DE2712671A1 - Vorrichtung zur aenderung der drehrichtung des haeckselorganes eines feldhaeckslers - Google Patents
Vorrichtung zur aenderung der drehrichtung des haeckselorganes eines feldhaeckslersInfo
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Description
Klöckner-Humboidt-Deutz AG
Zweigniederlassung Fahr 770? Gottmadimen
Vorrichtung zur Änderung der Drehrichtunn des Häckselorganes eines Feldhäckslers
Oie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung
der Drehrichtung des Häckselorganes eines Feldhäckslers durch
Umstecken einer Gelenkwelle von einem Antri ebsstunimel der Trommelwelle
oder einer der Trommelwel1e beliebig vorgeschalteten Antriebsv/elle
auf einen zweiten, parallel zum ersten angeordneten Antriebsstummel oder umgekehrt, wobei ein auf dem ersten Antriebs
stummel angeordnetes Stirnrad beim Aufstecken der Gelenkwelle auf den zv/eiten Antriebsstummel mit einem weiteren Stirnrad, das
in Antriebsverbindung mit dem zweiten Antriebsstummel steht,
zum Eingriff kommt.
Die Drehrichtungsänderung des Häckselorganes eines Feldhäckslers
ist erforderlich, wenn z. B. die Häckselmessor nach-
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geschliffen werden müssen. Diese sogenannte Rückwärtsschleiftechnik,
bei der die Trommel oder das Scheibenrad eines Hä'ckslers
entgegengesetzt zur Arbeitsdrehrichtung rotieren, hat sich als besonders vorteilhaft und einfach herausgestellt.
Durch die DT-OS 24 47 044 ist eine derartige Vorrichtung
zum Rückwärtsschleifen der Häckselmesser eines Trommelhäckslers
bekannt geworden. Die Rotationswelle der Häckseltrommel weist
einen Antriebsstummel auf, der mit einem KeiIwellenprofi1 versehen
ist. Auf diesen Antriebsstummel wird die Gelenkwelle zum Antrieb der Häcksel trommel aufgesteckt. Auf dem Antriebsstummel
der Trommelwelle ist ein Stirnrad fest angeordnet. Ein weiteres Stirnrad befindet sich auf dem Schiebestück der Gelenkwelle, das
auf den Antriebsstummel aufgesteckt wird.
Parallel zum Antriebsstummel der Trommelwelle ist ein zweiter Antriebsstummel, der das gleiche Keilwellenprofil aufweist,
frei drehbar gelagert. Zur Drehrichtungsumkehr der Trommelwelle wird das Schiebestück der Gelenkwelle vom ersten Antriebsstummel
abgenommen und auf den zweiten Antriebsstummel aufgesteckt. Dabei kommt das Stirnrad der Gelenkwelle mit dem
Stirnrad des Antriebsstummels der Trommelwelle in Eingriff.
- 3 809839/03U
Durch das Stirnrädergetriebe dreht jetzt die Trommelwelle rückwärts,
sodaß die Häckselmesser geschliffen werden können.
Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß das zweite Stirnrad Bestandteil der Gelenkwelle sein muß.
Dadurch ist es nicht mehr möglich, eine handelsübliche Gelenkwelle
zu verwenden. Es ist eine kostspielige Spezialanfertigung der Gelenkwelle bzw. des Schiebestückes erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in ihrem
Aufbau einfach und kostensparend ist, eine bequeme und rasche Handhabung gestattet und vor allem die Verwendung einer handelsüblichen
Gelenkwelle zuläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das zweite Stirnrad auf dem zweiten Antriebsstummel unverdrehbar
aber axial verschiebbar angeordnet ist und durch eine Feder in einer Außereingriffsstellung mit dem ersten Stirnrad gehalten
wird und daß beim Aufstecken der Gelenkwelle auf den zweiten Antriebsstummel das zweite Stirnrad so weit axial verschoben
wird, bis es in Eingriff mit dem ersten Stirnrad kommt.
