DE2447044A1 - Vorrichtung zur steuerung der schneidtrommel und des schleifmechanismus eines feldhaeckslers - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der schneidtrommel und des schleifmechanismus eines feldhaeckslers

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DE2447044A1
DE2447044A1 DE19742447044 DE2447044A DE2447044A1 DE 2447044 A1 DE2447044 A1 DE 2447044A1 DE 19742447044 DE19742447044 DE 19742447044 DE 2447044 A DE2447044 A DE 2447044A DE 2447044 A1 DE2447044 A1 DE 2447044A1
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drive
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Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1,. MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
Holland*, Pennsylvania 175S? /
gas gfemessöaf des Setaoidh
Die Erfindimg bezieht sieh ©tsaf cslaoa für Feldhäcksler wi& ist iaob©s©Esd@s© a»f eiae zur Steuerung dar B®feric^mj©isQ® ©is&Gg· a©to@idtr©ieel eines Schleifmech&säismfäs ira ©isscs® FQldi&Ieksler gerichtet
Die Messer eimer SeteeMtSOSia©! h&± eiaoa Feldhäskslei1 müssen ständig ssae!if©®©&l£ff@!a <®Q%«kmB as ihr® Schneidesiforra und Scto<sidoas©Iha^f ,
damit der Häeiralerbefesldb s© iyirksaaä wi© ®ö@licfe dorcfe geführt werden kasm® Bsi dom
mußten die. M@s3@r ä®r SetmeifitsesAQl- gellSafe und geschärft werden e Bei <S±©sesa
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di® Gefahr j elai ψοά äom ©la©» Sslineldmesaes1 gwlel und von stern anderen ßidht f@aet a&gesefeliffesii wisd,. s© daß sacli den Wied@rei»s©ts©sis der Setaeidmessei? «in© nagl©lcfe-° etlBige und sileht^sifllsidriseSiie icfaaeiätr©iMsl entsteht β
S«miJ ClES^ ac«®!?©.© aas pg»Pi 3 67S 772 bekannteB lfethode »im Hacfeeclsl©if©2a des1 Itesses1 ©Ines· S©to@lätr©iaael wird die eof» EüeSswästssehleifteehaih sngewemamts, sosp aa» dl© Schisei^teessSs©! ©iaes FaMMäeksiess wShsemä d©i SchÄfff-
ist es tafegidfe ©egsteielbestg ml.fe dnc ö£g ä. ©ines.
aas S g
ί daß die Antriebsrolle die S»eta©l<äte©itffitt©I ©atweder £ß Voswtets- eöes1 iss R&eis^ls&e^&Qfotissaef dssfete Wesa die &&<8h<gomdhB.is£t t-jssöans E©Il@ßii s© auß bei
eis® Ktsjpplmsf auf a©E Asitriebs
ssatesL Äi
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ela© Waig® mit der s?©t£@residea a
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eistatefefe ela leib®Btsi@fes bei ü^> eine ailt der Mals· in Berlferung stehende Fd€saeaech@ife© se @lia@r Drehsts der äer aogmialeia SohrieidE'ielifcöag eafefagen03 Direh»ichtiang i7©raalaßt wird» Ein© weitere^ der Schneidtronsiel ^ageoraaete lisseassheib© wird in Rüdcw&xteffiehtun^' aagetriebeaii abejafalie in RückwM^taifJ.©Sifeösag «astjteeibiiae Wäliifeiad dieser Rüelsiilrte^Eotatiosi deg Setmeidtrassiiel wird aia Setsleifstein v©ß Haad geer ibes? die Oefeaeidaesser der Sehneidfers^ra·! bewegt« Mit lil£© diaeef Na«shs©fel@ifteehsaik iaseea sicfe die Seto«£sleii olsser geteeidtronMel gleiehmUßig aach- vgid ela s^ilaS&'isiSiiQi? Schsasieksausafang aöfreeht- «ad aeßes'de!! ^iS1O ^earS&indesfe e d®B irgend eines der Sdtaeiite«sfi@r stSuIs©x
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2A47044
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Man hat schließlich festgestellt, daß zum Zwecke eines schnelleren und wirksamen Nachschleifens der Schneidmesser einer Messertrommel auf der Oberseite der Schneidmesser im Anschluß an die Rückseite oder Hinterkante der Schneidkantenschräge eine zweite Schrägfläche angeschliffen werden sollte. Eine solche Hilfs- oder Entlastungsschräge wird auf jedes Schneidmesser der Schneidtrommel einzeln angeschliffen, wenn die Schneidtrommel von der Antriebswelle gelöst ist.
