DE271213C - - Google Patents

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DE271213C
DE271213C DENDAT271213D DE271213DA DE271213C DE 271213 C DE271213 C DE 271213C DE NDAT271213 D DENDAT271213 D DE NDAT271213D DE 271213D A DE271213D A DE 271213DA DE 271213 C DE271213 C DE 271213C
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boiler
water legs
afterburning chamber
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combustion chamber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • F23B1/02Combustion apparatus using only lump fuel for indirect heating of a medium in a vessel, e.g. for boiling water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24«. GRUPPE
ROBERT BRINKMANN in DÜSSELDORF.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Januar 1913 ab.
Das neue Kennzeichen der einen Heizkessel für Dauerbrand mit Zusatzluftzuführung und Nachverbrennungskammer betreffenden Erfindung besteht darin, daß die yachverbrennuagskammer von den seitlichen Wasserschenkeln des Kessels durch_Luftkajoäle getrennt,ist, also vom KesselmH^i^teiubWeis^^spiiert ist, damit cßeTvoIie Wärme der unyerbrann^g^liebenen Bestandteile möglichst ausgenutzt werden, kann.
ίο Dabei ist die Nachverbrennungskammer nach dem Füilraum"" durch eine eingehängte oder angegossene Platte begrenzt. Insbesondere wird die Trennung der sich über die ganze Kessellänge erstreckenden Nachverbrennungskammer von den seitlichen Wasserschenkeln des Kessels durch doppelte Luftkanäle erzielt, von denen der den Wasserschenkeln anliegende Kanal isolierend wirkt. '-.-■■.
Eine, beispielsweise Ausführungsform Ides Heizkessels ist auf der Zeichnung dargestellt. / .
Fig. ι zeigt die Ansicht eines Kesselgliedes bei einem Gliederkessel;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach A-B der Fig. ι durch zwei benachbarte Kesselglieder. Das Kesselglied α hat oben und unten die üblichen Verbindungen b für die wasserführenden Räume des Kessels und den Füllraum c, um welchen die Kanäle d ziehen, aus welchen die Heizgase in den unten liegenden Rauchsammelkanal e gelangen, um "Von hier aus nach dem Schornsteine zu strömen. Nahe dem unteren Ende des Füllraumes befindet sich ein Schrägrost f. An der — auf der Zeichnung — rechten Seite sind Kanäle h dadurch gebildet, daß doppel-T-förmige Rippen r an dem Kesselglied angegossen sind. Diese Kanäle bzw. die sie umgebenden Rippen trennen den Feuerherd von den Wasserschenkeln g1 und lassen zwischen diesem und sich einen Luftraum I (Fig. 2). Die Kanäle h setzen etwa in Höhe des Rostes an und münden bei i in den Feuerraum. Die Mündung i Jf wird oben durch eine Lejtr>latte_jwa abge- si schlossen, die in den Feuerraum hineinragt. Dieser Leitplatte gegenüber befindet sich eine eingehängte oder angegossene Platte 0 mit L&ü platte m1· Auf diese Weise bilden die beiderTLeitplatten den unteren, mit einer Öffnung p versehenen Boden der sich über die ganze Kessellänge erstreckenden Nachyerbrennungskammer k.
Es ist einleuchtend, daß, weil die Begrenzung des Feuerraumes nach den seitlichen Wasserschenkeln g1 des Kessels durch doppelte Luftkanäle h, I erfolgt, von denen der Kanal I, weil er den Wasserschenkeln g1 anliegt, isolierend wirkt, die Wärme der Zusatzluft in hohem Maße ausgenutzt wird. Die Zusatzluft tritt also bei i in sehr heißem Zustande aus und gelangt so mit den durch die Öffnung p kommenden Heizgasen in die Nachr verbrennungskammer k, von welcher die Heizgase in die Züge 2 "eintreten, die sie in der eingezeichneten Pfeilrichtung nach dem Rauchsammelkanal e hin durchziehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Heizkessel für Dauerbrand mit Zusatzluftzuführung und Nachverbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der sich über die ganze Kessellänge erstreckenden Nachverbrennungskammer (k) nach dem Füllraum (c) durch eine eingehängte oder angegossene Platte (o) und nach den seitlichen Wasserschenkeln (gl) des Kessels durch doppelte Luftkanäle (h, I) erfolgt, von denen der den Wasserschenkeln (g1) anliegende Kanal (I) isolierend wirkt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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