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Eine einfache Konstruktion der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Antriebsstummel eine Schiebehülse angeordnet ist, die mit ihrer einen Stirnseite am zweiten Stirnrad und der anderen Stirnseite an der Gelenkwelle zur Anlage kommt.
gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Antriebsstummel eine Schiebehülse angeordnet ist, die mit ihrer einen Stirnseite am zweiten Stirnrad und der anderen Stirnseite an der Gelenkwelle zur Anlage kommt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Axialbewegung der Schiebehülse in der einen Richtung durch die Feder
und in der anderen Richtung durch einen den zweiten Antriebsstummel durchsetzenden Querstift begrenzt, der mit seinen Enden
in Längsschlitze der Schiebehülse eingreift.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn das zweite
Stirnrad auf dem Keilwellenprofil des zweiten Antriebsstummels
unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß bei einer Beschädigung der Gelenkwelle diese in kürzester Zeit
durch eine neue Gelenkwelle, wie sie überall im Handel erhältlichis«·.,
ersetzt werden kann. Der saison- und wetterabhängige
Betrieb in der Landwirtschaft setzt voraus, daß die Ausfallzeiten durch Maschinenschaden möglichst kurz sind. Deshalb ist
Betrieb in der Landwirtschaft setzt voraus, daß die Ausfallzeiten durch Maschinenschaden möglichst kurz sind. Deshalb ist
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die Verwendung handelsüblicher Teile von besonderer Bedeutung.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt, zu entnehmen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung bei Normalbetrieb der Häcksel trommel und
geänderter Drehrichtuno der Häckseltrommel.
Eine Trommelwelle 1 eines nicht näher dargestellten
Trommel- oder Scheibenradhäckslers ist an ihrer Lagerstelle 2 seitlich herausgeführt und endet in einem Antriebsstummel 3.
Der Antriebsstummel 3 ist mit einem Keilwellenprofil 4 zur Aufnahme
eines Schiebestückes 5 einer Gelenkwelle 6 versehen. Zur axialen Sicherung des Schiebestückes 5 auf dem Antriebsstummel 3
dient die bei Gelenkwellen übliche Druckboizensicherung 7. Am
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rückwärtigen Ende des Antriebsstummels 3 ist ein Stirnrad 8 fest angeordnet. Der Antrieb der Trommelwelle 1 erfolgt über
die Gelenkwelle 6 in bekannter Weise von der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers aus.
Parallel und im Abstand zum Antriebsstummel 3 ist ein zweiter Antriebsstummel 9 in einer ortsfesten Lagerstelle 10
frei drehbar gelagert. Der Antriebsstumrael 9 weist das gleiche
Keilwellenprofil auf wie der Antriebsstummel 3.
Antriebssttanrmels 9 1st
Stirnrad 11 1n axialer Richtung verschiebbar angeordnet. In Um-
fangsrichtung 1st das Stirnrad 11 durch das KeiIwellenprof11
mit dem Antriebsstummel 9 drehfest verbunden.Der Abstand des
Antriebsstummels 9 vom Antriebsstummel 3 1st so gewählt, daß das Stirnrad 11 durch axiales Verschieben in Eingriff mit dem
Stirnrad 8 des Antriebsstummels 3 gebracht werden kann. Eine Druckfeder IZ, die zwischen der Lagerst«!Ι« ΪΟ un4 d«« Stirnrad
11 angeordnet 1st» drückt das Stirnrad 11 gegen die Stirnseite
einer Schiebehülse 13.
Die ScfciebeMJIse 13 1st auf de» Äntr1ebsstu«wel S axial
verschiebbar gelagert. Ein den AntriebsStummel 9 durchsetzender
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- y-
Querstift 14 greift mit seinen beiden, über den Umfang des Antriebsstummels
9 hervorstehenden Enden in entsprechende Längsschlitze 15 der Schiebehülse 13 ein. Das Ende der Längsschlitze
15 bildet eine Anschlagkante, die an den Enden des Querbolzens unter dem Druck der Feder 12 zur Anlage kommt und den Verschiebeweg
der Verschiebehülse 13 in der einen Richtung begrenzt. In der anderen Richtung ist die Axialbewegung der Schiebehülse 13
durch die Feder 12 begrenzt.
