DE2715597C2 - Tierhalsbänder mit insektizider Wirksamkeit - Google Patents

Tierhalsbänder mit insektizider Wirksamkeit

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Herbert Dr. 5090 Leverkusen Voege
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K27/007Leads or collars, e.g. for dogs with insecticide-dispensing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue insektizid wirksame Tierhalsbänder, welche durch Tränken von geeigneten Trägermaterialien mit Insektiziden hergestellt werden und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Tierhalsbänder mit insektizider Wirksamkeit sind bekannt und im Handel erhältlich. Sie schützen Kleintiere, insbesondere Hunde und Katzen, gegen den Befall von Mallophagen und Siphonapteren und gegebenenfalls auch gegen Ixodiden.
Die Trägermaterialien der bisher im Handel befindlichen Halsbänder werden im allgemeinen durch Extrudieren von Polyvinylchlorid-Thermoplasten hergestellt Weiterhin sind auch andere natürliche und synthetische Harze und Thermoplasten als Trägermaterialien für Insektizide beschrieben worden (siehe z. B. FR-PS 15 68 198), meist unter Einsatz von o,o-Dimethyldichlorvinylphosphat (DDVP) als insektizider Komponente. Halsbänder auf DDVP-Basis haben jedoch einige Nachteile wie z. B. gelegentliches Auftreten von Hautschäden, zu kurze Anwendungszeit des Bandes (starke Flüchtigkeit des DDVP!).
In US-PS 38 52 416 werden Tierhalsbänder auf der Basis Polyvinylchlorid unter Verwendung von weniger leicht flüchtigen Carbamaten als insektizide Wirkstoffe beschrieben. Tierhalsbänder gemäß vorliegender Erfindung zeichnen sich demgegenüber durch eine erhöhte Wirksamkeit und längere Wirkungsdauer aus.
Im folgenden sollen zunächst die Dampfdrucke von verschiedenen Insektiziden vorgleichend gegenübergestellt werden. Angegeben ist jeweils der Dampfdruck bei 200C.
Bei leicht flüchtigen Substanzen wie DDVP geht der Wirkstoff aus dem Band direkt in die Gasphase über. Bei den schweren flüchtigen wie z. B. Propoxur sublimiert er aus dem Band heraus und bildet einen weißen Staub auf der Oberfläche des Bandes. Ein Teil davon geht in die Dampfphase über und wirkt dort, ein anderer Teil wird erst über das zu behandelnde Tier als Staub verteilt
Das Sublimieren (oder »Ausblühen« bzw. »Ausschwitzen«) des Wirkstoffs an die Bandoberfläche hat folgende Nachteile:
1. Durch längeres Lagern sublimiert mehr Wirkstoff an die Oberfläche und reichert sich dort an. E;<
is Gebrauch befindet sich eine sehr hohe Dosis Wirkstoff an der Oberfläche, die zwar für eine gute Sofortwirkung sorgt, dabei jedoch an die Grenze des leicht toxischen gelangen kann.
2. Der auf der Oberfläche vorhandene Wirkstoff wird abgerieben. Der in den tiefen Schichten des Bandes liegende kommt danach nur noch sehr langsam an die Oberfläche. Die Freisetzung des Wirkstoffes ist also nickt wie gewünscht über einen möglichst langen Zeitraum linear.
3. Durch das Auskristallisieren des Wirkstoffes an der Oberfläche des Plastikbandes sieht dieses äußerst unansehnlich aus (staubig, verschimmelt).
DDVP: Propoxur: Diazinon: Dimethrate:
1,2 · 10-2mmHg 6,5 · ΙΟ-6 mm Hg
8.4 · 10-5mmHg
8.5 · 10-' mm Hg
Es wurde nun gefunden, daß man durch Tränken eines geeigneten saugfähigen Trägermaterials mit einer Insektizid-Lösung und anschließende Nachbehandlung der Oberfläche Tierhalsbänder herstellen kann, welche die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Tierhalsbänder nicht mehr aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Tierhalsbänder zeichnen sich u. a. durch folgende vorteilhafte Eigenschaften aus:
1. Langzeitwirkung
2. praktisch lineare Freisetzungskurve des I nsektizids 3. bessert Lagerstabilität
4. hohe mechanische Stabilität
5. sehr geringe Toxizität
Als saugfähige Trägermaterialien kommen beispielsweise in Frage: natürliches Leder, synthetische Vliese wie sie zur Herstellung von Kunstleder eingesetzt werden.
