DE2709115A1 - Streugeraet - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/02—Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
- A01B69/024—Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc
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Description
A 35 599
ΟφΙ.-lne.Wc tcr Jackisch 28. Ffib 1977
C, VAN BER LELY N>V», Maasland, die Niederlande.
"Streugerät11.
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für Dünger, : Saatgut und dergl., mit einem Vorratsbehälter, einer Verteileinrichtung
und mindestens einer Markiervorrichtung. Die Markiervorrichtungen solcher Streugeräte dienen dazu, die
Grenzen des ArbeitsDereiches auf üem coden sichtbax· zu
mactien, so uasa bexsp.Lelbwej.se ein Feld ohne Schwierigkeiten
in möglichst genau aneinander grenzenden Arbeitsstreifen gedüngt oder eingesät werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Markiervorrichtung so auszubilden und anzuordnen, dass eine
deutliche und genaue Markierung der Streugrenze gewäift»-
leistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch
gelöst, dass die Markiervorrichtung mindestens einen
Spurzieher aufweist und in ihrer Arbeitsstellung stabilisiert ist. Die Markierung durch eine Spur im Boden bleibt auch
bei ungünstiger Witterung, insbesondere bei windigem Wetter, gut sichtbar und verläuft infolge der Lagestabilisierung
der Vorrichtung weitgehend genau in Arbeitsrichtung As
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Streugerätes, sowie stetig durch den Boden, so dass die Streugrenze richtig angegebeben wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemässen Streugerä'tes
ist der Spurzieher durch einen Ansatz am Ende eines langgestreckten Trägers gebildet, wodurch die Stabilisierung
der Markiervorrichtung erleichert wird,insbesondere,
wenn die Vorrichtung an das Streugerät angehängt ist. Zweckmassig ist der Ansatz eine in der Längsmittelebene des Trägers
hochkant stehende Platte.
Zur Lagestabilisierung der Markiervorrichtung
ist erfindungsgemäss ein Lenker vorgesehen, der sich quer
zur Eingriffsrichtung des Spurziehers und zweckmässig beiderseitiger zu ziehenden Spur erstreckt.
Die Markiervorrichtung kann mit zwei Spurziehern versehen sein, die sich von ihrem gemeinsamen Träger aus in einander
entgegengeatzten Richtungen erstrecken. Bei dieser Ausbildung kann die Markiervorrichtung beliebig auf den Boden aufgelegt
werden, wobei infolge der Lagestabilisierung auf jeden
Fall einer der beiden Spurzieher in Arbeitsstellung gelangt.
Zweckmässig ist der zur Stabilisierung dienende Lenker V-förmig gestaltet und so angeordnet, dass seine
beiden Schenkel, bezogen auf die Arbeitsrichtung, nach hinten divergieren· Dieser Lenker kann aus einer gebogenen Stange
bestehen, deren Mittelstuck das vordere Ende der Markiervorrichtung
bildet. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Streugerä'tes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Streugerät gemäss
Fig. 1,
Fig. 3 in vergro'sserter Darstellung eine Ansicht einer Markiervorrichtung längs der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Markiervorrichtung gemäss Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3·
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Λ.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Streugerät dient zum Ausbringen von körnige und/oder pulverigem
Streugut und hat ein Gestell (1) mit einem Vorratsbehälter (2). Der Behälter hat zwei Auslasstrichter (3 und 4),
durch die das Streugut einer aus zwei Verteilern (18 und 19) bestehenden Verteileinrichtung zugeführt wird·-Unter dem
Trichter (3) sind die Enden von Förderbändern (5»6,7)
und unter dem Trichter (4) die Enden von Förderbändern (8,9 und 10) angeordnet. Die Förderbänder (5 bis 10) führen
das Streugut Streutellern (11 bis 13 und 14 bis 16) zu, die um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind und an den
finden 'der' Förderbänder liegen.
In der Nähe der Enden der quer zur Arbeitsrichtung (17) des Streugerätes verlaufenden Verteilern (18 und 19)
sind Tragstangen (20 und 21) angebracht, die in bezug auf die Verteiler um horizontale, in Arbeitsrichtung liegende
Achsen schwenkbar sind. An den Tragstangen (20 und 21) ist jeweils mit einer Kette (22 und (23 eine Markiervorrichtung
(24 und 25) befestigt. Die Markiervorrichtungen
(24 und 25) haben gleiche Abmessungen und sind gleich ausgebildet.
