DE2712660A1 - Drucker - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/18—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
- H04L13/182—Printing mechanisms
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker mit einem Druckelement,
das sich im Betriebszustand in einem magnetischen Feld befindet, stromführend sein kann und an einen Transformator angeschlossen ist.
Ein derartiger Drucker ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
Nr. P 24 45 619.7 bekannt.
Bei Druckern der bekannten Art wurde bisher das Eisen des Transformators
stets in der gleichen Richtung magnetisiert. Um zu vermeiden, ■ dass sich der Arbeitspunkt des magnetischen Felds des Transformators
zu sehr im oberen Teil der B-H-Kurve befindet, kann der Eisenkern des
Transformators mit einem Luftspalt versehen werden. Um den dann benotigten,
relativ starken Hagnetisierungsstrora zu erzielen, so dass eine sekundäre
Stromstärke in der Grössenordnung von 10 A während 5 ms geliefert werden
kann, sind viele Windungen erforderlich, und der Transformator muss
ziemlich gross sein. Da der Drucker nach der genannten Patentanmeldung mit sieben Druckelementen - Lineale genannt - sieben Transformatoren
benötigt, spielen Gewicht und Dimensionen eine wichtige Rolle, dies umso
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mehr, als es sicli um einen Speiscapparat fur pin billiges Kundengcrät
mit kleinen Dimensionen bandelt.
Die F.rfindung sieht eine Losung dieses Problems vor, die darin
besteht, dass der Transfοrnator an eine Schaltung angeschlossen ist,
die derart arbeitet, dass dem Transformator nach einem Startstromstoss
nacheinander zwei Stiomstösse in zueinander entgegengesetzter Richtung
zugeführt werden und der zweite Stroms toss die Druckbewegung verursacht,
wobei der Transformator zwei Primärwicklungen hat, die jede für sich an
einen Verstärker angeschlossen sind und je einen der Stronistosse liefern
können, und vobci der Eingang der Schaltung und die Verstärker derart
miteinander gekoppelt sind, dass der Startstromstoss einen der Verstärker
und dieser den anderen Verstärker steuert.
Dadurch, dass das Kiscn erst in der einen und dann in der anderen
Pachtung magnetisiert wird, kann mit einem relativ schwachen Hagnetisieinngsstrom
eine grosse Flussänderung erzielt werden.
Nach der genannten Patentanmeldung wird das Druckelement (das Lineal)
von Federn getragen, die vorzugsweise ziemlich schlaff sind und das Lineal im Ruhezustand gegen die Anschläge drücken. Beim Antrieb nach der Erfindung
verstärkt der erste Stromstoss den Druck gegen die Anschläge. Durch den
zweiten Stroi'istoss wird das Lineal schnell gegen die Druckfläche geschlagen.
Kommt während der Rückbewegung des Lineals ein neuer Stromstoss, dann wird hierdurch das Lineal erst beschleunigt zu den Anschlägen gebracht,
wonach der zweite Stromstoss das Lineal aufs neue gegen die Druckfläche schlägt. Die Kraft des Schlags gegen die Druckfläche ist dadurch stets
die gleiche.
Eine Ausführung mit nur einer Primärwicklung ist weniger leicht realisierbar, auch, weil die Stromrichtung während des zweiten Stromstosses
der während des ersten Stromstosses entgegengesetzt sein muss.
Eine geeignete Ausfuhrung der genannten Kopplung ist die, wobei der
Transformator zwei zusätzliche Sekundärwicklungen hat, die jede für
sich dem Stcuereingangskreis eines der Verstärker derart parallel geschaltet ist, dass die Funktion des Startstromstosses von einer der
zusätzlichen Sekundärwicklungen kontinuiert werden kann, und die Sättigungsspitze am Ende des ersten Stromstosses benutzt wird, um den
zweiten Stromstoss mit Hilfe der anderen zusätzlichen Sekundärwicklung zu starten.