Die vorgenannten Vliese können in reiner Form oder auch Latex-behandelt eingesetzt werden. Auch Vliese aus Naturleder kommen gegebenenfalls in Frage, ebenso gut absorbierende flauschige Gewebe. Das Trägermaterial wird mit einer Lösung des insektiziden Wirkstoffs in einem geeigneten Lösungsmittel getränkt und das Lösungsmittel verdampft Die eingesetzten Lösungsmittel müssen folgende Eigenschaften besit zen:
a) vollständiges Lösen des Insektizides
b) Benetzung des Trägermaterials
c) vollständiges Abdampfen des Lösungsmittels muß möglich sein
d) Lösungsmittel muß inert gegenüber Trägermaterial sein.
Als Lösungsmittel kommen vorzugsweise Alkohole wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Ketone sowie Aceton, oder Äthylenglykoläther wie Äthylenglykolmonomethyläther oder halogenierte Kohlenwasserstoffe wie
Methylenchlorid oder Chloroform in Frage.
Die Fleischseite des Leders oder die entsprechende 3eite des Vlieses bleibt offen, wenn eine schnelle Freisetzung erwünscht ist. Soll diese retardiert werden, wird gegebenenfalls ein dünner Belag eines Lack« auf diese Seite aufgesprüht, wie z. B. auf der Basis Acrylharz, Polyurethan oder es wird gegebenenfalls Casein aufgetragen. Die Oberfläche des Leders oder Vlieses wird im allgemeinen mit einem herkömmlichen Lederlack beschichtet beispielsweise auf Polyurethan-, PVC- oder Acrylharz-Baäis. Dadurch wird ein elegantes Finish erreicht
Auch das Aufkleben eines Textils, Kunst-, Spaltleder oder einer Folie kann dem Band ein ansprechendes Äußeres geben.
Bei der Herstellung der Tierhalsbänder mit insektizider Wirksamkeit wird das saugfähige Trägermaterial mit einer Lösung des Insektiziden Wirkstoffs getränkt in welcher die aufgelöste Insektizid-Wirkstoffmenge 2 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 Prozent des Gewichts des saugfähigen Trägermaterials entspricht
Beispiel 5
a) Leder mm dick ohne Oberflächenbehandlung wird gewogen.
b) Von Propoxur wird V2O des Ledergewichts abgewogen und in der doppelten Menge Äthanol gelöst
c) Das Leder wird mit der Lösung von der Fleischseite her gleichmäßig getränkt
d) Das Leder wird durch Trocknung vom Lösungsmktel befreit (Trocknung bei 700C bis zur annähernden Gewichtskonstanz).
e) Das fertige Leder wird in Tierhalsbänder zerschnitten und mit Schnallen versehen.
Beispiel 6 Beispiel 1
a) Leder 24 mm dick ohne Oberflächenbehandlung wird gewogen.
b) Von Propoxur wird Vi0 des Ledergewichtes abge wogen und in der doppelten Menge Methanol gelöst
c) Das Leder wird mit der Lösung von der Fleischseite her gleichmäßig getränkt
d) Das Leder wird durch Trocknen vom Lösungsmittel befreit (Trocknung bei 20 bis 90° C bis zur annähernden Gewichtskonstanz).
e) Die Oberfläche wird in herkömmlicher Weise der Lederlackierung zugerichtet (Polyurethanlack).
f) Das fertige Lcder wird in Tierhalsbänder zerschnitten und mit Schnallen versehen.
Verfahrensweise in Analogie zu Beispiel 3, mit dem Unterschied, daß anstelle von Leder Kunstledervlies verwendet wird und daß beim Verfahrensschritt b) eine Propoxurmenge abgewogen wird, die V» des Kunstledervliesgewichts entspricht
Beispiel A
Freisetzungsmodell für Propoxur-Hundehalsbänder
Beispiel 2
Verfahrensweise analog Beispiel 1, jedoch wird statt Leder ein Vlies eingesetzt wie es bei der Herstellung von Kunstleder Einsatz findet
I. Prinzip:
Die Freisetzung von Propoxur aus Hundehalsbändern in Wasser wird über 24 Stunden in einer Drehkolbenapparatur verfolgt Der Wirkstoffgehalt im Freisetzungsmedium wird nach Hydrolyse zum Isopropoxyphenol kolorimetrisch, der Propoxurgehalt des Halsbandes nach dem Sohlet-Extrakt dünnschichtchromatographisch bestimmt Die prozentuale Freisetzung ergibt sich durch Bezug der absolut zum Zeitpunkt (t) freigesetzten Wirkstoffmenge an die Bandeinwaage (x) Wirkstoffgehalt des Bandes.
