DE1160949B - Magnetvariometer, das ohne Energiebedarf einen eingestellten Induktivitaetswert beibehaelt, und Verfahren zur Einstellung einer Induktivitaet - Google Patents

Magnetvariometer, das ohne Energiebedarf einen eingestellten Induktivitaetswert beibehaelt, und Verfahren zur Einstellung einer Induktivitaet

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DE1160949B
DE1160949B DES75546A DES0075546A DE1160949B DE 1160949 B DE1160949 B DE 1160949B DE S75546 A DES75546 A DE S75546A DE S0075546 A DES0075546 A DE S0075546A DE 1160949 B DE1160949 B DE 1160949B
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magnetic
inductance
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variometer
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DES75546A
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Dipl-Ing Robert Schmitt
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Siemens AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/08Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by varying the permeability of the core, e.g. by varying magnetic bias
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
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Description

  • Magnetvariometer, das ohne Energiebedarf einen eingestellten Induktivitätswert beibehält, und Verfahren zur Einstellung einer Induktivität Zur Veränderung der Induktivität einer Spule ist es bekannt, Magnetvariometer zu verwenden. Bei derartigen Magnetvariometem wird die Permeabilität des Spulenkems durch eine Vorerregung geändert, so daß mit der Änderung der Permeabilität auch die Induktivität variabel erscheint.
  • Die Vorerregung des Magnetkreises geschieht beispielsweise durch eine weitere, auf dem Magnetkern aufgebrachte Steuerwicklung. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß zur Aufrechterhaltung eines eingestellten Induktivitätswertes eine bestimmte Steuerleistung benötigt wird.
  • Ferner ist es bekannt, die Vorerregung durch Permanentmagnete vorzunehmen, die beispielsweise beidseitig des Spulenkerns angeordnet sind. Durch mechanische Verstellung dieser Perinanentmagtiete erfährt ihr Magnetfeldeinfluß auf den Spulenkern eine Änderung. Der Nachteil dieser Variometeranordnung besteht darin, daß mechanische Bewegungsapparaturen vorgesehen sein müssen.
  • Auf dem Gebiet der elektronischen Rechenanlage sind bereits magnetische Speicherelemente bekannt, die aus zwei gekoppelten Magnetkreisen bestehen und bei denen der Speicherzustand, der über eine oder mehrere Wicklungen eingegeben wurde, über eine Ablesewicklung beliebig oft, ohne Zerstörung des Speicherzustandes, abgefragt werden kann. Das Material derartiger magnetischer Speichereleinente besitzt eine rechteckförmige Hystereseschleife.
  • Die Aufgabe der Erfindung bei einem Magnetvariometer besteht darin, den Energieverlust, der zur Aufrechterhaltung eines eingestellten Induktivitätswertes bei seither bekannten Magnetvariometern auftritt, zu beseitigen und auf mechanische Einstellvorrichtungen zu verzichten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein aus mindestens zwei gekoppelten Magnetkreisen bestehender Kern verwendet ist, dessen Material eine Rechteckcharakteristik der Hystereseschleife aufweist, und der mindestens eine den magnetischen Hauptfluß steuernde Wicklung, die die Einstellung beider Remanenzzustände im Kein gestattet und eine Wicklung des gesteuerten Kreises auf einem von einem Teilfluß durchsetzten Kernschenkel besitzt.
  • Der Induktivitätswert wird bei dem erfindungsgemäßen Magnetvariometer dadurch eingestellt, daß zuerst der magnetische Hauptfluß in einer bestimmten Richtung gesättigt wird. Diese Sättigung erfolgt über einen Stromimpuls, der durch eine Blockierungs- oder Einstellwicklung geleitet wird. Diese Wicklung umfaßt den magnetischen Hauptfluß des Kerns. Nachdem der gesamte Magnetkern in einen einzigen Remanenzzustand übergeführt ist, wird ein weiterer Stromimpuls durch die Einstellwicklung geleitet, die nur einen Teilfluß-.zu umfassen braucht. Dies-er Stromimpuls ist derart bemessen, daß ein Teil des magnetischen Flusses in,:den entgegengesetzten Remanenzzustand übergeführt wird. Es werden diejenigen Bereiche des Magneitkerns zuerst in diesen entgegengesetzten Remanenzzustand übergeführt, die den kürzesten Weg der magnetischen Feldlinien, die durch den Stromimpuls der Einstellwicklung erzeugt werden, beschreiben. Je nach dem Ausmaß der ummagnetisierten Bereiche ersrheint die Induktivität einer auf einem Teilfluß des # Magnetkreises befindlichen Wicklung verändert. Leitet man einen Strom durch die Wicklung des zu steuernden Kreises, dann wird der unimagnetisierte Bereich des von dieser Wicklung umfaßten Teilflusses auf den übrigen Teilfluß übertragen oder umgekehrt. Verlangt man z. B. bei einem Dreiloch-Variometer eine Vergrößerung der Induktivität dieser