DE2705871A1 - Eine entwaesserungseinrichtung fuer die siebpartie einer papier- oder kartonmaschine - Google Patents

Eine entwaesserungseinrichtung fuer die siebpartie einer papier- oder kartonmaschine

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DE2705871A1
DE2705871A1 DE19772705871 DE2705871A DE2705871A1 DE 2705871 A1 DE2705871 A1 DE 2705871A1 DE 19772705871 DE19772705871 DE 19772705871 DE 2705871 A DE2705871 A DE 2705871A DE 2705871 A1 DE2705871 A1 DE 2705871A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

Description

PATENT ATTORNEYS
PATÜNTAKWÄLTE TISCHER & KERN
ALBERT- ROSSHAUPTER- STRASSE 65 D - ΘΟΟΟ MÜNCHEN 7O
WEST- GERMANY
CONSElLS EN BREVETS
TISCHER * KERN ■ ALitRT-ROSSHAUPTER-STII. 65 ■ O-S MÖNCHEN
DIPL.- INC. HERBERT TISCHER DIPL.- INC. WOLFGANG KERN
TE LE FO N (089) 760 55 2O TELEX 5-212 284 pt» d
TELEGRAMM/CABLE KERNPATENT MUENCHEN
IHR ZCICHEN:
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RE P.i
UNSER ZEICHINi
kep.. Tam-6300
Februar 1977
OY TAMPELLA AB Postfach
SF-33IOI JPampere (Finnland)
"Eine Entwässerungseinrichtung für die Siebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine·11
709835/0690
Eine Entwässerungseinrichtung für die Siebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungseinrichtung für die Siebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine, welche Entwässerungseinrichtung ein zu der Bewegungsrichtung des Siebes transversales, längs der unteren Fläche des Siebes schabendes, das Sieb einem Saugeinfluss aussetzendes Entwässerungsfoi1 und eine das Foil stützende Tragschiene aufweist, wobei das Foil und die Schiene gleitbar mit einer Formführung, die zwei Tei1 führungen umfasst, mit einander gleitend befestigt sind, wobei die Spuren der Tei1 führungen in der Schiene und die Hörner in den Foil sich befinden.
Es is vorbekannt, die Entfernung des Wassers aus einer sich auf einem Sieb bewegenden Papier- oder Kartonbahn mittels
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•f.
unter dem Sieb angeordneter transversaler Entwässerungseinrichtung effektiver zu machen, die das Sieb einem die Entwässerung fördernden Saugeinfluss aussetzen. Um den gewünschen Einfluss zu erreichen ist es wichtig, dass die Tragschiene das Entwässerungsfο M in eine genau bestimmte Winkellage im Verhältnis zum Sieb ansetzt. Andererseits ist es auch wichtig, dass das Entwässerungsfοi1 zwecks Bedienung, Umtausch oder dergleichen von der Tragschiene ohne die Funktion des Siebes zu stören leicht entfernbar ist. Um dies zu erreichen ist früher zwischen dem Foil und der Schiene eine T- oder SchwalbenschwanzfOhrung gebraucht worden.
In langsamen Papier- und Kartonmaschinen, wo das Entwässerungsfoi1 einer kleineren Abnutzung ausgesetzt ist, ist es üblich ein Plastikfoll zu gebrauchen, das an die Tragschiene mit einer T-föhrung befestigt wird, wobei die Tragschiene die entsprechenden T-spuren for die T-Hörner aufweist. Solche Plastikfoile werden auch beim Anlauf schneller Maschinen gebraucht, während die passendsten Winkellagen für die Entwäs serungsfo i 1 e gesucht werden. Durch die T-Ftlhrung der Plastikfoile werden grosse Genauigkeit der Winkellage, leichte Entfernbarkelt, und das von der starken Wärmeausdehnung geforderte transversale Spiel zwischen dem Foil und der Schiene erreicht.
In schnellen Maschinen, wo die Abnutzung der Foile stärker ist, werden dagegen im allgemeinen keramische Folie wegen ihrer grösseren Härte gebraucht. Keramische Foile sind jedoch wesentlich teurer als die Plastikfoile. Weil das keramische Material schlechtere Festigkeit besitzt, können keramische Folie nicht mit der Im Zusammenhang mit Pl astikfol1 en gebrauchten T-Führungen an Ihre Tragschienen befestigt werden, sondern eine Schwa1benschwanzfQhrung muss gebraucht werden, mit der das Foil fest und standhaft an die Schiene befestigt wird. Weqen der kleineren Wärmeausdehnung des keramischen Folles wird auch kein eigentliches transversales Spiel zwischen dem Foil und der Schienegebraucht.
Wenn in Papier- und Kartonmaschinen Plastikfoile gegen keramische Foile oder umgekehrt getauschen werden, hat man wegen der von den vershiedenen Folien geforderten verschiedenen Führungen bisher auch die Tragschienen entsprechend austauschen
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müssen, wodurch extra Montierungsarbeit und Anschaffungskosten entstehen, und vor allem die Operation der Maschine unterbrochen werden muss.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist, eine Entwässerungseinrichtung zustandezubringen, wo die obengenannten Nachteile eliminiert sind. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung
nach der Erfindung erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine Spur der Tragschiene eine Kombinierte
T- und Schwalbenschwanzspur ist.
Eine Entwässerungseinrichtung nach der Erfindung vermöglicht den Austausch eines Piastikfoils gegen ein keramisches Foil und umgekehrt ohne die Tragschiene auszutauschen, weil die Schiene wahlfrei sowohl für die von einem Plastikfoil
geforderten T-Führung als auch für die von einem keramischen Foil geforderten Schwalbenschwanzführung anzuwenden ist.
Der Austausch geschieht mit möglichst wenigen Kosten und ohne die Funktion der Maschine zu stören.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die
beigefügte Zeichnung näher beschreiben.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer ersten Ausführung der erfindungsgemässen Entwässerungseinrichtung mit einem Plastikfoi 1 .
Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Entwässerungseinrichtung, während das Foil und die Schiene getrennt liegen.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt der Entwässerungseinrichtung mit einem keramischen Foil.
Fig. k zeigt den Querschnitt einer zweiten Ausführung der Entwässerungseinrichtung.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer dritten Ausführung der Entwässerungseinrichtung.
Die in Fig. 1-3 der Zeichnung dargestellte Entwässerungseinrichtung weist ein transversal unter ein die in einer Papieroder Kartonmaschine geformte Bahn beförderndes Sieb 1 angeordnetes Entwässerungsfoi1 2 und eine das Foil stützende
Tragschiene 3 auf. Die Bewegungsrichtung des Siebes ist mit der Referenz A bezeichnet. Das Foil schabt längs der unteren Fläche des Siebes und lasst gleichzeitig durch seine spezielle Form einen Saugeinfluss veran, der auf die an sich bekannte
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Weise auf das Sieb und d*ie* von dem Sieb getragene Bahn gerichtet ist. Das Entwässerungsfοί1 ist in diesem Fall aus Plastik und weist eine T-Tei1 führung 4 (Fig. 2) auf, deren gegenübergestellte Hörner 5,6 in der Längsrichtung des Foiles verlaufen. Die Tragschiene ist aus Metall und weist gleichfalls eine Teilführung 7 (Fig. 2) auf, deren gegenübergestellte Führungsspuren 8,9 in der Längsrichtung der Schiene verlaufen. Die linke Spur 8 der Tragschiene weist dabei eine Kombinierte T-Spur 8a und Schwalbenschwanzspur 8b, wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, auf.
In der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführung der Entwässerungseinrichtung besteht die andere Apur 9 der Tragschiene aus zwei verschiedenen Führungsleisten 10, 10', die wahlfrei an dem Stamm der Tragschiene mittels Bolzen Il zu befestigen sind. Dabei weist die erste Führungsleiste 10 eine T-spur 9a, und die Leiste 9 der anderen Führungsleiste 10' eine Schwalbenschwanzspur 9b auf.
Es ist deutlich, dass die erfindungsgemässe Form der Führungsspuren 8,9 eine genaue und standhafte Befestigung sowohl des mit einer T-Tei1 führung k versehenen Plastikfoils 2 als auch eines mit einer Schwalbenschwanz Teilführung 1 *» (Fig. 3) versehenen keramischen Foiles 12 an dieselbe Tragschiene 3 vermöglicht. Bei der Befestigung des Plastikfoils 2 wird dabei die mit der T-Spur 9a versehene Führungsleiste 10, und bei der Befestigung des keramischen Foils 12 die mit der Schwalbenschwanzspur 9b versehene Führungsleiste 10' gebraucht.
Die in Fig. k dargestellte zweite Ausführung der Entwässerungseinrichtung unterscheidet sich von der vorigen nur in dem, dass die T-spur 9a und die Schwalbenschwanzspur 9b in derselben Führungsleiste 20 angeordnet sind.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführung der Entwässerungsleiste unterscheidet sich von der ersten nur in dem, dass die Führungsspur 9 und die Tragschiene 33 ein Stück sind. Sowie in den vorigen Ausführungen weist die Führungsspur 9 die T-spur 9a und die Schwalbenschwanzspur 9b auf. Die Referenznummer 3*» stellt eine zwischen dem Foil 12 und der oberen Leiste der Spur 8 der Tragschiene angeordnete an und für sich bekannte elastische Metalleiste für die feste und standhafte Befestigung des Foils dar.
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Es ist offenbar, dass in allen Fällen dieselbe Tragschiene gebraucht werden kann, wenn ein PVastikfoil gegen ein keramisches Foil und umgekehrt ausgetauscht wird. Das Foil ist leicht von der Tragschiene zu entfernen und transversal zum Sieb zurück in die Schiene anzusetzen.
Die Zeichnung und die Beschreibung sind da nur um die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In Einzelheiten kann die Entwässerungseinrichtung nach der Erfindung sich im Rahmen der Patentansprüche beträchtlich varieren.
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Leerseife

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    l.jEine Entwässerungseinrichtung für die Siebpartie einer^Papier- oder Kartonmaschine, welche Entwässerungseinrichtung ein zu der Bewegungsrichtung (A) des Siebes (1) transversales, Kings der unteren Fläche des Siebes schabendes, das Sieb einem Saugeinfluss aussetzendes Entwässerungsfοi1 (2,12) und eine das Foil stützende Tragschiene (3,33) aufweist, wobei das Foil und die Schiene gleitbar mit einer Formführung C* >7 ; 1 *» ,7) , die zwei Te i 1 führungen umfasst, mit einander gleitend befestigt sind, wobei die Spuren (8,9) der Teilführungen in der Schiene und die Hörner (5,6) in den Foil sich befinden, dadurch gekennze i chnet, dass mindestens eine Spur (8) der Tragschiene (3,33) eine kombinierte T- und Schwalbenschwanzspur (8a,8b) aufweist.
  2. 2. Eine Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, das die beiden Spuren (,8,9) der Tragschiene (-3) feste kombinierte T- und Schwa1benschwansspuren (8a,8b und entsprechend 9a,9b) aufweisen.
  3. 3. Eine Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Spur (9) der Tragschiene (3) aus einer an den Stamm der Schiene ansetzbaren separaten Führungsleiste (20) besteht, die zusammen mit dem Stamm der Schiene eine kombinierte T- und Schwalbenschwanzspur (9a,9b) bildet.
    k. Eine Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Spur (9) der Tragschiene (3) aus zwei an den Stamm der Schiene wahlfrei ansetzbaren separaten Führungsleisten (10,10') besteht, die zusammen mit dem Stamm der Schiene eine T-Spur (9a) und entsprechend eine Schwalbenschwanzspur (9b) bilden.
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    ORIGINAL
DE2705871A 1976-02-25 1977-02-11 Streichleiste für die Siebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine Expired DE2705871C2 (de)

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DE2705871A1 true DE2705871A1 (de) 1977-09-01
DE2705871C2 DE2705871C2 (de) 1982-11-18

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DE2705871A Expired DE2705871C2 (de) 1976-02-25 1977-02-11 Streichleiste für die Siebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine

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