DE1109735B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element

Info

Publication number
DE1109735B
DE1109735B DEST15729A DEST015729A DE1109735B DE 1109735 B DE1109735 B DE 1109735B DE ST15729 A DEST15729 A DE ST15729A DE ST015729 A DEST015729 A DE ST015729A DE 1109735 B DE1109735 B DE 1109735B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
flux
winding
arrangement according
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST15729A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Hans Reiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST15729A priority Critical patent/DE1109735B/de
Publication of DE1109735B publication Critical patent/DE1109735B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element In den verschiedenen Gebieten der Femmelde- und Fernsteuertechnik werden magnetisierbare Elemente verwendet, bei denen der magnetische Fluß stufenweise geändert werden kann. Hierfür kommen insbesondere solche Elemente in Betracht, die aus einem ferro- oder ferrimagnetischen Material mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife bestehen. Als eines der bekanntesten Beispiele sei die sogenannte Zähldrossel erwähnt. Eine solche Zähldrossel weist einen ferromagnetischen Kein auf, der mit einer Magnetisierungswicklung versehen ist. Der Wicklung werden Impulse von genau festgelegter Stärke und Dauer zugeführt. Ein einzelner Impuls reicht dabei nicht aus, den Kern völlig umzumagnetisieren und in die Sättigung zu steuern, vielmehr erfolgt mit jedem Impuls eine stufenweise Ummagnetisierung des Kernes. Nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen wird dann der magnetische Sättigungzustand erreicht.
  • Die von den Impulsen im Kern hervorgerufenen Änderungen des magnetischen Flusses sind einerseits abhängig vom Kernmaterial und der Windungszahl der verwendeten Wicklung. Andererseits hängt die Größe der Ummagnetisierungsstufen und damit auch die Anzahl der Stufen bis zum Eintritt in den Sättigungszustand von den zugeführten Impulsen ab. Durch Impulse von konstantem Spannungs-Zeitintegral erhält man jeweils eine genau bestimmte Flußänderung im Kern.
  • Die erreichbaren Flußänderungen sind aus der Fig. 1 zu erkennen. Der Kern des magnetisierbaren Elementes befinde sich beispielsweise im stabilen magnetischen Zustand A. Durch Zuführung eines Impulses erfolgt eine Ummagnetisierung zunächst von A nach B auf den einen Ast der Hysteresisschleife. Dann verläuft der Magnetisierungsvorgang weiter auf diesem Ast von B nach C. Es sei angenommen, daß beim Verschwinden des Impulses gerade der Zustand C erreicht sei. Der Kern gelangt dann nach Verschwinden des Impulses vom Zustand C in den stabilen Remanenzzustand D. Der Übergang von A nach B ist im wesentlichen reversibel und erfordert eine Flußänderungd#pl. Der Übergang zwischen den Punkten B und C ist irreversibel. Die hierzu erforderliche Flußänderung ist mit A(pi" bezeichnet. Der Übergang von Punkt C nach Punkt D ist mit einer reversiblen Flußänderung A992 in umgekehrter Richtung verbunden. Wenn die jeweilige FlußänderungJT klein ist im Vergleich zum maximalen Fluß (p""", so sind die beiden reversiblen Flußänderungen A 991 und A(p2 praktisch einander gleich. Damit sind auch die Flußänderungen zwischen den Punkten B und C bzw. den Punkten A und D praktisch einander gleich. Die Flußänderung AD ist also gleich A qgi".
  • Bei den obengenannten Zähldrosseln will man mit einer bestimmten Anzahl von Schritten, d. h. mit einer bestimmten Anzahl von gleich großen Flußänderungen, von dem einen Zustand mit Sicherheit in den anderen Zustand, nämlich in den Sättigungsbereich, kommen.
  • Bei anderen Anwendungsmöglichkeiten der magnetisierbaren Elemente, z. B. bei den Transfluxoren, wird nicht Wert auf eine genau bestimmte Anzahl von Stufen gelegt, sondern verlangt, daß ein bestimmter Fluß möglichst genau eingestellt wird. Dies geschieht bei bekannten Anordnungen durch eine bestimmte Gleichstromerregung über die Einstellwicklung oder aber durch einen einzelnen Impuls genau bestimmter Stärke. Der eingestellte Fluß bleibt auch nach Verschwinden des Impulses erhalten und bestimmt die am Ausgang des Transfluxors abgenommene Spannung. Für viele Zwecke ist eine Regelung in wenigen großen Schritten nicht brauchbar, vielmehr ist man bestrebt, eine Regelungsmöglichkeit zu haben, die praktisch stetig arbeitet. Man versucht daher, den Fluß in dem magnetisierbaren Element in einer großen Anzahl möglichst kleiner Stufen einzustellen. Dies ist z. B. bei der Verwendung der Transfluxoren als Analogregler wichtig.
  • Durch die Wahl der Windungszahl und des Spannungs-Zeit-Integrals kann man die Flußänderung A 99, d. h. die Anzahl der Stufen, variieren. Durch genaue Justierung ist es möglich, verhältnismäßig kleine Schritte der irreversiblen Flußänderung A Pirr zu erhalten. Bei der praktischen Anwendung kommt man jedoch auf Minimalwerte der FlußänderungA 99irr, die ungefähr die gleiche Größe wie die reversible Flußänderung besitzen. Dieser Wert ist aber besonders bei Ferriten noch unangenehm hoch. Dort beträgt die reversible Flußänderung etwa 501, des Höchstwertes T.ax des Flusses und ist außerdem noch stark vom Fluß cc selbst abhängig. Die Anzahl der auf diese Weise einstellbaren Stufen ist also beschränkt.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Einstellung des magnetischen Flusses ist die auf den Kern einwirkende Magnetisierungskraft größer als die Koerzitivkraft und besitzt eine Richtung, den Remanenzzustand des Kernes umzukehren. Es wird jedoch nur eine reversible Änderung in dem Material verursacht, da die Kraft nur ganz kurzzeitig angelegt wird und einen kritischen Amplitudenwert nicht überschreitet. Es kann daher eine unbegrenzte Anzahl von Impulsen dem Kern zugeführt werden, ohne daß dadurch die in dem Kern gespeicherte Information geändert wird. Es muß allerdings zwischen den einzelnen Impulsen ein gewisses Zeitintervall verstreichen, sonst entstehen unerwünschte kumulative Magnetisierungsänderungen. Es ist bei diesem bekannten Verfahren nachteilig, daß in Abhängigkeit von der Folgefrequenz der zugeführten Impulse entweder nur reversible oder aber irreversible Magnetisierungsänderungen im Kern bewirkt werden. Zur Verwendung für Regelzwecke ist dieses Verfahren daher nicht brauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ummagnetisierung eines ferro- oder ferrimagnetischen Elementes mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife in einer sehr großen Anzahl von kleinen Magnetisierungsschritten vorzunehmen, so daß auch ein bestimmter magnetischer Fluß in diesem Element sehr genau eingestellt werden kann. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Einstellung auf diesen bestimmten magnetischen Fluß durch eine vorgegebene Anzahl von Magnetisierungsimpulsen erreicht wird. Ein Verfahren zur genauen Einstellung eines magnetisierbaren Elementes auf einen bestimmten magnetischen Fluß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der der Wicklung zugef ährten Stromimpulse klein ist im Verhältnis zur Relaxationszeit des irreversiblen Ummagnetisierungsvorganges, wobei die entstehende irreversible Flußänderung kleiner ist als die vorhergehende reversible Flußänderung. Dabei ist die Tatsache ausgenutzt, daß die Relaxationszeit, d. h. die Umklappzeit der Elementarteilchen, beim irreversiblen Ummagnetisierungsvorgang sehr viel größer ist als die Zeit beim reversiblen Ummagnetisierungsvorgang. Wählt man daher die Magnetisierungsimpulse entsprechend kurz, so daß nur eine Anzahl von Elementarteilchen umgeklappt werden, dann verbleibt das magnetisierbare Element in einem Zwischenzustand. Macht man die Magnetisierungsimpulse immer kürzer, so wird der irreversible Flußänderungsanteil im Verhältnis zum reversiblen Flußänderungsanteil immer kleiner werden. Ist die Dauer des Impulses etwa auf 1 '/" der Relaxationszeit abgefallen, dann ist auch die irreversible Flußänderung auf wenige Prozent des statischen Wertes abgefallen, und der magnetische Fluß in dem magnetisierbaren Element kann entsprechend genau, d. h. in sehr kleinen Stufen, eingestellt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens benötigt man eine Einrichtung, die in einfacher Weise solche kurzen Impulse erzeugt. Es sind hierfür verschiedene Mög- lichkeiten gegeben. Der einfachste und vorteilhafteste Weg hierfür ist die Verwendung einer Kondensatorentladung zur Erzeugung der Impulse. Zweckmäßigerweise wird eine Wicklung mit nur einer einzigen Windung auf dem Kern verwendet. Über diese Wicklung wird ein Kondensator niederer Kapazität, der auf hohe Spannung aufgeladen ist, entladen. Dabei ist darauf zu achten, daß der Widerstand des Anschaltkontaktes und der Zuleitungen auch für Frequenzen von mehreren MHz noch niedrig sind. Der Kondensator selbst muß bei dieser Frequenz eine hohe Güte aufweisen. Außerdem muß die Zuleitung kurz und induktionsarm sein. Die Kondensatorenentladung muß dabei über einen Kontakt erfolgen, der eine Aufbauzeit des Stromes innerhalb ganz kurzer Zeit, z. B. innerhalb weniger Nanosekunden, erlaubt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Dämpfung im Kondensatorentladekreis so bemessen, daß die zweite Halbwelle der beim Entladevorgang entstehenden Schwingung eine teilweise Rückmagnetisierung des magnetisierbaren Elementes bewirkt. Dadurch werden die jeweiligen Stufen nochmals verkleinert. Um walilweise den Betrag der Flußänderungen, bzw. die Größe der Stufenänderungen, einstellen zu können, kann man die Kapazität des Kondensators veränderbar machen. In derselben Weise kann auch die Größe, bzw. das Vorzeichen der Spannung, verändert werden. Es ist dadurch möglich, außer der Größe auch noch die Richtung der stufenweisen Magnetisierungsänderung zu wählen. Auf diese Weise kann der Fluß im Kern je nach den Erfordernissen mehr oder weniger stark geregelt bzw. eingestellt werden. Die Anordnung ist damit gut geeignet zur Verwendung als Analogregler, z. B. zur Regelung von Verstärkern oder anderen Apparaten.
  • Beim Transfluxor ist darauf zu achten, daß über die Dauer des Magnetisierungsimpulses die Treiberwicklung des magnetisierbaren Elementes unwirksam geschaltet ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Treiberwicklung durch einen Kontakt abgeschaltet wird, der gleichzeitig mit der Einleitung des Kondensatorentladevorganges betätigt wird, jedoch noch vor dem Schließen des Entladestromkreises in der Treiberwicklung wirksam wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Treiberwicklung über eine elektronische Torschaltung an- bzw. abgeschaltet wird. Für manche Fälle ist es vorteilhaft, die Torschaltung mit einer solchen Zeitkonstanten zu versehen, daß zumindest beim Abschaltevorgang der Treiberwicklung das Abschalten des Stromes langsam, während einer großen Periodenzahl des gesteuerten Stromes erfolgt.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Ein Transfluxor T ist mit den drei Wicklungen A, B und C ausgerüstet. Dabei ist A die Einstellwicklung, über die der magnetische Fluß eingestellt wird. Mit B ist die Treiberwicklung und mit C die Signalwicklung bezeichnet. An die Treiberwicklung B ist über den Ruhekontakt sll einer Taste S eine Wechselspannungsquelle W angeschlossen. An der Signalwicklung C werden die Wechselstromausgangssignale abgenommen.
  • An eine Gleichspannungsquelle G ist ein Potentiometer P angeschlossen, über das die Ladespannung für den Kondensator K, wie oben erwähnt, eingeregelt wird. Bei Betätigen der Taste S öffnet sich der Ruhekontakt s11, und daraufhin schließt der Arbeitskontakt sI. Der Kondensator K entlädt sich jetzt über den Kontakt sl und die Einstellwicklung A des Transfluxors. Auf diese Weise wird ein Einstellimpuls auf den Transfluxor gegeben. Über die Dauer der Kondensatorenentladung ist die Wechselspannungsquelle W von der Treiberwicklung B abgetrennt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element, das aus einem Material mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife besteht, durch Stromimpulse, die einer dem Element zugeordneten Wicklung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der der Wicklung zugeführten Stromimpulse klein ist im Verhältnis zur Relaxationszeit des irreversiblen Ummagnetisierungsvorganges, wobei die entstehende irreversible Flußänderung (A Pirr) kleiner ist als die vorhergehende reversible Flußänderung (A 991).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei als Analogregler eingesetzten Transfluxoren. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß einstellenden Impulse aus einem Kondensator-Entladestromkreis mit entsprechend kleiner Zeitkonstante gewonnen werden. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Dämpfung im Kondensatorentladekreis, daß die zweite Halbwelle der beim Entladevorgang entstehenden Schwingung eine teilweise Rückmagnetisierung des magnetisierbaren Elementes bewirkt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators und/oder die Größe oder Spannung, bzw. das Vorzeichen der Spannung, zur Einstellung der Größe, bzw. Richtung, der stufenweisen Magnetisierungsänderung veränderbar sind. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Dauer des Magnetisierungsimpulses die Treiberwicklung des magnetisierbaren Elementes unwirksam geschaltet ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberwicklung durch einen bei der Einleitung des Kondensatorentladevorganges betätigten und noch vor dem Schließen des Entladestromkreises wirksam werdenden Kontakt abgeschaltet wird. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberwicklung über eine elektronische Torschaltung an- und abgeschaltet wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung eine Zeitkonstante aufweist, derart, daß zumindest beim Abschaltevorgang der Treiberwicklung das Abschalten des Stromes langsam, während einer großen Periodenzahl des gesteuerten Stromes erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021888; Aiemens Zeitschrift% April 1952, H. 3, S. 140bis 144.
