DE19701975A1 - Einrichtung zur Leitlinienerfassung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Leitlinienabtastung für eine selbsttätige
Seitenführung einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere eines Traktors.
Einrichtungen zur Leitlinienabtastung sind allgemein bekannt und werden eingesetzt, um bei
spielsweise auf die automatische Lenkung von Erntemaschinen oder Traktoren zum Einfluß zu
nehmen. Als Leitlinien werden sowohl die durch landwirtschaftliche Bearbeitung entstandenen,
als auch mit zusätzlichen Mitteln geschaffenen Leitlinien benutzt.
Darunter fallen Bestandsgrenzen, Pflanzenreihen, Schwade, Pflugfurchen usw., die durch
landwirtschaftliche Bearbeitung entstanden sind oder aber Reißerspuren, Scheibenspuren,
Leitsaaten usw., die durch zusätzliche Mittel geschaffen wurden. Zur Erfassung derartiger
Leitlinien kommen Abtasteinrichtungen zum Einsatz, welche die Leitlinien mechanisch, op
tisch, elektrisch oder akustisch erfassen.
Mit der DE 27 15 608 C3 ist eine Schaltvorrichtung für eine automatische Lenkvorrichtung zur
selbsttätigen Seitenführung einer selbstfahrenden Erntemaschine entlang einer Pflanzenreihe
bekannt geworden. Derartige automatische Lenkeinrichtungen erhalten ihre Information zur
Lage der Leitlinien von Tastern, Sensoren oder Sensorgruppen, im folgenden Text Sensorik
genannt. Eine automatische Lenkeinrichtung wird für den Schwenkmechanismus als vorhan
den gesetzt.
Mit der DE 27 05 491 C2 ist die dazugehörende Sensorik in Form von zwei mechanischen
Tasthebeln zur selbsttätigen Seitenführung einer selbstfahrenden Erntemaschine entlang einer
Pflanzenreihe bekannt geworden, welche an den Teilerspitzen eines Halmteilers angeordnet ist.
Die beschriebene Erntemaschine besitzt eine Reihe von nebeneinander liegenden Teilerspitzen,
die in einer Ebene angeordnet sind und deren Abstand dem Lückenabstand des jeweils in Rei
hen ausgerichteten Erntegutes, beispielsweise in fluchtenden Reihen hintereinanderstehender
Maishalme, entspricht.
Die Tastvorrichtung besitzt zwei Tasthebel, die an dem Erntegut, den Maishalmen, entlang
gleiten und mit einem Meßsystem verbunden sind. Bei dieser Aufgabe ist eine Veränderung
der Position der Sensorik in Bezug auf die Erntemaschine nicht notwendig.
Verschiedene Varianten der Sensorik zur Abtastung von Leitlinien werden in der DE 40 04 247 A1
beschrieben, deren Gegenstand ein servo-geregeltes Bearbeitungs-Grundgerät für den
Pflanzenanbau betrifft, daß beliebig an einem Traktor montiert oder in anderen Arbeitsgeräten
integriert werden kann. Dieses Gerät tastet die Pflanzenreihe mittels Sensorik ab und regelt
elektronisch den Hydraulikzylinder, der den beweglichen Teil mit den Arbeitsgeräten im
Gleichlauf zur Führungsreihe seitlich verfährt. Das Grundgerüst dieses Gerätes besteht aus
einem Rahmen, an dem vom Aufhängungen für die Dreipunktbefestigung am Traktor und hin
ten eine Laufschiene für die beweglichen Teile angebracht sind.
Derartige Vorrichtungen regeln nur die Relativlage des angebauten Gerätes zur Leitlinie,
indem
die Position zum Traktor bzw. zum Hauptrahmen verschoben wird. Ihr Nachteil ist, daß der
Traktor immer noch manuell gelenkt werden muß. Die Sensorik selbst kann auch für eine
automatische Lenkung von Traktoren und selbstfahrenden Erntemaschinen genutzt werden.
