belichtungszeit von beispielsweise
1/60 Sekunde.
Wenn die Kurvenscheiben 3Oa, 30b und 30c weiter im Gegenuhrzeigersinn
verstellt werden, bewirkt die Steuerscheibe 30b
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eine Drehung des abgestuften Teils 29b im Gegenuhrzeigersinn in
eine Lage des Haltehebels 29, die dem Eingriff des Arms 24d des Schaltglieds 24 ohne Bewegung des Einstellhebels 13 und des Gelenkhebels
14 entspricht. Wenn der Verschluß dann ausgelöst wird, wird in einem Endbereich der Drehung des Öffnungsglieds 3 der
Steuerhebel 25 freigegeben und der Betätigungsarm 25d greift an dem Stift 16b des Zahnsegments 16 an. Da jedoch das Schaltglied
24 dem Stift 7d des Betätigungsglieds 7 folgt und sich im Uhrzeigersinn bis in eine Lage dreht, in der der Arm 24d an dem abgestuften
Teil 29b des Haltehebels 29 angreift, wird der Eingriff zwischen dem Kurventeil 23d und dem Zapfen 21a aufgehoben,
so daß der Verstellhebel 23 durch die Feder 23b um die Stütze 22b im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und der erste Steiganker
20 an dem Zahnrad 18a angreift. Die Belichtungszeit entspricht
dann der Einstellung der Lage des Stifts 16b an dem Zahnsegment 16 entsprechend der Einstellung der Kurvenscheibe 3Oc. Beispielsweise
kann der Steuerhebel 25 derart gesteuert werden, daß die Belichtungszeit dann 1/30 Sekunde, 1/15 Sekunde oder 1/8 Sekunde
beträgt. Die Schließbewegung wird durch Verschwenken der
Schließklinke 6 durch den umgebogenen Teil 25e des Steuerhebels
eingeleitet.
Bei einer weiteren Drehung der Kurvenscheiben 3Oa, 3Ob und
30c im Gegenuhrzeigersinn bewirkt die Kurvenscheibe 3Ob eine
Drehung des Haltehebels 29 um den Zapfen 28c im Gegenuhrzeigersinn
bis in eine Lage, in der dessen abgestufte Teile 29a und 29b außer Eingriff mit dem Arm 24d sind, ohne daß eine Bewegung
des Einstellhebels 13 und des Gelenkhebels 14 erfolgt.
Wenn dann der Verschluß ausgelöst wird, dreht sich bei der Drehung des Betätigungsglieds 7 im Gegenuhrzeigersinn das mit
dem Anschlagteil 24c an dem Zapfen 7d angreifende Schaltglied 24, so daß die beiden Steiganker 2O und 21 inEingriff mit dem
Zahnrad 18 bzw. dem Ankerrad 19a gelangen, wobei eine Drehung des Verstellhebels 23 und des Schaltglieds 24 durch die Feder
23c bewirkt wird. Bei der weiteren Drehung des Betätigungsglieds 7 zur Freigabe des Öffnungsglieds 5 und zur Betätigung der Verbindungsklinke
15 im Endbereich des Ablaufs des Öffnungsglieds
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3, wodurch der Steuerhebel 25 freigegeben wird, gelangt der Betätigungsarm
25d in Eingriff mit dem Stift 16b, so daß das Hemmwerk bei Einwirkung der beiden Steiganker abläuft, wobei die Lage
des Stifts 16b durch den Stellhebel 27 entsprechend der Einstellung der Kurvenscheibe 3Oc über den Betätigungshebel 26 bestimmt
wird. Deshalb kann dann der Steuerhebel 25 derart betätigt werden, daß die Belichtungszeit beispielsweise 1/4, 1/2
oder 1 Sekunde beträgt. Auch in diesem Fall wird die Schließklinke 6 durch den umgebogenen Teil 25e des Steuerhebels 25 zur
Freigabe des Schließglieds 5 verschwenkt.
Um eine Belichtung in herabgedrücktem Zustand des Kameraauslösers zu ermöglichen sowie für einen Blitzlichtbetrieb, wobei
das Schließen des Verschlusses durch Freigabe des Auslösers bewirkt wird, werden die Kurveηscheibeη 30a, 30b und 30c weiter
im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Kurvenscheibe 30a eine
Bewegung des Vorsprungs 13b ermöglicht, wodurch der Gelenkhebel 14 weiter nach rechts verschoben wird. Dann kann die Schließklinke
6 nicht durch den Betätigungsvorsprung 12d verschwenkt werden und der nach unten umgebogene Teil 13c des Einstellhebels
13 steht nicht in Eingriff mit dem abgestuften Teil 28b des Hebels 28 für die Blitzlichtauslösung, weil der Hebel 13 nach
rechts bewegt wird und der Hebel 28 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 28 durch eine nicht dargestellte Feder bewegt wird,
so daß er in Kontakt mit dem Kameraauslöser gelangt. Die Kurvenscheiben 30b und 30c halten dann den Haltehebel 29 bzw. den Stellhebel
27 in einer Lage außer Eingriff mit dem Betätigungsarm 24d, so daß der Betätigungsarm 26a nicht verstellt wird.
