DE2715608B2 - Schaltvorrichtung für Lenkautomaten an landwirtschaftlichen Maschinen - Google Patents
Schaltvorrichtung für Lenkautomaten an landwirtschaftlichen MaschinenInfo
- Publication number
- DE2715608B2 DE2715608B2 DE2715608A DE2715608A DE2715608B2 DE 2715608 B2 DE2715608 B2 DE 2715608B2 DE 2715608 A DE2715608 A DE 2715608A DE 2715608 A DE2715608 A DE 2715608A DE 2715608 B2 DE2715608 B2 DE 2715608B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- switching elements
- steering
- steering shaft
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
- A01B69/008—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
- Steering Controls (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Lenkautomaten an selbstfahrenden
landwirtschaftlichen Maschinen, wie Erntemaschinen oder Ackerschleppern, mit einem Hauptschalter
und einem diesem nachgeordneten Betriebsschalter für den elektrischen Teil der Lenkautomatik, wobei der
Betriebsschalter als bistabiler Schalter mit einem von
Hand oder Fuß zu betätigenden Einschalter und mit einem mit der Lenkwelle über ein deren Drehbewegung
erfassendes Tastglied gekuppelten Ausschalter ausgebildet ist.
Bei selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen mit Lenkautomatik, bei der es sich in erster Linie um
automatische Seitenführungen mit einem Tastsystem für Pflanzen-Reihen, Bestands- oder Furchenkanten oder
andere Bezugslinien handelt, müssen Vorkehrungen dafür getroffen sein, daß im Bedarfs- oder Notfälle die
selbstätige Lenkung abgeschaltet und die Maschine durch manuelle Lenkung gefahren werden kann.
Außerdem soll die Lenkautomatik während der Fahrt der Maschine ohne besondere Maßnahmen auch wieder
eingeschaltet werden können.
Dazu besitzt eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art (DD-PS 83 264) eine selbstätige Schaltvorrichtung,
die ein psychologisch richtiges und schnelles Umschalten der automatischen Lenkung auf
eine Handsteuerung der Maschine durch Drehen des Lenkrades ermöglichen soll. Dazu sitzt auf eier
Lenkwellc ein zahnradähnlichcr Körper, der sich zusammen mit dem Lenkrad dreht, in den als dessen
Drehbewegung erfassendes Tastglied ein Kipp- oder Rastsprunghebel mit zwei stabilen Lagen eingreift.
Dieser Hebel wird durch Federspannung jeweils in einer dieser beiden Lagen gehalten und beim Gleiten über
einen Zahn des zahnradähnlichen Körpers in die zweite Lage bewegt. Anstelle dieser formschlüssigen Kupplung
des Tastgliedes und der Lenkwellc kann auch ein kraftschlüssiges Element zum Auslösen des Schaltvorganges
an der Lenkwelle bei der bekannten Vorrichtung angeordnet sein.
Die bekannte Abschaltvorrichtung der Lenkautomatik setzt voraus, daß das Lenkrad und damit die
Lcnkwclle bei automatischem Betrieb stillsteht. Deshalb wird das Lenkrad dort bei automatischem Betrieb mit
einem Klemmelement arretiert, wobei die Klemmwirkung ohne Lösen der Arretierung durch kräftiges
Drehen des Lenkrades überwunden werden kann. Statt dessen kann bei der bekannten Vorrichtung auch eine
selbsttätig betätigte Kupplung an der Welle vorgesehen sein. Diese Kupplung wird dann durch den mit dem
Tastglied gekuppelten Ausschalter mit abgeschaltet. Bei der bekannten Vorrichtung ist also beabsichtigt, mit
jeder Drehung des bei selbsttätigem Betrieb stillstehenden Lenkrades die Lenkautomatik sofor; abzuschalten.
Deshalb dient das Tastglied an der Lenkwelle auch nur dazu, unmittelbar bei jeder Drehbewegung des Lenkrades
den dami' mechanisch gekuppelten Ausschalter des Betriebsschalters zu betätigen.