In der vorgenannten US-PS 3 678 772 ist die Hilfs- oder Entlastungsschräge an den Schneidmessern weder erwähnt noch eine Schleifvorrichtung dafür vorgesehen. Außerdem ist in der genannten Patentschrift auch keine Vorrichtung offenbart, um einen der Schleifvorrichtung zugeordneten Schleifstein während des Schärfenε oder während des Schleifens der Hilfeschräge in Drehung zu versetzen.
Der in der genannten Patentschrift beschriebene Antriebsmechanismus hat mehrere besondere Machteile· Dazu gehört, daß die beschriebene Antriebsart, d.h. ein Reibrad mit einem Verbindungsglied nicht in der Lage ist, den zwangsläufigen Antrieb zur Verfügung zu stellen, der zur Durchführung derhäufigen Nachschleif- und Nachschrägvorgänge durchzuführen. Deaweiteren ist dar Reibradantrieb dauernd in Drehbewegung, auch während der Zeiten, in der weder nachgeschäft noch nachgeschliffen wird, so daß dadurch unnötig Leistung verlorengeht. Ferner enthält die bekannte Vorrichtung keine Mittel, um eine Hilfs- oder Entlastungsschräge auf den Schneidmessern einer Schneidtrommel anzuschleifen und außerdem fehlt jeglicher Hinweis auf eine DRehbewegung des Schleifsteines in Verwendung mit dem Nachschleifmechanismus ·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde <, ©ine Vorrichtung zur Steuerung einer Sefeneidtroranel in den verschiedenen Betriebsweisen und atir Steuerung des Schleifmechanismus anzugeben, wenn Bedarf sv> dessen Benutzung und Betätigung besteht» Mit der Vorrichtung soll die Schneidtroranel direkt gesteuert bzw« angetrieben werdenι ohne daß dabei durch den Antrieb nicht direkt benötigter Bauteile Leistung verlorengeht. Insbesondere ist ein wangslaufig arbeitender Einzelrad-Zahnradastrieb beabsichtigt s um sowohl die Schneidtrommel als auch den Schleifmechanismuis anzutreiben. Dabei soll die Schleiftronmel eines Feldhäckslers wahlweise in Vorwärts=- ©der Sehneidriehtttng oder in Rückwärts- oder Nachschleifrichtung angetrieben werdan könne, während gleichseitig das Schleifrad gedreht wird. Andererseits kann ©in Gerät vorgesehen werdenff um den Betrieb des Schleifrades zu steuern e während die Schneidtrommel vollständig von der Antriebswelle entkuppelt gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeiaäß ein übertragungsglied vorgeschlagen, das in der Lage ist, Leistung von der Antriebswelle des Feldhäckslern auf die Schneidtrommel und den SchleifMechanismus zu tibertragen. Auf der einen Seite des Übertragungsgliedes ist eine Kupplung befestigt, die auf einer ersten drehbaren Welle befestigbar ist, um über diese den Vorwärtsbetrieb der Schneidtrommel zu steuern, oder die in verschiedenen Stellungen länge einer zweiten drehbaren Welle befestigbar ist, über die der Rückwärtsantrieb der Schneidtrommel und des Schleifmechaniamus gest@uer-t*wird» In einer der Stellungen, in der die Kupplung auf der zweiten Welle befestigbar ist, wird gleichzeitig die Schneidtrommel zum Antrieb in Rückwärterichtung gesteuert und die Schleifvorrichtung so angetrieben, daß während der Rückwärtsdrehung der Schneidtrommel die Schneidmesser geschärft werden können. In einer
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anderen Stellung der Kupplung auf der zweiten Weil© wird der SehneidmeehanisKrae angetrieben B während die SchneidtrorsneJL vollständig von d®r Antriebswelle ent«· kuppelt ist ρ s© daß d±© Sehneldtresamel dadtasreh währeaä der Machscferlgasbeife©^ fr@i ©teQf&öas' lst0
Weiter© liele und %7©st©il© d®e Erfindung sind n&dhiol genö anhand eis@B Äugführnnfebeisplals in Verbinduag S®ichßiaag©is allies ©slä?afeoi?ta So self ©si
FIg0 1 ©is© tesssfsieht; eint
2 ein© SÄek^aslehfe d©s fs»l@feol©ss4ii ο©ε ©isa des©
und den
Fig β 3 ein® vergrößert©
gliedes n&ch. des Erfteäunf im ums Stellung sub Anschleifen <ä®% Hilfsschule?© nnü
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des übertragung» gliedes in der Kachschärfstellung.
