DE2447044A1 - Vorrichtung zur steuerung der schneidtrommel und des schleifmechanismus eines feldhaeckslers - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der schneidtrommel und des schleifmechanismus eines feldhaeckslersInfo
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Description
DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1,. MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
7 STUTTGART 1,. MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
Holland*, Pennsylvania 175S? /
gas gfemessöaf des Setaoidh
Die Erfindimg bezieht sieh ©tsaf cslaoa
für Feldhäcksler wi& ist iaob©s©Esd@s© a»f eiae
zur Steuerung dar B®feric^mj©isQ® ©is&Gg· a©to@idtr©ieel
eines Schleifmech&säismfäs ira ©isscs® FQldi&Ieksler gerichtet
Die Messer eimer SeteeMtSOSia©! h&± eiaoa Feldhäskslei1
müssen ständig ssae!if©®©&l£ff@!a <®Q%«kmB as ihr®
Schneidesiforra und Scto<sidoas©Iha^f ,
damit der Häeiralerbefesldb s© iyirksaaä wi© ®ö@licfe dorcfe
geführt werden kasm® Bsi dom
mußten die. M@s3@r ä®r SetmeifitsesAQl- gellSafe und
geschärft werden e Bei <S±©sesa
S 407 - 2 -
di® Gefahr j elai ψοά äom ©la©» Sslineldmesaes1 gwlel und
von stern anderen ßidht f@aet a&gesefeliffesii wisd,. s© daß
sacli den Wied@rei»s©ts©sis der Setaeidmessei? «in© nagl©lcfe-°
etlBige und sileht^sifllsidriseSiie icfaaeiätr©iMsl entsteht β
S«miJ ClES^ ac«®!?©.© aas pg»Pi 3 67S 772 bekannteB lfethode
»im Hacfeeclsl©if©2a des1 Itesses1 ©Ines· S©to@lätr©iaael wird
die eof» EüeSswästssehleifteehaih sngewemamts, sosp aa»
dl© Schisei^teessSs©! ©iaes FaMMäeksiess wShsemä d©i SchÄfff-
ist es tafegidfe ©egsteielbestg ml.fe dnc ö£g
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ί daß die Antriebsrolle die S»eta©l<äte©itffitt©I ©atweder
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Direh»ichtiang i7©raalaßt wird» Ein© weitere^ der
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abejafalie in RückwM^taifJ.©Sifeösag «astjteeibiiae Wäliifeiad dieser
Rüelsiilrte^Eotatiosi deg Setmeidtrassiiel wird aia Setsleifstein
v©ß Haad geer ibes? die Oefeaeidaesser der Sehneidfers^ra·!
bewegt« Mit lil£© diaeef Na«shs©fel@ifteehsaik iaseea
sicfe die Seto«£sleii olsser geteeidtronMel gleiehmUßig aach-
vgid ela s^ilaS&'isiSiiQi? Schsasieksausafang aöfreeht-
«ad aeßes'de!! ^iS1O ^earS&indesfe e d®B irgend eines
der Sdtaeiite«sfi@r stSuIs©x
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2A47044
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Man hat schließlich festgestellt, daß zum Zwecke eines
schnelleren und wirksamen Nachschleifens der Schneidmesser einer Messertrommel auf der Oberseite der Schneidmesser im Anschluß an die Rückseite oder Hinterkante der
Schneidkantenschräge eine zweite Schrägfläche angeschliffen werden sollte. Eine solche Hilfs- oder Entlastungsschräge
wird auf jedes Schneidmesser der Schneidtrommel einzeln angeschliffen, wenn die Schneidtrommel von der Antriebswelle gelöst ist.
In der vorgenannten US-PS 3 678 772 ist die Hilfs- oder Entlastungsschräge an den Schneidmessern weder erwähnt
noch eine Schleifvorrichtung dafür vorgesehen. Außerdem ist in der genannten Patentschrift auch keine Vorrichtung
offenbart, um einen der Schleifvorrichtung zugeordneten Schleifstein während des Schärfenε oder während des
Schleifens der Hilfeschräge in Drehung zu versetzen.