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Um zu vermeiden, dass die Sattigungsspitze am Ende des zweiten
Strorastosses mit Hilfe der zusKtzlichen Sekundärwicklung fur den ersten
Stromstoss diesen automatisch startet, kann in Reihe mit dieser Wicklung eine Blockicrschaltung vorgesehen werden, die durch einen Ausgang des
Verstärkers für den ersten Stromstoss derart gesteuert wird, dass mit
Ausnahme der Zeit während des ersten Stromstosses Blockierung stattfindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, mit
der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt einen Transformator mit 5 Wicklungen, Fig* 2 eine Schaltung mit den Transformatorwicklunpen,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm für die Summe der Primärströme, Fig. A ein Impulsdiagrarani für den Strom in einem Druckelement,
Fig. 5 das Impulsdiagranm finer Blockicrspaimung,
Fig. 6 und 7 Hystererisschleifen, die sich nicht auf die
Erfindung beziehen,
Fig. 8 eine Hysteresisschloife, die zu der Vorrichtung nach
der Erfindung gehört, und Fig. 9 Weg/Zeitdiagramrae, die unter verschiedenen Voraussetzungen
auftreten.
Der Transformator nach Fig. 1 hat zwei Primärwicklungen 1 und 2, eine Sekundärwicklung 3, an die das Druckelement 4 angeschlossen ist, und zwei zusätzliche Sekundärwicklungen 5 und 6.
Der Transformator nach Fig. 1 hat zwei Primärwicklungen 1 und 2, eine Sekundärwicklung 3, an die das Druckelement 4 angeschlossen ist, und zwei zusätzliche Sekundärwicklungen 5 und 6.
Die Schaltung hat einen Eingang 7 für den Startstromstoss, einen Verstärker 8 für den ersten Stromstoss, einen Verstärker 9 für den zweiten
Stromstoss und eine Blockierschaltung 10.
Mit einem Startstromstoss von 2 ms am Eingang 7 wird der Verstärker
8 leitend gemacht. Die Feldstärke im Transformatoreisen durchläuft, beginnend bei dem Remanenzpunkt A, einen Teil der Hysteresisschleife
(Fig. 8). Die Ausgangsspannung des Verstärkers 8 ist negativ, so dass die Blockierschaltung 10 leitend ist (Fig. 5). In der zusätzlichen Sekundärwicklung
5 wird Spannung erzeugt, wodurch die Funktion des Startstromstosses übernommen wird. Das Transformatoreisen erreicht den Sättigungspunkt
(Pkt.B, Fig. 8). Dadurch nimmt die Spannung über die Primärwicklung 1 ab,
und die Ausgangsspannung des Verstärkers 8 wird positiv, so dass die Schaltung 10 den Stromfluss in der Wicklung 5 blockiert.
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Die zusätzliche Sekundärwicklung 6 hat dank der Stromspitze am Ende des ersten Stromstosses infolge der Sättigung (Fig. 3) eine solche
Spannung erreicht, dass der Verstärker 9 leitend geworden ist. Die Primärwicklung 2 startet dadurch den zweiten Stromstoss und erhält ihn
aufrecht, wobei die Hysteresisschleife (Fig. 8) von B nach C, d.h. von
dem einen Sättigungspunkt zum anderen, durchlaufen wird. Der Verlauf der aufeinander folgenden Stromstösse in den Primärwicklungen 1 und 2
ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Spitze am Ende des zweiten Stromstosses kann den ersten Stromstoss nicht starten, da die positive Steuerspannung
V 10 (Fig. 5) die Schaltung 10 blockiert. Die Spannung in der Wicklung 2 nimmt ab. Dadurch wird die Steuerspannung der Wicklung 6 zu niedrig, und
der Verstärker 9 beendet den Stromstoss.
Bei Beendigung des zweiten Stromstosses verläuft die Feldstärke
des Transformatoreisens vom Sättigungspunkt C zum Remanenzpunkt A (Fig. 8), so dass die Hysteresisschleife während der zwei Stromstösse
völlig durchlaufen wird.
