DE2712379C2 - Texturiermaschine - Google Patents
TexturiermaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
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- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
Description
20
Die Erficaung betrifft eine Texturiermaschine mit
einem zumindest Faischdraii- und Aufwickeleinrichtungen
aufweisenden Texturierabschnitt und einem unter Bildung eines Bedienungsganges abseits stehenden
Spulengestell mit Fixierungsheizern und einer Kühlzone zwischen Spulengestell und Texturierabschnitt, und mit
Stabilisierungs- und Kühlfühningen, die von den über
das Spulengestell hinausragenden Auslaufenden der Fixierungsheizer den Bedienungsgang überspannend
schräg nach unten zu dem Texturierabschnitt verlaufen.
In dem älteren Vorschlag gemäß der DE-OS 26 26 731 ist orne Texturiermaschine dieser Art behandelt,
bei welcher von den '"'ber das Spulengestell hinausragenden Auslaufenden der Fixierungsheizer
Stabilisierungs- und Kühlführup?ren den Bedienungs- J5
gang überspannend schräg nach unten zu dem Texturierabschnitt verlaufen. Die Fixierungsheizer
befinden sich in ähnlich schräger Anordnung wie die Stabilisierungs- und Kühlführungen oberhalb des
Spulengestells und verlangen die Zuordnung von zwischen dem Spulengestell und den Fixierungsheizern
angeordneten Zuführungsrohren für die zu behandelnden Kunststoffäden. Daraus resultieren häufige Fadenumlenkungen
sowie breite und verhältnismäßig hohe Bauweise.
Aus der Zeitschrift »Textile Manufacturer«, Juli 1973, S. 48 sind Texturiermaschinen bekannt, bei welchen das
Spulengestell unter Bildung eines Bedienungsganges abseits von dem eigentlichen Texturierabschnitt steht,
jedoch werden bei diesen bekannten Ausführungsformen die zu behandelnden Kunststoffäden in herkömmlicher
Weise über den Bedienungsgang hinweggeführt, und zwar oberhalb der maximalen Kopfhöhe einer
Bedienungsperson. Die für die Behandlung der Kunststoffäden erforderlichen Heiz- und Kühleinrichtungen
sind offenbar in dem Texturierabschnitt selbst untergebracht und können daher lediglich beschränkte Längenabmessungen
aufweisen. Andererseits baut der Texturierabschnitt für die Bedienungsperson zu hoch. Eine
stabilisierte Fadenführung zwischen Spulengestell und Texturierabschnitt ist nicht zu erkennen,
Durch die DE-OS 19 03 365 ist eine Texturiermaschine mit einem Falschdrall- und Aufwickeleinrichtungen
aufweisenden Texturierabschnitt und einem unter Bildung eines Bedienungsganges abseits stehenden
Spulengestell bekannt, bei welchem die Fixierungsheizer oberhalb der Spulen im Spulengestell angeordnet
sind. Daraus resultiert eine verhältnismäßig große Bauhöhe, die sich auch durch Krümmung der Fixierungsheizer
nicht hinreichend reduzieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Texturiermaschine der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, welche unter Berücksichtigung einer verhältnismäßig niedrigen Bauhöhe kontrollierten Fadenlauf
mit möglichst wenigen Umlenkungen gewährleistet und unschwer eine Anpassung der Fixierungsheizer sowie
Stabilisierungs-und Kühlführungen an erhöhte Durchlaufgeschwindigkeiten
bzw. Produktionsleistungen gewährleistet
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Texturiermaschine dadurch, daß die Fixierungsheizer
in dem Bedienungsgang neben dem Spulengestell senkrecht stehend angeordnet sind. —
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sowohl der im Bereich des Spulengestells neben dem
Spulengestell, nämlich im Bedienungsgang zur Verfügung stehende Raum als auch der Überbrückungsraum
zwischen Spulengestell und Texturierabschnitt für die Anordnung der Fixierungsheizer sowie Stabilisienings-und
Kühlführungcn herangezogen wird. Dadurch
läßt sich eine einwandfreie Thermofixierung und Abkühlung der zu behandelnden Kunststoffäden auch
dann erreichen, wenn mit erhöhter Durchlaufgeschwindigkeit gearbeitet wird. Tatsächlich wird bei der
erfindungsgemäßen Texturiermaschine eine optimale Raumnutzung unter gleichzeitiger Berücksichtigung
leichter Zugänglichkeit und daher Austauschbarkeit der Fixierungsheizer sowie Stabilisierungs- und Kühlführungen
erreicht
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäße
Texturiermaschine durch eine verhältnismäßig niedrige Bauhöhe auszeichnet und dennoch kontrollierten
Fadenlauf mit wenigen Umlenkungen, folglich eine stabile Fadenführung gewährleistet. Dabei lassen sich
die Einlaufenden der Fixierungsheizer so weit oberhalb des Bodens anordnen, daß das Einfädeln der zu
behandelnden Kunststoffäden k-;ine Schwierigkeiten
für die Bedienungsperson bereitet. Außerdem ist von erheblicher Bedeutung, daß das Auslaufende der
Fixierungsheizer oberhalb des Spulengestells endet, so daß in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen
verschieden lange Fixierungsheizer eingesetzt werden können, ohne daß das Spulengestell und der Texturierabschnitt
und damit die Basis der Texturiermaschine einer Änderung bedürfen. Folglich lassen sich auch die
Durchlaufgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der jeweiligen Fadenqualität erhöhen, so daß im Ergebnis
Produktionssteigerung gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel der Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Texturiermaschine in
schematischer Frontansicht und
Fig.2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach
Fig. 1 im Bereich einer Stabilisierungs- und Kühlführung.