Eine derartige Abschaltvorrichtung für die Lenkautomatik an landwirtschaftlichen Maschinen hat in der
Praxis erhebliche Nachteile. Das bei selbsttätigem Betrieb stillstehende Lenkrad kann dem Fahrer der
Maschine nur zum Festhalten dienen.
In der Regel wird aber der Fahrer zunächst infolge unbewußter Reaktionen durch Lenkkorrekturen am
Lenkrad die automatisch geführte Maschine zu steuern versuchen, wobei dann jedesmal sofort die Lenkautomatik
abgeschaltet wird. Die Folge ist ein dauerndes Ein- und Ausschalten des Betriebsschaiiers, was sehr
schneil zu Fahrfehlern führt, weil die Reaktionsfähigkeit
des sich auf die Lenkautomatik verlassenden Fahrers nachläßt. Somit konzentriert sich der Fahrer dann
darauf, das Lenkrad nicht zu betätigen, womit im Gefahrenfalle naturgemäß seine Reaktion verzögert ist.
so daß insgesamt die angestrebte sinnfällige Ein- und Ausschaltung der Lenkautomatik an derartigen selbstfahrenden
landwirtschaftlichen Maschinen nicht erreicht wird. Vor allem ist dem Fahrer auch die
Möglichkeit genommen, durch manuellen Eingriff trotz eingeschalteter Lenkautomatik die Maschine steuern zu
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß eine Stillegung des Lenkrades und
damit der Lenkwelle während des selbsttätigen Betriebs der Maschine entbehrlich ist und erst durch schnelles
Drehen am Lenkrad, wie es beispielsweise als Reaktion des Fahre;:; in Gefahrensituationen ausgeübt wird, die
Lenkautomatik abzuschalten, um sie dann erst wieder durch eine bewußte Betätigung des Einschalters
zuschalten zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemaßen Art dadurch gelöst, daß der Betriebsschalter siii elektronischer Schalter und das Tar,tglied
ein die Drehgeschwindigkeit der Lenkwelle erfassendes Meßglied ist, das bei Überschreiten eines Schwellwertes
der Drehgeschwindigkeit der Lcnkwelle ein Ausschaltsignal für den Betriebssehalter erzeugt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
im Gefarrenfalle durch eine sinnfällige Reaktion sofort
die Lenkautomatik ausgeschaltet wird, wenn nämlich eine vorgewählte Drehgeschwindigkeit des Lenkrades
oder der damit verbundenen Lenkwclle überschritten wird. Andererseits muß die Bedienungsperson gezielte
Maßnahmen ergreifen, um den Einschalter zu betätigen, wodurch nicht durch eine Gegenbewegung am Lenkrad
die Automatik wieder eingeschaltet werden kann. Unabhängig davon, in welcher Drchrichuing des
Lenkrades der vorgegebene Sthwellweri überschritten wird, erfolgt das Ausschalten der Lenkautomatik. Es hat
sich als zweckmäßig erwiesen, den Ausschalter so auszulegen, daß d.is Ausschaltsignal gebildet wird,
sobald das Lenkrad um 30 Grad in einer bestimmten Zeit gedreht wird.
Unbeabsichtigtes Wiedereinschalten der Lenkautomatik
wird vorteilhaft dadurch vermieden, daß der Einschalter aus einem Fußschalter mit einem Schaltknopf
besteht, über den ein schwenkbaier Schubbügel
greift. Der Fahrer der Maschine muß also zunächst den Schutzbügel umlegen, um den Fußschalter betätigen zu
können. Dabei ist noch vorteilhaft, wenn der Schaliknopf
des Fußschalters eine starke Rückstellfeder hat, damit man ihn zum Betätigen bewußt niedertreten muß.
Es ist für den Fußschalter ferner von Vorteil, wenn er auf einer Platte angeordnet ist, die eine hochgezogene
Lasche besitzt, an deren Oberkante der Schut/bügel angelsnkt ist. Es kann dann nämlich der Schulzbügel
nicht versehentlich vom Fuß des Fahrers zurückgeklappt werden.