Mit der DE 1 55 117 wird eine akustische Meßeinrichtung zur Erfassung von Höhenunter
schieden im Profilverlauf durch Schallechoortung dargestellt. Vorzugsweise ist diese Anord
nung zur automatischen Lenkung an einer Pflugfurche vorgesehen. Die Sensoren sind an
einem Ausleger angebracht, der nicht schwenkbar ist. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß
sie nur für Beetpflüge genutzt werden kann, d. h. die Leitlinie muß immer an einer Seite des
Traktors anliegen.
In "Grundlagen der Leittechnik" 24 (1974) 1, S. 21-29, sind starr angeordnete Sensorträger
mit verschiedener Sensorik dargestellt. Diese Einrichtungen haben ebenfalls den Nachteil, daß
mit ihnen nur Leitlinien abgetastet werden können, die einseitig anliegen.
In "Agrartechnik" 27 (1977) 5, S. 204-207, wird eine Einrichtung zur automatischen Spurhal
tung eines Traktors mit mechanischen Tastern an 2 Auslegern entlang einer Bodenrille vorge
stellt. Dabei wird der Ausleger auf der nicht benötigten Seite angehoben.
Diese Lösungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß zwei Taster bzw. Sensorgruppen einge
setzt werden, um eine Leitlinie abwechseln rechts und links von der Maschine abzutasten und
damit ein erheblicher technischer Aufwand zur Realisierung dieser Aufgabe notwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu entwickeln, die so ausgebildet ist, daß
damit Leitlinien für eine automatische Lenkeinrichtung abgetastet werden können, die im
technologischen Ablauf in einer Fahrtrichtung auf der einen Seite und in der entgegengesetzten
Fahrrichtung auf der anderen Seite des Traktors oder der selbstfahrenden Maschine vorhanden
sind, ohne daß 2 Taster oder 2 Sensorgruppen notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Besondere
Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand der Unteransprüchen.
Die neuentwickelte Einrichtung zur Leitlinienabtastung für eine selbsttätige Seitenführung eines
landwirtschaftlichen Gerätes ist in bevorzugter Ausführung für den Einsatz an Traktoren beim
Pflügen mit Kehrpflügen entwickelt worden, wobei die Furchen als Leitlinien dienen, die sich
im technologischen Ablauf abwechselnd links und rechts vom Traktor befinden.
Dabei ist die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Schwenkmechanismus ausgestattet und
am Traktor befestigt. Sie gibt somit die Gewähr, daß beim Wenden des Traktors auch die Ein
richtung in die neue Arbeitsposition geschwenkt werden kann. Durch den Einsatz dieser neuen
Lösung ist es möglich, daß der Traktor nicht mehr in einer Furche fahren muß, um sich selbst
zu führen, sondern es ist sichergestellt, daß der Traktor neben der jeweiligen Pflugfurche fah
ren kann und der Abstand zur Furche über die eingesetzten Ultraschallsensoren erfaßt, verar
beitet und zur Korrektur der Fahrtrichtung des Traktors verwendet wird.
Mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Die
dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine prinziphafte Darstellung und Stellung der Einrichtung linksseitig an einem
Traktor,
Fig. 2 eine prinziphafte Darstellung und Stellung der Einrichtung rechtsseitig an einem
Traktor,
Fig. 3 eine prinziphafte Darstellung mit Hebelmechanismus zum Schwenken um 180°
und Stellung der Einrichtung linksseitig an einem Traktor,
Fig. 4 eine prinziphafte Darstellung mit Hebelmechanismus zum Schwenken um 180°
und Stellung der Einrichtung rechtsseitig an einem Traktor,
Fig. 5 eine prinziphafte Darstellung mit Parallelführung und Hebelmechanismus zum
Schwenken um 180° und Stellung der Einrichtung linksseitig an einem Traktor,
Fig. 6 eine prinziphafte Darstellung mit Parallelführung und Hebelmechanismus zum
Schwenken um 180° und Stellung der Einrichtung rechtsseitig an einem
Traktor.
Die vorgestellte Einrichtung zur Leitlinienabtastung (Fig. 1 und 2) besteht im wesentlichen aus
einem Sensorträger 1, auf dem die Sensoren 3 angeordnet sind. Der Sensorträger 1 selbst ist
über einen Gelenkpunkt 4 schwenkbar ausgebildet. Gleichfalls ist der Sensorträger 1 mit einem
Antriebselement 5 verbunden, über welches der Sensorträger 1 um den Gelenkpunkt 4 ge
schwenkt werden kann.
Dieses Schwenken wird erforderlich, wenn der Traktor mit einem Kehrpflug das Vorgewende
erreicht hat und dort wenden muß, um dann in entgegengesetzter Richtung an der aufgewor
fenen Furche zurückfahren zu können. Während des Wendevorganges am Vorgewende wird
der Pflug gedreht und gleichzeitig über das Antriebselement 5 der Sensorträger 1 geschwenkt,
so daß sich der Sensorträger 1 auf der entgegengesetzten Seite des Traktors befindet und so
mit eine neue Arbeitsposition einnimmt. Der Schwenkvorgang wird über Lagesensoren aus
gelöst, die am Pflug angeordnet sind. Der Schwenkmechanismus am Sensorträger ist mit einer
automatischen Endlagenabschaltung ausgestattet.
In der Fig. 1 ist prinziphaft die linksseitige Arbeitsstellung des Sensorträgers 1 gezeigt, wel
cher sich unmittelbar über der gleichfalls linksseitig vom Traktor verlaufenden Furche 6 befin
det. Die Fahrtrichtung des Traktors ist mit 2 bezeichnet.
Während des Wendevorganges am Vorgewende wird der Sensorträger 1, wie bereits oben be
schrieben, auf die andere Seite, auf die rechte Seite des Traktors geschwenkt, so daß sich die
am Sensorträger 3 befindlichen Sensoren 3 über der neu entstandenen Furche 6 befinden.
Die Sensoren 3 erfassen den Verlauf der Furche 6 und signalisieren Abweichungen über eine
Schaltungsanordnung an die automatische Lenkeinrichtung des Traktors, über welche Rich
tungskorrekturen vorgenommen werden. Die Schaltungsanordnung kann eine Anordnung
elektrischer Schaltelemente, eine separate elektronische Steuerung oder in die Steuerung der
automatischen Lenkeinrichtung integriert sein.
Die Positionierung des Sensorträgers 1 rechtsseitig vom Traktor ist in der Fig. 2 gezeigt. Die
Gelenkpunkte 4 und 7 sind an einem Rahmen angeordnet, der durch den Dreipunktanbau des
Traktors aufgenommen wird.
Weitere Ausführungsformen des Schwenkmechanismus ergeben sich aus den Fig. 3 bis 6.
Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 3 ist der Sensorträger 1
über einen Hebel 9 und den Arm 10 mit dem Antriebselement 5 verbunden. Mit dem Gelenk
punkt 8 ist der Hebel 9 am Rahmen angebracht und schwenkbar ausgeführt. Damit wird eine
geradlinige Bewegung in eine Schwenkbewegung um 180° umgewandelt. Fig. 3 zeigt die
linksseitige Arbeitsposition und Fig. 4 die rechtsseitige.
Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 5 ist der Sensorträger 1
über eine Parallelogrammführung 11 mit dem Antriebselement 5 verbunden. Damit wird er
reicht, daß keine Umschaltung der Sensornumerierung mehr notwendig ist. Fig. 5 zeigt die
linksseitige Arbeitsposition und Fig. 6 die rechtsseitige.
Das Erfassen der Struktur der als Leitlinie fungierenden Furche 6 und deren Abweichungen
vom Sollabstand zur Traktormittellinie wird über die Sensoren 3 aufgenommen und mittels
einer Schaltungsanordnung derart aufbereitet, daß die so verarbeiteten Signale zur Regelung
des Fahrkurses eines Traktors genutzt werden.
Bei der Ausbildung des Sensorträgers 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 sind die Sensoren 3 über
eine Schaltungsanordnung derartig untereinander geschaltet, daß mit dem Schwenkvorgang
auch eine Umschaltung der "Numerierung" der eingesetzten Sensoren 3 erfolgt, da sich be
züglich der Fahrtrichtung die Reihenfolge der Sensoren nach dem Schwenken umkehrt. Somit
kann eine folgerichtige Meßwerterfassung und -auswertung in der in der neuen Arbeitsposition
vorgenommen werden.