II. Freisetzungsbedingungen:
In einer Drehkolbenapparatur nach Souder und Ellenbogen werden in jedes Gefäß 2 g Hundehalsband (in einem Stück) und 200 ml dest Wasser gegeben. Die Freisetzung wird bei 37° C und mit 25 U/min durchgeführt Zu Anfang, nach 1,6 und 24 Stunden werden Proben von je 2 ml gezogen (bei Freisetzung von ca. 10% des Wirkstoffes).
Beispiel 3
Die Arbeitsschritte a) bis d) erfolgen analog Beispiel 1.
Die weitere Verarbeitung geschieht wie folgt:
e) Auf die Fleischseite werden pro qm 125 ml einer 30 bis 40%igen wäßrigen Acrylat-Dispersion gesprüht und das Wasser weggetrocknet
f) Die Oberfläche wird in der herkömmlichen Weise der Lederlackierung zugerichtet
g) Das so hergerichtete Material wird zu Hundehalsbändern zugeschnitten und mit Schnallen versehen.
Beispiel 4
Verfahrensweise analog Beispiel 3, mit dem Unterschied, daß anstelle des Leders ein Vlies eingesetzt wird wie es bei der Kunstlederherstellung verwendet wird.
III. Bestimmung des Propoxurgehaltes
im Freisetzungsmedium (Kolorimetrie):
Zu jeder Probe werden 2 ml 2N-Natronlauge gegeben, 30 min stehen gelassen, mit 2,5 ml 2N-Salzsäure versetzt die Farbreaktion mit 4-Nitrobenzoldiazonium-Tetrafluoroborat durchgeführt Die Messung der Extinktion erfolgt im Maximum bei 508 nm.
Bestimmung von Propoxur in Hundehalsbändern:
durch Dünnschichtchromatographie und NV-Spektralanalyse
Vergleichslösung:
100 mg Propoxur werden in 50,0 ml Methanol gelöst
65
Prüflösung:
a) PVC-Bänder:
1 g zerkleinertes Halsband wird mit ca. 30 ml Tetrahydrofuran (HF) unter Rückfluß bis zur vollständigen Auflösung gekocht (ca. 1 Stunde). Nach dem Abkühlen wird mit THF auf 50 ml verdünnt
b) Leder- und Kunstleder-Bänder:
4 g des zerkleinerten Halsbandes (Stücke 1 mm) werden im Sohlet-Gerät 2 Stunden mit ca. 150 ml Methanol extrahiert Nach Abkühlen wird mit Methanol auf 200 ml verdünnt
Durchführung: !5
Je 250 ml Prüf- und Vergleichslösung werden 6 cm breit auf Kieselgelfertigplatten (F 254 Merck, Darmstadt) aufgetragen und mit Chloroform-Essigester (60 + 40) bei Kammersättigung über 15 cm Chromatographien Die Löseflecke werden unter UV-Licht (254 nm) markiert und mit 2 ml Methanol eluiert; das UV-Spektrum der Eluate wird bei 270 nm bestimmt
Aus der F i g. 1 ist die Laborfreisetzung von Propoxur aus einem PVC-Hundehalsband und einem erfindungsgemäßen durch Imprägnierung hergestellten Lederhalsband (gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung) zu entnehmen.
In der F i g. 1 gibt die Ordinate die Wirkstoff-Freisetzung in Prozent an, während die Abszinenzachse die Zahl der Stunden (Meßzeit) angibt
Die einzelnen Kurven der F i g. 1 beziehen sich auf folgende Halsbänder:
35
Kurve A: Propoxur-PVC-Band Kurve B-. Propoxur-Band gemäß Beispiel 1
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Insektizid wirksames Kleintierhalsband mit einem das Insektizid enthaltenden saugfähigen Trägermaterial, welches auf mindestens einer Oberfläche mit einer Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsband selbst aus dem Trägermaterial besteht und 2—30 Gewichts-% des Insektizids enthält und daß als Abdeckung eine Lackierung vorgesehen ist
2. Insektizid wirksames Kleintierhalsband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem saugfähigen Trägermaterial um natürliches Leder, ein gegebenenfalls latexbehandeltes Kunstledervlies, ein Naturhaarvlies oder ein anderes gut absorbierendes flauschiges Gewebe, bei der Lösung des Insektizids um eine alkoholische Lösung eines Carbamate und beim Lack um einen Lederlack auf der Basis Acrylharz oder Polyurethan handelt
3. Verfahren zur Herstellung eines Insektizid wirksamen Kleintierhalsbandes, dadurch gekennzeichnet, daß man ein saugfähiges Trägermaterial mit der Lösung eines Insektizids tränkt, das Lösungsmittel anschließend entfernt und mindestens eine Oberfläche lackiert
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JP3932578A JPS53127182A (en) 1977-04-07 1978-04-05 Animal collars having ectoparasiticidic activity* method for producing same and method for exterminating parasites
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