In besonders vorteilhafter Ausl.ihrung ist der
bistabile elektronische BetriebsschaltL-r der erfindungsgemäöen
Vorrichtung mit zwei Verstärkerstulen für ein Einschaltsignal des Einschalters urd für das Ausschaltsignal
des Ausschalters ausgebildet, wobei das Ausschaltsignal
vorrangig und die Ausstellung Vorzugslage ist. Bei Inbetriebnahme der Masc'-ine stellt sich also
immer der Betnebsschalicr zunäc^ii so ein daß die
Lenkautomatik ausgeschaltet ist. Außerdem ist sichergestellt, daß bei gleichzeitigem Niedertreten des
Einschalters und Ansprechen der Ausschaltauiomatik die Lenkautomatik vorrangig abgeschaltet bleibt.
Zweckmäßig wird das Ausschaltsignal durch Integration von Impulsen erzeugt, die von einem mit dem
Lenkrad oder der Lenkwelle gekuppelten Impulsgeber geliefert werden. Dieser als Drehmelder zu bezeichnende
Impulsgeber kann mechanische, magnetische oder optische Schaltelemente besitzen, die gestellfest angeordnet
sind und von mit der Lenkwelle gekuppelten umlaufenden Schaltgliedern abgetastet werden. Die
Erzeugung der Spannungs-Pulse kann somit auf sehr unterschiedlichem Wege erfolgen. Hierzu kann an der
Lenksäule ein einfacher, federbelasteter Ein-Schalter
mit Rollenbetätigung angeordnet sein, wobei dann auf der Lenkwelle ein mit Schaltnocken ausgestattetes Rad
vorgesehen ist, wobei sich dieses Rad mit den Schaltnocken an der Betätigungsrolle des Einschalters
vc-beibewegt. Es ist auch möglich, zur Erzeugung der
Spannungs-Pulse zur Bildung des Ausschaltsignais eine gestellfeste Lichtschranke zu verwenden, die mit einem
an der Lenkwelle sitzenden, umlaufenden Rotor mit Spaltblenden zusammenwirkt.
In bevorzugter Ausführung bestehen die Schaltglieder
des Drehmelders aus ringförmig angeordneten Magnetfeldern wechselnder Polarität, die gegenüber
aus Reed-Kontakten bestehenden Schaltelementen relativ verschisblich sind. Da Reed-Kontakte eine fast
unbegrenzte Lebensdauer haben und das Magnetsystem wartungs- und verschleißfrei, vor allem aber unempfindlich
gegen Verschmutzung und beliebig gestaltbar ist. eignet sich diese Anordnung bevorzugt für den har'.en
Betrieb einer landwirtschaftlichen Maschine.
In vorteilhafter Ausbildung besteht das Magnetsystem
aus einem an der Lenkwelle sitzenden Magnetträger in Gestalt eines Radialflansches, auf dem achsparallel
ausgerichtete Stabmagnete angeordnet sind, die mit zwei an der Lenksäule gegeneinander versetzt angeordneten
Reed-KonUiklen Zusammenwirken. Zweckmäßig
werden a· hi solcher .Stabrnagncie im Winkelabstand
von 4V vorgesehen.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprücl Rn und der nachstehenden Beschreibung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung den Fahrerstand
einer Erntemaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Ein- und Ausschaltvorrichtung ausgestattet ist,
F i g. 2 eine teilgeschnittene .Seitansicht des Drehmelders
der erfindungsgemäßen Ein- und Abschaltvorrichtung,
F i g. 3 eine teilgeschnittene Stirnan: icht des Drehmelders
nach F i g. 2,
Fig. 4 eine teilgeschnittene Draufsicht des Drehmelders
nach F i g. 2,
Fig. 5 eine Seitansicht des F.inschalters d>;r erfindungsgemäßen
F.in- und Atisschaltvorrichtung und
F i g. 6 die Draufsicht auf den Einschalter nach F i g. 5.
