DE2707013A1 - Katalysator, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung - Google Patents
Katalysator, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendungInfo
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Description
-4-
velches gewöhnlich ein Itohleteer oder eine hochsiedende Lrdölfraktion,
wie Gasöle oder leicht destillierte Rohöle (topped crude), ist, wird allgemein bei relativ hohen Temperaturen und
Drücken in der Größenordnung von 4OO°C (75OCF) oder 102 atu
(15C0 psic;) und i..ehr durchgeführt. Katalysatoren für die abbauende
Hydrierung von Kchlenwasserstoffen sind allgemein eine
Kombination von Hydrier- und Krackkatalysatoren. Obwohl viele Typen von Katalysatoren für die abbauende Hydrierung oder das
Lydrckracken vorgeschlagen wurden, fand man, daß Katalysatoren, die Kieselsäure, Tonerde, Wolfram und Wickel umfassen, besonders
geeignet sind. Solche Katalysatoren sind in der Hydrokracktechnik
bekannt.
Aus der US-PS 3 21G 922 ist ein Verfahren für die Herstellung von Hydrokrackkatalysatoren bekannt, die ein Kieselsäure-Tonerdegemisch
als Träger umfassen, worin der Träger dadurch erhalten wurde, daß zunächst Kieselsäuregel aus einer Wasserglaslösung
ausgefällt und anschliessend nach Alterung des Gels Aluminiumhydroxid
darauf ausgefällt wird. Als Aluniniumsalz, aus welchem das Aluminiumhydroxid gebildet wird, wird Aluminiumsulfat
verwendet, welches in solcher Menge zugesetzt wird, daß das Molverhältnis von Kieselsäure zu Tonerde in dem fertigen
Träger etwa 5 : 1 beträgt. Es wurde jedoch gefunden, daß die Verwendung von Hydrokrackkatalysatoren, von denen der Träger
in der beschriebenen Weise erhalten xfurde, weniger günstige
Ergebnisse beim llydrokracken von Schnelldcstillaten (flashed
distillates) liefert. ·**«·
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!Sei einer Lsemühung, einen stärker zufriedenstellt.nc.<_:t: I.ydro-■.rackl-atalycator
herzustellen, lehrt die GD-PS 1 1G3 77C ein Verfahren *ur Herstellung eines Tonerüe-Kieselsi.'.uro-nickel-WcIf
rar-llydrokracLkataly ca tors, fur den ein Katalysatorträger
in der Weise hergestellt wird, daß nan zunächst aus einer Silikationen enthaltenden wässrigen Lösung ein Kieselsäuregel
ausfällt, das Gel bei erhöhter Temperatur altert, Aluniniur.·
hydroxid auf Jen gealterten GoI durch üuyabe eim-.r wässrigen
Aluminium! tratlösung und iincr al3:aliscli reagierenden Lösung
aasfällt, die reoultierence Ausff'.llurg von AluF.iniui.iiiyCroxid
auf Kieselsäure abtrennt, trocknet unc schließlicl·. calciniert
und sodann V/olfrat; untl iiickel auf deia Katalynatorträgcr aufbringt
und anschließen^ den die I'ctallsaliie urafaosenoen '1Tc:--
ger oxidiert.
JS. ein liyarokracken von I\ohlenwasserstoffen in industrielle»"·
Maßstab jeciocii iiiit niedrigen Raunigeschwiruligkeiten durchgeführt
wire, eine? eic Katalysatorkosten ein wesentlicher Faktor
sowohl bezüglich der Anfnngsinvestitior.en als auch bezüglich
cer Betriebskosten der IlyOrokrackanlager. ?us diesen Grund
gibt es einen großen Anreiz zur Herstellung solcher Katalysatoren nach der wirtschaftlichsten Methode unter Verbesserung
der Katalysatoraktivität. i:s wurde nun ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Wolfram-^ickel-Kieseloäure-Tonerde-Hydrokrackkatalysatoren
gefunden.
Spezieller wurde gefunden, daß bestimmte Atonverhi'iltnisse der
70£ 'JS/0771
°"'G'NAL INSPECTED
- und '/olframkonponenten einen hervorragenden Katalysator
für Hydrierungen und speziell für das Ilydrokracken ergeben.
Außer caß der Katalysator nach tier Erfindung eine verbesserte
katalytische iiktivitüt besitzt, läßt er sich wirtschaftlicher
produzieren als bekannte Katalysatoren, dakeine Übermäßigen
Metallgehalte verwendet werden.