Wird die Trommelwelle 1 für den Häckselbetrieb angetrieben,
so befindet sich das Stirnrad 11 des Antriebsstummels 9 außer Eingriff mit dem Stirnrad 8 des Antriebsstummels 3 (Fig. 1). Zur
Drehrichtungsumkehr der Trommelwelle 1 wird die Gelenkwelle 6
mit dem Schiebestück 5 vom Antriebsstummel 3 gelöst und auf den Antriebsstummel 9 aufgesteckt. Beim Aufschieben des Schiebestückes
5 der Gelenkwelle 6 auf den Antriebsstummel 9 kommt die Stirnseite des Schiebestückes 5 zur Anlage an der Stirnseite
der Schiebehülse 13. Die Schiebehülse 13 wird durch das Schiebestück 15 zusammen mit dem Stirnrad 11 gegen die Kraft der Feder
in axialer Richtung so lange verschoben, bis das Stirnrad 11 in Eingriff mit dem Stirnrad 8 steht (Fig. 2). In dieser Stellung
kommt gleichzeitig das Schiebestück 5 der Gelenkwelle 6 durch die Druckbolzensicherung 7 zur Verriegelung mit dem Antriebsstummel
9.
- 8 809839/03U
Wird der Antrieb über die Gelenkwelle 6 eingeschaltet,
so wird die Trommelwelle 1 durch das Rädergetriebe 11, 8 in der anderen Drehrichtung angetrieben. Beim Abnehmen der Gelenkwelle 6 vom Antriebsstummel 9 wird das Stirnrad 11 durch die Feder I?. selbsttätig wieder außer Eingriff mit dem Stirnrad 8 gebracht.
so wird die Trommelwelle 1 durch das Rädergetriebe 11, 8 in der anderen Drehrichtung angetrieben. Beim Abnehmen der Gelenkwelle 6 vom Antriebsstummel 9 wird das Stirnrad 11 durch die Feder I?. selbsttätig wieder außer Eingriff mit dem Stirnrad 8 gebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an irgendeiner
Stelle innerhalb des zur Trommelwelle des HSckselorganes
führenden Antriebsstranges angeordnet sein.
Stelle innerhalb des zur Trommelwelle des HSckselorganes
führenden Antriebsstranges angeordnet sein.
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Claims (4)
- Patentansprüche/Ty Vorrichtung zur Änderung der Drehrichtunq des Hi.iks; Io ■-ganes eines Feldhäckslers durch Umstecken einer Gelenkwelle von einem Antriebsstummel der Trommelwelle oder ti, der Trommelwelle beliebig vorgeschalteten Antriebswel 11 auf einen zweiten, parallel zum ersten angeordneten Antrieb stummel oder umgekehrt, wobei ein auf dem Antriebsstummpi der Trommelwelle angeordnetes Stirnrad beim Aufstecken doi Antriebswelle auf den zweiten Antriebsstummel mit einem weiteren Stirnrad, das in Antriebsverbindung mit dem zwm' ^i Antriebsstummel steht, zum Eingriff kommt, dadurch gekerm ■ zeichnet, daß das zweite Stirnrad (11) auf dem /weiten Antriebsstummel (9) unverdrehbar aber axial vorschiff r angeordnet ist und durch eine Feder (12) in einer Außc-n- ■■ ■ griffsstellung mit dem ersten Stirnrad (8) gehalten wird und daß beim Aufstecken der Gelenkwelle (6) auf den zvu itcu Antriebsstummel (9) das Stirnrad (11) so weit axial vet schoben wird, bis es in Finnriff mit dem ersten Stirnr^l (;>; kommt.- 10 -809839/03U ORIGINAL INSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. d;»i auf dem zweiten Antriebsstummel (9) eine SchiebehuI se { > .· , angeordnet ist, die mit ihrer einen Stirnseite am zwnili"· Stirnrad (Il jund mit der anderen Stirnseite an eint1U1 Schiebestück (5) der Gelenkwelle (6) zur Anlage kommt,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Axialbeweguno der Schiebehülse (13) in der einen Richtung durch die Feder (12 }und in der anderen Richtung durch einen den An tr iebss tunimel (9) durchsetzenden Querstift (14) begrenzt ist, der mir. seinen überstehenden f-rm·· in Längsschlitze (15) der Schiebehülse (13 )eingreift.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch <jc kennzeichnet, daß das zweite Stirnrad (9) auf dem Kr-ili. '! profil des zweiten Antriebsstummels (9) unverdrehbar un<i axial verschiebbar gelagert ist.Efm 713/77 Kor/st
8.3.1977809839/0314COPY BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2712671C2 (de) |
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GB (1) | GB1597853A (de) |
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JPH0128311Y2 (de) * | 1980-11-27 | 1989-08-29 |
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-
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Also Published As
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---|---|
AT377413B (de) | 1985-03-25 |
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GB1597853A (en) | 1981-09-16 |
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