In Fig. I erkennt man .schematisch den Fahrerstand
einer selbstfahrendcn landwirtschaftlichen Maschine,
bei der es sich um eine Erntemaschine, wie einen selbstfahrenden Mähdrescher, oder um einen Ackerschlepper
handelt, kann. Auf einer Plattform 1 ist ein Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 3 die Aus-Stellung
des Betriebsschallers Vorrang hat. Außerdem soll die Aus-Stellung des Betriebsschalters Vorzugslage sein,
damit bei Inbetriebnahme des elektrischen Teils des Lenkautomalen die selbsttätige Lenkung zunächst nicht
eingeschaltet ist.
Das als Drehmelder ausgebildete Meßglied 5 bildet zur Erzeugung des Ausschaltsignals Strom- oder
Spannungsimpulse, die im Verstärkerteil des Bctriebsschalters gezählt werden. Beim Ausführungsbeispiel
werden diese Stromimpulsc durch mechanisch schließende und öffnende Kontakte erzeugt, wie sich aus dem
Aufbau des Drehmelders ergibt, der nachstehend anhand der F i g. 2 —4 beschrieben wird.
Die Lenksäule 4 mündet unterseilig in ein Uförmiges Gestell 7, das ein Gehäuse 8 für den Drehmelder
umschließt. Wie man insbesondere aus F i g. 2 ersieht, besteht das Gehäuse 8 des Drehmelders aus zwei
c >m icuitiiici, vui ucmi Mi.it cm lcmmiiu j
befindet. Das Lenkrad 3 sitzt auf einer Lenksäule 4, die in ein Gestell 7 mündet. Dieses Gestell 7 umschließt ein
als Drehmelder ausgebildetes Meßglied 5, das nachstehend anhand der Fig. 2 —4 noch näher beschrieben
wird. Neben der Lenksäule 4 befinde! sich auf der Plattform I ein Fußschalter 6, von dem im wesentlichen
lediglich ein Schutzbügel 16 in Fig. I zu sehen ist. Der
Fußschalter 6 kann somit erst nach Umklappen des Schutzbügels 16 betätigt werden.
Über den Fußschalter 6 wird der Lenkautomat zu einem gewünschter1 Zeitpunkt eingeschaltet. Dieser
Lenkautomat ist in der Zeichnung im einzelnen nicht näher dargestellt. Sobald es die Betriebssituation
erfordert, kann dieser Lenkautomat über das Lenkrad 3
wieder ausgeschaltet werden, wozu die Drehgeschwindigkeit
des Lenkrades 3 ausgewertet wird. Eine manuelle Betätigung des Lenkrades 3 ist ohnehin nur
dann erforderlich, wenr die Maschine entweder ohne Lenkautomat gefahren wird oder wenn der l.cnkautomat
je nach der auftretenden Fahrsituation überspielt werden soll. Im letzteren Falle wird die Bedienungsperson
ohne besondere Überlegungen zur Korrektur der Fahrtrichtung das Lenkrad 3 schneller als in üblichen
Fahrsituationen drehen, wodurch nach der Erfindung der Lenkajtomat abgeschaltet wird. Erst nach erneutem
Betätigen des Fußschalter 6 soll dann der Lenkautomat wieder in Funktion treten.
Als Meßglied 5 zur Ermittlung der Drehgeschwindigkeit
des Lenkrades 3 dient ein Drehmelder, der bei Überschreiten eines geeignet festgelegten Schwellwertes
der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades ein Ausschaltsignal Tir den Betriebsschalter des elektrischen
Teils de? Lenkautomaten erzeugt. Dieser
Betriebsschalter ist ein elektronisch ausgebildeter bistabiler Schalter, der im einzelnen nicht näher
dargestellt ist. Die Ein-Stellung dieses bistabilen Schalters wird über den Fußschalter 6 eingeschaltet,
während das Umspringen in die Aus-Stellung durch das erwähnte Ausschaltsignal bewirkt wird Dazu besitzt
der bistabile Betriebsschalter zweckmäßig zwei Verstärkerstufen, in denen das Einschaltsignal des Fußsehalters
6 und das Ausschaltsignal des Meßgliedes 5 ausgewertet werden. Da für die notwendige Verstärkerschaltung
lediglich herkömmliche Bauteile in Betracht kommen, ist auch hier auf eine nähere Darstellung
verzichtet worden. Wesentlich ist lediglich, daß das Ausschaitsignai des Meßgliedes 5 vorrangig behandelt
wird, damit bei gleichzeitiger Betätigung des Fußschalters 6 und Überschreiten des Schwellwertes der
/-U.KIIIIIIIC I
t/.lC Il .JJV. IUtICII.