Der Feldhäcksler nach der Erfindung besitzt einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Batsptrahmen 10 mit einem sich ebenfalls in Querrichtung erstreckenden rechteckigen oder quadratischen Träger 12 t der über an seinen Enden angeordnete Bodenräder 14 t 16 abgestützt ist«. Der Feldhäcksler wird in Richtung des Pfeile® K über eine roteförmige Deichsel IS gezogen« die an dem in Fahrtrichtung inneren oder linken Ende des Trägers 12 gelenkig angeschlossen ist«, An der ä£ens@ite ist eine Einzugswalzen·»
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anordnung 20 vorgesehen die gemähtes Erntegut von einer imfiiehraereinrictitisaej odes eiß« Reihenschneidger&t empfängt und das Erntegut einem Schneidkopf 22 Iss abgemessene ©der vergleichm&Siejter Meng® zuführte Bex Schneidkopf issfaßt eine drehbare Schneidtromniel 24 0 auf äesem umfang eine Mehrzahl vosa Schneidmesser^ angeoräaefe istff öl© cias herangeführte Erntegut to SusaraiienKlrkeiä Mit eines· nicht gezeigten Ileeserscfaiaa® ©der ö@cfen»etineld© zerhackte FJse gehäckselteBrntefet bildet ein© Silage s öi© von der Schneidtroaseel 24 mittels @iss©i? Qn®r2BsäezschtiQ©li® 28 SiSi amx Rückesite© äew Biassnira© elesa IFatfe«sf®blS3Q M^ng®*· führt wirde Bas «efelSs© gibt di© Silef® Üfeos @ia@a &Rf@- deuteten sicli aach hinteis ergtr.eckesder» ©iast@Ilibar®a ÄSswurfbogen 30 CFIgs 2| la eisaen mitfahrenden Wagen ab»
Die Arbeitsgeräte werdeia über ©la© Ha&ptantriebswelle snit Leistung verscrgtö die aa äie nicht gezeigt® Traktor-Zapfwelle anschließbas isfeo Di® in Fahrtrichtung liegende Hauptantriebswelle 32 ist an das Hauptgetriebe 34 angeschlossen # das auf der inneren Seite des Feldhäckslers angeordnet ist« Das Hauptgetrieb® umfaßt ein© in einem Winkel von 90° zum Getriebeeingang abgehende Welle 3Sff die die Leistung an die verschiedenen Antriebe@inheiten an der Außenseite des Feldhäckslers überträgt« Die Einzugs walzenanordnung wird von der Welle 36 aus über einen Keilriemenantrieb 38 e ein Untersetzungsgetriebe 40 und eine Anschlußwelle 32 angetrieben. Das Laufrad 44 des Wurfgebläses 26 ist auf der Hauptantriebswelle 32 befestigt und wird vo» dieser aus angetrieben»
Das Ende der Welle 36 ist an ein Universalgelenk 46 angeschlossen , das die Verbindung bildet zu einem Endstück 48, eines übertragungsglied^ 50· Das übertragungsglied 50
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umfaßt eine Stange 52, deren Endabschnitt 48 an das Universalgelenk angeschlossen ist, und einen Zylinder 53, der den verbleibenden Abschnitt der Stange 48 aufnimmt. Der Zylinder 53 enthält eine nicht gezeigte Gummidichtung zwischen dem Ende der Stange und den Innenwandungen des Zylinders. Diese Gummidichtung oder -umhüllung schaltet jegliche schädlichen, auf den Zylinder ausgeübten Torsionskräfte aus. An das andere Ende des Übertragungsgliedes ist eine Kupplungseinheit 56 angeschlossen. Die Kupplungseinheit umfaßt ein O-förmiges Anschlußstück 58 zur Aufnahme des Endabschnittes 51 dee Übertragungsgliedes« Die Kupplungseinheit 56 enthält außerdem einen Hülsenabschnitt und ein starr mit der Hülse verbundenes Zahnrad 62. Am Hülsenabschnitt der Kupplungseinheit ist ein Sicherungsstift 64 gehaltert, der die Aufgabe hat; die Kupplungseinheit in den verschiedenen Stellungen für den Schneidtrommel und Schleifmech&nismus-Antrieb festzulegen.
