CH440862A - Präzisionsnabe - Google Patents
PräzisionsnabeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0852—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
- F16D1/0864—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
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Description
Präzisionsnabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Präzisionsnabe, die in beliebiger Drehlage auf eine Welle festklemmbar ist, mit einem Nabenkörper, in welchem sich eine Boh rung befindet und ein von der einen Stirnseite distan zierter Radialschlitz, der sich über einen wesentlichen Teil des Nabenkörpers erstreckt. Das alte Problem der Befestigung von Zahnrädern, Antriebsrädern, Kupplungsteilen o. dgl. auf einer Welle hat durch das Aufkommen von präzisionsmechani- schen Datenverarbeitungsanlagen an Bedeutung zuge- nommen, bei welchen komplizierte Zahnradgetriebe ver wendet werden, wobei jedes Zahnrad fest auf seiner Welle befestigt wird. Die Befestigung soll dabei in jeder beliebigen Winkellage möglich sein, wobei die Einstellung auch nach erfolgtem Zusammenbau mög lich sein soll. Solche Getriebe drehen sich vielfach mit extrem hoher Geschwindigkeit, so dass die dynamische Ausbalancierung von Wichtigkeit ist. Im USA-Patent 3 139 296 ist bereits eine Befesti gungseinrichtung für Zahnräder o. dgl. beschrieben, bei welcher die Befestigung in beliebiger Winkellage nach der Montage erfolgen kann. Bei jener Ausführung ist das Zahnrad mit einem zylindrischen Kragen versehen, durch welchen sich eine Durchgangsbohrung erstreckt und wobei zwei in Längsrichtung voneinander distan zierte Radialschlitze vorhanden sind, die sich über einen wesentlichen Teil des Kragens erstrecken, wobei sich der eine nahe beim Zahnradkörper befindet. Das Zahnrad enthält ferner einen weitem Längsschlitz, der sich über einen Teil des Kragens erstreckt und im wesentlichen in einer Axialebene liegt. Dieser zweite Schlitz erstreckt sich zwischen den beiden radialen Schlitzen und mündet in diese ein. Eine Klemmscheibe ragt durch den einen Teil des Kragens hindurch und kann mit Hilfe eines Gewindes festgezogen werden, so dass der Kragen auf einer Welle festgeklemmt werden kann. Obschon diese Ausbildung vom betrieblichen Standpunkt aus sehr befriedigend funktioniert, ist die Herstellung der Schlitze relativ kostspielig und kann nicht durch übliche Fräs- oder Sägevorgänge erzeugt werden, so dass kostspielige Metallbearbeitungsvor- gänge erforderlich sind. Durch die Erfindung soll eine Nabe geschaffen werden, bei welcher die Vorteile der erwähnten Ein richtung erhalten bleiben, wobei indessen die Herstel lung einfacher ist und durch gewöhnliches Fräsen er zeugt werden kann. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen von der erwähnten Stirnseite ausgehenden Schrägschlitz im Nabenkörper, der den Radialschlitz lediglich auf einer Seite schneidet, wobei Mittel vorhanden sind, um auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schrägschlitzes liegende Nabenteile in der Nähe der Schnittstelle mit dem Radialschlitz zusammenzuziehen, um den Naben körper auf einer Welle festzuklemmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht eines Zahnrades samt Nabe, Fig.2 eine Ansicht des Zahnrades und der Nabe gemäss Fig. 1 von der entgegengesetzten Seite. Das Zahnrad mit Nabe gemäss den Fig. 1 und 2 kann in jeder beliebigen Winkellage auf eine Welle 10 aufgesetzt und auf dieser befestigt werden. Dieses Zahnrad enthält einen Zahnkranz 11 mit konventionel len Zähnen sowie eine Nabe 12, in der sich eine Boh rung 13 befindet. Diese Bohrung 13 ist entweder durchgehend oder ragt mindestens zum Teil in die Nabe hinein. Diese Nabe ist nahe beim Zahnkranz 11 mit einem radialen Schlitz versehen, wobei dieser Schlitz sich etwa bis in die Nabenmitte hineinerstreckt. Die Nabe 12 ist ferner mit einem zweiten Schlitz 15 versehen, der in einer Ebene liegt, welche zur Boh rungsachse