oberseiiig noch eine Gehäusekappe 9 tragen. In einem
Winkelabstand von 112.5 sind an das Gehäuse 8
turmartige Kuppeln 10 angeformt, in denen je innerhalb
eines Glaskolbens 11 des Schaltclements 12 ein Reed-Kontakt angeordnet ist. Ebenso wie das Gehäuse
8 sind d;e Reed-Kontakte übei u<n U-Gcsicll 7 mit der
Lenksäule 4 feststehend angeordnet. Die Recd-Kontak te bilden einen Teil eines magnetischen Kreises von
Schaltg'sdern 15. die Magnete darstellen und auf einem
mit der Lenkwelle 14 gekuppelten Rotor als Magnetträger
13sit/^n.
Wie F i g. 2 zeigt, besitzt der Magnetträger 13 zwei
radial vorspringende Flansche, zwischen denen die .Schaltglieder 15 angeordnet sind. Zweckmäßig handelt
es sich hierbei um zylindrische Stabmagrele. wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht. Sie besitzen einen
geringen radialen Überstand, um möglichst nahe an den
Reed-Kontakten (Schaltelemente 12) vorbeigeführt werden zu können. Der Winkelabstand der Magnete auf
dem Rotor beträgt 45 . Da außerdem die Magnete mit wechselnder Polarität an den Reed-Kontakten 12
vorbeigeführt werden, öffnen die Schaltelemente 12 bei
Drehen des Rotors jeweils kurzzeitig, sobald sich aufgrund der wechselnden Polarität der Magnete der
magnetische Fluß durch die Schaltelemente 12 umkehrt. Dieser Vorgang spielt sich bei jedem der beiden
Reed-Kontakte gleichermaßen ab, die so pcgeneinander
versetzt sind, daß sie um eine halbe Teilung der Magnete (Schaltglieder 15) auf dem Magnetträger 13 phasenverschobene
Impulse erzeugen. Damit erhält man zur Auswertung im Verstärkerteil des Betriebsschalters pro
Drehung des Lenkrades 3 um 22.5" einen Impuls.
Zur Erzeugung dieser drehwinkelabhängigen Impulse sind grundsätzlich auch andere Bauformen des Drehmelders
geeignet. Anstelle der Reed-Kontakte, die als magnetisch-mechanische Schaltelemente anzusehen
sind, können auch elektromagnetische oder optische Schaltelemente treten. Entsprechend können die umlaufenden
Schaltglieder 15, die stabförmigen Magnete, durch eine elektrische Erregerwicklung oder eine
Lichtquelle mii entsprechenden Blenden ersetzt werden. Es ist auch möglich, an der Lenksäule 4 einen
federbelasteten Ein-Schalter mit Rollenbetätigung anzuordnen, dem auf der Lenkwelle ein umlaufendes, mit
Schaltnocken ausgestattetes Rad gegenüberliegt.