An die Schneidtrommel und den Sehleifmechanisraus des Feldhäckslers nach der Erfindung ist eine Einrichtung angeschlossen, um die entsprechenden Arbeitsgeräte mit Antriebsleistung zu versorgen. An die Schneidtrommel 24 1st eine erste drehbare Welle 66 angeschlossen, die von der Schneidtrommel in Richtung zur Innenseite der Maschine abgeht. Die drehbare Welle 66 ist mit einem Keilwellenende 68 und einer Sicherungsnut 70 versehen. Auf dem Ende der drehbaren Welle 66 ist ein Zahnrad 72 befestigt. Mit dem Zahnrad 72 und der drehbaren Welle 66 ist eine Rutschkupplung 74 verbunden«
Um das Leistungsübertragungsglied 50 mit der drehbaren Welle 66 zu verbinden, braucht nur der Hülsenabschnitt der Kupplungseinheit 56 über das Keilwellenende 68 der Welle 66 geschoben zu werden, worauf man den Sicherungs-
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stift 64 mit der Nut 70 sur Äusfluehteng bringt und den Stift in dieser Stellung befestigte Sind diese Maßnahmen durchgeführt, so befindet sich das Zahnrad 62 der Kupplungseinheit neben dem Zahnrad 72» Bei dieser Art des Anschlusses der Kupplungseinheit wird die drehbare Welle 66 in Richtung des Pfeiles B {Fig„ 3) gedreht, was der Vorwärtsdrehung der Schneidtrommel ηηά dem üblichen Häckselbetrieb entspricht·
Parallel unterhalb der drehbaren Welle 66 ist eine zweite drehbare Well© 76 angeordnet, der ein Schleifantrieb 79 zugeordnet ist· Der Schleifantrieb besteht aus einem auf der Well© 76 befestigten Kettenrad 80 ^1 über das eine endlose Kette 82 läuft» Die Kette 82 läuft außerdem über ein kleineres Kettenrad 84 ataf einer Welle 86; die auf dem Maschinenrahmen in einem Lager 87 drehbar gehalten ist. Neben dem Kettenrad 84 sitzt auf derdrehbaren Welle 86 eine Riemenscheibe 88. um die Riemenscheibe 88 und eine weitere Riemenscheibe 90 verläuft ein Keilreimen 92. Die die Riemenscheibe 90 tragende Welle 94 ist in einer Stütze 96 gelagert. An die Welle 94 ist eine biegsame Welle 98 angeschlossen, die bei Drehung der Riemenscheibe 90 mitgenommen wird und den Antrieb auf die in Fig. 1 gezeigte Schleifscheibe 100 überträgt.
Die Drehbare Welle 76 besitzt ein Keilwellenende 102, auf das die Hülse 60 aufgeschoben werden kann. Auf dem Keilwellenende 102 befinden sich außerdem Umfangsnuten 104 und 106 zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 64 für die jeweilige Kupplungestellung.
