DE2706021C2 - - Google Patents

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DE2706021C2
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DE
Germany
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camshaft
shaft part
connecting elements
parts
bearing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE2706021A
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English (en)
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DE2706021A1 (de
Inventor
Daniel Kvevlax Fi Paro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0046Shape of casings adapted to facilitate fitting or dismantling of engine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/023Shafts; Axles made of several parts, e.g. by welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2360/00Engines or pumps
    • F16C2360/18Camshafts

Description

Die Erfindung betrifft eine unterteilte Nockenwelle für mehrzylindrische Motoren, deren einzelne Wellenteile durch aufgesetzte Verbindungselemente miteinander ver­ bunden und in am Motor ausgebildeten Lagerstellen gelagert sind, wobei die Außenkontur der Nocken einen größeren radialen Abstand zur Längsachse der Nockenwelle erreicht als die Außenkontur der Verbindungselemente.
Eine gattungsgemäße Nockenwelle ist in der FR 5 79 282 beschrieben; hierbei ist vorgesehen, die jeweiligen Teile der geteilt ausgebildeten Nockenwelle jeweils für sich in zugeordneten eigenen Lagerstellen zu lagern, wobei die Lager der benachbarten Nockenwellenteile derart einander zugeordnet und angeordnet sind, daß sie das zwischen zwei Wellenteilen angeordnete und diese koppelnde Verbindungselement zwischen sich ein­ fassen.
Mit der bekannten Gestaltung ist der Nachteil verbunden, daß die Montage der so ausgeführten Nockenwellenteile umständlich ist, da die einzelnen Wellenteile zusätzlich zu der Einpassung in die Lagerstellen auch mittels der dazwischen angeordneten Verbindungselemente paßgenau aneinandergekoppelt werden müssen. Die Verbindungselemente bleiben dabei als besonders beanspruchte Teile ohne Lagerungsunterstützung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Nockenwelle derart zu verbessern, daß die Lagerung der aus mehreren Einzelteilen bestehenden Welle verbessert und die Montage der Nockenwelle verein­ facht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht vor, daß die Verbindungselemente zwischen den einzelnen Nockenwellenteilen selbst die Lagerung der Nockenwelle bilden und dazu in den ungeteilt ausgebildeten Lagerstellen des Motorrahmens geführt und gehalten sind. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die als Schwachstellen anzusprechenden Verbindungs­ elemente selbst in den Lagerstellen des Motorrahmens gehalten sind, so daß diese Verbindungselemente nicht als freitragende Teile beansprucht sind. Weiterhin ist es möglich, die motorseitigen Lagerstellen ungeteilt und daher ohne Anpassung an die Nockenhöhe der Nockenwelle auszubilden, weil lediglich die Verbindungselemente in die Lagerstellen des Motorrahmens einzusetzen sind; die einzelnen Nockenwellenteile sind dann mit ihren Enden lediglich in die Verbindungselemente einzuschieben und gegebenenfalls zu sichern.
Eine aus mehreren Teilen bestehende Nockenwelle ergibt sich weiterhin aus der US-PS 25 52 724, jedoch sind die Lagerung der geteilten Nockenwelle sowie deren Montage nicht angesprochen; das gleiche gilt auch für die DE-AS 10 10 323, die ebenfalls eine geteilte Nocken­ welle offenbart, ohne auf die Ausgestaltung der Lagerung im Motorrahmen sowie die Montage der Wellenteile einzu­ gehen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verbindungselemente als kurze zylindrische Hülsen mit einem dem Lagerstellenradius entsprechenden Außendurch­ messer ausgebildet. Dabei weist der jeweils einem Ver­ bindungselement benachbarte Wellenteil einen Befestigungs­ flansch zum Anschluß dieses Wellenteils an das Verbindungs­ element auf.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß der jeweils einem Verbindungselement benachbarte Wellenteil einen in den Hülsenhohlraum einpaßbaren Zapfen aufweist.
Die hülsenförmigen Verbindungselemente können dabei zu beiden Seiten offen und zum jeweiligen Anschluß eines Wellenteils eingerichtet sein.
Alternativ ist vorgesehen, die Verbindungselemente endseitig fest auf einem Wellenteil anzuordnen und auf ihrer freien Seite zum Anschluß eines benachbarten Wellenteils einzurichten.
Die Verbindung der Wellenteile kann dabei so angeordnet sein, daß die betreffenden Wellenteile entweder an separaten Verbindungselementen befestigt werden, die beispielsweise die angesprochene Form eines kurzen hohlen Zylinders haben, oder die Wellenteile können unmittelbar aneinander befestigt werden, wozu an dem einen Ende eines Wellenteils ein als Lagerteil geeigneter zylindrischer Abschnitt einstückig mit dem Wellenteil verbunden ist. In beiden Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, eine radiale Führung an der Befestigungsstelle anzuordnen derart, daß das eine Verbindungselement eine zapfenförmige Führungsfläche aufweist, während das andere Element eine entsprechende zylindrische Bohrung hat. In Abhängig­ keit von der gewählten Bauart soll dabei ein Befestigungs­ flansch entweder an nur einem Ende oder an beiden Enden des jeweiligen Wellenteils vorgesehen sein. Sofern separate Verbindungselemente vorgesehen sind, empfiehlt es sich, an beiden Enden jedes Wellenteils sowohl einen Befestigungsflansch als auch einen Führungszapfen anzu­ ordnen. Es ist auch möglich, andere Befestigungsmittel, zum Beispiel Druckölverbindungen oder dergleichen in Anwendung zu bringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Nockenwelle mit Lagerstellen in schema­ tischer Darstellung,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Nockenwelle gemäß Fig. 1.
Eine Nockenwelle mit Nocken 1 weist an ihren beiden äußeren Enden Befestigungsflansche 4 auf, die mittels Schrauben 6 entweder an einem separaten Verbindungselement 2 oder an dem Ende des benachbarten Wellenteils befestigt sind. Die Nockenwelle ist in Lagerstellen 5 eines Motor­ rahmens 3 derart gelagert, daß die Verbindungsteile 2 oder die mit dem Wellenteil fest verbundenen end­ seitigen Verbindungsteile 7 der Wellenteile die Lager­ abschnitte der Nockenwelle bilden. Die so verwirklichte Unterstützung der Nockenwelle gerade an den Verbindungs­ stellen der einzelnen Wellenteile ist mit Blick auf die Festigkeit der Nockenwelle eine günstige Ausführung. Die Lagerstellen 5 sind in den Teilen 3 des Motorrahmens ausgebildet, wobei die Lagerstellen 5 nicht geteilt sind; hierdurch ist die Herstellung vereinfacht und die Festigkeit des Motorrahmens erheblich verbessert. Am Ende der Wellenteile sind Zapfen 8 vorgesehen, die in eine entsprechende Bohrung des Verbindungselementes 2 oder des endseitigen Verbindungselementes 7 eingreifen, so daß eine radiale Festlegung und Zentrierung der Wellenteile erzielt ist.

Claims (6)

1. Unterteilte Nockenwelle für mehrzylindrische Motoren, deren einzelne Wellenteile durch aufgesetzte Verbindungs­ elemente miteinander verbunden und in am Motor ausgebildeten Lagerstellen gelagert sind, wobei die Außenkontur der Nocken einen größeren radialen Abstand zur Längsachse der Nockenwelle erreicht als die Außenkontur der Verbindungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2, 7) der Nockenwellenteile die Lagerung der Nockenwelle bilden und in den ungeteilt ausgebildeten Lagerstellen (5) des Motorrahmens (3) geführt und gehalten sind.
2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) als kurze zylindrische Hülsen mit einem dem Lagerstellenradius entsprechenden Außendurchmesser ausgebildet sind.
3. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils einem Verbindungselement (2, 7) benachbarte Wellenteil einen Befestigungsflansch (4) zum Anschluß dieses Wellenteils an das Ver­ bindungselement (2, 7) aufweist.
4. Nockenwelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils einem Verbindungselement (2, 7) benachbarte Wellenteil einen in den Hülsenhohlraum einpaßbaren Zapfen (8) aufweist.
5. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Verbindungs­ elemente (2) zu beiden Seiten offen und zum jeweiligen Anschluß eines Wellenteils eingerichtet sind.
6. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) endseitig fest auf einem Wellenteil angeordnet und auf ihrer freien Seite zum Anschluß eines benachbarten Wellenteils eingerichtet sind.
DE19772706021 1976-02-18 1977-02-12 Verfahren fuer die montierung einer nockenwelle Granted DE2706021A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE2706021A1 DE2706021A1 (de) 1977-08-25
DE2706021C2 true DE2706021C2 (de) 1990-11-22

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DE19772706021 Granted DE2706021A1 (de) 1976-02-18 1977-02-12 Verfahren fuer die montierung einer nockenwelle

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Also Published As

Publication number Publication date
FI760399A (de) 1977-08-19
DE2706021A1 (de) 1977-08-25
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FI62711C (fi) 1983-02-10

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