DE2716347B2 - Vorrichtung zum Verputzen von aufrecht stehenden Wandteilen aus Blockziegeln o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verputzen von aufrecht stehenden Wandteilen aus Blockziegeln o.dgl

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DE2716347B2
DE2716347B2 DE19772716347 DE2716347A DE2716347B2 DE 2716347 B2 DE2716347 B2 DE 2716347B2 DE 19772716347 DE19772716347 DE 19772716347 DE 2716347 A DE2716347 A DE 2716347A DE 2716347 B2 DE2716347 B2 DE 2716347B2
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DE2716347A1 (de
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Franz 7443 Frickenhausen Dodel
Hans 7910 Neu-Ulm Lingl Sen.
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik & Co Kg 7910 Neu-Ulm GmbH
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik & Co Kg 7910 Neu-Ulm GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Verputzen von aufrecht stehenden Wandteilen aus Blockziegeln od. dgl. mit einer Mörtelschicht, bestehend aus einer Transporteinrichtung zum Bereitstellen der Wandteile, einem Abgleichrahmen, einer Mörtelauftragvorrichtung mit einer über die ganze Breite des Wandteils sich erstreckenden Mörteltasche mit einer vibrierenden Abgleichschiene, sowie einer Mörtelzuführung, wobei die Mörtelauftragsvorrichtung oder das Wandteil in vertikaler Richtung geführt beweglich ist, wobei die Mörtelauftragvorrichtung in einem mittels einer Winde an einem Gerüst höhenbeweglich geführten Führungswagen waagerecht verschiebbar angeordnet ist und ein Mörtelzuführband mit einem darüber angebrachten Mörtelbehälter mit einer Mörtelzuführuüg und einem höhenverstellbaren Schieber aufweist, der die Mörtelschicht auf dem Mörtelzuführbaiid in der vorgesehenen Stärke abgleicht, wobei die abgeglichene Mörtelschicht über die Endrolle des Mörtelzuführbandes in die Mörteltasche einspeisbar ist, die einerseits
ίο durch das Wandteil und den Abgleichrahmen und andererseits durch die Endrolle und die Abgleichschiene begrenzt sowie durch an den Seitenvorgesehenen Blenden abgedeckt ist, wobei ein Vibrator vorgesehen ist, der sowohl die Endrolle des Mörtelzuführbandes als auch die Abgleichschiene beeinflußt und am Gerüst eine Schiene mit Anschlägen angeordnet ist, auf der der Abgleichrahmen in horizontaler Richtung verfahrbar ist
Dadurch wird ein leistungsfähiges Verputzsystem
geschaffen, durch das der Putzmörtel in einem Arbeitsgang exakt in der vorgesehenen Schichtstärke und Breite der Putzfläche in Höhe des Wandteils vollmeckanisch aufgetragen, abgeglichen und geglättet werden kann.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent P 26 54 6005 zu vereinfachen sowie die Zuführung und Verteilung des Mörtels zu verbessern und dadurch die Leistung der Putzvorrichtung und die Qualität der
Mörtelputzschicht zu steigern.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen trichterförmig zum Wandteil zulaufenden Mörtelbehälter, an dessen durch den Schieber einstellbarer unterer Abführöffnung sich die Mörteltasche anschließt, die von stirnseitigen Abschirmungen begrenzt ist wobei die Abgleichschiene als schwenkbare und einstellbare Abgleichzunge ausgebildet ist Dadurch werden insbesondere die Vorteile erreicht, daß die Vorrichtung und deren Wartung gegenüber der Vorrichtung nach dem Hauptpatent vereinfacht und die Instandhaltung wesentlich erleichtert ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist unterhalb der Abgleichzunge am Führungswagen oder der Zustelleinrichtung eine an die aufgelegte Putzschicht anlegbare Glättungszunge schwenkbar angeordnet. Dadurch läßt sich auf einfache Weise ein Abglätten der aufgetragenen Mörtelschicht in gewünschter Weise erreichen. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 3 und 4 gekennzeichnet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Abbildung zeigt eine Seitenansicht von zwei gegenüberliegenden Einrichtungen gemäß der Erfindung zum gleichzeitigen beidseitigen Verputzen eines Wandteiles.
Die Putzvorrichtung wird zweckmäßig an einer Gleisbahn 25, auf der die Wandteile 2 von der Wandteilfertigungs-Einrichtung gefördert werden, angeordnet. Jede Putzvorrichtung ist an einem lotrechten Gerüst 1 mit einer Winde 3 über die Wandteilhöhe lotrecht bewegbar, wobei der Putzmörtel in Aufwärtsbewegung der Putzvorrichtung aufgetragen wird. Die Putzvorrichtung besteht aus einem Führungswagen 4, der an dem Gerüst 1 höhenbeweglich angeordnet ist. Im Führungswagen 4 ist die Mörtelauftragvorrichtung in einer waagerechten Zustelleinrichtung 22 angeordnet.
Die Mörtelauftragvorrichtung umfaßt einen Mörtelbehälter 6 mit einer Mörtelzuführung 7 und einem