Dio F i g. 5 und 6 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform
des Fußschalter«, 6, der gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert ist. Der unmittelbare Schalter
6 mit seinem Schaltknopf 19 liegt nämlich unter einem
/ ο
■clnvenkbaren Sehutzbugel lh. der den Schaltknopl 14 Plattform I aufliegen kann. Der Schutzbügel lh ist
hi geschlossener Stellung völlig überdeckt. Der Schalter immer dann gesi hlosseri und damit eine Betätigung des
h sitzt auf einer Grundplatte 18 mit einer an einer Seite Schaltknopfes 14 \erhinderl. wenn die Maschine mit
hochgezogenen Lasche 20. an der der Schutzbugel lh abgeschaltetem I .enkaiitomaten gefahren wird und ein
über ein Gelenk 17 befestigt ist Die geöffnete Stellung , auch unbeabsichtigtes umschalten des I.enkaiitomaten
des .Schutzbügels lh ist in gestrichelten Linien wirksam verhindert sein muli. Andererseits kann der
wiedergegeben. Die etwa U-förmige Gestillt des Sehn'/bügel lh auch geschlossen sein, wenn mit
Sch"tzbügels 16 mit dem auf einer Seite um die !loht Ciiipc-.i.liiiltclem l.enkaulomaten gefahren wird, so dall
der Lasche 20 verkürzten Schenkel ermöglicht eine bei Abschalten des Lenkautomaten über die Drehge
Schwenkbarkeit des Schutzbügels um etwa 180 . In ■<
> schwindigkeit des Lenkrades 5 von der jeweiligen
geschlossener Stellung stützt sich dabei der freie Bedienungsperson bewuHl der Schutzbugel lh vor der
Schenkel les Schulzbügels lh unmittelbar auf der Betiitigr g des Schaltknopfes 14 des rul'.schallers h
Plattform I .ib. wahrend tier Schtit/bjgel lh in zugeklappt werden muli,
geöffneter Stellung mit seinem Rucken auf der
geöffneter Stellung mit seinem Rucken auf der
I lier/ii 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Lenkautomaten an selbstfahrenden landwirtschaftlichen
Maschinen, wie Erntemaschinen oder Ackerschleppern, mit einem Hauptschalter und einem
diesem nachgeordneten Betriebsschalter für den elektrischen Teil der Lenkautomatik, wobei der
Betriebsschalter als bistabiler Schalter mit einem von Hand oder Fuß zu betätigenden Einschalter und
mit einem mit der Lenkwelle über ein deren Drehbewegung erfassendes Tastglied gekuppelten
Ausschalter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsschalter ein elektronischer Schalter und das Tastglied ein die Drehgeschwindigkeit
der Lenkwelle (4) erfassendes Meßglied (5) ist, das bei Überschreiten eines Schwellwertes
der Drehgeschwindigkeit der Lenkwelle (4) ein Ausscbii'tsignal für den Betriebsschalter erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschalter (6) aus einem Fußschalter mit einem Schaltknopf (19) besteht, über
den ein schwenkbarer Schutzbügel (16) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter (6) auf einer Platte (18)
angeordnet ist, die eine huchgezogene Lasche (20) besitzt, an deren Oberkante der Schutzbügel (16)
angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der bistabile elektronische Betriebsschalter ais Schalter mit zwei Verstärkerstufen für
ein Einschaltsignal des Ei ,schallers (6) und für das Ausschaltsignal des Ausschalters ausgebildet ist,
wobei Jas Ausschaltsigna', vorrangig und die Ausstellung Vorzugslage ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne!,
daß der Ver.siärkersiufe für das Ausschaitsignal
ein Umsetzer vorgeschaltet isi und das Ausschaltsignal durch Integrieren von Impulsen
gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (5) ein an der Lenkwelle
(14) angeordneter Drehmelder ist, dessen Kontaktfolge für die Ausschalt-Pulse 20—30° Drchwinkel
beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaltsignal bei einer
Impulsfrequenz von mehr als 4 bis 6 Pulsen/sec. gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (5) als Drehmelder
ausgebildet ist und mechanische, magnetische und/oder optische Schaltelemente (12) besitzt, die
gestellfest angeordnet sind und von mit der Lenkwelle (14) gekuppelten, umlaufenden Schaltgliedern
(15) abgetastet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (12) unmittelbar an
der Lenksäule (4) und die Schaltglieder (15) unmittelbar an der Lenk welle (14) sitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (12) ein federbelastetcr Ein-Schalter mit Rollenbetätigung
und die Schaltglieder (15) ein mit Schaltnocken ausgestattetes Rad darstellen.
11. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gestelltesten Schaltglieder (12) eine Lichtschranke bilden und die Schaltglieder (15)
als Rotor mit Spaltblenden ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (15) aus ringförmig angeordneten Magneten wechselnder
Polarität und die Schaltelemente (12) aus Reed-Kontakten bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnete wechselnder Polarität Stabmagnete sind die auf einem Magnetträger
(13) in Gestalt eines Radialflansches achsparallel ausgerichtet sind und daß zwei gegeneinander
versetzte Reed-Kontakte (12) verwende1, werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnetträger (13) acht
Stabmagnete im Winkelabstand von 45° angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2715608A DE2715608C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schaltvorrichtung für Lenkautomaten an landwirtschaftlichen Maschinen |
HU77CA418A HU180805B (en) | 1977-04-07 | 1977-11-23 | Switching device for steering automaton of self-propelled agricultural machines |
US05/857,642 US4155417A (en) | 1977-04-07 | 1977-12-05 | Switch mechanism for the automatic steering system of an agricultural machine |
GB13133/78A GB1603225A (en) | 1977-04-07 | 1978-04-04 | Automatic steering switch mechanism |
FR7810059A FR2386243A1 (fr) | 1977-04-07 | 1978-04-05 | Dispositif de commutation pour appareils automatiques de direction pour machines agricoles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2715608A DE2715608C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schaltvorrichtung für Lenkautomaten an landwirtschaftlichen Maschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715608A1 DE2715608A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2715608B2 true DE2715608B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2715608C3 DE2715608C3 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=6005882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2715608A Expired DE2715608C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schaltvorrichtung für Lenkautomaten an landwirtschaftlichen Maschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4155417A (de) |
DE (1) | DE2715608C3 (de) |
FR (1) | FR2386243A1 (de) |
GB (1) | GB1603225A (de) |
HU (1) | HU180805B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1209883A (en) * | 1984-05-15 | 1986-08-19 | Raymond W. Burke | Safety brake system |
US5246081A (en) * | 1987-06-18 | 1993-09-21 | Knorr Brake Holding Corporation | Method and apparatus for semitrailer transfer |
US5234070A (en) * | 1991-02-25 | 1993-08-10 | Trw Inc. | Automatic vehicle steering apparatus |
DE19701975A1 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-23 | Lutz Dr Ing Hofmann | Einrichtung zur Leitlinienerfassung |
US6198992B1 (en) * | 1997-10-10 | 2001-03-06 | Trimble Navigation Limited | Override for guidance control system |
US6259980B1 (en) | 1998-10-21 | 2001-07-10 | Northrop Grumman Corporation | Automated control system for remote vehicles |
US6689975B2 (en) * | 2001-12-19 | 2004-02-10 | Bausch & Lomb Incorporated | Foot controller including multiple switch arrangement with heel operated, door-type switch actuator |
US6639332B2 (en) * | 2001-12-19 | 2003-10-28 | Bausch & Lomb Incorporated | Foot controller with ophthalmic surgery interlock circuit and method |
US7017689B2 (en) * | 2004-05-06 | 2006-03-28 | Crown Equipment Corporation | Electrical steering assist for material handling vehicles |
AU2006304838B2 (en) | 2005-10-21 | 2011-07-28 | Deere & Company | Systems and methods for obstacle avoidance |
US8237389B2 (en) * | 2008-11-12 | 2012-08-07 | Irobot Corporation | Multi mode safety control module |
US8565978B2 (en) | 2010-10-29 | 2013-10-22 | Cnh America Llc | Steering wheel motion and self-cancelling turn signal sensor |
KR101701761B1 (ko) | 2012-09-30 | 2017-02-03 | 생-고뱅 퍼포먼스 플라스틱스 코포레이션 | 베어링 조립체 |
US9145163B2 (en) | 2013-03-14 | 2015-09-29 | Crown Equipment Corporation | Electrical steering assist features for materials handling vehicles |