geneigt ist und zum Schlitz 14 einen spit zen Winkel bildet. Dieser Schlitz 15 mündet auf der einen Seite - nämlich bei der Stelle 16 - in den Schlitz 14 ein. Dadurch ist der Nabenteil 12a vom übrigen Teil des Zahnrades komplett abgetrennt, mit Aus nahme eines kurzen Verbindungsstückes 17. Dieses liegt nahe beim Zahnkranz, zwischen dem Schlitz 14 und dem Schlitz 15. Der Schrägschlitz 15 durchdringt die Stirnseite der Nabe 12 auf der Seite des Schlitzes 14, bezogen auf die Axe der Bohrung 13, oder er geht vom Nabenmantel aus, je nach den Dimensionen der Nabe und dem Neigungswinkel des Schlitzes 15. Durch diese Ausbildung ist der andere Teil der Nabe 12, wel cher vom Zahnkranz 11 entfernt ist, als Ring ausgebil det, der mit dem Zahnkranz 11 starr zusammenhängt, wodurch eine genaue Ausrichtung des Zahnrades auf der Welle 10 sichergestellt wird. Die Präzisionsnabe enthält ferner Mittel, um den geschlitzten Nabenteil über den Schlitz 15 zusammen zuziehen, um dadurch die Nabe auf der Welle 10 fest zuklemmen. Zu diesem Zwecke ist eine Klemm schraube 18 vorhanden, welche quer durch denjenigen Teil der Nabe 12 hindurchgeht, welcher neben dem geneigten Schlitz 15 liegt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. In der Nähe der Überschneidung mit dem radialen Schlitz 14 ist ein Gewinde im Nabenteil 12a angebracht. Dieses Zahnrad wird für den Betrieb in üblicher Weise auf eine Welle 10 aufgesteckt und in die richtige Lage gedreht, worauf die Klemmschraube 18 festgezo gen wird. Der Nabenteil 12a, welcher mit dem verblei benden Teil der Nabe nur durch das Verbindungsstück 17 gehalten ist, kann infolge seiner Flexibilität nachge ben, damit eine sichere Klemmwirkung auf der Welle 10 stattfindet. Gleichzeitig hat der ungeschlitzte äussere Teil der Nabe 12 und des Zahnkranzes 11 eine solche Länge, dass ein Verkanten auf der Welle vermieden wird. Die Herstellung dieser Einrichtung ist sehr einfach, indem die Schlitze lediglich durch zwei einfache Ein- fräsungen hergestellt werden können, was sich rasch und einfach durchführen lässt. Eine derartige Nabe kann auch als integraler Teil von Antriebsrädern, Wel lenkupplungen und dgl. anwendbar sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Präzisionsnabe, die in beliebiger Drehlage auf eine Welle festklemmbar ist, mit einem Nabenkörper, in welchem sich eine Bohrung befindet und ein von der einen Stirnseite distanzierter Radialschlitz, der sich über einen wesentlichen Teil des Nabenkörpers er streckt, gekennzeichnet durch einen von der erwähnten Stirnseite ausgehenden Schräglitz (15) im Nabenkör- per, der den Radialschlitz (14) lediglich auf einer Seite schneidet, wobei Mittel (18) vorhanden sind,um auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schrägschlitzes liegende Nabenteile (12, 12a) in der Nähe der Schnitt stelle mit dem Radialschlitz zusammenzuziehen, um den Nabenkörper (12) auf einer Welle (10) festzuklemmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Nabe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der Radialschlitz (14) im wesentli- hen über den halben Nabenkörper (12) erstreckt. 2.Nabe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schrägschlitz (15) auf der Stirnseite des Nabenkörpers (12) radial ausserhalb der Naben bohrung (13) beginnt. 3. Nabe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel, um die beiden Nabenteile zusammenzuziehen, eine Schraube (18) sind, welche durch den einen Teil des Nabenkörpers (12) hindurch ragt und in ein Gewinde im andern Teil (12a) des Nabenkörpers eingeschraubt ist. 4. Nabe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Nabenkörper (12) mit einem Flansch versehen ist und der Radialschlitz (14) nahe bei diesem Flansch liegt. 5.Nabe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch als Zahn rad (11) ausgebildet ist, das mit dem Nabenkörper ein einziges Stück bildet.
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