verstellbaren Auslaßschieber 8. An der zum Wandteil 2 hin zulaufenden unteren Wand des trichterförmigen Behälters 6 ist im Anschluß an die durch den Schieber 8 einstellbar begrenzte Abführöffnung eine Abgleichzunge 19 schwenkbar und einstellbar angelenkt Des weiteren ist, ausgehend von der Abführöffnung des Behälters 6, begrenzt durch das Wandteil 2, die Abgleichzunge 19 und durch stirnseitige Abschirmungen 24, eine Mörteltasche 9 gebildet, innerhalb der eine entsprechende, durch den Auslaflschieber 8 voreingestellte entsprechende Mörtelmenge an dem Wandteil 2 aufgestaut wird.
Der Zufluß des Mörtels aus dem Behälter 6 zur Mörteltasche 9 und Abgleichzunge 19 wird durch Vibriereinrichtungen 21, 23, die sich am unteren Ende des Behälters 6 und an der Abgleichzunge 19 befinden, bewirkt und durch Modulation derselben derart reguliert, daß einerseits bei entsprechender Einstellung des Auslaßschiebers 8 die vorgesehene Mörtelmenge zuverlässig der sich über die gesamte Breite des zu verputzenden Wandteils 2 erstreckenden Mörteltasche 9 zugeteilt und andererseits die Auftragung einer gleichmäßig verdichteten Mörtelputzschicht erreicht wird. Außerdem ist am Führungswagen 4 eine
Glättzunge 20 schwenkbar angeordnet, die die auf das Wandteil 2 aufgetragene Mörtelputzschicht nachglättet. Nach Aufbringen der Mörtelputzschicht wird der Behälter 6 durch die Zustelleinrichtung 22 vom Wandteil 2 entfernt und die Glättzunge 20 in Ausgangsposition zurückgeschwenkt Die Yibrierein-
richtung 21, 23 werden abgeschaltet und, falls erforderlich, die Auslaßöffnung mit dem Auslaßschieber 8 geschlossen. Das verputzte Wandteil 2 wird auf dem Gleiswagen 17 aus der Putzposition gefahren und das nächstfolgende Wandteil bis zu einem Anschlag in
ι i Putzstellung geschoben. Inzwischen sind die Mörtelauftrag-Vorrichtungen mittels der Führungswagen 4 durch die Winden 3 in die untere Ausgangsstellung abgesenkt Ein neuer Putzvorgang kann nach Einstellen der Auslaßschieber 8, der Abgleichzunge 19 und der
Glättungszunge 20 in ihre jeweils gewünschten oder voreingestellten Arbeitsstellungen beginnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen aus Blockziegeln oddgL mit einer Mörtelschicht, bestehend aus einer Transporteinrichtung zum Bereitstellen der Wandteile, einem Abgleichrahmen, einer Mörtelauftragvorrichtung mit einer über die ganze Breite des Wandteils sich erstreckenden Mörteltasche mit einer vibrierenden Abgleichschiene, sowie einer Mörtelzuführung, wobei die Mörtelauftragsvorrichtung oder das Wandteil in vertikaler Richtung geführt beweglich ist, wobei die Mörtelauftragvorrichtung in einem mittels einer Winde an einem Gerüst höhenbeweglich geführten Führungswagen waagerecht verschiebbar angeordnet ist und ein Mörtelzuführband mit einem darüber angebrachten Mörtelbehälter mit einer Mörtelzuführung und einem höhenverstellbaren Schieber aufweist, der die Mörtelschicht auf dem Mörtelzuführband in der vorgesehenen Stärke abgleicht, wobei die abgeglichene Mörtelschicht über die Endrolle des Mörtelzuführbandes in die Mörteltasche einspeisbar ist, die einerseits durch das Wandteil und den Abgleichrahmen und andererseits durch die Endrolle und die Abgleichschiene begrenzt sowie durch an den Seiten vorgesehenen Blenden abgedeckt ist, wobei ein Vibrator vorgesehen ist, der sowohl die Endrolle des Mörtelzuführbandes als auch die Abgleichschiene beeinflußt und am Gerüst eine Schiene mit Anschlägen angeordnet ist, auf der der Abgleichrahmen in horizontaler Richtung verfahrbar ist, nach Patent P 26 54 600.9, gekennzeichnet durch einen trichterförmig zum Wandteil (2) zulaufenden Mörtelbehälter (6) an dessen durch den Schieber (8) einstellbarer unterer Abführöffnung sich die Mörteltasche (9) anschließt, die von stirnseitigen Abschirmungen (24) begrenzt ist, wobei die Abgleichschiene als schwenkbare und einstellbare Abgleichzunge (19) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abgleichzunge (19) am Führungswagen (4) oder einer Zustelleinrichtung (22) eine an die aufgelegte Putzschicht anlegbare Glättungszunge (20) schwenkbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Mörtelbehälters (6) eine Vibriereinrichtung (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgleichzunge (19) eine Vibriereinrichtung (23) angeordnet ist.
DE19772716347 1976-12-02 1977-04-13 Vorrichtung zum Verputzen von aufrecht stehenden Wandteilen aus Blockziegeln o.dgl Expired DE2716347C3 (de)

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AT866577A AT358802B (de) 1976-12-02 1977-12-02 Verfahren und vorrichtung zum verputzen von wandteilen mit einer moertelschicht

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DE2654600A DE2654600C2 (de) 1976-12-02 1976-12-02 Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen mit einer Mörtelschicht
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DE2716347B2 true DE2716347B2 (de) 1979-03-29
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