In Fig. 4 ist der Stromverlauf in dem Lineal 4 (Fig. 1) wiedergegeben.
In Fig. 9 ist bei a^ ein doppelter Stromstoss nach Fig. 4 wiedergegeben
und darunter bei b_ ein Weg/Zeitdiagramm für ein Lineal, das den Weg s von unten nach oben durchläuft. Die Bewegung beginnt beim zweiten
Stromstoss, das Lineal schlägt schnell gegen die Druckfläche und bewegt sich unter dem Einfluss der schlaffen Federn wieder zurück. Kommt während
der Rückbewegung ein zweiter, doppelter Stromstoss (O, dann beschleunigt
sich die Ruckbewegung (d_). Damit ist eine schnelle Wirkung mit konstanter
Schlagkraft gewährleistet.
In Fig. 6 ist eine Hysteresisschleife für einen Transformator ohne
Luftspalt wiedergegeben, wobei zwischen den Pfeilen der Unterschied in der Feldstärke zwischen Ruhe- und Betriebszustand (Remanenz - bzw.
Sättigungspunkt) angegeben ist.
Fig. 7 zeigt eine Hysteresisschleife für einen Transformator mit Luftspalt. Der Unterschied in der Feldstärke zwischen Ruhe- und Betriebszustand
ist durch den Luftspalt merkbar verbessert. Weiter oben ist bereits erwähnt, dass mit einem Transformator ohne Luftspalt und Bedienung mit
einem doppelten Stromstoss nach der Erfindung ein maximaler Feldstärkeunterschied,
nämlich zwischen den beiden Sättigungszuständen, wie
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Fig. 8 zeigt, erzielt wird.
Volumen und Gewicht des Transformators nach der Erfindung können im Vergleich zu denen bestehender Vorrichtungen merkbar verringert werden.
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Leerseite
Claims (3)
1. Drucker mit einem Druckelement, das sich im Betriebszustand in
einem magnetischen Feld befindet, stromführend sein kann und an einen
Transformator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator an eine Schaltung angeschlossen ist, die derart arbeitet,
dass dem Transformator nach einem Startstromstoss nacheinander zwei Stromstösse in zueinander entgegengesetzter Richtung zugeführt werden
und der zweite Stromstoss die Druckbewegung verursacht, wobei der Transformator zwei Primärwicklungen hat, die jede für sich an einen
Verstärker angeschlossen sind und je einen der Stromstösse liefern, und wobei der Eingang der Schaltung und die Verstärker derart miteinander
gekoppelt sind, dass der Startstromstoss einen der Verstärker und dieser den anderen Verstärker steuert.
2. Drucker nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator
zwei zusätzliche Sekundärwicklungen hat, die jede für sich dem Steuereingangskreis eines der Verstärker derart parallel geschaltet
ist, dass die Funktion des Startstromstosses von einer der zusätzlichen Sekundärwicklungen kontinuiert werden kann, und die Sättigungsspitze
am Ende des ersten Stromstosses benutzt wird, um den zweiten Strorastoss
mit Hilfe der anderen zusätzlichen Sekundärwicklung zu starten.
3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit der dem Startstromstosseingang parallel geschalteten zusätzlichen
Sekundärwicklung eine Blockierschaltung vorgesehen ist, die durch einen Ausgang des Verstärkers für den ersten Stromstoss derart gesteuert wird,
dass rait Ausnahme der Zeit während des ersten Stromstosses Blockierung
stattfindet.
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ORIGINAL INSPECTED
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Publications (3)
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DE2712660B2 DE2712660B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2712660C3 DE2712660C3 (de) | 1979-06-28 |
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Family Applications (1)
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NL156879B (nl) * | 1973-10-01 | 1978-05-16 | Nederlanden Staat | Verbetering van een op afstand bedienbaar elektrisch druktoestel. |
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1977
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Also Published As
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GB1529035A (en) | 1978-10-18 |
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