DE2706843C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Oktanzahl einer leichten Benzinfraktion, welche C₅- und C₆-Kohlenwasserstoffe in Form unverzweigter Paraffine enthält und zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus C₅-Paraffinen, zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus C₆-Paraffinen und zu mehr als 90 Gewichtsprozent aus C₅- und C₆-Paraffinen sowie zu weniger als 2 Gewichtsprozent aus Benzol besteht.
Unverzweigte Paraffine haben eine niedrige Oktanzahl und demgemäß üben sie einen ungünstigen Einfluß auf die Oktanzahl von leichten Benzinfraktionen aus, in denen sie enthalten sind. Um die Oktanzahl solcher leichter Benzinfraktionen zu erhöhen, können die darin enthaltenen unverzweigten Paraffine durch Isomerisierung in verzweigte Paraffine umgewandelt werden, welche die gleich Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweisen, aber eine höhere Oktanzahl haben. In der DE-OS 23 20 222 wird ein Aktivierungsverfahren für Isomerisierungskatalysatoren in Form von ein oder mehrere Metalle der Platingruppe enthaltendem H-Mordenit und die Durchführung einer solchen Isomerisierungsbehandlung beschrieben. Das Ziel einer solchen Isomerisierungsbehandlung von C₅- und C₆-Paraffinen besteht darin, sowohl die höchstmögliche Ausbeute an C₅⁺-Kohlenwasserstoffen als auch die höchstmögliche Oktanzahl solcher Kohlenwasserstoffe zu erzielen. Eine geeignete Bewertungsgröße für die Wirksamkeit einer solchen Isomerisierungsbehandlung ist das Produkt aus Ausbeute an C₅⁺-Kohlenwasserstoffen und der Oktanzahl dieser Kohlenwasserstoffe. Das betreffende Produkt wird nachstehend mit P bezeichnet. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß eine solche Isomerisierungsbehandlung derart durchgeführt werden soll, daß der höchstmögliche Wert für das Produkt P erreicht wird.
Bei der Isomerisierung von Mischungen aus C₅- und C₆-Paraffinen über Katalysatoren, welche ein oder mehrere Edelmetalle aus der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente auf einem Trägermaterial enthalten, ist jedoch ein bestimmter Mindestwert für das Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffzufuhr erforderlich, um eine schnelle Katalysatordesaktivierung zu verhindern. Dieses Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffzufuhr, das bei der Isomerisierungsreaktion angewendet wird, wird nachstehend mit A bezeichnet. Im Hinblick auf die mit einer Gasrezirkulierung verbundenen Betriebskosten ist es wünschenswert, die Isomerisierung bei einem möglichst niedrigen Wert für das Molverhältnis A durchzuführen. Der niedrigste Wert, der für eine Isomerisierungsreaktion noch praktisch angewendet werden kann, bestimmt sich nach der Stabilität des eingesetzten Katalysators.
Katalysatoren, welche ein oder mehrere Edelmetalle der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente auf einem Mordenit in der H-Form als Trägermaterial enthalten, weisen an sich eine so hohe Stabilität auf, daß sie auch noch gut bei Werten für A unterhalb 1,0 angewendet werden können. In der Praxis ist bei Einsatz dieser Katalysatoren 0,5 etwa der niedrigste Wert, den das Molverhältnis A aufweisen kann.
Es wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch gefunden, daß bei einem vorgegebenen Wert für die stündliche Gewichts-Raumgeschwindigkeit und für den Gesamtdruck für jede Kohlenwasserstoffbeschickung ein spezifischer Wert für A existiert, der nachstehend mit A M bezeichnet wird, bei welchem in Abhängigkeit von der angewendeten Temperatur das Produkt P einen Maximalwert erreicht, der nachstehend mit P M bezeichnet wird. Der höchste Wert für das Produkt P, der bei vorgegebener Raumgeschwindigkeit und vorgegebenem Gesamtdruck bei einem Molverhältnis A = 0,5 erreicht werden kann, wird nachstehend als P 0,5 bezeichnet.