Die in den Figuren dargestellte Texturiermaschine weist ein Spulengestell 10 auf, welches von einem
Texturierabschnitt 12 durch einen Bedienungsgang 11 getrennt ist. Gezeigt ist lediglich die linke Hälfte der
Texturiermaschine, da ihre auf der anderen Seite der Längsmittellinie 13 befindliche rechte Hälfte spiegelbildlich
ausgebildet ist. Die Texturiermaschine besitzt eine Mehrzahl von in Reihe hintereinander angeordneten
Bearbeitungsstationen, wenn auch in Frontansicht
nur ein einziger Fadenh>'f dargestellt werden kann. Zu
den Bearbejtungsstaiionen gehört ein Spulengestellrahmen
14, der auf einzelnen Ständern in sechs Reihen übereinander Fadenlieferspulen 15 trägt, wodurch sich
eine Spulengestellhöhe von etwa 2,8 m bis zu Querträgern 16 ergibt, welche das Spulengestell 10 mit dem
Texturierabschnitt 12 verbinden. In dem Bedienungsgang 11 sind senkrecht nahe bzw. neben dem
Spulengestell 10 und folglich an der gleichen Seite wie das Spulengestell Fixierungsheizer 17 angeordnet. Das
von dem Texturierabschnitt 12 urch den Bedienungsgang Ii gejienme Spulengestell 10 steht abseits. Die
Fixierungsheizer 17 am Spulengestellrahmen 14 befestigt.
Das Einlaufende 18 jedes Fixierungsheizers 17 befindet sich deutlich über dem Boden der Fabrikhalle
und etwa in Mitte der Spulengestellhöhe, wobei der Fixierungsheizer eine Länge von 2 m besitzt und über
das Spulengestell 10 hinausragt. Vom oberen Auslaufende des Fixierungsheizers 17 läuft ein zu behandelnder
Kunststoffäden Y über eine langgestreckte Stabilisierungs- und Kühlführung 19, welche den Bedienungsgang
11 überspannt und schräg nach unten dem Texturierabschnitt 12 zuiäuft. Diese Stabiiisierungs- und Kühiführung
19 weist eine Länge von etwa 2,2 m auf, und zwar in Abhängigkeit der Länge des Fixierungsheizers 17,
welcher auch 2,5 m oder 3 m oder länger sein kann, ohne daß eine grundsätzliche bauliche Veränderung der
Texturiertnaschine erforderlich ist. — Von der Stabiiisierungs- und Kühlführung 19 läuft der Kunststoffaden
in eine Falschdralleinrichtung 20 des Texturierabschnittes 12 ein, welche vorzugsweise eine Mehrzahl von
einander überlappenden Friktionsscheiben besitzt. Von dieser Falschdralleinrichtun;? 20 läuft der SCun«atoffaden
durch eine Heizvonieiir )g 22 und von dies«. ,zn
■:insr Aufwickfleinricbtung 23. Arn Li.iiiui'enui; io des
i:-i..'U:riingi'neizers 17 sind übliche Zuführungsrollen 24,
üwisunen der Faiachdralleinrichtung 20 und der
I loirverrichtung 22 übliche Zwischenrollen 25 vorgesehen,
während der Heizvorrichtung 22 übliche Abzugsrollen 26 nachgeordnet sind. — Nach dem Ausführungsbeispiel
verlassen mehrere Kunststoffäden die Fadenzulieferspulen 15 etwa in der Mitte der Höhe des
Spulengestelis 10, um in die Züführungsrolien Ü4
einzulaufen.
In dem Bedienungsgang 11 Ut eine verfahrbare
ι5 Trittleiter 27 mit einer Plattform 28 angeordnet. Mit
Hilfe dieser Trittleiter 27 kann eine auf der Plattform 28 stehende Bedienungsperson die Zuführungsrollen 24
und die Falschdralleinrichtungen 20 leicht erreichen.
Die Stabiiisierungs- und Kühlführungen 19 können in Anpassung an die Durchlaufgeschwindigkeiten der zu
behandelnden Kunststoffäden als durch Raumluft gekühlte Platten oder als von innen -vir durch ein
zirkulierendes Kühlmedium gekühlte Führungen ausgebildet sein.
In den Figuren ist eine derartige Stabiiisierungs- und
Kühlführung in Form eines Hohlprofiles 29 dargestellt, welches ein·· in Längsrichtung verlaufende Fadenführungsrille
30 besitzt, wobei Kühlwasser über oben und unten an das Hohlprofil 29 angeschlossene Sammelrohre
31 durch dieses Hohlprofil hindurch in Umlauf gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Z:ichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Texturiermaschine mit einem zumindest Falschdrall- und Aufwickeleinrichtungen aufweisenden Texiurierabschniu und einem unter Bildung eines Bedienungsganges abseits stehenden Spulengestells mit Fixierungsheizern und einer Kühlzone zwischen Spulengestell und Texturierabschnitt, und mit Stabilisierungs- und Kühlführungen, die von den über das Spulengestell hinausragenden Auslaufenden der Fixierungsheizer den Bedienungsgang überspannend schräg nach unten zu dem Texturierabschnitt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsheizer (17) in dem Bedienungsgang (11) neben dem Spulengestell (10) '5 senkrecht stehend angeordnet sind.
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Owner name: RIETER-SCRAGG LTD., MACCLESFIELD, CHESHIRE, GB |
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8325 | Change of the main classification |
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D4 | Patent maintained restricted |