Wicklung, dann ist es nur notwendig, einen zusätzlichen Stromimpuls durch die Einstellwickl#ung zu leiten. Dabei wird ein weiterer Bereich ummagnetisiert und der magnetische Widerstand des Teilflusses geändert. Verlangt man dagegen eine Verminderung des Induktivitätswertes der Wicklung, dann ist es entweder erforderlich, zuerst den gesamten Kern durch einen großen Blockierungsimpuls, der durch die Blockierungs- oder Einstellwicklung geleitet wird, wieder in den Ausgangszustand der vollständigen magnetischen Sättigung in einer Richtung überzuführen, d. h. zu blockieren, um sodann durch neuerliche Einstellung den gewünschten Induktivitätswert zu erreichen. Oder man leitet einfach einen umgepolten Strom durch die Einstellwicklung. Dabei befindet man sich dann allerdings nicht mehr auf derselben Kennlinie der vorherigen Einstellung. Das bedeutet, daß man zur Erhöhung eines AL-Wertes von AL, um JAL nach AL2 einen kleineren Einstellstrom benötigt als zur Erniedrigung von AL, nach AL1 um denselben Wert _AAL. Die Differenz ist durch die Magnetisierungsleistung fester gel g An Hand der F i g. 1 bis 8 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die F i g. 1 und 2 stellen ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Magnetvariometer dar, das aus einem magnetischen Kein 1 gebildet ist. Dieser magnetische Kein wird durch zwei Löcher 2 und 3 durchsetzt. Der magnetische Hauptfluß erfährt durch das Loch 3 eine Aufteilung in zwei etwa gleiche Flußpfade. Zur Blockierung und Einstellung dient eine Wicklung 4, die den magnetischen Hauptfluß umfaßt. Die Wicklung 5, die einen magnetischen Teilfluß umfaßt, ist in den zu steuernden Kreis geschaltet, dessen Induktivität einstellbar werden soll. Nach F i g. 1 ist der Magnetkreis in einem Zustand dargestellt, in dem nach vollständiger magnetischer Sättigung und überführung in einen einzigen Remanenzzustand der Kern bereits durch Ummagnetisierung eines kleinen, um das größere Loch 2 angeordneten Bereiches eingestellt ist. F i g. 2 zeigt einen Feldlinienverlauf, nachdem durch die Wicklung 5 bereits ein Strom geleitet wurde, der ein übertragen der ummagnetisierten Bereiche herbeiführte. Im Falle der fehlenden Einstellung würde sich eine andere Induktivität der Wicklung 5 ergeben als bei Vornahme einer Einstellung, d. h. der Ummagnetisierung eines Teils des magnetischen Querschnitts.
  • In den F i g. 3 bis 5 ist als Beispiel ein Magnetvariometer mit drei Löchern7, 8 und 9 dargestellt. Nach F i g. 3 ist die Blockierung, d. h. die Sättigung des gesamten Kerns 6 in einer Richtung, durch einen BlockierungsstromI,6 über die Wicklung10 durchgeführt. Nach Fig. 4 ist über die Wicklung 11 ein Einstellstromimpuls fl,# geleitet worden. Auf diese Weise sind bestimmte Bereiche des Magnetkerns ummagnetisiert. Je größer der Einstellstrornimpuls II" war, desto größere Bereiche des Kerns 6 sind ummagnetisiert. In Fig. 5 ist ein Feldlinienverlauf dargestellt, der sich nach dem Betrieb der Wicklung 12 des gesteuerten Kreises durch Hindurchleitung eines Stromes 1 ergibt. Man erkennt die übertragung des ummagnetisierten Bereiches von dem magnetischen Teilfluß, der von der Wicklung 12 umfaßt wird, auf den nicht von dieser Wicklung umfaßten Schenkel am Außenrand des Loches 8.
  • Die F i g. 6 und 7 stellen beispielsweise die Ab- hängigkeit des magnetischen WiderstandesAL von der Einstellung dar. Die Einstellung ist hierbei durch den Faktor n_, - IE angegeben. Dabei bedeutet nE die Windungszahl der Einstellwicklung und Ir den Einstellstromimpuls. Als Parameter für die Funktionen des magnetischen Widerstandes ist der StromI durch die Wicklung des gesteuerten Kreises, also die Wicklung, deren Induktivität eingestellt werden soll, angegeben. Die F i g. 6 charakterisiert die Verhältnisse bei einem Zweilochmagnetvariometer gemäß den F i g. 1 und 2 und die F i g. 7 die Verhältnisse bei einem Dreilochmagnetvariometer gemäß den F i g. 3 bis 5.
  • Für die praktische Anwendung ist von Bedeutung, daß die in den F i g. 6 und 7 wiedergegebenen Kennlinien nur bei zunehmender Einstelldurchflutung nE - IL.- aufgenommen werden können. Ein Einstellimpuls kann also den AL-Wert bei einem Dreilochvariometer nach den F i g. 3 bis 5 entweder dann vergrößern, wenn er höher als der vorangegangene ist. Oder es ist dann eine AL-Erhöhung möglich. wenn ein zusätzlicher gleichpoliger Einstellimpuls angeboten wird. Will man die Induktivität verkleinern, so muß man entweder das erfindungsgemäße Magnetvariometer durch einen genügend großen Blockierungsstrom Ij; zunächst wieder blockieren, d. h. vollständig den Kern in einer Richtung sättigend und anschließend erneut einstellen, oder man legt einen negativen Impuls an. Bei einem Zweilochvariometer gemäß den F i g. 1 und 2 ist eine Verminderung von AL auch bei überschreitung des A,-Maximum durch vergrößerte EinstelldurchIGtung möglich.
  • In der Fig. 8 ist das Verhältnis des AL-Wertes im voll eingestellten zum AL-Wert im blockierten, also nicht eingestellten Zustand in Abhängigkeit von der Durchflutung der Wicklung des zu steuernden Kreises dargestellt. Dabei zeigt sich, daß ein maximales Verhältnis ALI."",.,:ALB von mehr als 10 bei einer bestimmten Durchflutung der Wicklung 12 auftritt.
  • Die Größe des ummagnetisierten Bereiches, also das Ausmaß der Einstellung, kann erfindungsgemäß auf zweierlei Art eingestellt werden. Einmal wird die Größe des ummagnetisierten Bereiches durch die Amplitudenhöhe des Einstellstromimpulses festgelegt, zum anderen wird die Größe des ummagnetisierten Bereiches durch die Impulsdauer der an die Einstellwicklung gelegten Spannung eingestellt. Diese Zeitbegrenzung ist dadurch mög glich, daß zur Ummagnetisierung eine bestimmte Ummagnetisierungszeit erforderlich ist. Bei einem außerordentlich kurzen Einstellstromimpuls kann daher, selbst bei großer Amplitude desselben, nicht mit der Ummagnetisierung eines größeren Bereiches gerechnet werden.
  • Das Variationsverhältnis erscheint um so größer, je höher das Rechteckigkeitsverhältnis des Werk-Stoffes ist.
  • Das erfindungsgemäße Magnetvariometer kann z. B. auch in einem Impulsgenerator Anwendung finden, bei dem die Folgefrequenz durch Einstellimpulse verändert wird. In der Fernüberwachungs-und Fernwirktechnik ist es oftmals zweckmäßig, eine Änderung der zu steuernden bzw. zu überwadhenden Größe in eine Frequenzänderung umzusetzen, weil dabei eventuell auf der Leitung auftretende Störungen leichter unterdrückt werden können. Hierzu ist das erfindungsgemäße Magnetvariometer besonders dann geeignet, wenn die Messung oder Änderung nicht fortlaufend, sondern nur in bestimmten Zeitabständen durchgeführt werden soll, z. B. deshalb, weil über eine Leitung mehrere Größen gemessen oder gesteuert werden. Eine weitere Anwendung ergibt sich z. B. in einer Regelschaltung, bei der die Änderung J X eine zu regelnden Größe X in bestimmten Zeitabständen durchgeführt wird. Ruft JX eine Änderung des Einstellzustandes des Magnetvariometers hervor, so resultiert daraus eine Änderung des Scheinwiderstandes des Varlometers oder der Frequenz eines Hilfsgenerators, dessen frequenzbestimmendes Element das Variometer ist. Auf diese Weise kann die Größe X auf ihren Sollwert zurückgestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetvariometer, das ohne Energlebedarf einen eingestellten Induktivitätswert beibehält, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aus mindestens zwei gekoppelten Magnetkreisen bestehenden Kerns, dessen Material eine Rechteckeharakteristik der Hystereseschleife aufweist, mindestens einer den magnetischen Hauptfluß steuernden Wicklung, die die Einstellung beider Remanenzzustände im Kern gestattet, und einer auf einem von einem Teilffuß durchsetzten Kernschenkel angeordneten Wicklung des gesteuerten Kreises.
  2. 2. Verfahren zur Einstellung einer Induktivität bei einem Magnetvariometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein derartiger Stromimpuls durch eine den magnetischen Hauptfluß steuernde Blockierungs- oder Einstellwicklung geleitet wird, daß der Kein in einer Richtung gesättigt ist und daß ein weiterer Stromimpuls durch die Einstellwicklung geleitet wird, der zur Einstellung der Induktivität der Wicklung des gesteuerten Kreises einen Teil des magnetischen Flusses in den entgegengesetzten Remanenzzustand überführt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des ummagnetisierten Bereiches durch die Amplitudenhöhe des Stromirapulses eingestellt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des ummagnetisierten Bereiches durch die Impulsdauer oder bei konstanter Impulsdauer durch die Anzahl der Impulse der an die Einstellwicklung gelegten Spannung eingestellt wird.
DES75546A 1961-09-01 1961-09-01 Magnetvariometer, das ohne Energiebedarf einen eingestellten Induktivitaetswert beibehaelt, und Verfahren zur Einstellung einer Induktivitaet Pending DE1160949B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4682134A (en) * 1985-06-03 1987-07-21 General Electric Company Conical, unimpregnated winding for MR magnets
DE10311071A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-30 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Magnetanordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4682134A (en) * 1985-06-03 1987-07-21 General Electric Company Conical, unimpregnated winding for MR magnets
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