. Wenn dann der Kameraauslöser herabgedrückt wird, dreht sich der diesem folgende Hebel 28 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der
nach unten umgebogene Teil 28a in den Bewegungsweg des umgebogenen Teils 26b des Betätigungshebels 26 gelangt. Wenn dann der
Kameraauslöser weiter herabgedrückt wird, um den Auslösehebel 10 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, läuft das Betätigungsglied
7 im Gegenuhrzeigersinn ab, so daß das Schaltglied 24 nachläuft, wodurch die beiden Steiganker 20, 21 in ihre Eingriffslage gelangen.
Nach der Freigabe des Öffnungsglieds 3 wird der Steuer-
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hebel 25 freigegeben, so daß sich dieser an dem Stift 16b anliegend
im Uhrzeigersinn dreht. Wenn der Stift 16b an dem Vorsprung 26e des Betätigungshebels 26 angreift, wird der Steuerhebel
25 in dieser Lage arretiert, weil der umgebogene Teil 26b an dem umgebogenen Teil 28a des Hebels 28 angreift. Durch Freigabe
des Kameraauslösers wird der Hebel 28 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung einer Feder gedreht, um den Eingriff zwischen
dem nach unten umgebogenen Teil 28 und dem umgebogenen Teil 26b aufzuheben, so daß der Betätigungshebel 26 durch den Betätigungsarm
25d des Steuerhebels 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, da die Feder 25 den Stift 26 gegen den Vorsprung 26e drückt. Deshalb
wird der umgebogene Teil 6d der Schließklinke 6 durch den umgebogenen Teil 25e des Steuerhebels 25 verschwenkt, so daß
der Ablauf des Schließglieds 5 freigegeben wird.
Für den Blitzlichtbetrieb kann eine derartige Anordnung
vorgesehen werden, bei der die Kurvenscheibe 3öb so auf den Haltehebel
29 einwirkt, daß der abgestufte Teil 29b und der Arm 24b miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß lediglich der
erste Steiganker wirksam ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die beiden
Steiganker 2O, 21 in Eingriff gebracht werden. Statt dessen kann auch eine solche Anordnung vorgesehen werden, daß einTeil
des Getriebezugs des Hemmwerks in oder außer Eingriff gebracht werden kann, oder daß ein Teil des Getriebezugs umgeschaltet
wird, um die übersetzung zwischen einigen Zahnrädern zu ändern.
Aus den obigen Ausführungen geht ferner hervor, daß bei kurzen Belichtungszeiten die Schließklinke 6 zur Freigabe des
Schließglieds 5 durch den Ablauf des Öffnungsglieds 3 betätigt
wird, so daß die Arbeitsphasen der beiden Glieder in direkter Beziehung zu dem gegenseitigen Intervall zwischen den Verschlußlamellen
gesteuert wird. Deshalb ist eine genaue Steuerung ohne Phasenumkehr selbst bei sehr kurzen Belichtungszeiten von beispielsweise
1/2OOO Sekunde möglich.
Bei längeren Belichtungszeiten wird der Steuerhebel 25
durch das Öffnungsglied 3 freigegeben und durch eine Hemmeinrich-
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tung zur Steuerung des Zeitpunkts der Freigabe des Schließglieds
5 gesteuert. Dabei benötigt das Schließglied 5 nicht den Arbeits
bereich der Hemmeinrichtung, sondern kann in einem Bereich betä tigt werden, der einen minimalen Bereich der Betätigung der Verschlußlamellen
benötigt, welche bei derartigen Verschlußkonstruktionen einen verhältnismäßig großen Raumbedarf besitzen, weshalb
bei Verwendung einer Einrichtung gemäß der Erfindung kleinere Verschlüsse herstellbar sind.
Das Öffnungsglied wird nach dem Ablauf einer Zeitspanne freigegeben, die für eine Stabilisation bei einer objektivseitigen
Blendenverstellung einer einäugigen Spiegelreflexkamera ausreicht, oder nach einer Zeitspanne, die zum Zünden einer
Blitzlampe mit einer verhältnismäßig langen Verzögerungszeit
benötigt wird. Diese Zeitspanne ergibt sich durch die Bewegung des Betätigungsglieds nach der Verschlußauslösung, so daß also
der Verschluß nach dem Ablauf einer gewünschten Vorbereitungszeit geöffnet wird. Durch das Betätigungsglied 7 kann die ge
wünschte Arbeitsweise mit Hilfe einer minimalen Hubstrecke erzielt werden.
Durch die Verwendung eines ersten Steuersystems mit dem zweistufigen Vorsprung 3b des Öffnungsglieds 3 und dem Gelenkhebel 14, sowie durch die Verwendung eines zweiten Steuersystems
mit der Verbindungsklinke 15, dem Steuerhebel 25 und dem Hemm
werk, kann erreicht werden, daß zum Spannen eine kleinere Hubstrecke erforderlich ist, wodurch ebenfalls die Größe des Verschlusses verringert werden kann. In anderen Worten besagt dies,
das die Hubstrecke beim Spannen des Betätigungsglieds 7 im Vergleich zu bekannten Betätigungsgliedern verringert werden kann,
weil bei kurzen Belichtungszeiten eine Steuerung durch das erste Steuersystem erfolgt.
Da bei längeren Belichtungszeiten die Steuerung durch das zweite Steuersystem erfolgt, kann der Steuerhebel 25 innerhalb
der Hubstrecke beim Spannen des Betätigungsglieds 7 gesteuert werden und die Hemmeinrichtung wird getrennt von der Betätigung
der VerechluBlameIlen betätigt, so daß der Arbeitshub der VerschluBlameIlen im Vergleich zu bekannten Schlitzverschlüssen ver-
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ringert werden kann.
Ferner kann das Schaltglied 24, das mit einem Steiganker
oder einem Teil des Getriebezugs versehen werden kann, beim Spannen
des Verschlusses in eine Lage gebracht werden, bei der diese Glieder nicht in einem hemmenden Eingriff stehen, indem das
Schaltglied durch den Haltehebel 29 betätigt wird, der durch eine Kurvenscheibe beim Einstellen des Zeitstellers der Kamera
verstellt wird, so daß der Steiganker oder der betreffende Teil des Getriebezugs entsprechend der Zeiteinstellung in eine wirksame
oder eine unwirksame Lage gebracht werden können. Da ein Glied wie dieses Halteglied einen kleinen Hub im Vergleich zu
der direkten Einstellung eines Umwandlungsglieds wie einer Kurvenscheibe benötigt, kann auch die Größe der Schalteinrichtung
verringert werden. Deshalb kann auch eine leichte und glatte Arbeitsweise
des Umwandlungsglieds für die Belichtungszeit im Vergleich
zu bekannten Einrichtungen erzielt werden, bei denen das Schaltglied direkt betätigt wird.
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Leerseite
Claims (2)
1. Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen Kameraverschluß, mit einem Öffnungsglied (3) und einem Schließglied (5), denen
eine Öffnungsklinke (4) bzw. eine Schließklinke (6) zugeordnet
ist, um diese Glieder in der gespannten Lage zu halten, mit einem Betätigungsglied (7) zur Betätigung der Öffnungsklinke (4) zur Freigabe des Öffnungsglieds (3) , mit einem
durch das Öffnungsglied (3) betätigbaren Zwischenhebel (12),
mit einem einstellbaren Gelenkhebel (14) , der durch den Zwischenhebel (12) zur Betätigung der Schließklinke (6) betätigbar
ist, mit einem Belichtungszeit-Einstellglied (13) zur Einstellung der Arbeitsphase des Gelenkhebels (14) relativ
zu der Schließklinke (6) und zur Auswahl der wirksamen bzw. unwirksamen Lage des Hebels (12), mit einem durch die Betätigung
des Öffnungsglieds (3) betätigbaren Steuerhebel (25) zur Betätigung der Schließklinke (6) zur Freigabe des Schließglieds
(5), sowie mit einer Verbindungski inke (15) zum Arretieren
des Steuerhebels (25) in der gespannten Lage, welche Verbindung s kl inke (15) den Steuerhebel (25) in Abhängigkeit
von der Betätigung durch das Öffnungsglied (3) freigeben kann.
2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Schaltglied (24) ein Steiganker (20, 21) oder ein Teil eines Getriebezugs einer Hemmeinrichtung
angeordnet ist, der diese Glieder außer Eingriff mit der zugeordneten Hemmeinrichtung beim Spannen des Verschlusses
hält, daß der Schalthebel (24) durch eine Feder
709844/0800
ORIGINAL INSPECTED
(23c) in die Eingriffslage vorgespannt ist, und daß ein Haltehebel
(29) vorgesehen ist, durch den das Schaltglied (24) zwischen der wirksamen und der unwirksamen Lage verstellbar ist.
709844/0800
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976047264U JPS5913613Y2 (ja) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | カメラ用シャッタの制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716539A1 true DE2716539A1 (de) | 1977-11-03 |
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ID=12770423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716539 Withdrawn DE2716539A1 (de) | 1976-04-15 | 1977-04-14 | Belichtungszeitsteuereinrichtung fuer einen kameraverschluss |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4134659A (de) |
JP (1) | JPS5913613Y2 (de) |
DE (1) | DE2716539A1 (de) |
GB (1) | GB1532741A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5922215B2 (ja) * | 1975-04-21 | 1984-05-25 | 日本電産コパル株式会社 | フオ−カルプレ−ンシヤツタにおける高速秒時制御装置 |
-
1976
- 1976-04-15 JP JP1976047264U patent/JPS5913613Y2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-04-13 US US05/787,204 patent/US4134659A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1977-04-14 DE DE19772716539 patent/DE2716539A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52138738U (de) | 1977-10-21 |
JPS5913613Y2 (ja) | 1984-04-23 |
US4134659A (en) | 1979-01-16 |
GB1532741A (en) | 1978-11-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |