DE2708798C3 - Spannvorrichtung für scheibenförmige Folienspeicher - Google Patents

Spannvorrichtung für scheibenförmige Folienspeicher

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DE2708798C3
DE2708798C3 DE19772708798 DE2708798A DE2708798C3 DE 2708798 C3 DE2708798 C3 DE 2708798C3 DE 19772708798 DE19772708798 DE 19772708798 DE 2708798 A DE2708798 A DE 2708798A DE 2708798 C3 DE2708798 C3 DE 2708798C3
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    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
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    • G11B17/03Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Es handelt sich um eine zentrierende Spannvorrichtung für scheibenförmige Folienspeicher mit einem konzentrischen Mittelloch. Sie besteht aus einem konusförmigen und einem topfförmigen Spannteil, die beide axial aufeinander ausgerichtet drehbar gelagert sind. Das konusförmige Spannteil ist in beiden Richtungen antreibbar. Es führt je nach Drehrichtung eine vor- bzw. rückläufige Axialbewegung aus, die jeweils in einer Anschlaglage endet. Die Axialbewegung wird über einen Drehmomentbegrenzer aus der Drehbewegung abgeleitet Die eine Anschlaglage ist die Spannlage, in der das konusförmige Spannteil durch das Mittelloch in das topfförmige Spannteil greift Hierbei wird der Folienspeicher über die Konusfläche zuerst zentriert und anschließend zwischen den beiden Spannteilen festgeklemmt.
Die zulässige Verschiebung des eingesetzten Folienspeichers gegenüber der zentrierten Lage setzte bisher eine durch den maximal zulässigen Versatz bedingte Länge des konischen Teiles voraus. Sie ergibt sich aus dem Durchmesser des Mittelloches des Folienspeichers und dem Durchmesserwert, der noch störungsfrei in das Mittelloch des verschobenen Folienspeichers eingreift. Die Länge des Konus bestimmt im wesentlichen den Axialhub des konusförmigen Spannteils, Die sich daraus ergebende notwendige Eintauchtiefe in das topfförmige Spannteil und bei Reibradantrieb die entsprechende Breite eines zylindrischen Reibansatzes sind mitbestims mend für die Breite der Spannvorrichtung.
Aufgabe und Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Spannvorrichtung gemäß dem Hauptpatent raumsparender zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der Raumbedarf der Spannvorrichtung in axialer Richtung um einen nennenswerten Betrag verringern läßt Es ergibt sich nicht nur aus dem verringerten Hub des konusförmigen Spannteils. Durch die geringere Eintauchtiefe kann das topfförmige Spannteil entsprechend flacher ausgebildet werden. Im gleichen Maße kann bei einem Reibradan trieb die Breite des zylindrischen Reibansatzes schmaler werden.
Beschreibung der Erfindung Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfin-
dung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in der Draufsicht mit eingesetzter Floppy Disk im Schnitt
F i g. 2 die Anordnung der F i g. 1 in Frontdarstellung
mit Blickrichtung von der Seite des topfförmigen
Spannteils, das aus Obersichtsgründen nicht dargestellt
ist
Die in F i g. I dargestellte Spannvorrichtung unter-
scheidet sich von der Ausführung des Hauptpatentes durch ein konusförmiges Spanntet! 16, das bei gleicher Konizität des Konus stark verkürzt ist Diese Verkürzung wird dadurch möglich, daß über den Konus des Spannteils 16 nur noch eine Feinzentrierung erfolgt, wie noch näher erläutert wird. Auf der Stirnfläche des konusförmigen Spannteils 16 ist zur Grob- oder Vorzentrierung ein exzentrisch angeordnetes Zentrierstück befestigt das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als runder, flacher Ansatz 23 ausgebildet ist Er ist so angeordnet daß er nach außen mit dem Rand der Stirnfläche abschließt Seine Höhe entspricht mindestens der Gewindesteigung einer Spindel 17, auf die der Spannkörper 16/16a/166 gemäß dem Hauptpatent durch Drehung axial verstellbar ist Der Spannkörper 16/16a/166 erhält seinen Antrieb über ein Reibrad 21, das in beiden Richtungen antreibbar ist und mit dem zylindrischen Ansatz 16a des Spannkörpers 16/16a/166 in Wirkverbindung steht.
Dem konusförmigen Spannteil 16 steht entsprechend
6P dem Hauptpatent ein topfförmiges Spannteil 12 gegenüber, das frei drehbar am Geräterahmen 10 befestigt ist. In der Ruhestellung besteht zwischen der Stirnfläche dieses Spannteils 12 und dem Ansatz 23 ein Abstand entsprechend der Dicke einer Floppy Disk 14.
Er fluchtet mit seitlichen Führungen 13, über die die Floppy Disk 14 zugeführt wird. Die Floppy Disk 14 besteht gemäß Fi g. 2 aus einem runden Folienspeicher IS mit konzentrischem Mittelloch ISa, der von einer
quadratischen Schutzhülle 24 umschlossen ist. Diese hat ihrerseits unter anderem eine gegenüber dem Mittelloch 15a größere konzentrische Ausnehmung (nicht dargestellt), durch die ein Zugriff von außen zum Folienspeicher 15 möglich ist Letzterer hat in der Schutzhülle 24 ein geringes seitliches Spiel A und B gegenüber der zentrischen Lage.