Im Hinblick auf die Betriebskosten für die Gasrezirkulierung ist die Anwendung eines Molverhältnisses A von mehr als 1,0 und höchstens entsprechend einem Wert A M nur dann wirtschaftlich attraktiv, wenn der höchste erreichbare Wert für das Produkt P, der nachstehend mit P A bezeichnet wird, bei der vorgegebenen Raumgeschwindigkeit und vorgegebenem Gesamtdruck und bei dem betreffenden Wert für das Molverhältnis A so hoch liegt, daß die beiden nachstehenden Bedingungen erfüllt sind:
P A - P 0,5 0,3 und P A - P 0,5 3/4 (P M - P 0,5-)
Es handelt sich bei der vorstehend erwähnten Standardgröße A M um eine Rechengröße, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Anwendung eines zahlenmäßig identischen Molverhältnisses von Wasserstoff zu KW-Beschickung das bestmögliche Ergebnis in bezug auf den Faktor P erhalten wird, der das Produkt aus Ausbeute an C₅⁺-Kohlenwasserstoffen bei der Isomerisierungsbehandlung und der Oktanzahl dieser Kohlenwasserstoffe darstellt.
Diese Größe A M kann aber für unterschiedliche Isomerisierungsbeschickungen ganz unterschiedliche Werte ergeben. Es wurde nun gefunden, daß es Bemessungsregeln für die tatsächlich anwendbaren Molverhältnisse A gibt, die unterschiedlich sind, jenachdem ob A M für eine Beschickung einen Wert < 2,24 hat (nachstehende Bemessungsregel a), ob der Wert für A M im Bereich von 2,24 bis < 2,40 liegt (nachstehende Bemessungsregel b) oder ob A M einen Wert von 2,40 und mehr hat (nachstehende Bemessungsregel c).
Für den ersten Fall, nämlich Anwendbarkeit der Bemessungsregel (a) dürfen die praktisch anwendbaren Molverhältnisse A einen Wert im Bereich von 0,5 bis 1,0 aufweisen, d. h. daß sie wirtschaftlich von sich aus attraktiv sind.
Bei den Bemessungsregeln (b) und (c), welche für relativ hohe A M -Werte von 2,24 und darüber Geltung haben und bei denen die tatsächlich in der Praxis anzuwendenden A-Werte über 1,0 liegen, sind jedoch noch die beiden weiteren, nachstehend in Form von Ungleichungen wiedergegebenen Bedingungen zu beachten. Bei Gültigkeit der Bemessungsregeln (b) und (c) ist nämlich zusätzlich darauf zu achten, daß
  • 1) die Differenz aus dem bei einem Molverhältnis A erzielbaren Wert P A (Produkt aus der erzielten Isomerisierungsausbeute an C₅⁺-Parafinen und der Oktanzahl derselben) und dem bei einem Molverhältnis von 0,5 erzielbaren Wert P 0,5 0,3 ist und
  • 2) diese gleich Differenz auch größer als der Wert von 3/4 (P M - P 0,5) ist.
Die Bedeutung dieser erfindungsgemäßen Bemessungsregeln für berechnete Werte A M < 2,24 ist einfach zu verstehen, weil in diesem Fall zulässige Molverhältnisse A innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 1,0 liegen dürfen.
Für die Bemessungsregeln (b) und (c) sind hingegen zunächst die Werte 2265 A M -8,6 bzw. 0,5 A M zu ermitteln, wie nachstehend näher erläutert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Oktanzahl einer leichten Benzinfraktion, bei dem eine C₅- und C₆-Kohlenwasserstoffe enthaltende Benzinfraktion, welche unverzweigte paraffinische Kohlenwasserstoffe enthält und zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus C₅-Paraffinen, zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus C₆-Paraffinen und zu mehr als 90 Gewichtsprozent aus C₅- und C₆-Paraffinen sowie zu weniger als 2 Gewichtsprozent aus Benzol besteht, bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 300°C, bei einem Druck im Bereich von 3 bis 50 bar und bei einer stündlichen Gewichts-Raumgeschwindigkeit im Bereich von 0,5 bis 10 kg Zufuhr/kg Katalysator/h in Gegenwart von Wasserstoff mit dem festen Bett eines Katalysators kontaktiert wird, der 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Edelmetalle aus der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente auf einem Mordenit in der H-Form als Trägermaterial enthält, ist daher dadurch gekennzeichnet, daß ein Molverhältnis A von Wasserstoff zu Zuspeisung angewendet wird, welches zu einer Standardgröße A M , die wie folgt definiert ist: B= Gewichtsanteil der C₆-Paraffine in der Zufuhr, berechnet auf die Gesamtmenge an C₅- und C₆-Paraffinen, D= Gewichtsanteil der anderen Bestandteile der Zufuhr, außer den C₅- und C₆-Paraffinen E= Oktanzahl der Summe aus C₅- und C₆-Paraffinen in der Zufuhr in den folgenden Beziehungen steht:
  • (a) wenn A M einen Wert kleiner als 2,24 hat, soll der Wert für A mindestens 0,5 und höchstens 1,0 betragen;
  • (b) wenn A M einen Wert von mindestens 2,24 aber kleiner als 2,40 hat, soll der Wert für A größer als 1,0 sein und außerdem der Bedingung A M A 2265 · A M -8,6entsprechen;
  • (c) wenn A M einen Wert von mindestens 2,40 hat, soll der Wert für A größer als 1,0 sein und außerdem der Bedingung A M A 0,5 A M entsprechen.
Die Lehre der vorliegenden Erfindung erlaubt es daher dem Fachmann erstmals, die wirtschaftlichsten Molverhältnisse A für jede vorgegebene Beschickung einzustellen, ohne daß die Bewertungszahl P dadurch herabgesetzt wird, so daß keine unnütze Gaszirkulation stattfindet, aber trotzdem die Katalysatorstabilität erhalten bleibt.
Wenn im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Kohlenwasserstoffzufuhr mit einer solchen Zusammensetzung eingesetzt wird, daß der Wert für A M kleiner als 2,24 ist, dann wendet man vorzugsweise ein Molverhältnis A an, welches kleiner als 0,75 ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Temperatur im Bereich von 230 bis 280°C, Druck im Bereich von 10 bis 40 bar und Raumgeschwindigkeit im Bereich von 1,0 bis 5,0 kg Zufuhr je kg Katalysator je Stunde.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Katalysator eingesetzt, welcher ein oder mehrere Edelmetalle aus der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente auf einem Mordenit-Trägermaterial in der H-Form enthält, worunter ein Mordenit verstanden wird, bei dem die ursprünglich vorhandenen Metallkationen durch Wasserstoffionen ersetzt worden sind. Dieses Ersetzen von Metallkationen durch Wasserstoffionen kann geeigneterweise erfolgen, indem man den Mordenit mit einer Säure oder einer Ammoniumverbindung behandelt. Vorzugsweise wird der Mordenit nacheinander mit einer wäßrigen Lösung einer Säure, insbesondere Salzsäure, und einer wäßrigen Lösung einer Ammoniumverbindung, insbesondere Ammoniumnitrat, behandelt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Säurebehandlung oder die Behandlung mit der Ammoniumverbindung oder beide Behandlungen mehrere Male angewendet werden. Nach der Behandlung mit der Ammoniumverbindung liegt der Mordenit in der Ammoniumform vor. Durch Calcinieren eines solchen Ammoniummordenits werden die durch die Behandlung eingelagerten Sticksstoffatome entfernt, und der Mordenit wird dann in der H-Form erhalten.
Als Edelmetalle der Gruppe VIII können beispielsweise Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Iridium und Osmium verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch als aktive Komponente Platin eingesetzt. Gewünschtenfalls kann der Katalysator auch zwei oder mehr Edelmetalle aus der Gruppe VIII enthalten. Die Menge an Edelmetallen der Gruppe VIII auf dem fertigen Katalysator beträgt 0,01 bis 5 Gewichtsprozent und insbesondere 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent.
Die Edelmetalle können mittels bekannter Techniken auf das Mordenit-Trägermaterial aufgebracht werden, beispielsweise durch Imprägnieren, durch Ionenaustausch oder durch eine Fällungsreaktion. Vorzugsweise werden die Edelmetalle der Gruppe VIII aus einer wäßrigen Lösung auf den Mordenit aufgebracht, in welcher die Metalle in kationischer Form vorliegen. Besonders bevorzugt sind dabei ammoniakalische Lösungen, in denen die Edelmetalle der Gruppe VIII als kationische Komplexe enthalten sind. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren brauchen nicht nur aus dem Mordenit-Trägermaterial zu bestehen, sondern es können auch Mischungen aus Mordenit und inerten Bindematerialien verwendet werden.
Ausführungsbeispiel (a) Herstellung eines Platin-Mordenit-Katalysators in der H-Form
Eine Mischung aus 20 g pulverförmigem Natriummordenit und 200 ml einer 1,5-N-Lösung von Salzsäure wird 1 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt. Der Feststoff wird dann abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Anschließend wird der Feststoff 1 Stunde lang mit 200 ml einer 1,0-molaren Lösung von Ammoniumnitrat unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Diese Behandlung mit Ammoniumnitrat wird zweimal wiederholt, und zwar jedes Mal mit einer frischen Ammoniumnitratlösung. Nach jeder Behandlung wird der Feststoff abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Schließlich wird der Feststoff mit 100 ml einer wäßrigen Lösung vermischt, welche 0,07 g Pt(NH₃)₄Cl₂ enthält, und diese Mischung wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Schließlich filtriert man den Feststoff ab, trocknet ihn bei 120°C, pelletisiert ihn unter einem Druck von 50 t und mahlt ihn. Eine Fraktion des Mahlgutes mit einem Teilchendurchmesser im Bereich von 0,2 bis 0,6 mm wird abgesiebt. Diese abgesiebte Fraktion wird 3 Stunden lang bei 500°C calciniert, und dadurch wird die H-Form des mit Platin beladenen Mordenits als Katalysator erhalten.
(b) Erhöhung der Oktanzahl von leichten Benzinfraktionen
In einem zylindrischen Reaktor, welcher mit einem Festbett aus dem gemäß (a) hergestellten Katalysator gefüllt ist, wird eine Anzahl von Isomerisierungsversuchen an 9 verschiedenen leichten Benzinfraktionen zwecks Erhöhung der Oktanzahl durchgeführt, die C₅- und C₆-Kohlenwasserstoffe enthalten (Zufuhr I bis IX). Alle Isomerisierungsversuche werden bei einem Druck von 15 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 2 1 · 1-1 · h-1 durchgeführt. Mit Ausnahme der Zufuhr V, welche außer C₅- und C₆-Paraffinen auch noch 6,5 Gewichtsprozent anderer nicht-aromatischer Kohlenwasserstoffe enthielt, bestanden alle anderen Zufuhren ausschließlich aus C₅- und C₆-Paraffinen. Mit jeder der Kohlenwasserstoffzufuhrmaterialien I bis IX wurde ein Isomerisierungsversuch bei einem Molverhältnis Wasserstoff zu Zufuhr von 0,5 und bei einer solchen Temperatur durchgeführt, daß der bei diesem Wert für A höchstmögliche Wert von P erreicht wurde, der nachstehend mit P 0,5 bezeichnet wird (vgl. Versuche Nr. 1 bis 9). Auf diese Weise wurde für jede einzelne Zufuhr der dazugehörige Wert P 0,5 festgestellt. Mittels der experimentell bestimmten Werte für B und E, dem nach der nachstehenden Formel berechneten Wert für C und dem Wert für D, der bei allen Zufuhren mit Ausnahme der Zufuhr V den Wert 0 hatte und nur für die Zufuhr V 0,065 betrug, wurde für jede einzelne Kohlenwasserstoffzufuhr I bis IX der Wert für die Größe A M mittels der nachstehenden Formel berechnet:
Mit allen Kohlenwasserstoffzufuhren I bis IX wurden außerdem Isomerisierungsversuche bei einem Molverhältnis Wasserstoff zu Zufuhr entsprechend der Größe A M und einer solchen Temperatur durchgeführt, daß der bei diesem Wert für A höchstmögliche Wert für das Produkt P erreicht wurde, wobei dieser erreichte Wert nachstehend mit P M bezeichnet wird (vgl. Versuche 10 bis 18). Auf diese Weise konnte für jede Kohlenwasserstoffzufuhr der dazugehörige Wert für P M bestimmt werden. Die Differenz der Werte P M und P 0,5 entspricht der maximal möglichen Wertverbesserung für das Produkt P, die bei Anwendung eines Molverhältnisses A erreicht werden kann, welches dem Wert A M entspricht. Der Wert, welchen A mindestens haben muß, um die nachstehenden beiden Bedingungen zu erfüllen P A - P 0,5 0,3 und P A - P 0,5 3/4 (P M - P 0,5) wurde in Abhängigkeit von dem für A M gefundenen Wert mit den nachstehenden Formeln berechnet:
A 2265 · A M -8,6 (wenn 2,40 < A M 2,24), und A 0,5 · A M (wenn A M 2,40).
Für jede Kohlenwasserstoffzufuhr I bis IX wurden außerdem drei weitere Isomerisierungsversuche bei einem Molverhältnis Wasserstoff zu Zufuhr von 1,0 (vgl. Versuche 19 bis 27), bei entsprechendem Molverhältnis von 1,5 (vgl. Versuche 28 bis 36) und bei einem entsprechenden Molverhältnis von 3,0 (vgl. Versuche 37 bis 45) bei einer solchen Temperatur durchgeführt, daß der bei dem entsprechenden Wert von A höchstmögliche Wert für P erreicht wurde, der nachstehend mit P A bezeichnet wird. Der Unterschied zwischen P A und P 0,5 entspricht der Wertsteigerung für das Produkt P, welche bei dem betreffenden Versuch erreicht werden kann.
Die bei den Versuchen erhaltenen Ergebnisse sowie die Werte für B, C, E und A M für die einzelnen Kohlenwasserstoffzufuhren I bis IX sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Bezüglich der insgesamt durchgeführten Versuche Nr. 1 bis 45 kann darauf hingewiesen werden, daß es sich bei den Versuchen 1, 5 bis 7, 9, 11 bis 13, 17, 19, 23 bis 25, 27, 29, 30, 35 und 40 um erfindungsgemäße Versuche handelt, während die anderen Versuche nur zum Vergleich dienen.
Erfindungsgemäße Versuche Nr. 1, 5 bis 7 und 9 (Molverhältnis A = 0,5)
Alle Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend einer Zusammensetzung A M < 2,24 durchgeführt, wobei auch die Bedingung 1,0 A 0,5 erfüllt war.
Vergleichsversuche 2 bis 4 (Molverhältnis A = 0,5)
Alle Versuche wurden mit einer Zufuhr mit einem Wert A M < 2,40 durchgeführt, wobei aber die Bedingung A 0,5 A M nicht erfüllt werden konnte.
Vergleichsversuch 8 (Molverhältnis A = 0,5)
Bei diesem Versuch wurde eine Zufuhr entsprechend 2,40 < A M < 2,24 eingesetzt, wobei aber die nachstehende Bedingung nicht erfüllt werden konnte: A 2265 · A M -8,6.
Vergleichsversuche 10, 14 bis 16 und 18 (Molverhältnis A = A M )
In diesen Versuchen konnte mit einer Zufuhr A M < 2,24 die nachstehende Bedingung nicht erfüllt werden: A 1,0.
Erfindungsgemäße Versuche Nr. 11 bis 13 (Molverhältnis A = A M )
Alle Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,40 durchgeführt, wobei die nachstehende Bedingung erfüllt werden konnte: A M A 0,5 · A M .
Erfindungsgemäßer Versuch Nr. 17 (Molverhältnis A = A M )
Es wurde eine Zufuhr entsprechend 2,40 < A M < 2,24 eingesetzt und damit auch die nachstehende Bedingung erfüllt: A M A 2265 · A M -8,6.
Erfindungsgemäße Versuche Nr. 19, 23 bis 25 und 27 (Molverhältnis A = 1,0)
Alle diese Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,24 durchgeführt und dabei auch der nachstehenden Bedingung entsprochen: 1,0 A M 0,5.
Vergleichsversuche Nr. 20 bis 22 (Molverhältnis A = 1,0)
Diese Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,40 durchgeführt, wobei aber die nachstehende Bedingung nicht befriedigt werden konnte: A 0,5 · A M . Bei diesen Versuchen war außerdem die Differenz P A - P 0,5 kleiner als der nachstehenden Bedingung entspricht: 3/4 (P M - P 0,5). Außerdem war bei den Versuchen Nr. 20 und 21 die Differenz P A - P 0,5 kleiner als 0,3.
Vergleichsversuch Nr. 26 (Molverhältnis A = 1,0)
Dieser Versuch wurde mit einer Zufuhr entsprechend 2,40 < A M < 2,24 durchgeführt, wobei aber die nachstehende Bedingung nicht befriedigt werden konnte: A 2265 · A M -8,6. Bei diesem Versuch war außerdem die Differenz P A - P 0,5 kleiner als 0,3, und außerdem war diese Differenz auch kleiner als der nachstehenden Beziehung entspricht: 3/4 (P M - P 0,5).
Vergleichsversuche Nr. 28, 32 bis 34 und 36 (Molverhältnis A = 1,5)
Diese Versuche wurden alle mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,24 durchgeführt, wobei die nachstehende Bedingung nicht befriedigt werden konnte: A 1,0.
Erfindungsgemäße Versuche Nr. 29 und 30 (Molverhältnis A = 1,5)
Alle diese Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,40 durchgeführt, wobei die nachstehende Bedingung befriedigt werden konnte: A M A 0,5 · A M . Bei allen diesen Versuchen war außerdem die Differenz P A - P 0,5 größer als 0,3, und außerdem war diese Differenz auch größer als der nachstehenden Beziehung entspricht: 3/4 (P M - P 0,5).
Vergleichsversuch Nr. 31 (Molverhältnis A = 1,5)
Bei diesem Versuch wurde eine Zufuhr entsprechend A M < 2,40 eingesetzt, wobei aber die nachstehende Beziehung nicht befriedigt werden konnte: A M 0,5 · A M . Außerdem war bei diesem Versuch die Differenz P A - P 0,5 kleiner als der Bedingung 3/4 (P M - P 0,5) -entspricht.
Erfindungsgemäßer Versuch Nr. 35 (Molverhältnis A = 1,5)
Dieser Versuch wurde mit einer Zufuhr entsprechend der nachstehenden Bedingung durchgeführt 2,40 < A M < 2,24, wobei auch die nachstehende Bedingung befriedigt werden konnte: A M A2265 · A M -8,6. Bei diesem Versuch war die Differenz P A - P 0,5 größer als 0,3, und außerdem war diese Differenz auch größer als der nachstehenden Bedingung entspricht: 3/4 (P M - P 0,5).
Vergleichsversuche Nr. 37, 41 bis 43 und 45 (Molverhältnis A = 3,0)
Diese Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,24 durchgeführt, wobei aber die nachstehende Bedingung nicht befriedigt werden konnte: A M 1,0.
Vergleichsversuche Nr. 38 und 39 (Molverhältnis A = 3,0)
Diese Versuche wurden mit einer Zufuhr entsprechend A M < 2,40 durchgeführt, wobei aber die nachstehende Bedingung nicht befriedigt werden konnte: A A M .
Erfindungsgemäßer Versuch Nr. 40 (Molverhältnis A = 3,0)
Für diesen Versuch wurde eine Zufuhr mit A M < 2,40 verwendet und damit die nachstehende Bedingung erfüllt: A M A 0,5 A M . Bei diesem Versuch war außerdem die Differenz P A - P 0,5 größer als 0,3 und außerdem hatte diese Differenz einen größeren Wert als der nachstehenden Beziehung entspricht: 3/4 (P M - P 0,5).
Vergleichsversuch Nr. 44 (Molverhältnis A = 3,0)
Dieser Versuch wurde mit einer Zufuhr entsprechend der nachstehenden Bedingung durchgeführt 2,40 < A M < 2,24, wobei aber das Erfordernis A A M nicht befriedigt werden konnte.

Claims (2)

1. Verfahren zur Erhöhung der Oktanzahl einer leichten Benzinfraktion, bei dem eine C₅- und C₆-Kohlenwasserstoffe enthaltende Benzinfraktion, welche unverzweigte paraffinische Kohlenwasserstoffe enthält und zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus C₅-Paraffinen, zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus C₆-Paraffinen und zu mehr als 90 Gewichtsprozent aus C₅- und C₆- Paraffinen sowie zu weniger als 2 Gewichtsprozent aus Benzol besteht, bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 300°C, bei einem Druck im Bereich von 3 bis 50 bar und bei einer stündlichen Gewichts-Raumgeschwindigkeit im Bereich von 0,5 bis 10 kg Zufuhr/kg Katalysator/h in Gegenwart von Wasserstoff mit dem festen Bett eines Katalysators kontaktiert wird, der 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Edelmetalle aus der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente auf einem Mordenit in der H-Form als Trägermaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Molverhältnis A von Wasserstoff zu Zuspeisung angewendet wird, welches zu einer Standardgröße A M , die wie folgt definiert ist: B= Gewichtsanteil der C₆-Paraffine in der Zufuhr, berechnet auf die Gesamtmenge an C₅- und C₆-Paraffinen, D= Gewichtsanteil der anderen Bestandteile der Zufuhr, außer den C₅- und C₆-Paraffinen E= Oktanzahl der Summe aus C₅- und C₆-Paraffinen in der Zufuhr in den folgenden Beziehungen steht:
  • (a) wenn A M einen Wert kleiner als 2,24 hat, soll der Wert für A mindestens 0,5 und höchstens 1,0 betragen;
  • (b) wenn A M einen Wert von mindestens 2,24 aber kleiner als 2,40 hat, soll der Wert für A größer als 1,0 sein und außerdem der Bedingung A M A 2265 · A M -8,6entsprechen;
  • (c) wenn A M einen Wert von mindestens 2,40 hat, soll der Wert für A größer als 1,0 sein und außerdem der Bedingung A M A 0,5 A M entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhr mit einer solchen Zusammensetzung eingesetzt wird, daß die Größe A M einen Wert unter 2,24 hat, und daß bei einem Wert für A unterhalb 0,75 gearbeitet wird.
DE19772706843 1976-02-19 1977-02-17 Verfahren zur erhoehung der oktanzahl einer leichten benzinfraktion Granted DE2706843A1 (de)

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NL7601663A NL7601663A (nl) 1976-02-19 1976-02-19 Werkwijze ter verhoging van het octaangetal van een lichte benzinefractie.

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DE2706843A1 DE2706843A1 (de) 1977-09-01
DE2706843C2 true DE2706843C2 (de) 1987-05-27

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