Spezieller betrifft uie Erfindung ein verbessertes Verfahren zur
herstellung eines selchen Katalysators, worin das Atomverhilltnis
von wickel zu Nickel plus Wolfram bei etwa 0,1 bis etwa o,3 liegt. Daß dieses Atomverhältnis kritisch ist, wird nachfolgend
noch im einzelnen erläutert.
Obwohl irgendein Kieselsiiure-Tonerdeträgermaterial inygeeigneter
Vieise verwendet werden kann, um den Katalysator nach der Erfindung herzustellen, ist ein besonders bevorzugtes Trägermaterial
einegemeinsam gelierte Kieselsäure-Tonerde, die etwa
40 bis 6ü% Tonerde und etwa 60 bis 40% Kieselsäure umfaßt. Ls ist auch bevorzugt, daß das Trägermaterial ein geeignetes
Porenvolumen besitzt, d. h. ein Porenvolumen .von wenigstens
0,5 cm /g. Der gemeinsam gelierte Kieselsäure-Tonerdeträger
befindet sich vorzugsweise in einem Xerogelzustand, d.h. er
ist vorzugsweise genügend getrocknet, um die übliche mikroporöse Struktur zu liefern, und hat daher eine große verfügbare
Oberfläche. Es ist auch möglich, eine starre Kieselsäure-Tonercekatalysatorgrundlage
zu verwenden, die nur bei rdativ niedriger Temperatur, wie 125°C, getrocknet wurde und noch
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iierkliche Mengen an Wasser enthält. In diesem letzteren Fall
jedoch muß der Trocknungsgrad nichtsdestoweniger ausreichen, um iiü wesentlichen das gesamte Wasser aus den Poren uer Katalysator
grundlagc zu entfernen.
Dar Katalysator nach der vorliegenden Krfindunr kann benutzt
werden» um die maximale Produktion von verflüssigtem ü:rdölgas
(LPG) im Propan/Butanbereich aus im SiedeLereich von Naphtha oder Densin siedenden Destillaten zu Lel'onmen. Mehrere
Leschickungci..aterialicn, wie Kerosine, leichte Gasöle, schwere
Gasöle, Gasele rait vollen Siedebereich und "Schwarzöle" können
leicht in niedriger siedende, normalerweise flüssige Produkte umgewandelt v/erden, vie in Benzine, Kerosine, Mitteldcstillate,
üchir.ierüle usw.
'lach einer Ausführungsform liefert somit die vorliegende r.rfinaung
ein Verfahren zur herstellung von Katalysatoren mit Hydrokrackaktivität, und dieses Verfahren besteht darin, daß
nian ein Kieselsilurc-Tonerdetrügermaterial mit einer wässriger.
Lösung eines ilickelsolzes und eines Wolframsalzes imprägniert,
cn
wobei die Konzentration dieser Salze in der wässrigen Lösung so eingestellt werden, daß nan auf dem Trägermaterial ein Atomverhältnis von
wobei die Konzentration dieser Salze in der wässrigen Lösung so eingestellt werden, daß nan auf dem Trägermaterial ein Atomverhältnis von
plüg Wolfram von etwa
0,1 bis etwa 0,3 ablagert.
dach einer zweiten Ausführungsform betrifft die vorliegende
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-3-
ein Verfahren zur.! liycrokrachen von Kohlenwasserstoffen,
cas darin besteht, daß man die T'.ohlenv.'asGerctoffe mit
ACCGorstoff ir. eir.cr 'tei-kticnszone umsetzt, die einer. Katr.lysatcr
enthült, der durch Ir.^räcjriieren oines Äieselscure-Toneruetriigerniaterialr»
mit einer v;*'Gsricjcn Lösuno eines ilickelsaiztiS
am* eines Wolframsolzes hergestellt vrurce, wcJ.ei die
^cnzentrüticn cer Salze in ucr Wtissriyen Lcsunr se eingestellt
v.urc.e, CaZ man auf den Trägermaterial ein Atoniverhältnis
von wickel zu liickel ^lus i.'clfrani von etv/a 0,1 bis etwa
0,3 aufgebracht hat.
Lei einer spedellcn /uisführungsforn schliessen die Ilyirokrackbedincunrjen
eine maxinale Katalysatorbett-Teiriperatur
von etwa 316 bis 482°C (COO bis 9OC0F), einen Druck von etwa
34 bis 34ü atü (500 bis 5000 pci?), eine stündliche Flüssigkeitsrauir.gescLwindigkeit
von etwa 0,1 bis etwa 10 unö eine Wasserstoff Zirkulationsgeschwindigkeit im Bereich von etwa 1000 bis
etwa 5O.OOOSCF/bbl ein.
iiaca einer anderen speziellen /aasfuhrungsform wird der Katalysator
in einer Luftatmosphiire bei einer Temperatur von etwa
53B0C (IuOO0F) oxidiert, b<
in Kontakt gebrac-ht wird.
in Kontakt gebrac-ht wird.
53B°C (IuOO0F) oxidiert, bevor er mit der frischen Beschickung
i:ine andere Ausführungsform betrifft einen Katalysator, der eine
Kombination einer Uickelkoiupcnente und einer Wolframkomponente
mit einem Kieselsäure-Tonerdeträcjermaterial umfaßt, worin das
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Atomverhultnis von Nickel zu Nickel plus Wolfram bei etwa
0.1 bis etwa 0,3 liegt.
Ancere Ziele und /vusführuncsformen tier Erfindung betreffen
weitere Einzelheiten bezüglich der bevorzugten katalytischer» Bestandteile, der Konzentration der Komponenten in deia Katalysator,
der Methode der Katalysatorherstellung, der bevorzugter»
Verwendungsmethorle und ähnliche Einzelheiten, die nachfolgend
aufgeführt sind.
Katalysatoren, die auf uie Uiowandlung von kohlenstoffhaltigem
Material Zageschnitten sind, und speziell jene, die für die Verwendung in einem Hydrokrackverfahren bestimmt sind, bestanden
bekanntermaßen aus metallischen Elementen aus der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente. Recht oft werden aber
in solche Katalysatoren auch metallische Komponenten aus der Gruppe VIB des Periodensystems eingearbeitet. In jenen Fällen,
wo das Hydrokracken von etwas Kydroraff!nieren (Entschwefelung,
Denitriffcitrung usw.) begleitet sein soll, waren die bevorzugten
metallischen Komponenten Nickel und Molybdän und Nickel und Wolfram, und diese Komponenten werden gewöhnlich mit einem
porösen Trägermaterial vereinigt, das sowohl Tonerde als auch Kieselsäure umfaßt, und entweder nit amorpher IJatur
oder als Zeolith. Man kann in der Literatur zahlreiche Hinweise finden, die die Fälligkeit von IJickelkomponenten, sowohl Krackreaktionen
als auch Hydrierreaktionen zu bewirken, bestätigen.
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Außerdem zeigt der Stand der Technik eine Bevorzugung zweier spezieller Methoden zur Katalysatorhcrstellung. Vorherrcchenc
bevorzugt ist ein InprMgniervorfahren, bei Can ein vorher
calciniertes, vorgeformtes Trügermaterial, welches in mehrstufiger
I/eise entsprechend den obigen 7.ngaben ausgefällt
wurde, mit geeigneten löslichen Verbindungen der liickelkonponente
und cer Komponente der Gruppe VlB des Periodensystems,
wenn letztere Komponente überhaupt benutzt wird, in Berührung gebracht wiru. Die Imprägnierung schließt anschließendes
Vrodincn bei einer Temperatur von etwa 149 C
(300 F) unu eine Oxidation bei einer Temperatur von etwa
ο c
593 C (11-JO F) ein. Can zweite bevorzugte iierstclluncrrscchema besteht in oinsr gemeinsamen Z-.us füllung aller Katalysatorkomponenten einschließlich jener des Trägermaterials. Ein besonders wirksamer Kieselsäure-Tonerde-^ickel-Wolfram-Hydrokrackkatalysator kann hergestellt v/erden, wenn der Tonerdogeiicilt des gemeinsam gelierten 'Cicsclsilurc-TonerdetrageiiJ i;.! r.orc±ich von etwa 4 3 bis uLvp, 57 Gew.-% Tonerde gehalten wir«.!.
593 C (11-JO F) ein. Can zweite bevorzugte iierstclluncrrscchema besteht in oinsr gemeinsamen Z-.us füllung aller Katalysatorkomponenten einschließlich jener des Trägermaterials. Ein besonders wirksamer Kieselsäure-Tonerde-^ickel-Wolfram-Hydrokrackkatalysator kann hergestellt v/erden, wenn der Tonerdogeiicilt des gemeinsam gelierten 'Cicsclsilurc-TonerdetrageiiJ i;.! r.orc±ich von etwa 4 3 bis uLvp, 57 Gew.-% Tonerde gehalten wir«.!.
Ls ist in der ilatclysotechnik üblich, daß dann, v;cnn man von
einen katalytisch aktiven rietall oder katalytisch aktiven Metallen
redit, damit das Vorliegen eines rolchen Metalles in
oloncntaren Zustanc oder in irgendeiner anderen Fon.., v/ie rls
Oxid, Sulfid, ;ialogei;id usw. gemeint sein soll. Ungeachtet
des uustaads, in welchen die metallischen Komponenten tatsächlich
vorliegen.- werden ihre Konzentrationen immer so gerechnet,
als lägen sie ir.1, elcrisntaron Zustand vor.
Jio gemeinsam gelierte Kieyelsüure-Ionerce oeer irgendeine
aiio.ere I'ona eines Kieselsäure-Tonorcietr^gerruitoriPls kann
c.1l3 Kugeln, rillen, relletr,, i:::trudate, Granalien usw. hergestellt
und benutzt werden. :Jach einer bevorzugten Ilethoce zur
herstellung der gemeinsam gelierten Kieselsäure-Tonerde wird
eine wässrige Wasserglaslösung, die auf eine Kieselsäurckonzentraticn
von etwa 5 bis et-,;a 15 Gew.-3 verdünnt ir.t, mit
Salzsäure oder einer anderen geeigneten Mineralsäure angesäuert. Das resultierende Sol wird bei einem pH-Wert von
etwa 4 bis etwa 4,3 unter Bildung eines Hydrogels sauer gealtert, und uas Hydrogel wird weiterhin bei einem pH-Wert
von etwa 6,5 bis etwa 7,5 gealtert. Das Kieselsäurehydrcgel
wiru dann sorgfältig mit einer v/ässrigen Aluminiumsalzlösung
ausreichender Konzentration vermischt, uni einen erwünschten
Tonerdegehalt in dem Kieselscure-Tonerdeprodukt zu bekommen. Jas Kieselsäure-Tonerdesol wird dann bei einem pH-Wert von
etwa 8 durch Zugabe eines basischen Ausfällungsmittels, zweckmäßig
von wässriger Ai.unoniumhydroxidlüsung, ausgef.1IlIt. Die
Kieselsäure-Tonerde, die als ein in einer Mutterlauge aufgeschlämmtes
Hydrogel vorliegt, wird durch Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und bei einer Temperatur von etwa 93°C
(20O0F) bis etwa 26O°C (5000F) getrocknet. Das Trocknen erfolgt
vorzugsweise durch Sprühtrocknen, wobei die gemeinsam gelierte Kieselsäure-Tonerde als Mikrckugeln iru Gemisch mit
einem geeigneten Bindemittel, wie Graphit, Polyvinylalkohol
7 0 C : j / 0 7 7 1
usw., gewonnen und anschließend extrudiert oder anderweitig
zu Pillen oder Pellets gleichmäßiger Form und Größe komprimiert
Eine besonders bevorzugte Methode zur herstellung eines gemeinsam
gelierten Kieselscure-Toncrdeträners ist die bekannte
Oltropfmethode, die die Benutzung des Trägers in der Form von
Makrokugeln gestattet. Beispielsweise wird ein als Tonerdequelle verwendetes Tonerdesol in einer angesäuerten Wasserglaslosung
als Kieselsäurequelle vermischt, und das Gerisch wird weiter mit einem geeigneten Geliermittel, wie beispielsweise
Harnstoff und/oder Hexamethylentetramin, vermischt. Das Gemisch wird noch unterhalb der Geliertemperatur mit
Hilfe einer Düse oder einer rotierenden Scheibe in ein heißes
ülbaa, cas auf Geliertemperatur gehalten wird, überführt.
Das Gemisch wird in dein Ölbad als Tröpfchen dispergiert, die
während des Durchgangs durch das ölbad sich in kugelige GeI-teilchen
umwandeln. Dao Tonerdesol wird vorzugsweise nach einer Methode hergestellt, bei der ?.lur.u.niuri<jranalien mit einer
Mencje von behandeltem bzw. entionisiertem Wasser vermischt
werden und dazu in ausreichender Menge Salzsäure zugesetzt wird, um einen Teil des Aluminiummetallcs aufzulösen und
das erwünschte Sol zu bilden. Eine geeignete Reaktionsgeschwindigkeit bekomnt man etwa bei P.ückf lußtcrperatur des
Gemisches.
Die kugeligen Gelteilchen, die nach der öltropfmethoue herge-
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stellt wurden, werden, gewöhnlich in der ölbad, v.vihrerd nir.vr
Zeit von wenigstens 10 bis IG S tune en gealtert, und sodann in
einem geeigneten alkalischen bzw. basischen Mediun während wenigstens
3 bis etwa 10 Stunden gealtert und schließlich mit Wasser gewaschen. Eine geeignete Gelierung des (Ionisches in
den ülbad sowie anschließende J.lterung der Gclkugeln bekcrort
ο ο man nicht leicht unterhalb etwa 49 C (12ü F) , und bei etwa
99 C (21O°F) neigt die schnelle l'rtwickluntj der Gast zur* i.erbrechen
und zu anc.eren Schväciiunqen c'cr Kugeln. Indcn nan \:'Cl\-
rend ucr Lilüung und /slterung einer, ausreiclienden True] oberhalb
/vtriosi'härciidrucb ciufrecht erhillt, um das Wanscr in der
flüssigen Phase zu halten, kenn man eine hührre Tenpcratur,
häufig ruit verbesserten Ergebnissen anwendeii. *\enr. die Gelteilchen
bei Lberat-uOiiphürendruck gealtert werden, ist keine
alkalische Alterungsstufc erforderlich.
Die Kugeln v/erden mit Ti7ar.sr;r gewaschen, voraa<jsv;3isu ndt einem
Wassergas eine kleine Menge an Amnoniunaydro.ic und/der
T'jTuiioniui.'.nitrat enthält, i.'ach den Waschen werden die Kugeln
bei einer Temperatur von etv/a 93°C [2OQ0T) bis etwa 316°c:
(600 F) v/ährend etwa 6 bis 24 Stunden oder luehr getrocknet, und
sodann werdensie bei einer Temperatur von etwa 4 27°C (30C0F)
bis et;;a 7GG0C (14000F) während 2 bis etva 12 stunde;, oder
r.ehr calciniert.
üie l<ickelkomponente und die t.'olfraTrkcmpcnente werder« mit
den geneinsam gelierten KieselsMure-TonordetrMcer'.'.atorial
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nach irgendeiner geeigneten geiieinsamcn Iniprägnicriaethoda
vereinigt. Sc kann das Trägermaterial mit einer ν/Γ"ssrigen
Iinpril'jnierlösung, die ein lösliches I.ickelsalz und ein lösliches
'iclframsalz enthält, retränkt, darin eingetaucht, suspendiert
oder anderweitig imprägniert v/erden. Eine geeignete Methode besteht im Eintauchen des Trügermaterials in die
Iir;priignierlC:>wU.·: "1^ tindanpfen derselben zur Trockene in ei-
wasser
nein Rotations--/dair.pftrockner, wobei din Konzentration der Imprägnier
lösung derart ist, daß sie eine Katalysatorendzusanunen-Setzung
mit einem i.tomverhältnis von nickel zu Nickel plus
Wolfram von etwa 0,1 bis etwa 0,3 gewährleistet. Line andere
geeignete Methode besteht im Eintauchen des Trägermatericils
in die wässrige Imprägnierlcsung bei Raumtemperatur bis zum
vollständigen Eindringen der Lösung in das Trägermaterial.. Wach Absorption der Imprägnierlösung läßtman die freie Oberflächenflüssigkeit
von dem Träger ablaufen und trocknet ihn in einer Calciniereinrichtung mit sich bewegendem Förderband.
Eer Katalysator wird gewöhnlich bei einer Temperatur von etwa
S3°C (2OOCF) bis etwa 36O°c (500°F) während etwa 1 Gtunde .
bis etwa 10 Stunden vor der Calcinierung getrocknet. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Calcinierung in einer oxidierenden
Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 371 C (7OO°F) bis etwa 649°C (1200°F). Die oxidierende Atmosphäre
ist zweckmäßig Luft, obwohl auch andere Gase, die molekularen Sauerstoff uiafassen, verwendet werden können.
Nach der Oxidation bei hoher Temperatur wird der Katalysator
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gewöhnlich während etwa 1/2 Stunde bis zu etwa lOGtuncen bei^einer
Temperatur in Bereich von etwa 371°C (70O0F) bis etwa 538°C
(1OuO0F) in Gegenwart von Wasserstoff reduziert. Der Katalysator
kann in einer CuIfidforin verwendet werden. So kann der
Katalysator nach der Reduktion einer Sulfidierung untersogen werden, irvuem Schwefelwasserstoff oder eine andere geeignete
schwefelhaltige Verbindung in 3erührung mit. dem Katalysetor
gebracht wird, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von etwa 26O°C (5OO°F) bis etwa 5D3°C (HOO0F) . Der reduzierte Katalysator
wird vorzugsweise durch Kontc?kt des Katalysators mit, einen
Wasserstoff strom, der etwa 1 bis 20 oder mehr Voluner.-o
Schwofelwasserstoff enthält, bei erhöhter Temperatur von etwa
26O°C (500°F) bis etwa 593°C (1100°F) sulfidiert. Wenn der zu hydrokrackende Erdolkohlcnv/asserstof f Fchv.'cfc lverbi ndunren
enthalt, kann die Sulfidierung zweckmäßig in situ ir den Infangsstufen
des Hydrokrackverfahrens erfolgen.
Der Katalysator, der nach deir Verfahren der Erfindung hergestellt
wurde, wird vorzugsweise in einer Reaktionszone als feststehende Schicht (fixed bed) verwendet. Die Kohlenwasserstoffbeschickung
wird nach Vereinigung mit Wasserstoff in einer '!enge von etv/a 2000 bis etwa 2G.000 Standarukubikfuß je
Barrel und vorzugsweise von wenigstens etva 5000 Standard-kubikfuß
je uarrel in die reaktioncnonu eingeführt. Das Beschickungsnaterial
kann in flüssiger Phase, Dampfphase oder gemischt flüssig-darnpfförir.iger Thase vorliegen, je nach der
Temperatur, cer. Druck, dem Wasserstoffanteil und den Siedebe-
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reich dos rieschickungsmaterials, das zu verarbeiten ist. Die
stündliche Flüssigkeitsraunigeschwindigkeit in der Reaktionszone liegt^foberhalb etwa 0,2 und allgemein im Ecreich von etwa
1,0 bis etwa 15,0. Die mit einer Kohlenwasserstoffbeschickung zu vermischende: Viasserstoff quelle kann aus einen wasserstoffreichen
Gasstrom bestehen, der aus einer Hochdruck-Wiedertemperaturtrennzone
abgezogen und zurückgeführt wird, um wenigstens einen Teil das Wasserstoffs zu liefern, überschüssiger
Wasserstoff, der aus verschiedenen Dehydrierreaktionen in einer katalytischen Rcforir.ieranlage stammt, kann ebenfalls im Gemisch
mit der Kohlenwasserstoffbeschickung verwendet werden. Die Reaktionszone
arbeitet unter einem gegebenen Druck im Bereich von etwa 5,4 bis etwa 204 atü (etwa 80 bis 3000 psig). Die Katalysatorbetteinlaßtemperatur
wird im Bereich von etwa 177 bis etwa 427°C (etwa 350 bis 800°F) gehalten. Da die Kydrokrackreaktionen
exotherm sind, ist die Auslaßtemperatur oder die Temperatur am Boden des Katalysatorbettes wesentlich hüher als die an dessen
Einlaß. Der Exothermheitsgrädtder sich durch den Temperaturanstieg
in dem Katalysatorbett zeigt, ist wenigstens teilweise abhängig von der Art des durch das Katalysatorbett gehenden
Beschickungsmaterials, der Geschwindigkeit, mit welcher die normalerweise flüeeige Kohlenwasserstoffbeschickung in Berührung
mit der Katalysatorschicht gelangt, den erwünschten Umwandlungsgrad in niedriger siedende Kohlenwasserstoffprodukte
uew. In jedem Fall wird die Katalysatorbetteinlaßtemperatur so sein, daß die Exothermheit der Reaktionen nicht
dazu führt, daß die Temperatur am Auslaß des Katalysatorbet-
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tes etwa 482°C (9üO°F) und vorzugsweise 454°C (G5ü°F) übersteigt.
Jer Betrieb kann auch als Fließbettverfahren (moving
bcü) erfolgen, bei dem der Katalysator, Kohlenwasserstoff und
Wasserstoff miteinander vermischt unc als Schlamm durch die
Reaktionszone geführt werden.
Obwohl das Verfahren zur Herstellung des Katalysators und die sorgfältige Auswahl der Verfahrensbedingungen in den oben bezeichneten
Bereichen die Wirksamkeitsdauer des Katalysators verlängern, kann eine Regenerierung desselben schließlich
infolge der natürlichen Verschlechterung der katalytisch aktiven Metallkoniponentcn erwünscht werden. Der Katalysator
wird leicht durch Behandlung desselben in einer oxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 399 bis etwa 454 C
(75ü bis Ö5O°F) und Abbrennen von Koks und anderer schwerer
Kohlenwasserstoffmaterialien von dem Katalysator regeneriert.
Der Katalysator kann dann in T.7asserstoff in situ bei einer
Temperatur in Bereich von etwa 533°C (100O0F) bis etwa 649°C
(12oo F) reduziert werden. Wenn erwünscht, kann der Katalysator dann in gleicher Weise, wie für frischen Katalysator oben
beschrieben wurde, sulficliert werden.
Die beiliegende Zeichnung dient der visuellen Demonstration der Verbesserungen una Vorteile, die man durch Herstellung
eines Kieselsäure-Vonerde-iiickel-Uolfram-IIydrokx.ackkatalysators
nach der Erfindung bekommt.
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Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung und das Testen von S Kieselsäure-ionerde-Iückel-liolfrani-Katalysatoren, von
oenen jeder ein Atomverhältnis von I.'ickel zu Nickel plus
Wc If rain ii.t Bereich von 0,1 bis 0,55 besitzt. Das Trägermaterial
für jed«3n dieser Katalysatoren war gemeinsam gelierte Kieselsäure-Tonerde,
die nach der oben beschriebenen öltropfmethode hergestellt worden war. Das fertige Trägermaterial war in der
Form von Kugeln von 1,6 ran (1/16 Zoll) und enthielt 50%
Tonerde.
Acht Ansätze von gemeinsam geliertem Trägermaterial mit den
oben beschriebenen Eigenschaften wurden mit einer wässrigen
Lösung von Nickelnitrat und Amnoniuranetawolframat imprägniert.
Jeder Ansatz wurde mit einer derart hergestellten Lösung imprägniert,
daß nan das erwünschte Nickel-Wolfram-Atomverh£ltnis
in dem fertigen Katalysator bekam. Die imprägnierten Kugeln wurden getrocknet und dann bei einer Temperatur von 593 C
(110ü°F) oxidiert. Die acht Ansätze des fertigen Katalysators werden nachfolgend als Katalysatoren 1 bis 8 bezeichnet und besaßen
ein Atomverhältnis von nickel zu iJickel plus Wolfram
von 0,55, O,45, 0,33, 0,23, 0,21, 0,2O, 018 bzw. 0,10.
Jeder der auf diese Weise hergestellten Katalysatoren wurde dann bein Hydrokracken eines Vakuumgasüles verwendet» dessen Eigenschaften
in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt sind.
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Tabelle X
Eigenschaften des Vakuumgasüles
Eigenschaften des Vakuumgasüles
Ä>I-Schwere bei 15°c 19,3
Spezifisches Gewicht bei 15°C 0,9352 Destillation, 0C
Jinfangssieciepunkt 332
5 371
10 3o2
30 414
50 . 443
70 477
90 521
95 541
Gesaintschwefelgehalt, Gew.-% 2,79
Gesaratstickstoffgehalt, Gew.-% 0,16
Las Standardtestverfahrcn zur Bestimmung der relativen Aktivität
wurde in der Weise durchgeführt, daß das oben beschriebene Gasül bei 102 atü (150O psig), einer maximalen Katalysfctorbetttemperatur
von 413°C i775°F) und in Gegenwart von 7500 scf/bbl
Wasserstoff behandelt wurde. Für jeden Katalysator wurden 3 Testperioden von etwa 8 Stunden Dauer mit stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeiten,
die von etwa 1,0 bis etwa 4,0 variiertun, durchgeführt. Der normalerweise flüssige Produktauslauf
aus jeder der Testperioden wurde einer Destillation unterzogen, um die Menge an Kohlenwasserstoffen zu bestimmen, die unterhalb
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einer Temperatur von 343°C (6500F) siedete, und diese drei
Prozentsätze wurden gegen die angewendeten Raumgeschwindigkeiten aufgetreten. Die relative Aktivität wird durch das
erforderliche Verhältnis der stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit, um einen Produktauslauf zu produziere«, von
dem 60 Vol.-% bei einer Temperatur von 343°C destillierbar sind, und Vergleich dieser stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit mit derjenigen des Standardkatalysators bestimmt.
Bezüglich jsdes gegebenen Testkatalysators zeigt ein relativer Aktivitätskoeffizient oder -faktor größer als 1OO einen Katalysator mit einem höheren Grad an Hydrokrackak<tl#l*W.ale der
Standardbezugskatalysator.
Jeder der 8 Ansätze von fertigem Katalysator wurde nach dem oben beschriebenen Standardtestverfahren zur Bestimmung der
relativen Aktivität unterzogen, und die dabei erhaltenen Werte sind in Tabelle II und in grafischer Form in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben.
Tabelle II Bewertung der Hydrokrackaktivität
Ni
Ni + W | 136 | |
1 | 0,55 | 140 |
2 | 0,45 | 149 |
3 | 0,33 | 152 |
4 | 0,23 | 162 |
5 | 0,21 | |
709835/0771
Tabelle II (Fortsetzung)
Katalysator | A t omve rhilltnis | Katalysat |
Hi | ||
Ni + W | ||
6 | 0,20 | 163 |
7 | O,IG | 154 |
8 | 0,10 | 151 |
Ais den Werten der Tabelle II und der Zeichnung ist ersichtlich,
daß die Kieselsäure-Tonerde-Nickel-Wolfrarc-Katalysatoren
mit einem 7\tomverhältnis von etwa 0,1 bis etwa 0,3 eine bessere Hydrokrackaktivität besitzen. Die Punkte 1 bis G in der Zeichnung
sind repräsentativ für die Ergebnisse, die mit den Katalysatoren 1 bis 8 erhalten wurden. Diese Punkte wurden verwendet,
um die Kurve 9 in der Zeichnung zu ziehen, und diese Kurve zeigt klar, daß das Atomverhältnis im Bereich von etwa
0,1 bis etwa 0,3 kritisch ist, um die Hydrokrackaktivität zu maximieren. Die weiteren wirtschaftlichen Vorteile, die man mit
diesem speziellen Ergebnis bekommt, lassen sich leicht vom Fachmann auf dem Gebiet der Erdölraffinerieverfahren erkennen.
Die obigen Ausführungen und das Beispiel erläutern klar die Verbesserungen, die man mit der vorliegenden Erfindung bekommt,
und die Vorteile, die durch ein Verfahren zur Herstellung niedriger siedender Kohlenwasserstoffprodukte mit den erfindungsgemässen
Katalysatoren erhalten werden.
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Le e rs e ι te
Claims (1)
- Dr. Hans-Heinrich Willrath tDr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus SeifertPATENTANWÄLTED - 82 WIESBADEN ,17. Feb. 19 77 PoitfaABe 6145 .., Giifttv-Frayuf-Strat· K* (OMtI) W1710i WUXPATIKTTelex : 4-186 247.Case 173iiUGP Inc.Ton LOP Plaza - /vlrcnquin & Mt. Prospect Roads Des Plaines, Illinois 60016, U.S.A.Katalysator, Verfahren zu cxssei: herstellung uw1 dessen VerwendungPriorität: vom 23. FeJruar l'J76 in USA, fori.^l--lumber 660 743Patentanspr ücheKatalysator, Lestehend aus einer Kombination einer iJichel Äci.i£»onciitc uiic. einer ^clfrar^onponent;^ riit einem Kie.oelsilure-TonerüetrMoernr.terial, worin aas J.toiuverh^ltnis von .;icj.Gi i.a Wicj.'jl "jlus '.jclfram etv;a (;,1 ]jia ctva J, 3 Lc-2. ^ataIyeuter nach ^aiii^ruch 1, cadurch cje] cnr.^oichnet, r'aß709835/0771ORIGINALer auf Elementengrundlage etwa 1 bis 25 Gew.-% Wolfram und Nickel enthält.3. Katalysator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine Schwefelkonponente entsprechend etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-** .Schwefel, berechnet auf Lleiuentengrundlage, enthält.4. Verfahren zur Herstellung eines ,Katalysators nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daC man ein KieselsEure-Tor.erceträcjerin&terial mit einer Weissrigen Lösung eines ivickelsalzes und eines Wölframsalzes imprägniert, woLei die Konzentration dieser Salze in der wässrigen Lösung so eingestellt wird, daß man auf deiu Tr^c-ermstcricl ein /^toraverhältnis von nickel zu uickel plus Wolfram von etwa C,l bis etwa 0,3, vorzugsweise von etwa 0,15 bis etwa 0,25, erhält.5. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß nan als Uickelsali Wickelnitrat verwendet.C. Verfahren nach /uispruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, da£ r.an als Wolf ransalz /irmnoniuia^etawolfranat verwendet.7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gesamtgewicht von VJoIfran. und nickel aufORIGfNAL INSPECTEDLleiuentenorunolage auf etwa 1 bis 25 Gew.-Z des fertigen Katalysators einstellt.&. Verfahren r.ach /»nspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nan ein Kieselsiiure--Tonerc:etr".fjGri~nterir.l in der Form kugeliger Teilchen mit einem üurchmnsser von otwa 1,6 ττη verwendet.9. Verv/enuung eines Katalysators r.cch /.nspruch 1 bis 3, zum ilycrokracken eines Kohlenv/asserrtofföls.Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neuer Katalysator, der außerordentlich hohe J.ktivitüt, Selektivität und Widerstandsfähigkeit gegen Deaktivierunr bei Verwendung in einem Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren hat. Auch bctrifft die Erfindung die Herstellung eines neuen Katalysators. Spezieller betrifft die Erfindung einen Katalysator, der für die abbauende Hydrierung beim hydrokracken vonKohlenwasserstoffen brauchbar ist.Katalytische abbauende Hydrierung, die üblicherweise als Ilydrokracken bezeichnet wird, ist eine alte und bekannte Technik. Abbauende Hydrierung des KohlenwasserstoffÖls,
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