DE2707008A1 - Schaltanordnung fuer die elektrische heizung von fensterscheiben in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung fuer die elektrische heizung von fensterscheiben in kraftfahrzeugen

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DE2707008A1
DE2707008A1 DE19772707008 DE2707008A DE2707008A1 DE 2707008 A1 DE2707008 A1 DE 2707008A1 DE 19772707008 DE19772707008 DE 19772707008 DE 2707008 A DE2707008 A DE 2707008A DE 2707008 A1 DE2707008 A1 DE 2707008A1
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Germany
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heating
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DE19772707008
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English (en)
Inventor
Franz Ing Grad Jochmann
Franz Suess
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
    • H05B1/0236Industrial applications for vehicles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/035Electrical circuits used in resistive heating apparatus

Description

  • Schaltanordnung für die elektrische Heizung von Fensterschei-
  • ben in KraftfahrzeuRen Die Erfindung bezieht sich auf eineSchaltanordnung für die elektrische Heizung von Fensterscheiben in Kraftfahrzeugen, mit zwei wahlweise parallel und in Reihe einschaltbaren Heizfeldern.
  • Bei einer bekannten derartigen Schaltanordnung nach DT-PS 692 313 erfordert die Einschaltung Jeder der beiden Heizstufen eine manuelle Betätigung eines Umschalters. Dies kann zu Fehlbedienungen der Heizung führen. So ist insbesondere nicht gewährleistet, daß auf die schwächere Heizstufe umgeschaltet wird, sobald die Fensterscheibe frei ist. Das Bordnetz wird dadurch unnötig belastet. 1 Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung nach DT-OS 19 12 667 wird zwar nach einer vorbestimmten Zeit von einer starken Heizwirkung eines Herzfeldeæ auf eine schwächere Heizwirkung zweier in Reihe liegender Heizfelder selbsttätig umgeschaltet, jedoch wird dabeiiin oftmals unnötiger Weise Jeweils zus Beginn des Heizens die starke Heizwirkung mit entsprechend hohem Strombedarf und somit hoher Belastung des Bordnetzes gerade zu der Zeit geringer Stromerzeugung durch den warmlaufenden Motor in Funktion gesetzt. Außerdem ist trotz hohen Strombedarfs keine starke Beheizung beider Heizfelder möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der eingangs genannten Bauart so weiterzubilden, daß unter Vermeidung einer unnötigen Belastung des Bordnetzes eine sichere und den Bedürfnissen des Fahrzeugbenutzers einfach anpaßbare Funktion erzielbar ist. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine selbsttätige Zeitschaltvorrichtung, die die Heizfelder bei Paralleleinschaltung nach einer vorgegebenen Zeit in Reihe umschaltet. Der Fahrzeugbenutzer kann somit Je nach Bedarf die Heizung zunächst schwach oder stark einschalten und danach wird ohne sein Zutun selbsttätig auf die schwache Heizwirkung umgeschaltet. Die gesamte beheizte Fensterscheibenfläche wird dadurch schnell von Beschlag befreit und dann auch sicher freigehalten.
  • Sind die Heizfelder nach einem weiteren M*rkm8l der Erfindung mittels eines Zündanlaßschalters und/oder eines Schalters einer LUftungs-, Heiz- und Klimaanlage in Reihe einschaltbar und. die Zei tschaltvorrichtung für die Parallel-Einschaltung der Heizfelder durch einen Tastschalter ansteuerbar, so müssen die Heizfelder nicht gesondert eingeschaltet werden und es kann während der Fahrt auch kein Beschlagen oder Vereisen auftreten.
  • Eine schaltungstechnisch besonders einfache Ausfuehrung der Schaltanordnung besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß ein erstes Heizfeld an einen ersten Pol des Kraftfahrzeug-Bordnetzes, ein zweites Heizfeld an den ersten Pol über einen Arbeitskontakt sowie an einem zweiten Pol des Bordnetzes über einen Ruhekontakt der itschaItvorrichtung und eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Heizfeldern über einen weiteren Arbeitskontakt der Zeitschaltvorrichtung an den zweiten Pol des Bordnetzes schaltbar sind.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erlåutert, in der eine elektrische Heizung für eine Heckfensterscheibe eines Kraftfahrzeuges dargestellt ist.
  • Eine elektrische Heizung für eine nicht dargestellte Heckfensterscheibe eines I(raftfahrzeuges weist zwei Heizfelder 1 und 2 auf, von denen das erste Heizfeld 1 über einen Zündanlaß-Schalter 3 und ggf. einen dazu in Reihe liegenden Gebläseschalter 3' einer Lüftungs-, Heiz- und Klimaanlage an den ersten Pol (+) des Bordetzes schaltbar ist. Das zweite Heizfeld 2 ist einerseits durch eine Verbindungsleitung 4 mit dem Heizfeld 1 und andererseits über einen Ruhekontakt 5 einer Zeitschaltvorrichtung o mit dem Massepol des Bordnetzes verbunden. Die Zeitsclialtvorrichtun- 6 weist ein Zeitschaltrelais 6', einen Arbeitskentatakt 7, acr rit dem Pluspol (+) unabhängig vom Zdaniaßscha1ter 3 und ggf. auch vom Gebläseschalter 7' verbindbar ist, sowie einen weiteren drbeitskontakt 8 zum Anschalten der Verbindungsleitung 4 an den Nassepol (-) des Bordnetzes auf. Mit den Schaltern 3 und 3' in Reihe liegt ein selbstrückstellender Tastschalter 9 in einer Steuerleitung 10 des Zeitschaltreicis 6'.
  • Durch Schließen der Schalter 3 und ggf. 3' werden beide Heizfelder 1 und 2 in Reihe eingeschaltet, da dabei das Heizfeld 1 am Pluspol anliegt und das Heizfeld 2 über die Verbinaungsleitung 4 am Heizfeld 1 und über den Ruhekontakt 5 der Zeit schaltvorrichtung 6 eine Verbindung zum Massepol besteht.
  • Damit ist eine schwache Heizleistung der Heizfelder 1 und 2 mit geringem Stromverbrauch von ca. 0 bis 100 Watt stets dann gegeben, wenn der Zündanlaßschalter 3 sowie ggf. zugleich der Geblaseschalter 3' der Lüftungs-, Heiz- und Klimaanlage eingeschaltet sind. Das Beschlagen und leichtes Vereisen der Heckscheibe wird auf aiese Weise stets verhindert, ohne daß ein besonders hoher Stromverbrauch auftritt.
  • Bei Anschluß am Gebläsesch&lter ' wird auch dieser geringe Stromverbrauch auf die Zeit großer Wahrscheinlich1'eit des Beschlagens der Heckscheibe begrenzt, weil das Gebläse vielfach nur bei Beschlag anderer Scheiben und bei Kühlbetrieb der Klimaanlage mit Beschlaggefahr auf der heckscheiben-AuBenseite eingeschaltet wird.
  • Ist Bedarf für eine starke Heizwirkung durch besonders hohe Luftfeuchtigkeit, sehr niedrige Umgebungstemperatur oder starken Schnee- oder Eisbelag auf der Heckscheibe gegeben, so kann durch kurzes Betätigen des Tastschalters 9 auf Parallelschaltung der beiden Heizfelder 1 und 2 umgeschaltet werden, wodurch sich eine etxfa vierfache Heizleistung ergibt. Der Tastschalter 9 löst dabei über die Steuerleitung 10 die Zeitschaltvorrichtung 6 bzw. dessen Zeitschaltrelais 6' aus. Diese trennt den Ruhekontakt 5 und damit den Anschluß des zweiten Heizfeldes 2 vom Massepol und verbindet durch die Arbeitskontakte 7 und 8 statt dessen einerseits das zweite Heizfeld 2 mit dem Pluspol und andererseits die Verbindungsleitung 4 zwischen den beiden Heizfeldern 1 und 2 mit dem Massepol. Damit logen beide heizfelder 1 und 2 jeweils direkt an der vollen Bordnetzspannlslg cl, so daß ihre starke Heizwirkung einsetzt und die Heckscheibe schnell frei wird.
  • Mit seinem Einschalten beginnt auch die Schaltzeit des Leitschaltrelais 6' zu laufen, so daß nach der vorgegebenen Zeit von beispielsweise 10 Minuten die Zeitschaltvorrichtung 6 selbsttätig auf ihre Schalt stellung für die schwache Heizwirkung zurückschaltet. Nach dieser Zeit ist mit großer Sicherheit auch eine starke Vereisung abgetaut. Im Bedarfsfall kann jedoch erneut mittels des Tastschalters 9 eine weitere Schaltzeit für starke Heizwirkung ausgelöst werden.
  • Regelmäßig wird jedoch eine unnötig lang. anhaltende starke Heizwirkung mit hoher Belastung des Bordnetzes und insbesondere Entleerungsgefahr der Batterie ausgeschlossen.
  • Werden bei Verwenden eines Gebläseschalters 3' - w-'e gestrichelt als Steuerleitungsteil 10' gezeichnet - der Pluspolanschluß der Zeitschaltvorricntung, 6 und der Tastschalter 9 statt am Gebläseschalter 3' am Züdanlaßschalter 3 angeschlossen, sowie das Heizfeld 1 zuszz1icn zum Gebläseschalter 3' über einen weiteren Arbeitskontakt 7' der Zeitschaltvorrichturrg 6 mit dem Pluspol (+) des Bordnetzes schaltbar verbunden, so kann die starke Heizwirkun der Heizfelder 1 und 2 durch Paralleleinschaltung mittels der Zeitschaltvorrichtung 6 und des Tastschalters 9 bei geschlossenem Zündanlaßschalter 3 und offenem Gebläseschalter 3' eingeschaltet werden. Nach der Schaltzeit der Zeitschaltvorrichtung 6 werden anbei beide Heizfelder 1 und 2 wieder stromlos.
  • Anstelle einer einheitlichen Zeitschaltvorrichtung 6 können auch mehrere Schaltvorrichtungen verwendet werden, die von einem Zeitrelais 6' oder einem gleichwertigem Thersozeitrelais angesteuert werden.. Dabei besteht die Mö chkeit £ür andere Anwendungen in großen Serien billig auf dem Markt beendliche Bauteile zu verwenden, insbesondere billige Schaltrelais für die Betätigung der ArDeits- und Ruhekontakte 5, 7 und 8.
  • Patentanstrüche:

Claims (3)

  1. Patentanspriche Schaltanordnung für die elektrische Heizung von Fenstery scheiben in Kraftfahrzeugen, mit zwei wahlweise parallel und in Reihe einschaltbaren Heizfeldsern, gekennzeichnet durch eine selbsttätige n'oitsc.rltvorrichtun (6), die die Heizfelder (1 und 2) bei Para'lel-Dinschaltung nach einer vorgegebenen Zeit in Reihe umschaltet.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekemnzeichnct, daß die Heizfelder(1 und 2) mittels eines 7ur,~anlaßschalters (3) und/oder eines Scnalters (Gebläseschaher 3') einer Lüftungs-, Heiz- und Klimaanlage in Reihe einschaltbar sind und daß die Zeitschaltvorrichtung (6) für die Parallel-Einschaltung der Heizfelder (1 und 2) durch einen Tastschalter (9) ansteuerbar ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Heizfeld (1) an einen ersten Pol (+) des Kraftfahrzeug-Bordnetzes, ein zweites Heizfeld (2) an den ersten Pol (+) über einen Arbeitskontakt (7) sowie an einen zweiten Pol (-) des Bordnetzes über einen Ruhekontakt (5) der Zeitschaltvorrichtung (6) und eine Verbindungsleitung (4) zwischen den beiden HeizZeldern (1 und 2) über einen weiteren Arbeitskontakt (8) der Zeitschaltvorrichtung (6) an den zweiten Pol (-) des Bordnetzes schaltbar sind.
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