DEST15729A 1959-10-27 1959-10-27 Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element Pending DE1109735B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15729A DE1109735B (de) 1959-10-27 1959-10-27 Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15729A DE1109735B (de) 1959-10-27 1959-10-27 Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109735B true DE1109735B (de) 1961-06-29

Family

ID=7456803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST15729A Pending DE1109735B (de) 1959-10-27 1959-10-27 Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1109735B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193540B (de) * 1962-06-22 1965-05-26 Deutsche Bundespost Verfahren zur Entnahme von Impulsproben aus einem analogen elektrischen Signal und ihrer amplitudengetreuen Speicherung
DE1296189B (de) * 1965-09-30 1969-05-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer einen mehrstufigen elektronischen Magnetkernzaehler mit einstellbarer Zaehlkapazitaet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021888B (de) * 1952-08-13 1958-01-02 Int Standard Electric Corp Aus mehreren Schaltstufen mit je einem Magnetkern bestehender Informationsspeicher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021888B (de) * 1952-08-13 1958-01-02 Int Standard Electric Corp Aus mehreren Schaltstufen mit je einem Magnetkern bestehender Informationsspeicher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193540B (de) * 1962-06-22 1965-05-26 Deutsche Bundespost Verfahren zur Entnahme von Impulsproben aus einem analogen elektrischen Signal und ihrer amplitudengetreuen Speicherung
DE1296189B (de) * 1965-09-30 1969-05-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer einen mehrstufigen elektronischen Magnetkernzaehler mit einstellbarer Zaehlkapazitaet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1239732B (de) Magnetisierungsverfahren fuer ein magnetisches Speicherelement
DE1109735B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur stufenweisen Einstellung des magnetischen Flusses in einem magnetisierbaren Element
DE3782334T2 (de) Materialmagnetisierungsmethode und -vorrichtung.
DE1057169B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen
DE956240C (de) Magnetischer Zaehlkreis, bestehend aus einer mehrere Impulse unterdrueckenden Drosselspule, die ueber einen Gleichrichter und einen Verbraucher an die Sekundaerwicklung eines Saettigungswandlers angeschlossen ist
DE1123497B (de) Logische Schaltungen
DE901307C (de) Elektrischer Zeitkreis
DE2519361A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterspannungsetzen eines mit wechselstrom gespeisten transformators
AT215032B (de) Vorrichtung zur Einstellung der Induktanz mindestens einer auf einem Kern aus ferromagnetischem Material angebrachten Spule
DE3789218T2 (de) Verfahren und apparat zur steuerung des betrags des magnetischen flusses einer ferromagnetischen last.
DE1145227B (de) Schaltungsanordnung zur Verbreiterung und Verzoegerung von Impulsen unter Verwendungvon Magnetkernen mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife in der Nachrichtentechnik
DE1185655B (de) Verzoegerungsvorrichtung
AT226282B (de) Verknüpfungsschaltungen mit Übertragern, bei denen nur der lineare Arbeitsbereich ausgenutzt ist, insbesondere zur Verwendung in Fernsprechanlagen
DE914155C (de) Anordnung zur Spannungsregelung
DE1051904B (de) Schaltung zur Abgabe eines elektrischen Stromes an ein oder mehrere statische magnetische Speicherelemente
AT236148B (de) Magnetischer Speicher
DE1114534B (de) Impulsverzoegerungsschaltung
DE973983C (de) Transduktor
DE1073221B (de) Magnetische Vorrichtung
AT205080B (de) Einrichtung zur Steuerung der Verbraucherleistung mittels Multivibratoren mit steuerbaren Halbleiterwiderständen
DE1129325B (de) Matrix-Speichervorrichtung
DE1136855B (de) Magnetische Torschaltung
DE2433106A1 (de) Ueberwachungsanordnung
DE1125481B (de) Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Impulsen mit einstellbarer Dauer der Ausgangsimpulse
DE1160949B (de) Magnetvariometer, das ohne Energiebedarf einen eingestellten Induktivitaetswert beibehaelt, und Verfahren zur Einstellung einer Induktivitaet