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Während des normalen Häckselbetriebes wird die Schneidtrommel 24 in Vorwärtsriehtung ©atspreehend dem Pfeil B (Fig. 3) angetrieben» um diese Drehrlehtmig herbei zuführen t muß die Kupplungseinheit 56 auf das Kellwellenende 68 der ersten Welle SS entsprechend FIg, 3 aufgeschoben und befestigt werdea* In diesem E^staiad leitet die Kupplungseinheit die Leistung aus der Antriebswelle 3S direkt zur Schneidtrommel 24 t so daß die Sehaeidtrommel in Vorwärtsrichtung sum Häcks©in d<&& heraageföhrten Erntegutes angetrieben wirde Ik dies« Instand 1st di© sweit© drehbare Welle nicht getriebenρ da si© k©ia@^lei Verbindung mit der Antriebswelle iiat0
Wenn die Schneidtroietsiel 24 geschärft werden soll; zieht die Bedienungsperson einfach dem Sicherung®stift 64 heraus, so daß die Kupplungseinheit 56 voa der ersten Welle 56 abgezogen und auf die zweite drahbare Weile 76 aufgeschoben ■ werden kann»- Nachdem di© Kuppltmgseinkeit auf der zweiten Welle sitzt, wird der Sicherüngsstift 64 in di© Nut 104 eingesteckt» so daß die Kupplungseinheit sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindete Dabei steht das Zahnrad 62 der Kupplungseinheit mit dem auf der ersten Welle 66 befestigten Zahnrad 72 in Eingriff, so daß bei Drehung der Kupplungseinheit das Zahnrad 62 in der Richtung des Pfeiles C umläuft, während das Zahnrad 72 ia entgegengesetzter Richtung entsprechend dem Pfeil D dreht f wsdüreli die Schneidtrommel während des Nachschärfenss in Rückwärtsdrehrichtung angetrieben wird. Wenn sich di© Kupplungssinheit 56 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet e ist auch der auf der zweiten drehbaren Well® 76 sitzende Antrieb für den Schleifmechanismus aktiviert und rotiert zur gleichen Zeit mit der rückwärts drehenden Sehleiftrom©le Di© gleichzeitige Rückwärtsdrehung der Schlei'ftrotßinei und der Betrieb des Schleifmechanismus ermöglicht der Bedlenung@p@r®on& daß der Nach-
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se!iMrf¥orgaag sorgfältig b@©baehtet und auf bestmögliche Weise durchgeführt wird«
Wenn schließlich Bedarf besteht s awf dem m±nzeln@n Schneidmesser» der Sefon©£dferomm<sl mim® Hilfs- ©der Entlasfeungsscteäge ansusehl&ifsn oder nachzuschleifen, s© entferrat die BeaienangsjoQEson ämn SidfoaEungsstift 64 und bewegt dia Kupp!«?ags@i!Äeit 56 la eine Stellung e bei der der Sicherungsstift in die üMfaa^saut 106 CPIfβ 4) eingesteckt werden kann«, Befiaäet sieh die Kupp2,ungs©inheit In dieser Stellung s bq ist das ialxnrad <B2 nicht mehr mit dem auf der ersten teile sitg©sid©ss aaharsa 72 in Eingriff 0 wodurch das üfoertracpaffifSflleä sSratlieh® Leistung allein auf die ssweite drehbar© Wall© 76 überträgtβ Bei dieser Kupplungsstellung wird das? Schl©ifEa@chanismus betätigt f ohne daß irgandweleh® totri@bst@ile mit der erst©» Meile 66 und dadurch mit des Sshneidtrcsaiael la Verbindung stehen. In diesem Sustand kann die Seteeidtroapel von der Bedienungsperson frei gedreht bsws v©rst©llt werdenff um die er= wünschte ©d®r erforderliche Ellfsschräg© auf den Sehneidmessern ansraachleifen®
Selbstverständlich iat die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Äu@£ührungsbeispiel beschränkt $ sondern umfaßt auch andere Baufosmen für stationäre oder fahrbare Häckselmaschinen» Das übertragungsglied leitet die Leistung von der Antriebswelle auf eine Kupplungseinhsit, die wahlweise mit der Antriebswelle der Sehneidtronuael in Verbindung steht» um dies© in Vorwärtsrichtung für den normalen Häckselbetrieb aasufeireibea, während des Schleifmechanismus entkuppelt bleibt ß di© in einer anderes Kupplungsst©llajag die SChleiftrem®©! ia Rtickwärtsrichtung antreibt und gleichzeitig dea Schl©i£Effl@ehaß!smas antreibt aiad di® schließlieh
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in einer dritten Stellung nur den Schleifmechanisnius antreibt, während dfe Schneidtroromel ohne Verbindung zur Antriebswelle bleibt»
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
    Sperry Rand Corporation - S 407 -
    New Holland, Penns., USA
    Patentansprüche