Durch das verkürzte konusförmige Spannteil 16 ist der Hub bis zvtr Spannlage auf einen Teil des Hubes reduziert, der bei der Spannvorrichtung gemäß dem Hauptpatent erforderlich ist Dementsprechend kann auch die Breite des zylindrischen Ansatzes 16a schmaler werden. Desgleichen kann das topfförmige Spannteil 12 wegen der verringerten Eintauchtiefe des konusförmigen Spannteils 16 in der Spannlage flacher sein. Insgesamt kann die Spannvorrichtung somit in axialer Richtung um den dreifachen Betrag der Hubverringerung des konusförmigen Spannteils 16a schmaler sein.
Anhand der F i g. 2 wird nachfolgend die Funktionsweise der vorbeschriebenen Spannvorrichtung erläutert. Die Darstellung zeigt die Anordnung der F i g. 1 in Frontansicht mit Blickrichtung von der Seite des topfförmigen Spannteils 12, das aus Obersichtsgründen jedoch nicht dargestellt ist Die Floppy Disk 14 mit teilweise im Schnitt dargestellter Schutzhülle 24 wird seitlich in Führungen 13 gehalten. Auflageanschläge 10a begrenzen die Lage in Einschubrichtung. Gegenüber dieser zum konusförmigen Spannteil 16 weitgehend zentrischen Fixierung der Schutzhülle 24 kann der Folienspeicher 15 aufgrund des seitlichen Spiels A und B die dargestellte exzentrische Lage einnehmen.
Das Zentrieren eines derart zur Mittellage versetzten Folienspeichers 15 erfolgt in der Weise, daß der Ansatz 23 auf der Stirnfläche des konusförmigen Spannteils 16 während der drehenden Vorschubbewegung des Spann-
körpers 16/16a/16& spätestens nach einer halben Umdrehung in das Mittßlloeh 15a des Folienspeichers 15 eingreift Im Verlauf der Vollendung der ersten Umdrehung nimmt der konzentrisch rotierende Ansatz 23 den Folienspeicher mit und bringt ihn in eine vorzentrierte Stellung. Diese weicht nur noch um die Hälfte der Durchmesserdifferenz zwischen dem Fuß- und Kopfkreis des Konus von der zentrischen Lage ab. Im Verlauf der ersten Umdrehung hat sich der Spannkörper 16/16a/16Z> aufgrund der Spindellagerung soweit vorgeschoben, daß der kurze Konus des Spannteiles 16 in den Bereich des Folienspeichers 15 gelangt Durch die vorbeschriebene Grob- oder Vorzentrierung, bleibt dem Konus nur noch die Aufgabe der Feinzentrierung. Da durch die Vorzentrierung die Differenz zur Soll-Lage nur noch einige Zehntelmillimeter beträgt, kann der Konus sehr kurz sein. Der Vorgang der Feinzentrierung vollzieht sich im Verlauf der zweiten Umdrehung des Spannkörpers 16/16a/16f>. Der Vorschub endet mit der Spannlage (strich-doppelpunktierte Linie), in der der FolienspeicWr 15 zwischen der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes, 16a und dem topfförmigen Spannteil 12 festgeklemmt ist und mitrotiert
Um das Vorzentrieren zu beschleunigen, können zwei Ansätze 23 diametral oder drei Ansätze 23 im Dreieck auf der Stirnfläche des konusförmigen Spannteils 16 mit Randabschluß angeordnet werden. Dadurch wird der maximale Drehwinkel, bis ein Ansatz 23 in Eingriff mit dem Mittelloch 15a des Folienspeichers 15 gelangt, halbiert bzw. gedrittelt
Statt der drei Ansätze 23 kann das Zentrierstück auch als Dreieck ausgebildet sein, dessen Ecken abgerundet sind und mit dem Rand der Stirnfläche abschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Zentrierende Spannvorrichtung für scheibenförmige Folienspeicher mit einem konzentrischen Mittelloch, bestehend aus einem konusförmigen und einem topfförmigen Spannteil, die beide axial aufeinander ausgerichtet drehbar gelagert sind, und von denen das konusförmige Spannteil in beiden Richtungen antreibbar ist und je nach Drehrichtung eine vor- bzw. rückläufige Axialbewegung ausführt, die jeweils in einer Anschlaglage endet, wobei die Axialbewegung über einen Drehmomentbegrenzer aus der Drehbewegung abgeleitet wird, und bei der die eine Anschlaglage die Spannlage ist, in der das konusförmige Spannteil durch das Mittelloch in das topfförmige Spannteil greift, wobei der Folienspeicher zuerst zentriert und anschließend zwischen den beiden Spannteilen festgeklemmt wird nach Patent P2658 1680, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender Konizität der Konus des konusförmigen Spannteils (16) auf ein zur Feinzentrierung erforderliches Maß verkürzt ist und daß die Stirnfläche des konusförmigen Spannteils (16) mit einem Zentrierstück zur Grobzentrierung versehen ist, dessen Höhe mindestens gleich dem Axialvorschub des konusförraigen Spannteils (16) innerhalb einer Umdrehung ist, und das mindestens an einer Stelle mit dem Rand der Stirnfläche abschließt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück ein runder, flacher Ansatz (23) ist
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (23) diametral oder drei Ansätze (23) im Dreieck angeordnet sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück ein Dreieck ist, dessen Ecken abgerundet sind und mit dem Rand der Stirnfläche abschließen.
DE19772708798 1976-12-22 1977-03-01 Spannvorrichtung für scheibenförmige Folienspeicher Expired DE2708798C3 (de)

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BR7708352A (pt) 1978-08-15
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