DE2708990A1 - Verfahren zum einbringen von waelzkoerpern - Google Patents

Verfahren zum einbringen von waelzkoerpern

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Description

Löhr & Bromkamp GmbH 27. Januar 1977
Postfach 266 λ S
6050 Offenbach/Main 1 ό L 28
Verfahren zum Einbringen von Wälzkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Wälzkörpern, insbesondere Nadeln in eine Lagerbüchse, wobei die Wälzkörper zunächst in der erforderlichen Anzahl gespeichert und dann in die Lagerbüchse gemeinsam eingeschoben werden.
Bei bisher bekannten Verfahren (z.B. DT-OS 2 019 922), werden die Nadeln nebeneinanderliegend angeordnet und dann die benötigte Anzahl von Nadeln in den Ringkanal um den Kolben herum eingebracht. Nachteilig ist bei diesen Verfahren, daß die Nadeln parallel exakt ausgerichtet werden müssen und nachdem der Sammelkanal die erforderliche Anzahl Nadeln enthält, wozu eine besondere Zählvorrichtung notwendig ist, ist es notwendig, den gesamten Sammelkanal zu schwenken um somit die in senkrechter Lage befindlichen Nadeln, in den Ringkanal einzuschieben. Bei einem Ausfall der Zählvorrich-
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richtung ist die Anlage nicht mehr funktionsfähig und darüber hinaus ist durch die Verwendung mehrerer elektrisch bzw. elektronisch betriebener Beschickungsvorrichtungen kein wirtschaftlicher Einsatz möglich.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, daß ein schnelles und wirtschaftliches Einbringen von Nadeln in eine Lagerbüchse ohne Verwendung von besonderen Zahlvorrichtungen gestattet, wobei die Nadeln bereits im Sammelkanal in der für das Einbringen in die Lagerbüchse erforderlichen Lage ausgerichtet sind und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadeln auf einem die Wälzkörper aufnehmenden Kreis der Lagerbüchse entsprechenden Kreis, nacheinander in der Einschubrichtung bei gleichzeitiger Verteilung über den Kreis zugeführt und gehalten und anschließend in die Lagerbüchse eingeschoben werden.
Vorteilhaft ist, daß durch dieses Verfahren die Nadeln einzeln nacheinander in der Einschubrichtung auf einen der Lagerbüchse entsprechenden Durchmesser ausgerichtet werden, so daß nachdem die erforderliche Anzahl von Nadeln vorhanden ist, der Einschubvorgang sofort beginnen kann. Darüber hinaus läßt sich, da die Nadeln vom Magazin ausgehend, bereits in der Einschubrichtung ausgerichtet sind, das Eigengewicht der Nadeln zum Transport in Richtung der Lagerbüchse ausnutzen. Dadurch entfallen Förderbänder oder gleichartige von elektrischer Energie abhängige Transportmittel.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer äußeren Hülse, einer darin verschiebbar gelagerten Montagehülse und einem in der Montagehülse aufgenommenen Kolben« der zusammen mit der äußeren Hülse einen Ringkanal bildet, in den ausgehend von einem Magazin über einen Sammelkanal, Nadeln eingebracht werden, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die äußere Hülse und der Kolben axial unverschiebbar jedoch drehbar angeordnet sind und daß der Sammelkanal axial durch den Kolben verläuft und an dem der zu nadelnden Lagerbüchse zugewandten Ende eine auf der zylindrischen Mantelfläche des Kolbens angeordnete und in dem Ringkanal mündenden Austrittsöffnung aufweist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß der Sammelkanal axial im Kolben verläuft, so daß die Nadeln durch ihr Eigengewicht im freien Fall den Sammelkanal passieren und direkt in den Ringkanal fallen. Im-Ringkanal ist kein Fett zur Halterung der Nadeln vorgesehen, hierdurch kann die erforderliche Anzahl von Nadeln während der Drehung oder Oszillation des Kolbens in den Ringkanal rutschen und sich gegenseitig aufgrund des geringen Reibungswertes ausrichten. Nachdem die Lagerbüchse mit Nadeln gefüllt ist, wird der Sammelkanal durch die Nadeln selbst blockiert, da wegen des genau bemessenen Ringkanals keine weitere Nadel mehr Platz findet. Während des Einschubvorganges wird die Austrittsöffnung des Sammelkanales durch die Montagehülse verschlossen, so daß nachdem die Nadeln sich in der Lagerbüchse befinden und die Montagehülse wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgelangt ist, die Nadeln sofort wieder in den leeren Ringkanal rutschen.
Besonders günstig ist diese Vorrichtung, da kein Zählvorgang zur Festlegung der Nadelanzahl benötigt wird.
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Zum exakten Einbringen der Nadeln in die Lagerbüchse ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung einen Querschnitt aufweist, der im Verhältnis dem Querschnitt der zu nadelnden Wälzkörper in Längsrichtung entspricht.
Dieser Querschnitt ermöglicht eine Bewegung der Nadeln von der Achse des Kolbens in Richtung auf den Durchmesser des zu nadelnden Kreises.
Nach einem besonderen Merkmal ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung vom Kolbenende mindestens so weit entfernt ist, wie die zweifache Länge eines Wälzkörpers. Hierdurch tritt keine Behinderung des Vornadelvorganges in den Ringkanal durch Beförderung der Lagerbüchse ein. Denn während die Nadeln in den Ringkanal gebracht werden, kann gleichzeitig die zu nadelnde Lagerbüchse unterhalb des Kolbens in Montagestellung gebracht werden.
Um zu erreichen, daß der Ringkanal für die Nadeln in Richtung der Lagerbüchse nicht passierbar ist, ist nach einem wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß der Ringkanal auf der der Büchse zugewandten Seite durch einen elastischen Ring in axialer Richtung begrenzt wird, der in einer umlaufenden Nut der zylindrischen Innenfläche der äußeren Hülse oder auf der Mantelfläche des Kolbens, angeordnet ist.
Von Vorteil ist dabei, daß die Nadeln nur durch den Druck der Montagehülse am elastischen Ring, dev z.B. aus Gummi, Kunststoff oder dgl. ausgebildet ist, vorbei in die Lagerbüchse gelangen. Die Ausführung des Ringkanals unter Verwendung eines einfachen Gummiringes ist preisgünstig und problemlos.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Benadeln von Nadellagerbüchsen
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Seitenansicht
Fig. 3 die äußere Hülse zusammen mit der Montagehülse und dem Ringkanal in Vornadelposition, teils geschnitten
Fig. ·» eine entsprechend der Fig. 3 gezeigte Vorrichtung, jedoch in Nadelposition, teils geschnitten.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung, besteht im wesentlichen aus einer Fördereinrichtung 1, for den Transport der Lagerbüchsen zur Benadelungstation, durch welche sie einen Tisch 2, der auf und ab bewegbar ist, erreichen, um dann anschließend über ein Transportmittel 3 abtransportiert zu werden. Die eigentliche Benadelungstation besteht aus einem auf einem Ständer 4 angeordneten Nadelspeicher 5, von welchem ausgehend, die Nadeln durch eine Leitung 6 den Sammelkanal 7 des Kolbens 8 erreichen. Der Nadelstation 9 ist eine Vorfetteinrichtung 10 vorgeschaltet. Der Tisch 2 besitzt Anschläge 11, die den Hub des Tisches 2 genau vorwählbar begrenzen.
Fig. 3 zeigt die eigentliche Nadelstation entsprechend der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Die schematisch dargestellte Lagerbüchse 12 nimmt die Position bei abgesenktem Tisch 2 ein, d.h., der Ringkanal 13 ist zur Vornadelung frei gegeben.
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Die Nadeln 14 erreichen den Sammelkanal 7 über die in dieser Fig. nicht dargestellte Leitung 6 und fallen durch ihr Eigengewicht senkrecht durch den Sammelkanal 7 bis zur Austrittsöffnung 15 und gelangen in den Ringkanal 13, während der Kolben 8 eine Rotations- oder Oszillationsbewegung ausführt. Nach dem der Sammelkanal 13 mit Nadeln 14 gefüllt ist, wird ein Nachrutschen weiterer Nadeln 14, durch die letzte bereits im Sammelkanal 13 befindliche Nadel verhindert. Sie blockiert die Austrittsöffnung 15. In Richtung der Lagerbüchse wird der Sammelkanal 13 durch den elastischen Ring 16 verschlossen. Dieser elastische Ring 16 befindet sich in einer Nut 17, der äußeren Hülse 18. Der Ring 16 könnte jedoch ebenso in einer Nut des Kolbens 8 untergebracht sein, ohne daß sich an der Funktion der Vorrichtung etwas ändern würde. Die äußere Hülse 18 nimmt in ihrer Bohrung 19 eine den Kolben 8 koaxial umgebene Montagehülse 20 auf. Diese Montagehülse 20 dient dem Eindrücken der Nadeln in die Lagerbüchse 12.
Die Position der Lagerbüchse 12 nach dem Eindrücken der Nadeln ist in Fig. 4, im Schnitt, dargestellt. Es ist zu erkennen, daß nach dem der Sammelkanal 7 mit Nadeln 14 gefüllt war und der Tisch 2 (Fig. 1), die Lagerbüchse auf den Kolben 8 zu bewegt hat, die Montagehülse 20, die Nadeln 14 am Dichtungsring 16 vorbei, in die Lagerbüchse 12 drückt. In dieser Position ist ebenfalls ein Nachrutschen von Nadeln 14 nicht möglich, da nun die Montagehülse 20 die Austrittsöffnung 15 verschließt.
Nach dem Absenken des Tisches 2 ist die Benadelung der Lagerbüchse 12 erfolgt. Die Nadeln behalten ihre Position bei, da sich in der Lcigerbüchse, von der Vorfettstation bereits Fett in der Lagerbüchse 12 befunden hat, welches nun ein
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Umkippen der Nadeln 14 verhindert. Gleichzeitig mit dem Absenken der Lagerbüchse 12, bewegt sich die Montagehülse wieder in ihre Ausgangsposition, der elastische Ring 16 entspannt sich und der Ringkanal 13 ist frei zur nächsten Vornadelung. Währenddessen kann die nächste Nadellagerbüchse in Position gebracht werden.
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Claims (5)

  1. L 28 - St/He 27. Januar 1977
    Ü7U8990
    Patentansprüche
    Verfahren zum Einbringen von Wälzkörpern, insbesondere Nadeln in eine Lagerbüchse, wobei die Wälzkörper zunächst in der erforderlichen Anzahl gespeichert und dann in die Lagerbüchse gemeinsam eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nadeln (14) auf einem die Wälzkörper aufnehmenden Kreis der Lagerbüchse (12) entsprechenden Kreis nacheinander in der Einschubrichtung bei gleichzeitiger Verteilung über den Kreis zugeführt und gehalten und anschließend in die Lagerbüchse (12) eingeschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer äußeren Hülse, einer darin verschiebbar gelagerten Montagehülse und einem in der Montagehülse aufgenommenen Kolben, der zusammen mit der äußeren Hülse einen Ringkanal bildet, in den ausgehend von einem Magazin über einen Sammelkanal Nadeln eingebracht werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Hülse (18) und der Kolben (8) axial unverschiebbar jedoch drehbar angeordnet sind und daß der Sammelkanal (7) axial durch den Kolben (8) verläuft und an dem der zu nadelnden Lagerbüchse (12) zugewandten Ende eine auf der zylindrischen Mantelfläche des Kolbens (8) angeordnete und in dem Ringkanal (13) mündenden Austrittsöffnung (15) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    L 28 - St/He - K^- 27. Januar 1977
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (15) einen Querschnitt aufweist, der im Verhältnis den Querschnitt der zu nadelnden Wälzkörper, in Längsrichtung entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (15) vom Kolbenende mindestens so weit entfernt ist, wie die zweifache Länge eines Wälzkörpers
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (13) auf der der Büchse (12) zugewandten Seite durch einen elastischen Ring (16) in axialer Richtung begrenzt wird, der in einer umlaufenden Nut (17) die zylindrische Innenfläche der äußeren Hülse (18) oder auf der Mantelfläche des Kolbens (8) angeordnet ist.
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