Gleichfalls ist sichergestellt, daß nur eine Signalerfassung zur Lage des Pfluges erforderlich ist,
um den Sensorträger in die richtige Arbeitsposition zu schwenken. Dies wird durch Lagesen
soren am Pflug erreicht. Verläßt der drehbare Teil des Pfluges z. B. die Position, bei der links
wendende Pflugkörper im Eingriff sind, wird bereits die Schwenkbewegung des Sensorträgers
in die rechte Position geschwenkt. Ist die neue Position erreicht, erfolgt eine automatische
Endlagenabschaltung.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Leitlinienabtastung für eine selbsttätige Seitenführung einer landwirt
schaftlichen Maschine, insbesondere für Traktoren beim Pflügen mit Kehrpflügen, dadurch
gekennzeichnet, daß
die als Leitlinien dienenden Pflugfürchen (6) wechselnd links- und rechtsseitig vom
Traktor anliegen, mit den Sensoren (3) in Wirkverbindung stehen, wobei die Sensoren
(3) auf einem über einen Gelenkpunkt (4) schwenkbaren Sensorträger (1) angeordnet
sind.
2. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem mit Sensoren (3) bestückte Sensorträger (1) ein Antriebselement (5) zugeordnet
ist.
3. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensorträger (1) über einen Hebelmechanismus (10), der im Stützpunkt (8)
schwenkbar gelagert ist, um 180° schwenkbar ist.
4. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkmechanismus (11) ein Parallelogramm ist, um eine Umschaltung der
Sensoranordnung zu vermeiden.
5. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensorträger (1) gleichzeitig mit dem Pflug geschwenkt und mit dem Schwenk
vorgang des Sensorträgers (1) auch eine Umschaltung der Numerierung der Sen
soren (3) zur folgerichtigen Meßwerterfassung und -auswertung vorgenommen wird.
6. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
nur Sensoren (3) zur Lageerfassung des Pfluges erforderlich sind, um die Schwenk
bewegung des Sensorträgers (1) und die Umschaltung der Sensorreihenfolge auszu
lösen.
7. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Beginn oder/und der Abschluß des Schwenkvorganges des Pfluges oder/und des
Sensorträgers (1) durch Sensoren erfaßt werden.
8. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß
das Antriebselement ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder, ein hydraulisches
Rotationselement oder ein anderes geeignetes Element zur Erzeugung der Schwenk
bewegung ist.
9. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Einrichtung durch die parallele Anordnung des Oberlenkers zum Unterlenker mit
der gleichen Länge des Unterlenkers immer eine senkrechte Ausrichtung der Sensoren
zum Boden bei unterschiedlichen Abständen der Sensoren zum Boden erreicht wird.
10. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die senkrechte Ausrichtung der Sensoren (3) zum Boden bei unterschiedlichen Ab
ständen der Sensoren (3) zum Boden nicht durch die Gestaltung des Oberlenkers des
Dreipunktanbaus erreicht wird, sondern durch eine andere Mechanik mit parallelen,
gleich langen Lenkern.
11. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß
andere Sensorik eingesetzt wird als Ultraschallsensoren, wie mechanische Taster,
elektrische Sensoren, Infrarotsensoren oder andere optische Sensoren.
12. Einrichtung zur Leitlinienabtastung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß
andere Leitlinien abgetastet werden als eine Pflugfurche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701975A DE19701975A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Einrichtung zur Leitlinienerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19701975A DE19701975A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Einrichtung zur Leitlinienerfassung |
Publications (1)
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DE19701975A1 true DE19701975A1 (de) | 1998-07-23 |
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ID=7817925
Family Applications (1)
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DE19701975A Withdrawn DE19701975A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Einrichtung zur Leitlinienerfassung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19701975A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009051784A1 (de) * | 2009-11-03 | 2011-05-05 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Halten eines die relative Position zu einem Erntebestand erfassenden berührungslosen Sensors, insbesondere einer Kamera, an einer Erntemaschine |
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1997
- 1997-01-22 DE DE19701975A patent/DE19701975A1/de not_active Withdrawn
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