Die Markiervorrichtung (24, 25) hat einen Träger (26), der bei dieser Ausführungsform aus Metall besteht
und einen Durchmesser (28) von 40 mm und eine Länge (29) von 350 mm hat. Am vorderen Ende des Trägers (26) ist
das gebogene Mittelstück (31) eines zur Stabilisierung der Markiervorrichtung (24,25) dienenden, V-förmigegestalteten
Lenkers (27) aus Metall festgeschweisst. Die Schenkel (34^
und 35) des V-förmigen Lenkers (27) haben eie Länge (30)
von etwa 300 mm. Der Durchmesser (33) des Lenkers (27) beträgt etwa 16 mm. Die Schenkel (34 und 35) des Lenkers (27)
sind in bezug auf den Träger (26) symmetrisch angeordnet und schliessen einen Winkel (32) von etwa 60° miteinander ein.
Die Längsmittellinien (40 und 41) der Schenkel (34; und 35) liegen mit der Längsachse (42) des Trägers (26) in
einer gemeinsamen Ebene.
Am freien Ende des Trägers (26) sind flügelförmige Spurzieher (36,37) befestigt, die senkrecht zu der die
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Längsmittellinien (40,41) der Schenkel (34,35) enthaltenden Ebene liegen und sich vom gemeinsamen Träger aus in einander
entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Die plattenförmigen Spurzieher verlaufen parallel zur Längsachse (42) und sind,
bezogen auf die Arbeitsrichtung (17) vom Träger (26) aus nach hinten gerichtet. Die Spurzieher haben eine Dicke (43) von
etwa 10 mm, und ihre vorderen und rückwärtigen Ränder (44 und
45) liegen parallel zu einander. Die entsprechenden Ränder (44,45) der beiden Spurzieher schliessen einen Winkel (46)
von etwa 75° mit der Längsachse (42) des Trägers (26) ein. Die Ränder (44,45) und die Trägerlängsachse (42) divergieren in
Arbeitsrichtung (17) nach hinten. Der vordere Rand (45) hat eine Länge (39) von etwa 75 mm und der rückwärtige Rand (44)
eine Länge (38) von etwa 40 mm. Der die beiden Ränder (44,45) verbindende Rand (47) verläuft senkrecht zu diesen.
Im Betrieb wird das Streugut aus dem Vorratsbehälter (2) ü*ber die Förderbänder (5 bis 10) den rotierenden Streutellern
(11 bis 16) zugeführt, die gemeinsam das Streugut ü*ber eine Breite (50) ausstreuen, die dem Abstand zwischen den
beiden Markiervorrichtungen (24 und 25) entspricht. Die Markiervorrichtungen machen beim Fahren des Streugerätes die
Grenzen des Arbeitsbereiches des Streugerätes sichtbar. Die Markiervorrichtungen können wahlweise gleichseitig oder einzeln
eingesetzt werden. Im letzten Fall kann bei der Hinfahrt die cats Markiervorrichtung und bei der Rückfahrt die
andere Markiervorrichtung verwendet werden. Die Markiervorriehtungen (24 und 25) werden mit den Ketten (22 und 23) über
den BAn gezogen und bewegen sich dabei in Längsrichtung des
Trägers (26) über den Boden. Die Schenkel (34 und 35) des Lenkers (27) gewährleisten, die vertikale Lage der Spurzieher
(36,37), so dass bei der Fahrt einer der Spurzieher infolge des Gewichts der MarMervorrichtung in den Boden gedruckt wird.
Der Spurzieher zieht im Boden eine Spur mit einer seiner Dicke (43) entsprechenden Breite. Infolge der Lägest
abilieierung durch den Lenker (27) verläuft die gazogene
Spur genau in Arbeitsrichtung (17) und stetig durch den Boden, so dass die Streugrenze richtig angegeben wird.
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Die Schenkel (34, 35) des Lenkers (27) können mit dem Boden in Berührung kommen, so dass die Markierung nach
deutlicher zu erkennen ist. Die Markiervorrichtung hat ein Gewicht von etwa 4 kg. Die Markiervorrichtung kann auch
andere Abmessungen als die oben angegebenen aufweisen. Beim Ablegen der Markiervorrichtung auf den Boden braucht
nicht auf dessen Lage geachtet zu werden, weil zwei einander gegenüberliegende Spurzieher vorgesehen sind. Die etwa
vertikale Lage der Spurzieher (36,37) wird durch die Schenkel (34, 35) des Lenkers (27) sichergestellt, so dass
die Spurzieher stets in den Boden eingreifen.
PATENTANSPRÜCHE
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprü'che: .·. - .. ,MJ Streugerät für Dünger, Saatgut und dgl*, mit einem Vorratsbehälter, einer Verteileinrichtung und mindestens einer Markiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtung (24 bzw. 25) mindestens einen Spurzieher (36f 37) aufweist und in ihrer Arbeitsstellung stabilisiert ist.2· Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Spurzieher durch einen Ansatz am Ende eines langgestrechten Trägers (26) gebildet ist.3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (37 und 36) eine in der La'ngsmittelebene des Trägers (26) hochkant stehende Platte ist. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagestabilisierung der Markiervorrichtung ein Lenker (27) vorgesehen, der sich quer zur Eingriffsrichtung des Spurziehers (36,37) erstreckt, 5· Gera't nach eiern der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lenker (27) beiderseits der zu ziehenden Spur erstreckt. 6. Gera't nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die LShgsmittellinien (40,41) der beiderseits des Trägers (26) liegenden Schenkel (34 und 35) des Lenkers (27) und die Längsachse (42) des Trägers wenigstens nahezu in einer gemeinsamen Ebene liegen. 7· Gerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, sofern nicht von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (27) und der Spurzieher (36,37) an jeweils einem Ende des Trägers (26) befestigt sind.8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtung mit zwei Spurziehern (36 und 37) versehen ist, die sich von ihrem gemeinsamen Träger (26) aus in einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken.9· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü'che dadurch gekennzeichnet, dass der zur Stabilisierung dienende Lenker (27) V-fo'rmig gestaltet und so angeord-709836/0929net ist, dass seine beiden Schenkel, bezogen auf die Arbeitsrichtung, nach hinten divergieren.10. Gerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (27) aus einer gebogene Stange besteht, deren Mittelstück (31) das vordere Ende der Markiervorrichtung bildet.11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (34 und 35) des Lenkers (27) einen Winkel (32) von etwa 60° miteinander einschliessen.12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (31) des Lenkers (27) über ein Zwischenstück (22,23) mit dem Streugerät verbunden ist.13· Gerät nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (22,23) flexibel ist.14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet dass das zwischenstück (22,23) eine Kette ist.15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) eine aus Metall bestehende Stange ist.16. Gerät nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) kreisförmigen Querschnitt hat.17· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spurzieher (36 und 37) vom Träger (26) aus in Arbeitsrichtung (17) nach hinten gerichtet ist.18. Gerät nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der äussere: ■ Rand (47) des Spurziehers (36,3?) einen Winkel mit der Längsachse (42) des Trägers (26) einschliesst. 19· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der in Arbeitsrichtung (17) hintere Rand (44) der Spurziehers (36,37) vom rückwärtigen Trägerende aus schräg nach hinten erstreckt.20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Träger etwa 35 cm lang ist.21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) eine Dicke von etwa 40 mm aufweist.709836/092922. Gerät nach einem der vorhergehen1 en Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Hohe des Spurziehers (36,37) etwa der Dicke des Trägers (26) entspricht.23· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass6er Lenker (27), in Längsrichtung des Trägers (26) gemessen, etwa halb so lang wie der Träger24. Gerät nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet,dass die Länge des Lenkers (27) etwa Zweidrittel der Länge des Trägers (26) entspricht.25. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Spurziehers (36, 37), in Längsrichtung des Trägers (26) gemessen, wenigstens nahezu einem Fünftel der Länge des Trägers entspricht.709836/0929
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