    11 Vorrichtung zur Steuerung einer Schneidtrommel und eines Schleifmechanismus für eine Häckselmaschine, insbesondere Feldhäcksler, gekennzeichnet durch eine Hauptantriebsquelle (32, 34, 36, 38), ein Übertragungsglied (50), dessen eines Ende (48) an der Antriebsquelle befestigt ist, eine Kupplungseinheit (56) , deren eines Ende mit dem Übertragungsglied (50) in Verbindung steht und durch dem anderen Ende der Kupplungseinheit (56), der Schneidtrommel (24) und dem Schleifmechanismus (100) antriebsmäaig zugeordnete Einrichtungen (62, 72, 82, 90) um wahlweise entweder die Sehneidtrommel in Vorwärtsrichtung anzutreibenund den Schleifmechanismus (100) entkuppelt zu halten, oder die Sehneidtrommel (24) in Rückwärtsrichtung und gleichzeitig den Schleifmechanismus anzutreiben oder nur den Schleifmechanismus anzutreiben und die Schneidtrommel (24) entkuppelt zu halten»
    2t Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (50) einen Zylinder (53) und eine innerhalb des Zylinders angeordnete Stange (52) aufweist, deren eines Ende (48) aus demZylinder hervorragt und an die Antriebsquelle (46, 36, 34) angeschlossen ist, und daß
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    eine Einrichtung (58) zur Befestigung das anderen Endes des Zylinders an der Kupplungseinheit (56) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (56) an ihrer einen Seite ein U-förmiges Anschlußglied (58) aufweist, um die Anschlußeinrichtung (51) des Zylinders (53) aufzunehmen, während das andere Kupplungsende wahlweise entweder die Schneidtrommel oder die Schneidtronrmel und den Schleifmechanismus oder nur den Schleifmechanismus antreibt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (56) an ihrer einen Seite ein U-förmiges Anschlußglied (58) aufweist, in dem das zugeordnete Ende des Ubertragungsgliedes (50) aufgenommen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum wahlweisen Antrieb von Schneidtrommel und Schleifmechanismus eine erste drehbare Welle (66) aufweist, auf der die Schneid- trommel (24) angeordnet ist, ferner eine zweite drehbare Welle (76), die von der ersten Welle (66) in einem Abstand parallel angeordnet ist und der zweiten Welle zugeordnete Mittel (80, 82) für den Antrieb des Schleifmechanismus (100).
    6. Vorrichtungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Kupplungseinheit (56) eine Hülse
    (60) enthält, die zur Aufnahme eines Endes der ersten oder zweiten drehbaren Wellen (66 bzw* 76) ausgebildet ist und daß Einrichtungen (64, 70, 104, 106) vorgesehen sind, um die Hülse (60) auf der ersten Welle (66) oder in verschiedenen Stellungen auf der zweiten Welle (66) zu befestigen*
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Bolzen oder einen Steckstift (64) enthält, der mit der Hülse (60) zusammenwirkt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine drehbare Welle (66) eine Nut (70) zur Aufnahme des Stiftes (64) enthält, um die Kupplungseinheit mit der ersten Welle zu verbinden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten drehbaren Welle (66) ein Zahnrad (72) und auf der Hülse (60) ein zweites Zahnrad (62) befestigt ist, wobei die zweite Welle (76) eine erste Stelle enthält, an der die Hülse (60) befestigbar ist, so daß die beiden Zahnräder (62, 72) miteinander in Eingriff stehen, und eine Rückwärtsdrehung der Schneidtrommel (24) bewirken, während bei Befestigung der Hülse (60) auf einer zweiten Stelle (106) auf der zweiten Welle (76) die beiden Zahnräder (62, 72) außer Eingriff sind und nur der Schleifmechanismus über die zweite Welle angetrieben wird·
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DE2447044A 1973-10-05 1974-10-02 Feldhäcksler Expired DE2447044C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA182,762A CA982364A (en) 1973-10-05 1973-10-05 Apparatus to control both the operation of a cutting reel and the grinding mechanism of a forage harvester

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2447044A1 true DE2447044A1 (de) 1975-04-10
DE2447044C2 DE2447044C2 (de) 1986-02-20

Family

ID=4098006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2447044A Expired DE2447044C2 (de) 1973-10-05 1974-10-02 Feldhäcksler

Country Status (5)

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