Der in der genannten Patentschrift beschriebene Antriebsmechanismus hat mehrere besondere Machteile· Dazu gehört,
daß die beschriebene Antriebsart, d.h. ein Reibrad mit einem Verbindungsglied nicht in der Lage ist, den zwangsläufigen Antrieb zur Verfügung zu stellen, der zur Durchführung derhäufigen Nachschleif- und Nachschrägvorgänge
durchzuführen. Deaweiteren ist dar Reibradantrieb dauernd
in Drehbewegung, auch während der Zeiten, in der weder nachgeschäft noch nachgeschliffen wird, so daß dadurch
unnötig Leistung verlorengeht. Ferner enthält die bekannte Vorrichtung keine Mittel, um eine Hilfs- oder Entlastungsschräge auf den Schneidmessern einer Schneidtrommel anzuschleifen und außerdem fehlt jeglicher Hinweis auf eine
DRehbewegung des Schleifsteines in Verwendung mit dem Nachschleifmechanismus ·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde <, ©ine Vorrichtung
zur Steuerung einer Sefeneidtroranel in den verschiedenen
Betriebsweisen und atir Steuerung des Schleifmechanismus
anzugeben, wenn Bedarf sv> dessen Benutzung und Betätigung
besteht» Mit der Vorrichtung soll die Schneidtroranel direkt
gesteuert bzw« angetrieben werdenι ohne daß dabei durch
den Antrieb nicht direkt benötigter Bauteile Leistung verlorengeht. Insbesondere ist ein wangslaufig arbeitender
Einzelrad-Zahnradastrieb beabsichtigt s um sowohl die
Schneidtrommel als auch den Schleifmechanismuis anzutreiben.
Dabei soll die Schleiftronmel eines Feldhäckslers wahlweise in Vorwärts=- ©der Sehneidriehtttng oder in Rückwärts- oder
Nachschleifrichtung angetrieben werdan könne, während
gleichseitig das Schleifrad gedreht wird. Andererseits
kann ©in Gerät vorgesehen werdenff um den Betrieb des
Schleifrades zu steuern e während die Schneidtrommel vollständig
von der Antriebswelle entkuppelt gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeiaäß ein übertragungsglied
vorgeschlagen, das in der Lage ist, Leistung von der Antriebswelle des Feldhäckslern auf die Schneidtrommel
und den SchleifMechanismus zu tibertragen. Auf der
einen Seite des Übertragungsgliedes ist eine Kupplung befestigt, die auf einer ersten drehbaren Welle befestigbar
ist, um über diese den Vorwärtsbetrieb der Schneidtrommel
zu steuern, oder die in verschiedenen Stellungen länge einer zweiten drehbaren Welle befestigbar ist, über
die der Rückwärtsantrieb der Schneidtrommel und des Schleifmechaniamus gest@uer-t*wird» In einer der Stellungen,
in der die Kupplung auf der zweiten Welle befestigbar ist, wird gleichzeitig die Schneidtrommel zum Antrieb in Rückwärterichtung
gesteuert und die Schleifvorrichtung so angetrieben, daß während der Rückwärtsdrehung der Schneidtrommel
die Schneidmesser geschärft werden können. In einer
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anderen Stellung der Kupplung auf der zweiten Weil©
wird der SehneidmeehanisKrae angetrieben B während die
SchneidtrorsneJL vollständig von d®r Antriebswelle ent«·
kuppelt ist ρ s© daß d±© Sehneldtresamel dadtasreh währeaä
der Machscferlgasbeife©^ fr@i ©teQf&öas' lst0
Weiter© liele und %7©st©il© d®e Erfindung sind n&dhiol
genö anhand eis@B Äugführnnfebeisplals in Verbinduag
S®ichßiaag©is allies ©slä?afeoi?ta So self ©si
FIg0 1 ©is© tesssfsieht; eint
2 ein© SÄek^aslehfe d©s fs»l@feol©ss4ii ο©ε ©isa
des©
und den
Fig β 3 ein® vergrößert©
gliedes n&ch. des Erfteäunf im ums Stellung sub
Anschleifen <ä®% Hilfsschule?© nnü
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des übertragung»
gliedes in der Kachschärfstellung.
Der Feldhäcksler nach der Erfindung besitzt einen sich quer
zur Fahrtrichtung erstreckenden Batsptrahmen 10 mit einem
sich ebenfalls in Querrichtung erstreckenden rechteckigen oder quadratischen Träger 12 t der über an seinen Enden
angeordnete Bodenräder 14 t 16 abgestützt ist«. Der Feldhäcksler wird in Richtung des Pfeile® K über eine roteförmige
Deichsel IS gezogen« die an dem in Fahrtrichtung
inneren oder linken Ende des Trägers 12 gelenkig angeschlossen ist«, An der ä£ens@ite ist eine Einzugswalzen·»
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anordnung 20 vorgesehen die gemähtes Erntegut von einer
imfiiehraereinrictitisaej odes eiß« Reihenschneidger&t empfängt
und das Erntegut einem Schneidkopf 22 Iss abgemessene
©der vergleichm&Siejter Meng® zuführte Bex Schneidkopf
issfaßt eine drehbare Schneidtromniel 24 0 auf äesem umfang
eine Mehrzahl vosa Schneidmesser^ angeoräaefe istff öl©
cias herangeführte Erntegut to SusaraiienKlrkeiä Mit eines·
nicht gezeigten Ileeserscfaiaa® ©der ö@cfen»etineld© zerhackte
FJse gehäckselteBrntefet bildet ein© Silage s öi© von der
Schneidtroaseel 24 mittels @iss©i? Qn®r2BsäezschtiQ©li® 28
SiSi amx Rückesite© äew Biassnira© elesa IFatfe«sf®blS3Q M^ng®*·
führt wirde Bas «efelSs© gibt di© Silef® Üfeos @ia@a &Rf@-
deuteten sicli aach hinteis ergtr.eckesder» ©iast@Ilibar®a
ÄSswurfbogen 30 CFIgs 2| la eisaen mitfahrenden Wagen ab»
Die Arbeitsgeräte werdeia über ©la© Ha&ptantriebswelle
snit Leistung verscrgtö die aa äie nicht gezeigt® Traktor-Zapfwelle
anschließbas isfeo Di® in Fahrtrichtung liegende
Hauptantriebswelle 32 ist an das Hauptgetriebe 34 angeschlossen # das auf der inneren Seite des Feldhäckslers
angeordnet ist« Das Hauptgetrieb® umfaßt ein© in einem
Winkel von 90° zum Getriebeeingang abgehende Welle 3Sff
die die Leistung an die verschiedenen Antriebe@inheiten
an der Außenseite des Feldhäckslers überträgt« Die Einzugs walzenanordnung wird von der Welle 36 aus über einen
Keilriemenantrieb 38 e ein Untersetzungsgetriebe 40 und
eine Anschlußwelle 32 angetrieben. Das Laufrad 44 des Wurfgebläses 26 ist auf der Hauptantriebswelle 32 befestigt und wird vo» dieser aus angetrieben»
Das Ende der Welle 36 ist an ein Universalgelenk 46 angeschlossen
, das die Verbindung bildet zu einem Endstück 48,
eines übertragungsglied^ 50· Das übertragungsglied 50
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umfaßt eine Stange 52, deren Endabschnitt 48 an das Universalgelenk angeschlossen ist, und einen Zylinder 53,
der den verbleibenden Abschnitt der Stange 48 aufnimmt. Der Zylinder 53 enthält eine nicht gezeigte Gummidichtung
zwischen dem Ende der Stange und den Innenwandungen des Zylinders. Diese Gummidichtung oder -umhüllung schaltet
jegliche schädlichen, auf den Zylinder ausgeübten Torsionskräfte aus. An das andere Ende des Übertragungsgliedes
ist eine Kupplungseinheit 56 angeschlossen. Die Kupplungseinheit umfaßt ein O-förmiges Anschlußstück 58 zur Aufnahme
des Endabschnittes 51 dee Übertragungsgliedes« Die
Kupplungseinheit 56 enthält außerdem einen Hülsenabschnitt und ein starr mit der Hülse verbundenes Zahnrad 62. Am
Hülsenabschnitt der Kupplungseinheit ist ein Sicherungsstift 64 gehaltert, der die Aufgabe hat; die Kupplungseinheit in den verschiedenen Stellungen für den Schneidtrommel
und Schleifmech&nismus-Antrieb festzulegen.
An die Schneidtrommel und den Sehleifmechanisraus des Feldhäckslers
nach der Erfindung ist eine Einrichtung angeschlossen, um die entsprechenden Arbeitsgeräte mit Antriebsleistung
zu versorgen. An die Schneidtrommel 24 1st eine
erste drehbare Welle 66 angeschlossen, die von der Schneidtrommel in Richtung zur Innenseite der Maschine abgeht.
Die drehbare Welle 66 ist mit einem Keilwellenende 68 und einer Sicherungsnut 70 versehen. Auf dem Ende der
drehbaren Welle 66 ist ein Zahnrad 72 befestigt. Mit dem Zahnrad 72 und der drehbaren Welle 66 ist eine Rutschkupplung
74 verbunden«
Um das Leistungsübertragungsglied 50 mit der drehbaren
Welle 66 zu verbinden, braucht nur der Hülsenabschnitt der Kupplungseinheit 56 über das Keilwellenende 68 der
Welle 66 geschoben zu werden, worauf man den Sicherungs-
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stift 64 mit der Nut 70 sur Äusfluehteng bringt und den
Stift in dieser Stellung befestigte Sind diese Maßnahmen
durchgeführt, so befindet sich das Zahnrad 62 der Kupplungseinheit neben dem Zahnrad 72» Bei dieser Art des Anschlusses
der Kupplungseinheit wird die drehbare Welle 66 in Richtung des Pfeiles B {Fig„ 3) gedreht, was der Vorwärtsdrehung
der Schneidtrommel ηηά dem üblichen Häckselbetrieb entspricht·
Parallel unterhalb der drehbaren Welle 66 ist eine zweite
drehbare Well© 76 angeordnet, der ein Schleifantrieb 79
zugeordnet ist· Der Schleifantrieb besteht aus einem
auf der Well© 76 befestigten Kettenrad 80 ^1 über das eine
endlose Kette 82 läuft» Die Kette 82 läuft außerdem über
ein kleineres Kettenrad 84 ataf einer Welle 86; die auf
dem Maschinenrahmen in einem Lager 87 drehbar gehalten
ist. Neben dem Kettenrad 84 sitzt auf derdrehbaren Welle 86 eine Riemenscheibe 88. um die Riemenscheibe 88 und eine
weitere Riemenscheibe 90 verläuft ein Keilreimen 92. Die die Riemenscheibe 90 tragende Welle 94 ist in einer
Stütze 96 gelagert. An die Welle 94 ist eine biegsame Welle 98 angeschlossen, die bei Drehung der Riemenscheibe
90 mitgenommen wird und den Antrieb auf die in Fig. 1 gezeigte Schleifscheibe 100 überträgt.
Die Drehbare Welle 76 besitzt ein Keilwellenende 102, auf das die Hülse 60 aufgeschoben werden kann. Auf dem Keilwellenende
102 befinden sich außerdem Umfangsnuten 104 und 106 zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 64 für die jeweilige
Kupplungestellung.
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Während des normalen Häckselbetriebes wird die Schneidtrommel
24 in Vorwärtsriehtung ©atspreehend dem Pfeil B
(Fig. 3) angetrieben» um diese Drehrlehtmig herbei zuführen t
muß die Kupplungseinheit 56 auf das Kellwellenende 68 der ersten Welle SS entsprechend FIg, 3 aufgeschoben
und befestigt werdea* In diesem E^staiad leitet die Kupplungseinheit
die Leistung aus der Antriebswelle 3S direkt
zur Schneidtrommel 24 t so daß die Sehaeidtrommel in Vorwärtsrichtung
sum Häcks©in d<&& heraageföhrten Erntegutes
angetrieben wirde Ik dies« Instand 1st di© sweit© drehbare
Welle nicht getriebenρ da si© k©ia@^lei Verbindung
mit der Antriebswelle iiat0
Wenn die Schneidtroietsiel 24 geschärft werden soll; zieht
die Bedienungsperson einfach dem Sicherung®stift 64 heraus,
so daß die Kupplungseinheit 56 voa der ersten Welle 56
abgezogen und auf die zweite drahbare Weile 76 aufgeschoben ■
werden kann»- Nachdem di© Kuppltmgseinkeit auf der zweiten
Welle sitzt, wird der Sicherüngsstift 64 in di© Nut 104
eingesteckt» so daß die Kupplungseinheit sich in der in
Fig. 5 gezeigten Stellung befindete Dabei steht das Zahnrad 62 der Kupplungseinheit mit dem auf der ersten Welle 66
befestigten Zahnrad 72 in Eingriff, so daß bei Drehung der
Kupplungseinheit das Zahnrad 62 in der Richtung des Pfeiles C umläuft, während das Zahnrad 72 ia entgegengesetzter Richtung
entsprechend dem Pfeil D dreht f wsdüreli die Schneidtrommel
während des Nachschärfenss in Rückwärtsdrehrichtung angetrieben
wird. Wenn sich di© Kupplungssinheit 56 in der in
Fig. 5 gezeigten Stellung befindet e ist auch der auf der
zweiten drehbaren Well® 76 sitzende Antrieb für den Schleifmechanismus
aktiviert und rotiert zur gleichen Zeit mit der rückwärts drehenden Sehleiftrom©le Di© gleichzeitige Rückwärtsdrehung
der Schlei'ftrotßinei und der Betrieb des Schleifmechanismus
ermöglicht der Bedlenung@p@r®on& daß der Nach-
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se!iMrf¥orgaag sorgfältig b@©baehtet und auf bestmögliche
Weise durchgeführt wird«
Wenn schließlich Bedarf besteht s awf dem m±nzeln@n Schneidmesser»
der Sefon©£dferomm<sl mim® Hilfs- ©der Entlasfeungsscteäge
ansusehl&ifsn oder nachzuschleifen, s© entferrat
die BeaienangsjoQEson ämn SidfoaEungsstift 64 und bewegt
dia Kupp!«?ags@i!Äeit 56 la eine Stellung e bei der der
Sicherungsstift in die üMfaa^saut 106 CPIfβ 4) eingesteckt
werden kann«, Befiaäet sieh die Kupp2,ungs©inheit In dieser
Stellung s bq ist das ialxnrad <B2 nicht mehr mit dem auf
der ersten teile sitg©sid©ss aaharsa 72 in Eingriff 0 wodurch
das üfoertracpaffifSflleä sSratlieh® Leistung allein auf die
ssweite drehbar© Wall© 76 überträgtβ Bei dieser Kupplungsstellung
wird das? Schl©ifEa@chanismus betätigt f ohne daß
irgandweleh® totri@bst@ile mit der erst©» Meile 66 und
dadurch mit des Sshneidtrcsaiael la Verbindung stehen. In
diesem Sustand kann die Seteeidtroapel von der Bedienungsperson
frei gedreht bsws v©rst©llt werdenff um die er=
wünschte ©d®r erforderliche Ellfsschräg© auf den Sehneidmessern
ansraachleifen®
Selbstverständlich iat die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene
Äu@£ührungsbeispiel beschränkt $ sondern umfaßt
auch andere Baufosmen für stationäre oder fahrbare Häckselmaschinen»
Das übertragungsglied leitet die Leistung von
der Antriebswelle auf eine Kupplungseinhsit, die wahlweise
mit der Antriebswelle der Sehneidtronuael in Verbindung steht» um dies© in Vorwärtsrichtung für den normalen
Häckselbetrieb aasufeireibea, während des Schleifmechanismus
entkuppelt bleibt ß di© in einer anderes Kupplungsst©llajag
die SChleiftrem®©! ia Rtickwärtsrichtung antreibt und gleichzeitig
dea Schl©i£Effl@ehaß!smas antreibt aiad di® schließlieh
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in einer dritten Stellung nur den Schleifmechanisnius
antreibt, während dfe Schneidtroromel ohne Verbindung zur
Antriebswelle bleibt»
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Claims (1)
- PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003Sperry Rand Corporation - S 407 -New Holland, Penns., USAPatentansprüche11 Vorrichtung zur Steuerung einer Schneidtrommel und eines Schleifmechanismus für eine Häckselmaschine, insbesondere Feldhäcksler, gekennzeichnet durch eine Hauptantriebsquelle (32, 34, 36, 38), ein Übertragungsglied (50), dessen eines Ende (48) an der Antriebsquelle befestigt ist, eine Kupplungseinheit (56) , deren eines Ende mit dem Übertragungsglied (50) in Verbindung steht und durch dem anderen Ende der Kupplungseinheit (56), der Schneidtrommel (24) und dem Schleifmechanismus (100) antriebsmäaig zugeordnete Einrichtungen (62, 72, 82, 90) um wahlweise entweder die Sehneidtrommel in Vorwärtsrichtung anzutreibenund den Schleifmechanismus (100) entkuppelt zu halten, oder die Sehneidtrommel (24) in Rückwärtsrichtung und gleichzeitig den Schleifmechanismus anzutreiben oder nur den Schleifmechanismus anzutreiben und die Schneidtrommel (24) entkuppelt zu halten»2t Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (50) einen Zylinder (53) und eine innerhalb des Zylinders angeordnete Stange (52) aufweist, deren eines Ende (48) aus demZylinder hervorragt und an die Antriebsquelle (46, 36, 34) angeschlossen ist, und daß509815/040&S 407 - 13 -eine Einrichtung (58) zur Befestigung das anderen Endes des Zylinders an der Kupplungseinheit (56) vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (56) an ihrer einen Seite ein U-förmiges Anschlußglied (58) aufweist, um die Anschlußeinrichtung (51) des Zylinders (53) aufzunehmen, während das andere Kupplungsende wahlweise entweder die Schneidtrommel oder die Schneidtronrmel und den Schleifmechanismus oder nur den Schleifmechanismus antreibt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (56) an ihrer einen Seite ein U-förmiges Anschlußglied (58) aufweist, in dem das zugeordnete Ende des Ubertragungsgliedes (50) aufgenommen ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum wahlweisen Antrieb von Schneidtrommel und Schleifmechanismus eine erste drehbare Welle (66) aufweist, auf der die Schneid- trommel (24) angeordnet ist, ferner eine zweite drehbare Welle (76), die von der ersten Welle (66) in einem Abstand parallel angeordnet ist und der zweiten Welle zugeordnete Mittel (80, 82) für den Antrieb des Schleifmechanismus (100).6. Vorrichtungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Kupplungseinheit (56) eine Hülse(60) enthält, die zur Aufnahme eines Endes der ersten oder zweiten drehbaren Wellen (66 bzw* 76) ausgebildet ist und daß Einrichtungen (64, 70, 104, 106) vorgesehen sind, um die Hülse (60) auf der ersten Welle (66) oder in verschiedenen Stellungen auf der zweiten Welle (66) zu befestigen*509815/0409S 407 - 14 -7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Bolzen oder einen Steckstift (64) enthält, der mit der Hülse (60) zusammenwirkt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine drehbare Welle (66) eine Nut (70) zur Aufnahme des Stiftes (64) enthält, um die Kupplungseinheit mit der ersten Welle zu verbinden.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten drehbaren Welle (66) ein Zahnrad (72) und auf der Hülse (60) ein zweites Zahnrad (62) befestigt ist, wobei die zweite Welle (76) eine erste Stelle enthält, an der die Hülse (60) befestigbar ist, so daß die beiden Zahnräder (62, 72) miteinander in Eingriff stehen, und eine Rückwärtsdrehung der Schneidtrommel (24) bewirken, während bei Befestigung der Hülse (60) auf einer zweiten Stelle (106) auf der zweiten Welle (76) die beiden Zahnräder (62, 72) außer Eingriff sind und nur der Schleifmechanismus über die zweite Welle angetrieben wird·509815/0409
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---|---|---|---|
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DE2447044C2 DE2447044C2 (de) | 1986-02-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2447044A Expired DE2447044C2 (de) | 1973-10-05 | 1974-10-02 | Feldhäcksler |
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