JP6512764B2 (ja) * | 2014-07-17 | 2019-05-15 | 株式会社クボタ | 農作業機 |
US20220332365A1 (en) * | 2021-04-19 | 2022-10-20 | Ag Leader Technology | Automatic Steering Systems And Methods |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3222639A (en) * | 1961-08-31 | 1965-12-07 | Driv A Lert Corp | Alarm apparatus for vehicle operator |
US3222640A (en) * | 1962-04-02 | 1965-12-07 | Driv A Lert Corp | Alarm apparatus for vehicle operator |
US3392799A (en) * | 1964-10-16 | 1968-07-16 | Nippon Denso Kabushiki | Speed control device for an automotive vehicle |
DE1806699A1 (de) * | 1967-11-03 | 1969-06-19 | Fortschritt Veb K | Einrichtung zur automatischen Regelung und manuellen Beeinflussung der Lenkung,insbesondere fuer Traktoren und selbstfahrende Landmaschinen |
US3557893A (en) * | 1968-02-12 | 1971-01-26 | Webb Co Jervis B | Automatic and manually controlled vehicle |
US4077486A (en) * | 1975-11-06 | 1978-03-07 | Logisticon, Inc. | Power steering device for lift truck |
US4042058A (en) * | 1975-12-18 | 1977-08-16 | Lear Siegler, Inc. | Easily accessible switches for manual control of an automatically controlled vehicle |
-
1977
- 1977-04-07 DE DE2715608A patent/DE2715608C3/de not_active Expired
- 1977-11-23 HU HU77CA418A patent/HU180805B/hu not_active IP Right Cessation
- 1977-12-05 US US05/857,642 patent/US4155417A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-04-04 GB GB13133/78A patent/GB1603225A/en not_active Expired
- 1978-04-05 FR FR7810059A patent/FR2386243A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715608A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2715608C3 (de) | 1983-04-28 |
US4155417A (en) | 1979-05-22 |
FR2386243A1 (fr) | 1978-11-03 |
GB1603225A (en) | 1981-11-18 |
FR2386243B1 (de) | 1984-05-18 |
HU180805B (en) | 1983-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715608B2 (de) | Schaltvorrichtung für Lenkautomaten an landwirtschaftlichen Maschinen | |
DE1797493B2 (de) | Photographisches kopiergeraet | |
DE2843105C2 (de) | Positionsgeber zum Erzeugen von Impulsen für die Antriebseinrichtungen einer elektronisch gesteuerten Musternähmaschine | |
DE19934982C2 (de) | Einstellvorrichtung für den Schneidspalt an Häckslern | |
DE1291406B (de) | Vorrichtung zur Betaetigung von elektrischen Kontakten | |
DE937776C (de) | Einstellvorrichtung fuer ein Waehlergetriebe eines Drucktelegraphen | |
DE815155C (de) | Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen | |
DE744614C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Morsezeichen, bei der in Abhaengigkeit von der Foerderungs-geschwindigkeit des Lochstreifens Stromstoesse gegeben werden | |
DE497123C (de) | Elektrischer Zeitschalter | |
DE971844C (de) | Einrichtung zur Beleuchtung und Zeichengebung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE273948C (de) | ||
DE275760C (de) | ||
AT202628B (de) | Variabler Zeitschalter | |
DE2142327B2 (de) | Fotografische Kamera mit einer elektrischen Belichtungssteueranordnung | |
DE863356C (de) | UEbersetzersteuerung fuer Telegrafengeraete | |
DE2219467C2 (de) | Maschine zum Einprägen von Schriftzeichen in ein Kunststoff-Folienband | |
DE373073C (de) | Selbstkassierendes, elektrisch angetriebenes Musikwerk | |
DE601219C (de) | Synchronkleinmotor mit selbsttaetiger Anlassvorrichtung | |
DE915823C (de) | Lochstreifensender fuer Telegrafenanlagen | |
DE1535405A1 (de) | Antriebsmechanismus fuer rotierende Maschinen | |
DE704942C (de) | Objektivverschluss mit Vorlaufwerk | |
DE1765762C3 (de) | Vorrichtung zum zeitabhängigen Schalten von elektrischen Stromkreisen | |
DE1523790B2 (de) | Schalteinrichtung fuer eine signaleinrichtung in weckeruhren | |
AT82304B (de) | Stromstoßgeber für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb. | |
DE1954636C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Servopotentiometers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZIEMS, HORST, 4834 HARSEWINKEL, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |