DE2716160A1 - Verfahren und vorrichtung fuer eine automatische handhabung von schreibpapier - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer eine automatische handhabung von schreibpapierInfo
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
V Λ ALTE
. FINSTERWALD & G RAM KOW
München, den 12.4.1977 P/4/Sv-F 2041
Feeder One, Inc.
540 Terminal Tower
Cleveland, Ohio 44113, USA
540 Terminal Tower
Cleveland, Ohio 44113, USA
Verfahren und Vorrichtung für eine automatische Handhabung
von Schreibpapier
Biese Erfindung betrifft im allgemeinen den Bereich der Papierhandhabung bzw. -abfertigung und insbesondere ein
Verfahren und eine Vorrichtung, um einzelne Schreibpapierstücke bzw. -bögen von einem gestapelten Vorrat einer Druckmaschine,
beispielsweise einer Schreibmaschine automatisch zuzuliefern und um dann die bedruckten Schreibpapierbögen
von der Druckmaschine zurück zum Stapelvorrat zu transportieren.
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β MOt" < i rv 1Ji ROHERr-KOCH-STHASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI MÜNCHEN. KO N TO - N UMME» 7S70
TEL. IC-, ■■■; Lj 42 H1 TELEX OS - 2967a PATMF SEELBERCSTR. 33/2 S, TEL. (0711156 7S 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77063-808
Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird ein Verfahren aufgezeigt, mit dem der Reihe nach eine
Vielzahl von einzelnen Schreibpapierstücken einer Wortverarbeitenden Maschine, wie beispielsweise einer automatischen
Schmbmaschine oder dergl. zugeführt werden können. Das Verfahren
besteht aus folgenden Arbeitsstufen, dass ein Stapel von Schreibpapierwaren, z.B. Briefumschläge, bereitgestellt
wird, daß abwechselnd ein einzelner Briefumschlag in eine Bereitstellungsstation eingegeben wird, daß ein Briefumschlag
periodisch von der Bereitstellungsstation abgegeben und als Antwort darauf, daß ein fertiggestellter Briefumschlag
von der Maschine entfernt wird, in diese eingegeben wird, und daß die Briefumschläge einzeln automatisch von
der Maschine entfernt und transportiert werden.
Nach einem anderen Erfindungsmarkmal wird eine Vorrichtung
vorgesehen, um Briefumschläge oder dergl. einer Verarbeitungsmaschine einzugeben. Diese besteht aus einem Magazin,
um einen Stapel aus diskreten Schreibwarenstücken, beispielsweise Briefumschlägen zu halten, einem Aufbau mit einer auslösbaren,
eine Bereitstellungsstation bestimmenden Pforte, wobei die Maschine so angeordnet ist, daß sie die von der
Bereitstellungsstation abgegebenen Briefumschläge aufnimmt, einem Eingabesystem, um einen Briefumschlag aus dem Stapel
einzeln herauszuziehen und ihn der Bereitstellungsstation zuzuleiten, einem anderen Eingabesystem, um die von der
Maschine abgegebenen Briefumschläge aufzunehmen und sie einer Empfangsstation zuzuleiten, und einer Antriebsanordnung,
um die Pforte als Antwort auf die Entfernung und die Eingabe jedes Briefumschlages von der Maschine zu betreiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist beabsichtigt,
daß die Briefumschläge aus dem Magazin einzeln herausgezogen und zur Bereitstellungsstation durch einen
motorbetriebenen Förderapparat zugeleitet werden. Der Förder-
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^ / 161bu
apparat wird als Antwort darauf betätigt, daß ein Briefumschlag
durch öffnen der Pforte von der Bereitstellungsstation entfernt wird. Das Vorhandensein jedes Briefumschlags, der von der Maschine
ausgesandt wird, wird ausfindig gemacht und die Pforte als Antwort auf einen derartigen Nachweis geöffnet. Bevorzugt
ist ein Förderbandsystem vorgesehen, um die bearbeiteten Briefumschläge zurück zum Originalmagazin zu leiten, wobei dieses
Förderbandsystem als Antwort darauf ebenfalls betätigt wird, wenn das Vorhandensein eines von der Maschine abgegebenen Briefumschlags
nachgewiesen wird.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Schreibpapier-Handhabungs-Vorrichtung,
die erfindungsgemäße Merkmale aufzeigt und in wirksamer Beziehung zu einer automatischen Schreibmaschine angeordnet ist,
Fig. 2 eine senkrechte Querschnittsansicht der Handhabungs-Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht, die den Schreibpapier-Transport/
Vorrate- bzw. -Zuführungsaufbau der Schreibpapier-Handhabungs-Vorrichtung
nach Fig. 2 im vergrößerten Maßstab zeigt,
Fig. 4- und 5 Aufrißansichten, in denen Teile entfernt wurden,
und die die Vorderseite bzw. Rückseite des Schreibpapier-Transport
/Versorgungsauf baus nach Fig. 3 zeigen.
Einige Teile des Aufbaus sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in diesen Ansichten weggelassen worden.
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In den folgenden Absätzen wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben:
Nach Fig. 1 wird eine Schreibpapier-Handhabungs-Vorrichtung 10, die erfindungsgemäße Merkmale aufweist, gezeigt, die
auf einer schematisch angedeuteten Verarbeitungsmaschine abgestützt ist, wobei letztere eine programmierbare Druckmaschine
12 und diese eine automatische Schreibmaschine sein kann. Die Erfindung wird dadurch offenbart, daß sie in einer
Vorrichtung aufgenommen ist, die Briefumschläge der Schreibmaschine
12 eingibt und von dieser abnimmt, obwohl nicht beabsichtigt ist, damit den Umfang oder die Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung einzuschränken. Die Schreibpapier-Handhabungs-Vorrichtung 10 enthält einen Versorgungs/Transportaufbau
14 für Schreibpapier, der durch einen aufklappbaren bzw. ausklappbaren Befestigungsaufbau 16 befestigt ist, welcher
den Aufbau 14 entweder in aufrechter Stellung über der Schreibmaschine 12 oder in einer vom Bereich über der Schreibmaschine
versetzten Stellung einstellbar stützt.
Der aufklappbare Befestigungsaufbau enthält ein Paar mit Abstand angeordneter, ausgerichteter Seitenträger 18, die umgedrehte
U-Profilglieder sind. Auf jedem Seitenträger 18 ist ein teleskopartiger Stütz-Unteraufbau 20 drehbar befestigt.
Jeder Stütz-Unteraufbau 20 enthält ein inneres rohrförmiges Glied 22, das drehbar an einem Zapfenlager bzw. Zapfenblock
24 befestigt ist, welcher wiederum mit dem entsprechenden Träger 18 an einem einer Reihe von Löchern 26 befestigt ist.
Jedes innere rohrförmige Glied 22 trägt ein äußeres rohrförmiges Glied 28 für eine teleskopartige Bewegung. Eine derartige
Bewegung kann dem Glied 28 durch eine frei drehbare, mit Gewinde ausgestattete Stange 50 im äußeren rohrförmigen
Glied 28 erteilt werden. Die Stange 30 wird über ein Gewinde in einer nicht gezeigten Kappe aufgenommen, die innerhalb des
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-·*■- ^: V 16 1 b U
Gliedes 22 angeordnet ist. Ein Drehen der Stange 30 durch die
Kappe teilt dem Glied 28 gegenüber dem rohrförmigen Glied 22 eine teleskopartige Bewegung mit. Am offenliegenden Ende der
Gewindestange 30 außerhalb des Gliedes 28 kann ein Knopf 32
vorgesehen sein, um das Drehen zu erleichtern.
Ein sich seitlich erstreckender rohrförmiger Abschnitt 34- ist
an Jedes der äußeren rohrförmigen Glieder 2ö hartgelötet bzw.
geschweißt. Indem die Träger 1ti parallel zueinander an entgegengesetzten
Seiten der Schreibmaschine 12 angeordnet sind, sind die äußeren rohrförmigen Glieder 28 so gerichtet, daß
die rohrförmigen Stützen 34- sich seitlich zueinander erstrecken.
Ein rohrförmiges Querstück 36 ist für eine Verbindung der teleskopartigen, sich ineinander verschiebenden Stütz-Unteraufbauten
20 vorgesehen. Jedes Ende des rohrförmigen Querstücks 36 nimmt gleitbar eine der sich seitlich erstreckenden rohrförmigen
Stützen 34 auf.
Das Querstück 36 kann an jedem seiner Enden mit den entsprechenden
rohrförmigen Stützen 34- durch konventionelle Befestigungsvorrichtungen
wie beispielsweise Blechschrauben 37 fixiert werden, die durch eine Wand beider rohrförmigen Glieder geschraubt
sind (siehe Fig. 2). Das Querstück 36 ist mit einem Paar mit
Abstand angeordneter, transversal sich erstreckender Stützen 3ö ausgestattet. Das Querstück 36 wird durch die sich seitlich
erstreckenden Stützen 34 so gehalten, daß die sich nach außen erstreckenden Stützen 38 sich im wesentlichen in einer
Aufwärtsrichtung erstrecken, wenn der Aufbau 16 in einer aufrechten Stellung über der Schreibmaschine 12 angeordnet ist.
Der Versorgungs/Transport-Aufbau 14 für Schreibpapier ist an
den aufklappbaren Befestigungsaufbau 16 befestigt, indem der Versorgungs/Transport-Aufbau 14 an den sich auswärts erstreckenden
Stützen 3ö aufgehängt wird. Jede Stütze 38 trägt ein Schraübglied
40, die mit einer Platte oder einem Anschlag 42 an der
Seitenwand des benachbarten Versorgungs/Transport-Aufbaus 14
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für Schreibpapier in Eingriff steht. Das Schraubglied 40
kann dabei mit einem Knopf 44 ausgestattet sein, um das Verschrauben des Gliedes 40 in die Platte 42 zu erleichtern.
Die Aufklappmöglichkeit des Befestigungsaufbaus 16 wird
durch einen Unteraufbau mit Verbindungshebel bereitgestellt, der schwenkbar mit jedem Träger 18 verbunden ist.
Jeder derartige Unteraufbau mit Verbindungshebel enthält ein längliches Bindeglied 46, das an einem Ende mit dem
inneren rohrförmigen Glied 22 drehbar verbunden ist. Das Bindeglied 46 erstreckt sich entlang dem Träger 18 nach
rückwärts weg von der Schreibmaschine 12 und ist an seinem anderen Ende mit einem Hebel oder Griff 48 zwischen
seinen Enden liegend durch einen Bolzen 49 drehbar verbunden.
Der Griff 48 selbst wird von einem Zapfenlager bzw. Zapfenblock 50 gehalten, der auf dem Träger 1ö befestigt
ist. Nach Fig. 1 wird der Verbindungshebelaufbau in seiner gestreckten Position gezeigt, wodurch der aufklappbare
Aufbau 16 mit dem Aufbau 14 in einer aufrechten Position über der Schreibmaschine 12 fixiert wird. Um den
Aufbau 14 von seiner Position über der Schreibmaschine 12 nach rückwärts zu bewegen, ist es lediglich erforderlich,
den Griff 48 nach unten gegen den Träger 18 abzusenken, um die Griff-Verbindungsglied-Verbindung zusammenzuklappen.
Wenn die Griff-Bindeglied-Verbindung einmal zusammengeklappt ist, dann kann ein Verschwenken des Aufbaus 16 und
des gestützten Aufbaus 14 weg von der Schreibmaschine nach rückwärts erfolgen (siehe Fig. Z).
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- Ψ -
L 7 1 6 1 6 ϋ
Al
Eine Festigkeit bzw. Verstärkung des Stützaufbaus 16 wird dadurch erreicht, daß eine tieferliegende seitliche
Stange 51 vorgesehen ist, die mit einem der Zapfenlager 50 verbunden ist. Ein tieferliegendes
rohrförmiges Querstück 52 ist mit dem anderen Zapfenlager
50 verbunden. Das tieferliegende rohrförmige Querstück 52 erstreckt sich gegen die Stange 51 und
nimmt diese gleitbar auf. Ein konventionelles Fixierglied 53 (siehe Fig. Z) wird dann angewendet, um die
eingeschobene Stange 51 und das rohrförmige Querstück
52 zu fixieren.
Der hiermit offenbarte Befestigungsaufbau 16 ist besonders vorteilhaft, da er ermöglicht, daß die Schreibpapiereingabe
und -aufnahmevorrichtung 10 mit programmierbaren Druckmaschinen verschiedenartiger Größen verwendet
werden kann. Variierende Maschinenbreiten werden dadurch angepaßt, daß die rohrförmigen Querstücke 36 und 52 gegenüber
ihren sich seitlich erstreckenden Stützen 34 bzw. 51
bewegt werden, so daß damit seitlich die Position der Seitenträger 18 eingestellt wird. Variierende Maschinenhohen
werden dadurch ausgeglichen, daß die Knöpfe j>Z verdreht werden, so daß damit das rohrförmige Querstück 36
und der dadurch getragene Aufbau vertikal eingestellt wird. Mit den Löchern 26 kann der Aufbau 16 einstellbar
längs der Träger 1ö angeordnet werden, um eine Anpassung an verschiedene automatische Schreibmaschinen zu erreichen,
die Schlitten variierender Tiefe oder Schlitten haben, die gegenüber der Rückwand der Maschine an verschiedenen Stellen
angeordnet sind.
Der Versorgungs/Transport-Aufbau 14 für Schreibpapier wird
in Fig. 2 in seiner aufrechten Position über der Schreibmaschine 12 gezeigt. In dieser gezeigten aufrechten Posi-
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-*-
271616Ü
tion fällt der Schreibpapier-Ausgangsweg des Aufbaus 14-mit
dem Schreibpapier-Eingangsweg in die Schreibmaschine 12 zusammen und deckt sich der Ausgangsweg der Schreibmaschine
mit dem Eingangsweg zurück in den Versorgungs/ Transport-Aufbau.
Im allgemeinen enthält der Versorgungs/Transport-Aufbau
14 für Schreibpapier, der im vergrößerten Maßstab in
Fig. t>
gezeigt wird, ein verstellbares Schreibpapier-Versorgungsund Speichermagazin 60, das einen Stapel
Briefumschläge beinhaltet. Der untere Abschnitt des Stapels besteht aus Briefumschlägen, die noch beschrieben
werden sollen. Der obere Abschnitt des Stapels wird von Briefumschlägen gebildet, die bereits beschrieben worden
sind und zur Speicherung in das Magazin zurückgegeben worden sind. Die beschriebenen und unbeschriebenen Briefumschlags-Stapelabschnitte
sind im Magazin durch eine Trennplatte 62 entsprechend abgetrennt. Das Magazin 60 ist am
oberen Abschnitt der Rückwand 70 eines länglichen Gehäuses 54· befestigt. Ein kleines Gehäuse 65 trägt ein Förderband-Zuliefersystem
66, das in Kontakt mit dem zuunterst im Magazin 60 liegenden Briefumschlag steht.
Das Zuliefersystem 66 entnimmt aus dem Magazin 60 jeden unbeschriebenen Briefumschlag, mit dem es in Berührung
steht, der Reihe nach und gibt jedes derartige Stück in ein Förder- oder Haltegestell 67, das an der Wand 70
innerhalb des Gehäuses 63 befestigt ist. Das Gestell 67
weist Oberseiten- und Bodenöffnungen 67a, 67b auf, die
mit dem Weg des Briefumschlags vom Magazin zur Schreibmaschine ausgerichtet sind. Die Bodenöffnung 67b wird,
was später noch genauer beschrieben werden soll, durch eine Pforte 112 selektiv verriegelt oder entriegelt. Das
Gestell 67 bildet eine vorgeschobene Halteposition für einen noch zu beschreibenden Briefumschlag unmittelbar
anliegend an den Schreibpapier-Eingangsweg in die Schreibmaschine 12. Wenn die Schreibmaschine bereit ist, den bereits
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im Haltegestell 67 vorliegenden Briefumschlag aufzunehmen, dann wird dieser vom Gestell 67 durch die Pforte 112 gelöst
und kann sich entlang des Schreibpapier-Eingangsweges in die Schreibmaschine 12 bewegen. Beschriebene Briefumschläge,
die von der Schreibmaschine 12 abgegeben werden, werden durch eine Bod en wand öffnung 57 im Gehäuse 54- aufgenommen. Derartige
Briefumschläge werden durch eine Hebevorrichtung 56, die im Gehäuse 54· befestigt ist, ergriffen und aufwärts durch das
Gehäuse 54· zu einem Schlitz 58 in der Rückwand des Gehäuses
befördert. Derartige beschriebene Schreibpapierstücke werden dann durch den Schlitz 5ö in das Magazin 60 ausgeworfen.
Nach Fig. 5 läßt sich ersehen, daß das Magazin 60 ein Paar
rechteckiger Teile 60a und 60b enthält, die in einer zur Rückwand 70 des Gehäuses 54- gerichteten Stellung befestigt
sind. Jedes der Winkelteile 60a, 60b enthält eine erste vertikale Wand, die sich von der Rückwand 70 des Hauptgehäuses
54 nach außen erstreckt. Jedes Winkelteil enthält ebenfalls eine zweite vertikale Wand, die sich seitlich
vom äußeren Ende der ersten Wand nach innen zum verkleidenden Winkelteil erstreckt. Die Oberseite des Magazins
60 ist bei 61a offen, so daß ein Stapel unbeschriebener Briefumschläge in das Magazin eingesetzt oder ein Stapel
beschriebener Briefumschläge aus dem Magazin herausgenommen
werden kann. Der Boden des Magazins ist bei 61b offen, so daß der zuunterst liegende Briefumschlag direkt
mit dem Förderbandsystem 66 für eine Zulieferung in die Schreibmaschine in Verbindung steht.
Wie in Fig. 5 gezeigt wird, sind die Winkelteile 60a, 60b mit seitlicher Einstellmöglichkeit befestigt. Eine derartige
seitliche Einstellung wird durch zwei voneinander mit Abstand angeordnete Sätze von länglichen, horizontalen Schlitzen 120a,
120b in entgegengesetzten Seiten der Rückwand 70 bereitge-
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stellt. Befestigungselemente 121a, 121b erstrecken sich
durch die Schlitze 120a, 120b, um jedes der Teile 60a, 60b mit der Rückwand 70 zu verbinden. Eine seitliche Verstellung
der Verkleidungswinkelteile 60a, 60b gegeneinander ist möglich, indem die Befestigungselemente gelöst
werden, um eine derartige Bewegung zu bewirken und indem anschließend die Befestigungselemente wieder angezogen
werden, falls die gewünschte Position der Winkelteile 60a, 60b bezüglich der Rückwand 70 erreicht wurde.
Das kleine Gehäuse 63 enthält ein Paar Seitenträger 64, die an den Seitenwänden des Gehäuses 5^ befestigt sind
und die eine c-förmige Gehäuseabdeckung 65 tragen. Jeder der Seitenträger 64· trägt eine der Platten 42 für eine
Befestigung auf dem aufklappbaren Befestigungsaufbau 16.
Nach Fig. 3 und 5 enthält das Pörderband-Zuführungssystem
66, das im Gehäuse 63 angeordnet ist, drei Förderbänder 122a, 122b und 122c. Jedes der Förderbänder 122a, 122b, 122c wird
entsprechend über eine Rolle 124a, 124b, 124c gehalten, die von einer Welle 126 getragen werden, und über Rollen
12öa, 128b, 128c gehalten, die sich auf einer Welle 130 befinden. Durch einen Motor 132 (siehe Fig. 5)» der im
Gehäuse 64 befestigt ist, wird das Förderband-Zuliefersystem 66 bewegt. Die Antriebswelle 13p des Motors 132
trägt eine Rolle 134. Über die Rolle 134 und eine auf der Welle 126 befestigte Rolle 138 wird ein Treibriemen 136
mitgezogen. Eine Aktivierung des Motors dreht die untenliegenden Rollensätze 124a, 124b und 124c, um somit eine
Bewegung der Riemen und eine Beförderung eines Briefumschlags zu bewirken, der damit vom Magazin 60 in das Haltegestell
67 getragen wird.
Nach den Fig. 3 bis 5 und insbesondere nach Fig. 4 weist
das Hauptgehäuse 54 eine Vorderwand 68 auf, die von der
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Rückwand 70 mit Abstand angeordnet ist. Die Vorderwand enthält ein Fenster 69» das optisch mit einem Abschnitt des
Weges in Verbindung steht, dem die beschriebenen Briefumschläge nachfolgen, sobald sie von der Schreibmaschine zurück
zum Magazin 60 befördert werden. Dieses Fenster ermöglicht einem Beobachter, das Geschriebene auf den Briefumschlägen
zu überprüfen. Das Gehäuse 5^ ist ebenfalls mit Endwänden
72, 7^- ausgestattet. Jede der Endwände trägt Lagerböcke
bzw. -blöcke 73» 75» die ihrerseits die Wellen, die
im Gehäuse 54 drehen, abstützen.
Die innerhalb des Hauptgehäuses 54- angeordnete Hebevorrichtung
56 enthält ein Paar von Treibriemen 76a, 76b, die mit einem Paar gebiäbaier Riemen 78a, 78b zusammenarbeiten,
um Briefumschläge oder anderes Schreibpapier, das bearbeitet werden soll, im wesentlichen längs des
Hauptgehäuses y\ zu transportieren. Die Treibriemen 76a,
76b werden über tiefer abgestützte, auf einer Welle 81 getragene Rollen 80a, 80b und über weiter oben liegende,
auf einer Welle 8$ getragene Rollen 62a, 62b gehalten.
Das Paar getriebener Riemen 7öa, '/ob wird über drei Sätze
von Rollen geführt. Ein tieferliegendes Paar von Rollen 84a, 84b wird auf einer Welle 85 getragen und werden anliegend
an den Treibriemen und den von der unteren Welle getragenen Rollen 80a, 80b gehalten. Zwei Paare von Rollen
86a, 86b und 88a und 88b, die auf oberen Wellen liegen, werden auf der Welle 87 bzw. 89 an der Oberseite
des Gehäuses 5^ benachbart den Vorder- bzw. Rückwänden
68, 70 getragen. Diese Weise einer Abstützung der Rollenwellen 85» 87, 89 positioniert die Eingriffsriemen
76a, 76b und 78a, 78b so, daß sie miteinander entlang einer Linie in Eingriff stehen, die im wesentlichen die
Länge des Gehäuses 54- ist und die sich mehr oder weniger
von der Bodenwandöffnung 57 zum Rückwand-Ausgangssohlitz
sich erstreckt. Die von der unteren Welle getragenen Rollen
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,L /16
80a, öOb und 84a, 84b sind so angeordnet, daß ihre entsprechend
gestützten Riemen 76a, 76b und 78a, 78b zwischen
den benachbart liegenden Rollen miteinander in Eingriff stehen, wodurch naheliegend der Öffnung 57 in
der Bodenwand des Gehäuses 54- ein Einklemmpunkt 90 bestimmt
ist. Die Anordnung der Rollen 86a, 86b und 88a, 88b an den oberen Wellen bewirken über und an jeder
Seite der Rollen 82a, 82b, daß die angetriebenen Riemen 78 den Treibriemen 76 über den Umfang der Rollen
82a und 82b folgen. Dieses teilweise Herumwickeln bewirkt, daß die Riemen 76a, 76b und 78a, 78b miteinander
in Eingriff bleiben, bis sie einen Punkt erreichen, der nahe dem Ausgangsschlitz 58 an der Rückwand liegt. Diskrete
Stücke von Schreibpapier wie beispielsweise einzelne Briefumschläge, die von der Schreibmaschine \d
abgegeben werden, werden nach oben in den Einklemmpunkt 90 gerichtet, wo sie durch die Eingriffriemen
76a, 76b und 78a, 78b erfaßt werden. Die Eingriffriemen transportieren die Briefumschläge der Reihe
nach entlang ihrer Eingriffslinie zu dem Bereich, der dem Ausgangsschlitz 58 naheliegt, durch welchen hindurch
die Briefumschläge dann in das Magazin 60 eingegeben werden.
Die Treibriemen 76a, 76b werden, wie es gezeigt ist, durch einen Elektromotor 92, der im kleinen Gehäuse 63
befestigt ist, angetrieben. Die Antriebswelle 94- des
Motors trägt eine Rolle 96, um die herum ein Treibriemen 98 mitge en wird. Der Treibriemen 98 führt ebenfalls
um eine Rolle 100 herum, die auf einer im Hauptgehäuse 54- angeordneten Welle 102 befestigt ist. Die
Welle 102 trägt ebenfalls eine Rolle 104, die einen dazwischenliegenden Treibriemen 106 bewegt. Der Treibriemen
106 wird ebenfalls durch eine Rolle 108 geführt, die auf einer Antriebswelle 83 sitzt.
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L Ί 1 6 1 6
Das Gehäuse 54- stützt eine Welle 110, an die drehbar
die Pforte 112 befestigt ist. Die Pforte 112 läßt sich zwischen zwei Zuständen bedienen, einem ersten Zustand,
in dem die Pforte eine öffnung 67b an der Basis des Haltegestells
67 verschließt, und einem zweiten Zustand, in dem die Pforte 112 sich aus einer blockierenden Beziehung bzw.
verriegelnden Beziehung mit der öffnung 67b herausbewegt, um für irgendwelche Briefumschläge oder andere einzelne
Schreibpapierstücke einen Ausgang aus dem Haltegestell 67 zu schaffen. Das Verschwenken der Pforte 112 um die
Welle 110 wird durch ein Solenoid 114 bewirkt, das im Gehäuse 54 befestigt ist. Das Solenoid 114 bzw. die Magnetspule
114 ist mit der Welle 110 über ein Paar von Bindegliedern 116, 11ö verbunden. Das Bindeglied 116 ist an einem
Ende an den Magnetanker der Magnetspule 114 fixiert. Das Glied 11ö ist mit einem Ende an die Welle 110 fixiert.
Die anderen Enden der Glieder 116, 11Ö sind drehbar miteinander
verbunden. Eine Erregung der Magnetspule 114 und die damit zusammenhängende Bewegung ihres Magnetankers bewirkt
eine Bewegung des Gliedes 116 gegenüber dem Glied 11ö, so daß damit die Pforte 112 alternativ in den Weg hinein oder
aus dem Weg des Schreibpapiers herausgedreht wird, das durch das Haltegestell 67 läuft.
Für den Betrieb der Vorrichtung wird ein Meß- und Steuersystem
verwendet. Das Meßsystem, das in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird,enthält drei Lampen/Photosensor-Einheiten 150a,
150b und 150c, die in einem Gehäuse 150 innerhalb des Gehäuses 54- nahe der Bodenöffnung 57 angeordnet sind. Da derartige
Abtastungssysteme konventionell erhältlich sind, wird dieses Meß- bzw. Abtastungssystem nur schematisch
wiedergegeben. Die Einheiten 150a, 150b und 150c sind wirksam mit den verschiedenen Motoren über konventionelle
Steuerschaltungen verbunden. Eine erste Lampen/Photosensor-Einheit
150a ist im unteren Teilabschnitt des Gehäuses 150
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* η υ ι fa.
unter dem Einklemmpunkt 90 angeordnet. Die Einheit 150a ermittelt die Anwesenheit eines Briefumschlags oder anderen
Schreibpapierstücks, das von der Schreibmaschine 1c! ausgegeben wird, bevor dieser Umschlag den Einklemmpunkt
90 erreicht. Die Einheit 150a schickt daraufhin ein Signal zu der konventineIlen Steuerschaltung, die mit dem
Motor 92 verbunden ist. Dadurch wird der Hebemotor 92
erregt, um so die Hebevorrichtung 56 zu bedienen, und auf diese Weise den ausgegebenen Briefumschlag vom Schreibmaschinenbereich
zu empfangen und abzunehmen. Die gleiche konventionelle Steuerschaltung aktiviert simultan dazu die
Magnetspule 114, so daß die Pforte 112 geöffnet und ein Durchgang für einen Briefumschlag oder für ein anderes
Schreibpapierstück von dem Haltegestell 67 zur Schreibmaschine 12 für ein Beschreiben bzw. Bedrucken ermöglicht
wird.
Die Einheit 150b, die über der Einheit 150a angeordnet ist, ermittelt die Abwesenheit eines Briefumschlags im Haltegestell
67· Wenn die Magnetspule 114 erregt ist, und so den Durchgang eines Briefumschlags vom Haltegestell 67 freigibt,
dann schickt die Einheit 150b ein Signal zur konventionellen Steuerschaltung, die mit dem Motor 1^2 für
das Förderband-Zuliefersystem 66 verbunden ist. Das System 66 entnimmt dann dem Magazin 60 den zuunterst liegenden
Briefumschlag und befördert diesen Umschlag in das Haltegestell 67.
Die dritte Einheit 150c, die völlig innerhalb des Gehäuses 54 über der Einheit 150b angeordnet ist, überprüft bzw.
tastet die Anwesenheit eines beschriebenen Briefumschlags ab, der von der Hebevorrichtung 56 transportiert wird. Solange
ein derartiger Briefumschlag durch die Einheit 150c ermittelt wird, hält die konventionelle Steuerschaltung
den Motor 92 in Betrieb, und die Hebevorrichtung fährt
fort, einen derartigen Briefumschlag nach oben zu trans-
709843/0877
portieren. Wenn dieser Briefumschlag sich aus dem Weg der
Einheit 15Oc herausbewegt und sich ein nachfolgender Briefumschlag
noch nicht in den Weg der Einheit 150a hineinbewegt
hat, dann wird die konventionelle Steuerschaltung den Motor 92 deaktivieren und die Hebevorrichtung 56 stoppen.
Indem daß eine Sensoreinheit 150c über dem Sensor 150a verwendet wird, um die Anwesenheit desselben Briefumschlags
zu ermitteln und die Hebevorrichtung zu steuern, ist sichergestellt, daß die Hebevorrichtung solange arbeitet,
bis der zu transportierende Briefumschlag weit über den Einklemmpunkt 90 hinausgeführt wird, bevor die
Hebevorrichtung 56 stoppt.
Wenn also der nächste nachfolgende Briefumschlag von der Schreibmaschine in Richtung zum Einklemmpunkt 90 abgegeben
wird, dann folgt damit, daß der früher abgegebene Briefumschlag ein ausreichendes Stück über den Punkt 90 hinaus bewegt
worden sein wird. Die Möglichkeiten, daß die Hebevorrichtung mit einer Vielzahl von Briefumschlägen am Eingang
57 zum Gehäuse 54- hin verstopft bzw. verklemmt wird, wird
damit stark verringert.
Die Motoren 92 und 132 werden so gewählt, daß der Motor
auf einer wesentlich höheren Drehzahl (rpm) als der Motor 132 läuft. Das Hebesystem 56 kann deshalb einen von der
Schreibmaschine 12 abgegebenen Briefumschlag empfangen und diesen Umschlag von der Schreibmaschine an den beiden
Sensoreinheiten 150a, 150c vorbeitransportieren, bevor das Förderband-Zuliefersystem 66 die Gelegenheit hat,
einen Briefumschlag aus dem Magazin 60 herauszunehmen und in das Haltegestell einzugeben. Dadurch, daß der abgegebene
Briefumschlag an den Einheiten 150a, 150c sehr schnell vorbeigeführt wird, können diese Einheiten ihren zugeordneten
Steuerschaltungen signalisieren, daß kein Briefumschlag mehr vorhanden ist, so daß die Hebevorrichtung gestoppt
709843/0877
Λ
i 7 1 6 1 6
So
und die Magnetspule 114- deaktiviert wird. Auf diese Weise wird die Pforte 11k! geschlossen, bevor ein unbedruckter
Briefumschlag in das Haltegestell eingeführt wird. Wenn einmal der Briefumschlag durch das
System 66 in das Haltegestell eingeführt ist, dann wird der Durchgang des Briefumschlags zur Schreibmaschine
12 durch die Pforte 112 solange blockiert, bis ein anderer Briefumschlag von der Schreibmaschine beschrieben
wurde und zum Hebesystem abgegeben wurde.
Daraus kann ersehen werden, daß die Schreibpapier-Handhabungs-Vorrichtung
mit der Schreibmaschine zusammenarbeitet. Sobald die Schreibmaschine mit dem Beschreiben eines Briefumschlags fertig ist, wird
dieser beschriebene Briefumschlag entfernt und ein anderer unbeschriebener Briefumschlag in die Maschine
eingegeben. Die Geschwhdigkeit der Motoren 92 und 1^2
kann genügend hoch gewählt werden, so daß die Schreibpapier-Handhabungs-Vorrichtung
so schnell Briefumschläge in die Schreibmaschine eingeben und Briefumschläge aus
der Schreibmaschine entnehmen kann, wie die Schreibmaschine diese bearbeiten kann. Falls es wünschenswert
erscheint, die Verarbeitung durch die Schreibmaschine zu beschleunigen, kann die Schreibmaschine
Λ2 zu anfangs mit einer Serie von sich überlappenden
Briefumschlägen in der Schreibmaschine bestückt werden. Sobald ein Briefumschlag beendet und von der
Schreibmaschine ausgestoßen wird, liegt bereits ein zweiter oder vielleicht sogar ein dritter Umschlag
auf der Druckrolle der Schreibmaschine bereit, um, wenn die Reihe an ihm ist, beschrieben zu werden.
Währenddessen befindet sich ein anderer Briefumschlag bereits in dem Haltegestell 67, der nach einer öffnung
der Pforte 112 der Schreibmaschine zugeführt wird.
709843/0877
^/1616.
Die Reihenfolge der Entnahme eines Briefumschlags aus dem Versorgungs/Transport-Aufbau 14-, und zwar nur dann,
sobald ein anderer Briefumschlag dorthin zurückgekehrt ist, und die Speicherung von beschriebenen und nicht
beschriebenen Briefumschlägen in einem einzigen Magazin erlaubt, daß eine relativ konstante Anzahl von
Briefumschlägen im Magazin gespeichert wird. Als Folge davon ist die Beladung auf dem Förderband-Aufbau 66 immer
relativ konstant. Diese engen Operationsparameter bewirken eine im gesteigerten Maße starre bzw. übereinstimmende
Arbeitsweise des Aufbaus 66, welcher keinen weit gespannten Bereich von Operationsbedingungen erfüllen muß.
- Patentansprüche -
709843/0877 ORIGINAL INSPECTED
Le e rs e 11 e
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung, um Briefumschläge oder dergl. in eine und von einer wortverarbeitenden Maschine einzugeben bzw.sbeuflihren, gekennzeichnet durcha) Magazinvorrichtungen, um einen Stapel von Briefumschlägen zu halten,b) durch Vorrichtungen, die eine Bereitstellungsstation bestimmen, wobei die Maschine so angeordnet ist, daß die von der Bereitstellungsstation losgelösten Briefumschläge aufgenommen werden,c) durch Auswerfer- und Fördervorrichtungen, um als Antwort auf von der Maschine entfernte Briefumschläge einen Briefumschlag aus dem Stapel einzeln herauszunehmen und jeden herausgenommenen Briefumschlag zur Bereitstellungsstation zu transportieren,d) durch Empfangsvorrichtxtngen, um die von der Maschine entfernten Briefumschläge aufzunehmen und die Briefumschläge zu einer Empfangsstation zu transportieren,e) und durch Vorrichtungen, um das Vorhandensein bzw. die Anwesenheit eines von der Maschine ausgegebenen Briefumschlags festzustellen und einen Briefumschlag von der Bereitstellungsstation abzugeben.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Bereitstellungsstation bestimmenden Vorrichtungen eine Pforte enthalten, die zwischen einem geschlossenen Zustand, in welchem ein von den Magazinvorrichtungen ausgeworfener Briefumschlag aufgehalten bzw. zurückgehalten wird, und einem offenen Zustand betreibbar ist, in welchem der Briefumschlag losgelassen wird.7093Λ3/0877 ORIGINAL INSPECTEDVorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß erste Wahrnehmungsvorrichtungen die Abwesenheit eines Briefumschlags in den Fördervorrichtungen überprüfen bzw. wahrnehmen, daß Steuervorrichtungen auf diese ersten Wahrnehmungsvorrichtungen für eine Aktivierung der Auswerfvorrichtungen ansprechen, um einen Briefumschlag von den Magazinvorrichtungen auszuwerfen, daß zweite Wahmehmungs- bzw. Meßvorrichtungen die Anwesenheit eines Briefumschlags feststellen, der von der Maschine entlang ihres Ausgangsweges abgegeben wird, und daß Steuervorrichtungen auf die zweiten Wahrnehmungsvorrichtungen für eine Aktivierung der Empfangsvorrichtungen und für eine Aktivierung der Pforte zu ihrem offenen Zustand empfindlich sind.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswerf- und Fördervorrichtungen Förderband-Auswerfvorrichtungen beinhalten, die im Boden der Magazinvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie den zu unterst im Stapel liegenden Briefumschlag in den Magazinvorrichtungen erfassen können.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfangsstation mit den Magazinvorrichtungen übereinstimmt, wodurch eine relativ konstante Anzahl von Briefumschlägen in den Magazinvorrichtungen dadurch aufrechterhalten bleibt.70SÖA3/0877
ORIGIN Al INSPECTEDν. / 1 6 16 u6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Wahmehmungsvorrichtnngen ein Paar von Wahrnehmungseinheiten beinhalten, die in Reihe und entlang des Weges der einzelnen, von der Maschine ausgegebenen Briefumschläge in Abstand angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Stützvorrichtungen die Magazinvorrichtungen, die Auswerf- und Fördervorrichtungen und die Empfangsvorrichtungen als eine Einheit tragen, wobei mit den Stützvorrichtungen ein Einstellen der vertikalen Position der Einheit gegenüber der Maschine ermöglicht wird.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützvorrichtungen einen ausklappbaren bzw. aufklappbaren Befestigungsaufbau bzw. Halterungsaufbau beinhalten mit einem Paar von Trägern, die an den gegenüberliegenden Seiten der Maschine horizontal angeordnet werden sollen, und mit ähnlichen longitudinal einstellbaren teleskopartigen Gliedern, die drehbar auf jedem der Träger befestigt sind, und die ineinander verschiebbaren bzw. teleskopartigen Glieder mit einem einstellbaren, seitlich sich erstreckenden Glied verbunden sind, um eine Bewegung zwischen den teleskopartigen Gliedern zu ermöglichen, und das seitlich sich erstreckende Glied die Magazinvorrichtungen, die Auswerf- und Fördervorrichtungen und die Empfangsvorrichtungen abstützen bzw. tragen, um eine Bewegung damit als eine Einheit zwischen einer ersten Position, die von der Nachbarschaft der Maschine entfernt liegt, und einer zweiten Position zu ermöglichen, die nahegelegen der Nachbarschaft der Maschine liegt, wobei die horizontal verlaufenden Träger gegeneinander einstellbar und jede der teleskopartigen709843/0877"j? Il 16 16 νStützen axial einstellbar ist, um eine Anpassung an die variierenden Größen der Verarbeitungsmaschinen zu erreichen., Verfahren für die Eingabe diskreter, nicht miteinander verbundener Briefumschläge oder dergl. in eine wortverarbeitende Maschine, gekennzeichnet dadurch, daß in den Verfahrensstufen ein Stapel von Briefumschlägen vorgesehen ist, daß als Antwort auf die Entfernung eines Briefumschlags von der Maschine abwechselnd ein Briefumschlag vom Boden des Stapels einzeln entfernt und einer Bereitstellungsstation eingegeben wird, daß ein Briefumschlag an der Bereitstellungsstation periodisch als Antwort darauf losgelöst wird, daß die Anwesenheit eines Briefumschlags, der von der Maschine abgegeben wird,wahrgenommen wird, daß die Briefumschläge durch die Maschine bearbeitet werden, und daß die Briefumschläge aus der Maschine entnommen und zu einer Empfangsstation transportiert werden.709843/0877
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