DE2710714C2 - - Google Patents
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- C07D401/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
- C07D401/06—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Verbindungen der allgemeinen Formel III
worin R¹ Wasserstoff, Niedrigalkyl, Niedrigaralkyl oder
Aroyl, R² Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Aryl, R³ Wasserstoff,
Halogen, Niedrigalkoxy, Hydroxy oder Niedrigalkyl,
R⁴ Wasserstoff, Halogen oder Niedrigalkyl, R⁵ Aryl
(einschließlich heterocyclisches Aryl), Niedrigalkoxy,
Aryloxy, Niedrigaralkyl, Niedrigaralkyloxy, Diaryl-Niedrigalkyl
oder Cycloalkyl mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten,
und A ein Alkylenradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
darstellt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der
Formel I
in der die Formel II
ein Ringsystem der allgemeinen Formel
darstellt, worin A, R¹, R², R³, R⁴ und R⁵ die für Formel III
angegebene Bedeutung haben und X ein Anion ist, mit einem
Alkalimetallborhydrid in Isopropanol oder sek.-Butanol
bei einer Temperatur und über eine Zeitdauer
reduziert, die ausreichen, um das Ringsystem von Formel
IIa oder IIb vollständig zu reduzieren, und, falls gewünscht,
das Produkt in ein Säureadditionssalz umwandelt.
Zweckmäßige Ausführungsformen dieses Verfahrens sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 5.
Die Reduktion wird vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 60 bis 165°C,
insbesondere bei 80 bis 120°C durchgeführt. Die Reduktion
wird am besten in dem gewählten Lösungsmittel bei Rückflußtemperatur
durchgeführt. Isopropanol wird bevorzugt.
Das Alkaliborhydrid wird vorzugsweise in einem molaren Verhältnis
von 1 Mol pro Doppelbindung in jedem Mol des Ausgangsmaterials
verwendet. So werden für eine Ausgangsverbindung,
die ein Ringsystem der Formel IIa enthält, mindestens
3 Mol Borhydrid pro Mol des Ausgangsmaterials bevorzugt.
Für ein Ausgangsmaterial, das ein Ringsystem der Formel
IIb enthält, wird mindestens 1 Mol Borhydrid pro Mol des
Ausgangsmaterials bevorzugt. Falls gewünscht, kann der Borhydridüberschuß
verwendet werden.
Es wurde jedoch gefunden, daß bei einem Ausgangsmaterial
der Formel IIa recht gute Ausbeuten (z. B. etwa 75%) erhalten
werden können, wenn man 2 Mol Borhydrid pro Mol der Verbindung
mit dem Ringsystem IIa verwendet. Brauchbare Ausbeuten
sind sogar mit noch kleineren Mengen erhältlich. Die bevorzugten
Mengen sind daher mindestens 0,25 Mol (vorzugsweise
mindestens 0,5 Mol) Borhydrid pro Doppelbindung für die Verbindung
mit Ringsystem IIa oder IIb; ferner, im Fall der Verbindung
mit Ringsystem IIa, ein zusätzliches Mol für das
quaternäre Salz, das ähnlich wie eine Lewissäure wirkt.
Die hier verwendeten Begriffe "Niedrigalkyl" und "Niedrigalkoxy"
bedeuten, daß das Radikal 1 bis 6, vorzugsweise
1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, der Begriff "Niedrigaralkyl"
bedeutet, daß das Radikal 7 bis 10, vorzugsweise 7 bis 9 Kohlenstoffatome
enthält. Die "Niedrigalkylen"-Gruppe kann eine
Gruppe mit gerader oder verzweigter Kette, die bis zu 4 Kohlenstoffatome
enthält, sein. A ist vorzugsweise das Äthylenradikal.
Beispiele für R¹ sind Wasserstoff, Methyl, Äthyl, n-Propyl,
Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, Benzyl, Benzoyl und p-Chlorbenzoyl.
R¹ ist vorzugsweise ein Wasserstoffatom. R² kann
beispielsweise Wasserstoff, Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
n-Butyl, Isobutyl oder substituiertes oder unsubstituiertes
Phenyl sein; vorzugsweise ist es Wasserstoff oder
Methyl. R³ kann z. B. Wasserstoff, Chlor, Methoxy, Äthoxy,
Hydroxy, Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl oder
Isobutyl sein. Vorzugsweise ist R³ ein Wasserstoffatom.
Beispiele für R⁴ sind Wasserstoff, Chlor, Methyl, Äthyl,
n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl oder Isobutyl, vorzugsweise
ist R⁴ jedoch ein Wasserstoffatom.
R⁵ kann beispielsweise Phenyl, substituiertes Phenyl
(z. B. Phenyl, das mit Halogen wie Chlor, mit Alkoxy wie
Methoxy oder Äthoxy, mit Alkyl wie Methyl oder Äthyl, oder
Methylendioxy substituiert ist), heterocyclische Radikale
(wie z. B. 3-Indolyl, 2-Thienyl oder 2-Furfuryl), Methoxy,
Äthoxy, Phenoxy, Benzyl, Benzyloxy oder Diphenylmethyl bedeuten.
X ist vorzugsweise ein Halogenidion, wie z. B. Chlorid oder
Bromid. Bedeutet R⁵ Cycloalkyl, dann wird Cyclohexyl bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Produkte sind, wie dies in den
GB-PS 12 18 570 oder 12 73 563 beschrieben ist, pharmazeutisch
wertvoll, und zwar als blutdrucksenkende oder
hochdrucksenkende Mittel oder Antihistaminika.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt ein bequemes Verfahren
zur Herstellung von Indoramin dar, einer Verbindung, die
zuerst in der GB-PS 12 18 570 beschrieben wurde und die derzeit
als blutdrucksenkendes Mittel klinisch erprobt wird.
Das Alkaliborhydrid kann Lithium-, Natrium- oder Kaliumborhydrid
sein, Natriumborhydrid wird jedoch bevorzugt.
Die Ausgangsverbindungen der Formel I sind aus der Literatur
bekannt und sind z. B. in der GB-PS 12 18 570 oder
12 73 563 besonders beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren überrascht insofern, als normale
Borhydridreduktionen in Methanol einer Verbindung der
Formel I mit dem Ringsystem IIa bei einer Verbindung der Formel
IIb enden; es ist dann eine katalytische Hydrierung notwendig,
um eine volle Reduktion zu einer Verbindung der Formel
I zu erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren hat Vorteile
für die industrielle Herstellung, da die Notwendigkeit
einer katalytischen Hydrierung in industriellem Ausmaß entfällt.
Auch verursacht das erfindungsgemäße Verfahren keine
Reduktion der Carbonylgruppe einer Amidbrücke oder die Entfernung
von Gruppen, die für Hydrogenolyse empfänglich sind,
wie z. B. Benzyloxycarbonylgruppen.
Die Erfindung wird von den folgenden Beispielen näher erläutert.
Eine Suspension aus 4,2 g 4-Benzamido-1-[2-(3-indolyl)äthyl]pyridiniumbromid
und 1,14 g Natriumborhydrid in 50 ml Isopropanol
wurde 3½ Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem
Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit 50 ml Wasser verdünnt,
das Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser, anschließend mit
Aceton gewaschen und getrocknet. Dies ergab die obige Verbindung
mit 82% Ausbeute, Fp. 203-205°C.
Diese Probe wurde durch Behandlung mit Methanol/HCl/Äthylacetat
und anschließend Isopropanol unter Rückfluß zu dem Hydrochlorid
mit Schmelzpunkt 253-256°C umgewandelt.
Das obige Beispiel ist dem Beispiel 6 der GB-PS 12 18 570
gegenüberzustellen, wo Reduktion desselben Ausgangsmaterials
mit Natriumborhydrid in Methanol 3-[2-(4-Benzamido-1,2,5,6-
tetrahydropyrid-1-yl)äthyl]indol ergab.
Wiederholung des obigen Beispiels unter Verwendung von Natriumborhydrid
in rücklaufendem Äthanol ergab ebenfalls das Tetrahydropyridin
von Beispiel 6 der GB-PS 12 18 570.
Diese Verbindung wird mit dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren aus 3-Benzamido-1-[2-(3-indolyl)äthyl]pyridiniumbromid
nach Reduktion mit Natriumborhydrid in Isopropanol erhalten.
Im Gegensatz hierzu ergibt Behandlung des gleichen Ausgangsmaterials
mit Natriumborhydrid in Methanol das Tetrahydropyridin
(Beispiel 7 der GB-PS 12 18 570).
4-(4-Chlor)benzamido-1-[2-(3-indolyl)äthyl]pyridiniumbromid
wird mit Natriumborhydrid in rücklaufendem Isopropanol gemäß
dem Verfahren von Beispiel 1 reduziert, was die obige Verbindung
ergibt.
Im Gegensatz hierzu ergibt Behandlung der obigen Pyridiniumverbindung
mit Natriumborhydrid in Methanol das
3-[2-(4-[4-Benzamido]-1,2,5,6-tetrahydropyrid-1-yl]indol
gemäß Beispiel 9 der GB-PS 12 18 570.
Eine Suspension aus 7,3 kg 4-Benzamido-1-[2-(3-indolyl)-
äthyl]pyridiniumbromid und 2,5 kg Natriumborhydrid in
57 kg Isopropanol wurde 6 Stunden gerührt und unter Rückfluß
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 25° abgekühlt
und mit Wasser verdünnt. Das Produkt wurde abfiltriert, mit
wäßrigem Methanol, dann mit Wasser und anschließend mit
Methanol gewaschen und getrocknet. Dies ergab 4,45 kg der
rohen obigen Verbindung. Diese wurde durch Auflösung in
21 kg Dimethylformamid bei 50 bis 60° und unter langsamem
Zusatz von 22 l Wasser gereinigt. Nach dem Abkühlen wurde das
Produkt abfiltriert, mit Wasser, dann mit Methanol gewaschen,
und getrocknet. Dies ergab 3,9 kg der obigen Verbindung
(Ausbeute 65%).
Eine Suspension aus 48,7 kg 4-Benzamido-1-[2-(3-indolyl)-
äthyl]pyridiniumbromid und 17,4 kg Natriumborhydrid in
424 kg Isopropanol wurde 6 Stunden gerührt und unter Rückfluß
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 25° abgekühlt
und mit Wasser verdünnt. Das Produkt wurde abfiltriert, mit
wäßrigem Methanol, anschließend mit Wasser und dann mit
Methanol gewaschen, und getrocknet. Dies ergab 40,7 kg der
rohen obigen Verbindung. Diese wurde durch Auflösung in
193 kg Dimethylformamid bei 50-60°C und langsame Zugabe
von 220 l Wasser zu der filtrierten Lösung gereinigt. Nach
dem Abkühlen wurde das Produkt abfiltriert, mit Wasser, anschließend
in Methanol gewaschen, und getrocknet. Dies ergab
30,3 kg der obigen Verbindung (75,5% Ausbeute).
Eine Suspension aus 10,5 g 4-Benzamido-1-[2-(3-indolyl)äthyl]-pyridiniumbromid
und 2,8 g Natriumborhydrid wurden
in 100 ml sek. Butanol gerührt und 6 Stunden unter Rückfluß
gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde auf 25°C abgekühlt
und mit wäßrigem Methanol verdünnt. Das Produkt
wurde durch Filtrieren abgetrennt, zuerst mit wäßrigem
Methanol, dann mit Wasser und schließlich mit Methanol
gewaschen und ergab die im Titel genannte Verbindung als
Rohprodukt. Das Rohprodukt wurde wie in Beispiel 5 gereinigt
und führte zu einer Verbindung mit einem Schmelzpunkt
von 203-5°C.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
(III)
worin R¹ Wasserstoff, Niedrigalkyl, Niedrigaralkyl oder Aroyl,
R² Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Aryl, R³ Wasserstoff, Halogen,
Niedrigalkoxy, Hydroxy oder Niedrigalkyl, R⁴ Wasserstoff, Halogen
oder Niedrigalkyl, R⁵ Aryl (einschl. heterocyclisches Aryl), Niedrigalkoxy,
Aryloxy, Niedrigaralkyl, Niedrigaralkyloxy, Diaryl-Niedrigalkyl
oder Cycloalkyl mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten und
A ein Alkylenradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der
Formel I
worin die Formel
ein Ringsystem der allgemeinen Formel
oder
bedeutet, worin A, R¹, R², R³, R⁴ und R⁵ die für die Formel
(III) gegebene Bedeutung aufweisen und X ein Anion ist, mit einem
Alkalimetallborhydrid in Isopropanol oder sek.-Butanol bei ausreichender
Temperatur reduziert und für einen Zeitraum, der ausreicht,
das Ringsystem der Formel (IIa) oder (IIb) vollständig zu reduzieren und, falls gewünscht, das Produkt in ein Säureadditionssalz
umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man die Reduzierung bei einer
Temperatur von 60°C bis 165°C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem man die Reduzierung bei einer
Temperatur von 80°C bis 120°C durchführt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine
Verbindung der Formel (I), worin R¹, R², R³ und R⁴ Wasserstoff
und R⁵ Phenyl, substituiertes Phenyl oder Cyclohexyl bedeuten
zur entsprechenden Verbindung der Formel (III) reduziert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem man ein 4-Benzamido-1-[2-(3-indolyl)ethyl]pyridiniumhalogenid
reduziert, um 3-[2-(4-Benzamido-1-piperidyl)ethyl]indol
zu ergeben.
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