DE2706553A1 - Adapter zur farbbandbefestigung in schreibmaschinen - Google Patents

Adapter zur farbbandbefestigung in schreibmaschinen

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DE2706553A1
DE2706553A1 DE19772706553 DE2706553A DE2706553A1 DE 2706553 A1 DE2706553 A1 DE 2706553A1 DE 19772706553 DE19772706553 DE 19772706553 DE 2706553 A DE2706553 A DE 2706553A DE 2706553 A1 DE2706553 A1 DE 2706553A1
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Lester K Fleischmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

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Description

  • Adapter zur Farbbandbefestigung in Schreibmaschinen
  • Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Befestigung eines austauschbaren Farbbands in einer Schreibmaschine, die eine Halterung zur lösbaren Befestigung einer Farbbandkassette aufweist, welche eine Zufuhrspule, eine von Hand drehbare Aufnahmespule und ein Stück Farbband enthält, das sich außerhalb der Kassette zwischen der Zufuhrspule und der Aufnahmespule derart erstreckt, daß es durch die Farbbandführungen der Schreibmaschine gefädelt werden kann, wobei die Schreibmaschine außerdem eine Abspulwelle und eine Aufspulwelle besitzt, welche die Zufuhrspule bzw. die Aufnahmespule aufnehmen.
  • Verschiedene Schreibmaschinen sind speziell zur Aufnahme einer verschlossenen Farbbandvorratskassette konstruiert, welche eine Farbbandvorrats- oder -zufuhrspule und eine Farbbandaufnahmespule mit einem Stück Farbband enthält, das außerhalb der Kassette zwischen den beiden Spulen verläuft, so daß es von den Farbbandführungen der Schreibmaschine aufgenommen werden kann. Die Farbbänder in derartigen Kassetten sind Einzeldurchlauffarbbänder, und der Kassettenaufbau macht diese Verwendung relativ teuer. Ein Beispiel solch einer Schreibmaschine ist in der US-PS 3 604 549 beschrieben.
  • Aus der US-PS 3 604 549 ist es auch bekannt, daß einige Schreibmaschinen eine Farbbandtransporteinrichtung haben, die auf die Verwendung von einer von zwei verschiedenen Farbbandarten eingestellt werden kann. Bei der einen dieser Farbbandarten handelt es sich um ein Band, bei dem sich der Farbstoff völlig ablöst (im englischen Sprachbereich mit "total release ribbon" bezeichnet, z.B. Kohlebänder; nachfolgend als TR-Band abgekürzt). Bei der anderen Farbbandart handelt es sich um einen Lösungsmittelbeschichteten Kunststoff-Transfer-Matrix-Typ, wie er aus der US-PS 3 412 184 bekannt ist (im englischen Sprachgebrauch mit "solvent coated plastic transfer matrix ribbon" bezeichnet und nachfolgend als PTM-Band abgekürzt; wenn nachfolgend von "Farbband" die Rede ist, sind darunter sämtliche in Frage kommenden Bänder zu verstehen, auch wenn die Schrift nicht durch Farbübertragung, sondern z.B. Kohle erzeugt wird).
  • Die erste Art von Farbbändern schreibt nur dann zufriedenstellend, wenn keine Uberlappung mit einer zuvor geschriebenen Fläche auftritt.
  • Im Fall des PTM-Bandes ist dagegen eine begrenzte Überlappung zulässig. Der in der US-PS 3 604 549 offenbarte Mechanismus liefert eine einfache Einrichtung zur Einstellung des Farb- bandtransports mit Hilfe eines vertikal beweglichen Steuerelements, das in eine angehobene Lage, in der der Farbbandtransport das Farbband jedesmal bewegt, wenn ein Zeichen geschrieben wurde, federgespannt ist. Ein Herunterdrücken des Steuerelements schaltet den Farbbandtransportmechanismus um, so daß sich ein begrenztes Überlappen ergibt, wie es für das PTM-Band zulässig ist.
  • Wie aus der US-PS 3 604 549 bekannt, berührt die Kassette für das TR-Band das vertikal bewegliche Steuerelement nicht, während die Kassette für das PTM-Band mit einer internen Einrichtung aufgebaut ist, die das Steuerelement des Farbbandtransports runterdrückt, wenn diese Kassette in die Schreibmaschine eingesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Adapter zu schaffen, der anstelle einer Farbbandkassette auf bzw. in eine Schreibmaschine der voranstehend beschriebenen Art eingesetzt werden kann und so aufgebaut ist, daß er austauschbare Farbbänder aufnimmt, damit die mit der Verwendung von Farbbandkassetten verbundenen, relativ großen Kosten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann leicht, und zwar auf gleiche Weise wie'die Kassetten, an einer Schreibmaschine angebracht bzw. wieder von ihr gelöst werden. Der erfindungsgemäße Adapter besitzt einen angelenkten Deckel, der nach vorn zu schwenken ist, um den gesamten Bereich einer Grundplatte freizugeben, auf der die Farbband-Zufuhrspule und die Farbband-Aufnahmespule getragen werden, wenn sie sich aus der Abspulwelle bzw. der Aufspulwelle der Schreibmaschine befinden. Der Deckel des erfindungsgemäßen Adapters kann vorteilhaft mit einem dreh- baren, manuellen Farbbandtransportelement versehen sein, welches in Antriebsverbindung mit der Farbband-Aufnahmespule steht, welche auf der Grundplatte des Adapters getragen wird, wo diese die Aufspulwelle der Schreibmaschine umgibt.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann ferner ein manuell schwenkbares Betätigungsglied für das vertikal bewegliche Steuerelement, das aus der US-PS 3 604 549 bekannt ist, aufweisen. Das Betätigungsglied besitzt eine Stellung, in der es sich längsseits bzw. seitlich des vertikal beweglichen Steuerelements befindet, und eine andere Stellung, in der es über dem Steuerelement liegt und dieses in seine Lage runterdrückt, in der der Farbbandtransport der Schreibmaschine für die Verwendung eines PTM-Bandes eingestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Adapter besitzt vorzugsweise ein transparentes Deckelelement, das es einem Benutzer der Schreibmaschine erlaubt zu sehen, ob das Farbband richtig zugeführt wird und wieviel Farbband benutzt und auf die Aufnahmespule aufgewickelt wurde.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters und der zugehörigen Teile einer Schreibmaschine, die zeigt, welche Stellung der Adapter in bezug auf diese Teile einnimmt, Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab im wesentlichen entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der von der Schreibmaschine abgenommenen ersten Ausführungsform, wobei der Deckel geöffnet und das Betätigungsglied für das Steuerelement der Farbbandtransporteinrichtung in der gleichen Stellung ist, die es in den Fig. 1 und 2 einnimmt, und Fig. 4 eine Teildraufsicht, die das Betätigungsglied für das Steuerelement in der Stellung erkennen läßt, die es einnimmt, wenn in dem Adapter ein TR-Farbband verwendet wird.
  • Hinsichtlich der einschlägigen Teile des Mechanismus einer typischen Schreibmaschine, bei der der erfindungsgemäße Farbband-Adapter verwendet werden kann, wird auf die US-PAtenschriften 3 604 549 und 3 731 781 verwiesen. In den Fig. 1 und 2 ist nur so viel vom Schreibmaschinenmechanismus dargestellt, wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich.
  • Eine Schreibmaschine besitzt eine Befestigungsplatte 10, an deren Enden lösbare Halteeinrichtungen vorhanden sind, die vorteilhafterweise als Klammern wie die Klammer 11 ausgebildet sein können. Zur hinteren Seite der Befestigungsplatte lo hin befinden sich Farbbandführungen 12, die zu beiden Seiten der Kugel 13, welche alle Zeichen trägt, angeordnet sind.
  • Die Schreibmaschine besitzt eine Abspulwelle 14 (Fig. 1) und eine Aufspulwelle 15 (Fig. 2), auf denen jeweils drehbar eine Farbbandzufuhrspule 16 und eine Farbbandaufnahmespule 17 befestigt sind. Ein Farbband 18, das entweder ein TR-Farbband oder ein PTM-Farbband sein kann, ist ursprünglich auf die Zufuhrspule 16 aufgewickelt, läuft während der Benutzung durch die Farbbandführungen 12 hindurch und wird auf der Aufnahmespule 17 aufgewickelt.
  • Soweit die vorliegende Erfindung betroffen ist, sind die einschlägigen Teile der Farbbandtransporteinrichtung allgemein mit 19 in Fig. 2 bezeichnet. Die Farbbandtransport- oder -antriebseinrichtung19 umfaßt eine Eingangswelle 20, eine Zwischenwelle 21 und eine Antriebswelle 22, welche eine Antriebswalze 23 trägt. Die Antriebswalze 23 besitzt Stachel oder Dornen, die das Farbband 18 von seiner Außenfläche durchdringen, wo es sich um die Aufnahmespule 17 wickelt. Die Drehung der Antriebswalze 23 ist es daher, was veranlaßt, daß sich das Farbband von der Zufuhrspule 16 abspult und auf der Aufnahmespule 17 aufspult. Während die Farbbandmenge auf der Aufnahmespule zunimmt, schwingt die Welle 22, die die Antriebswalze 23 trägt, auf einem gekrümmten Weg um den Mittelpunkt der Zwischenwelle 21.
  • Ein Zahnrad 24 und ein Ritzel 25 sind mit der Zwischenwelle 21 verkeilt. Das Ritzel 25 kämmt mit einem Zahnrad 26 am unteren Ende der Antriebswelle 22. Die unterschiedlichen Antriebe für die Walze 23 werden durch Wechselzahnräder 27 und 28 auf der Antriebswelle 20 erzielt, die entlang einer Nut oder einem Keil 29 in Längsrichtung gleiten können. Eine Feder 30 umgibt die Welle 20 unterhalb des Zahnrads 27 und spannt die Zahnräder 27 und 28 in eine (nicht gezeigte) angehobene Stellung vor, in welcher das Zahnrad 27 mit dem Ritzel 25 kämmt und sich das Zahnrad 28 über dem Zahnrad 24 befindet. In dieser Stellung ist die Farbbandtransporteinrichtung auf die Verwendung bei einem TR-Farbband eingestellt.
  • Eine Steuereinrichtung für die Farbbandtransporteinrichtung, die allgemein mit 31 bezeichnet ist, umfaßt einen Federbecher 32, der die Welle 20 oberhalb des Zahnrads 28 umgibt, eine Druckfeder 33, die in dem Federbecher sitzt, und einen Federbecher 34. Der auf den Federbecher 34 ausgeübte Druck wird über die Feder 33 und den Federbecher 32 an das Zahnrad 28 angelegt und reicht aus, die Vorspannung von der Feder 30 zu übertreffen, und die Wechselzahnräder so zu bewegen, daß das Zahnrad 28 mit dem Zahnrad 24 kämmt während sich das Zahnrad 27 unterhalb des Ritzels 25 befindet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Bis zu diesem Punkt betrifft die detaillierte Beschreibung jene Teile der Schreibmaschine der US-PS 3 604 549, mit denen der erfindungsgemäße Adapter zusammenwirkt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Adapter, der in der ersten Ausführungsform allgemein mit 35 bezeichnet ist, in der genauen Form des Aufbaus für die Verwendung bei dieser Schreibmaschine. Aus der detaillierten Beschreibung des Adapters ist klar, daß er mit geeigneten, relativ geringfügigen Abwandlungen der Form, der Abmessungen und der Lage von Löchern und Öffnungen für die Verwendung bei anderen Schreibmaschinen konstruiert werden kann, welche gewöhnlich mit Farbbandkassetten verwendet werden.
  • Der Adapter 35 besitzt eine Grundplatte 36 mit einer Vorderkante 37, einem rückwärtigen Rand 38 und Enden 39. Ein nach oben gebogener Versteifungsflansch 40 verläuft entlang der Vorderkante 37 der Grundplatte 36. Die beiden Enden 39 der Grundplatte sind mit aufwärts gestoßenen Buckeln 41 versehen, mit denen die Verriegelungsfinger oder Klammern 11 der Schreibmaschinen-Befestigungsplatte lo in Eingriff treten, wenn der Adapter an der Schreibmaschine befestigt wird.
  • Die Grundplatte 36 besitzt eine Öffnung 42 zur Aufnahme der Abspulwelle 14 der Schreibmaschine. Die Grundplatte 36 besitzt außerdem eine gestreckte Öffnung 43, die sich vom rückwärtigen Rand 38 der Grundplatte 36 nach innen erstreckt und in einem Endteil 44 endet, welches von der Aufspulwelle 15 der Schreibmaschine durchstoßen wird. Der langgestreckte Teil der Öffnung 43 nimmt die Antriebswalze 23 der Farbbandtransporteinrichtung auf, während sich diese um die Achse der Zwischenwelle 21 bewegt, wenn Farbband auf die Aufnahmespule 17 aufgewickelt wird.
  • Die Grundplatte 36 ist außerdem mit einer Farbband-Führungseinrichtung in der Form aufrechter Stifte 45 und 46 versehen, die an einem Endteil der Grundplatte befestigt sind, wo sie sich neben der Aufnahmespule 17 befinden, wenn letztere auf der Aufspulwelle 15 der Schreibmaschine befestigt wird, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Außerdem befinden sich an den beiden Enden 39 der Grundplatte nahe der Vorderkante 37 kurze,nach oben gebogene Ohren 47. Am rückwärtigen Rand 38 hinter dem Endteil 44 des gestreckten Schlitzes bzw.
  • der gestreckten Öffnung 43 ist ein hochstehender Finger 48 vorhanden, der eine Rastklinke 49, die als Riegel wirkt, besitzt. Eine zweite Öffnung 50 im Mittelbereich der Grundplatte 36 nahe der Vorderkante 37 nimmt die Steuereinrichtung 31 für die Farbbandtransporteinrichtung auf.
  • Ein Adapterdeckel, allgemein mit 51 bezeichnet, besteht aus einer transparenten Kunststoffplatte 52, die an eine querliegende, vordere Stange oder einen Bügel 53 genietet ist, welche bzw. welcher an ihren bzw. seinen beiden Enden nach unten gebogene Tragfinger 53a besitzt, die drehbar mit Hilfe loser Nieten 54 mit den Ohren 47 verbunden sind. Die Ohren 47, die Tragfinger 53a und die Nieten 54 bilden eine Gelenkanordnung zur Befestigung des Deckels 51, die eine Schwingbewegung des Deckels zwischen einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung und einer in Fig. 3 gezeigten offenen Stellung zuläßt. Wie am besten aus Fig. 3 erkennbar, sind die Tragfinger 53a erheblich länger als die Ohren 47, wodurch die querliegende Schwenkachse für den Deckel 51 nahe zur Grundplatte 36 gebracht wird, so daß, wenn der Deckel geöffnet ist, er um ein gutes Stück von der Grundplatte nach vorn geschwungen bzw. verlagert ist, um die gesamte Oberfläche der Grundplatte freizugeben und einen maximalen Freiraum zum Anbringen oder Entfernen der Zufuhrspule 16 und Aufnahmespule 17 und zum Einfädeln des Farbbands 18 in die Farbbandführungen 12 zu bieten. Wenn der Deckel 51 geschlossen ist, fluchtet seine Vorderkante 55 im wesentlichen vertikal mit der Vorderkante 37 der Grundplatte 36, während der rückwärtige Rand 56 des Deckels ein Teil 57 besitzt, das mit jenem Teil der Grundplatte vertikal ausgerichtet ist, welches den aufrechten Verriegelungsfinger 48 aufweist. Auf diese Weise kann die Rastklinke 49 des Verriegelungsfingers mit einer Aussparung 58 im Deckel in Eingriff treten, während das Teil 57 des rückwärtigen Rands 56 des Deckels auf Schultern 48a des Verriegelungsfingers 48 ruht, um den Deckel 51 in einer allgemein horizontalen Stellung zu halten, in der er dazu dient, die Zufuhrspule 16 und die Aufnahmespule 17 einzugrenzen.
  • Der Deckel besitzt eine erste Öffnung 59, die, wie aus Fig. 1 erkennbar, mit der Abspulwelle 14 der Schreibmaschine fluchtet. Der rückwärtige Rand 56 ist weggeschnitten zur Bildung eines Einschnitts, dessen inneres Endteil 41 eine Öffnung bildet, die mit dem Endteil 44 der gestreckten Öffnung 43 in der Grundplatte 36 fluchtet, wenn der Deckel 51 geschlossen ist.
  • Kleine Löcher45a bzw. 46a nehmen die oberen Enden der Stifte 45 und 46 auf. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, besitzt ein Knopf 62 für manuelle Farbbandzufuhr einen dünneren oder verjüngten Wellenteil 63 und einen unteren, äußeren Flansch 64. Der Wellenteil 63 stellt einen Sclmappsitz im Teil 61 der langgestreckten Öffnung 60 her, um darin drehbar zu sein, wobei sich der Knopf 62 oberhalb des Deckels und der Flansch 64 unterhalb befinden. Wie am besten in Fig. 3 erkennbar, besitzt das untere Ende der Welle 63 einen quadratischen Sockel bzw. eine quadratische Öffnung 65, die einen quadratischen, sich nach oben erstreckenden Ansatz 17a auf der Spitze der Aufnahmespule 17 aufnimmt. Das Farbband 18 ist mit einem Führungsstück ausgebildet, welches an der Aufnahmespule 17 befestigt wird. Wenn das Führungsstück befestigt ist und der Deckel 51 in seine geschlossene Stellung bewegt wird, kann der Knopf 62 von Hand gedreht werden, um die Aufnahmespule 17 zu drehen, bis das gesamte Farbbandführungsstück an der rechten Farbbandführung, die in Fig. 1 zu sehen ist, vorbei ist und das Farbband benutzungsbereit ist. Die Schreibmaschine ist mit einem manuellen Auswurfhebel (nicht gezeigt) versehen, der die Antriebswalze 23 außer Kontakt mit dem Farbband schwenkt, damit eine alte Zufuhrspule 16 und Aufnahmespule 17 von den Wellen 14 bzw. 15 entfernt werden können und eine neue Zufuhrspule 16 und Aufnahmespule 17 auf den jeweiligen Wellen angebracht werden können.
  • Der Adapter 35 ist auch mit einem allgemein mit 66 bezeichneten Betätigungsglied versehen, mit dessen Hilfe die Steuereinrichtung 31 für die Farbbandtransporteinrichtung in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung bewegt werden kann, in der die Farbbandtransporteinrichtung 19 für die Verwendung bei einem PTM-Farbband eingestellt ist. Das Betätigungsglied 66 besteht aus einem einstückigen Metallelement mit einem Bodenflansch 67, der mittels eines Niets 68 neben der zweiten Öffnung 50 drehbar an der Grundplatte 36 befestigt ist. Ein Finger 69 erstreckt sich vom Bodenflansch 67 nach oben. Vom Finger 69 erstreckt sich horizontal ein überhängendes Element 70, das in einem nach oben gebogenen Fingerstück 71 endet. Wenn sich das Betätigungsglied 66 in der Stellung von Fig. 4 befindet, liegt es neben der zweiten Öffnung 50 und frei von der Steuereinrichtung 31 für die Farbbandtransporteinrichtung. Wenn das Betätigungsglied 66 in die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Stellung geschwenkt wird, liegt es über dem Federbecher 34.
  • In dieser Stellung drückt es den Federbecher und die Druckfeder 33 nach unten und bewegt dadurch die Wechselzahnräder 27 und 28 zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung, während der Adapter auf der Befestigungsplatte lo der Schreibmaschine befestigt wird und mit den Klammern oder Verriegelungsfingern 11 in Eingriff tritt.
  • Es ist die Regel, daß jegliche spezielle Schreibmaschine immer nur mit einer Farbbandart verwendet wird, so daß keine Notwendigkeit besteht, das Betätigungsglied 66 zu verschieben, wenn der Adapter einmal an einer Schreibmaschine montiert wurde. Wenn es jedoch erwünscht ist, irgendeine spezielle Schreibmaschine mit beiden Farbbandarten zu verwenden, ist es sehr einfach, das Betätigungsglied 66 zwischen der Stellung von Fig. 4 und der in den anderen Figuren gezeigten Stellung zu verschwenken. Es ist nicht nötig, den Adapter von der Schreibmaschine zu entfernen, um das Betätigungsglied aus der Stellung von Fig. 4 in die andere Stellung zu bewegen, weil, wenn sich der Deckel 51 in seiner offenen Stellung befindet, die Steuereinrichtung für den Transport leicht mit den Fingern einer Hand nach unten gedrückt werden kann und das Betätigungsglied 66 dann in seine Stellung verschwenkt werden kann, in der das überhängende Element 7o über dem Federbecher 34 liegt.
  • Die vorangegangene detaillierte Beschreibung dient nur dem klaren Verständnis der Erfindung und darf nicht als Beschränkung verstanden werden, da Abwandlungen für Fachleute offenbar sind.
  • Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Adapter geschaffen, der die Verwendung austauschbarer Farbbänder in einer Schreibmaschine gestattet, die zur Aufnahme von Farbbandkassetten konstruiert ist. Solch eine Schreibmaschine besitzt eine Einrichtung, die eine Kassette entfernbar festhält, und der Adapter besitzt eine Grundplatte, die mit dieser Einrichtung in Eingriff tritt. Ein transparentes Deckelelement, das im Abstand über der Grundplatte angeordnet ist, ist nahe der Ebene der Grundplatte angelenkt, so daß es beim Uffnen nach vorn schwingt. Ein manuell drehbarer Farbbandtransportknopf ist drehbar im Deckelelement befestigt und steht mit einer Farbband-Aufnahmespule im Antriebseingriff. Für jene Schreibmaschinen, die ein vertikal bewegliches Steuerelement zur Einstellung der Farbbandtransporteinrichtung auf TR-Farbband oder PTM-Farbband besitzt, trägt die Grundplatte ein manuell schwenkbares Betätigungsglied für das Steuerelement.

Claims (16)

  1. Patentansprüche dapter zur Befestigung eines austauschbaren Farbbands in einer Schreibmaschine, die mit einer Halterung zur lösbaren Befestigung einer Farbbandkassette versehen ist, welche eine Zufuhrspule und eine von Hand dreh bare Aufnahmespule enthält und bei der sich ein Stück Farbband außerhalb der Kassette zwischen der Zufuhrspule und der Aufnahmespule so erstreckt, daß es durch Farbbandführungen der Schreibmaschine gefädelt werden kann, und wobei die Schreibmaschine außerdem eine Abspulwelle und eine Aufspulwelle besitzt, die die Zufuhrspule bzw. die Aufnahmespule aufnehmen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine steife Grundplatte (36) mit einer Vorderkante (37) und einem rückwärtigen Rand (38), die zur lösbaren Befestigung des Adapters (35) in die Halterung der Schreibmaschine (1p, 11) einsetzbar ist, die ein Loch (42) zur Aufnahme der Abspulwelle (14) sowie eine oeffnung (43, 44) zur Aufnahme der Aufspulwelle (15) besitzt und die in den Bereichen, welche das Loch bzw.
    die Öffnung umgeben, groß genug ist, um eine volle Zufuhrspule (16) bzw. eine volle Aufnahmespule (17) angemessen zu tragen, durch ein im wesentlichen ebenes Deckelelement (51), das eine Vorderkante (55), einen rückwärtigen Rand (56) und eine Deckelöffnung (61) besitzt, und durch eine Befestigung (53a, 47, 54) zur Befestigung des Deckelelements in einer geschlossenen Lage, in der es effektiv parallel zur Grundplatte und über dieser in einer die Farbbandaufwicklung auf der Aufnahmespule, die sich auf der Aufspulwelle befindet, begrenzenden Lage liegt, wobei die Vorderkante des Deckelelements in seiner geschlossenen Lage mit der VOI derkante der Grundplatte im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, ein Teil des rückwärtigen Rands des Deckelelements im wesentlichen vertikal mit einem Teil des rückwärtigen Rands der Grundplatte ausgerichtet ist und die Deckelöffnung zur Ermöglichung einer manuellen Drehung der Aufnahmespule vertikal mit der Öffnung in der Grundplatte ausgerichtet ist, wobei das Deckelelement beweglich ist, um wirklich die gesamte Grundplatte freizulegen, und wobei die Befestigung des Deckelelements eine Verriegelungsanordnung (48, 49, 58) umfaßt, die das Deckelelement lösbar in seiner geschlossenen Lage hält.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Befestigung des Deckelelements (51) eine Gelenkanordnung (53a, 47, 54) an denrderkanten (37, 55) von Grundplatte (36) und Deckelelement aufweist, welche das Deckelelement an einer querliegenden Schwenkachse befestigt, und daß die Verriegelungsanordnung einen hochstehenden Verriegelungsfinger (48) auf jenem Teil des rückwärtigen Rands der Grundplatte aufweist, welcher mit jenem Teil des rückwärtigen Rands (56) des Deckelelements in Eingriff tritt.
  3. 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verriegelungsfinger (48) ein hochgebogenes Teil der Grundplatte ist und zugleich Schultern (48a) aufweist, auf denen das Deckelelement (51) in seiner geschlossenen Lage aufliegt.
  4. 4. Adapter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsanordnung einen am Deckelelement (51) beweglich befestigten, mit dem Verriegelungsfinger (48) in Eingriff bringbaren Riegel umfaßt.
  5. 5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß sich die querliegende Schwenkachse des Deckelelements (51) wesentlich unter der Ebene des Deckelelements in dessen geschlossener Lage befindet derart, daß das Deckelelement bei seiner Bewegung in die geöffnete Lage bezogen auf die Grundplatte (36) nach vorn schwingt.
  6. 6. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenkanordnung ein Paar kurzer, hochstehender Ohren (47) an den Enden (39) der Grundplatte (36), fluchtende Nieten (54) in den Ohren nahe der Ebene der Grundplatte und an den Enden des Deckelelements (51) abwärts hängende Finger (53a), welche auf den Nieten befestigt sind, umfaßt.
  7. 7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen flachen, aufrechten, einstückigen Flansch (40) entlang der Vorderkante (37) der Grundplatte (36).
  8. 8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine feste, aufrechte Farbbandführungseinrichtung (45, 46) an einem Endrandteil der Grundplatte (36) neben deren Öffnung (43, 44), die derart angeordnet ist, daß das Farbband (18) bei seiner Annäherung an die Aufnahmespule (17) über die äußeren Oberflächen der Farbbandführungseinrichtung läuft.
  9. 9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Farbbandführungseinrichtung ein erstes Führungselement (45) zur Rückseite der Grundplatte (36) hin und ein zweites Führungselement (46) zur Vorderseite der Grundplatte hin aufweist, wobei das erste Führungselement eine größere Reibungshemmung auf das Farbband (18) ausübt, als das zweite Führungselement, um eine Lose im Farbband (18) vor der Aufnahmespule (17) zu verhindern.
  10. 10. Adapter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Farbbandführungseinrichtung einen oder mehrere im Abstand stehende hochgebogene Randteile der Grundplatte (36) umfaßt.
  11. 11. Adapter nach Anspruch 1o, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich auf den äußeren Oberflächen der hochgebogenen Randteile der Grundplatte (36) ein Antireibmittel befindet.
  12. 12. Adapter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Farbbandführungseinrichtung zugleich eine Auflage für das Deckelelement (51) in dessen geschlossener Lage darstellt.
  13. 13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Deckelelement (51) auch in einer ein- bzw. begrenzenden Lage für das Farbband (18) auf der Zufuhrspule (16), die sich auf der Abspulwelle (14) befindet,ist.
  14. 14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Deckelelement (51) ein Deckelloch (59) aufweist, welches mit dem Loch (42) in der Grundplatte (36) ausgerichtet ist.
  15. 15. Adapter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmespule (17) ein nach oben vorspringendes Teil (17a) zur manuellen Drehung der Aufnahmespule besitzt, welches durch die Deckelöffnung (61) zugänglich ist.
  16. 16. Adapter nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das Deckelelement (51) transparent ist.
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