DE1958912C3 - Rakelvorrichtung für Sieb- und Filmdruck - Google Patents

Rakelvorrichtung für Sieb- und Filmdruck

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DE1958912C3 DE19691958912 DE1958912A DE1958912C3 DE 1958912 C3 DE1958912 C3 DE 1958912C3 DE 19691958912 DE19691958912 DE 19691958912 DE 1958912 A DE1958912 A DE 1958912A DE 1958912 C3 DE1958912 C3 DE 1958912C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rakelvorrichtung für Siebund Filmdruck mit einem rotierenden Sieb- oder Film-Schablonenzylinder und einer die Druckgutunter lage abstützenden, einen Magnetbalken enthaltenden drehbaren Stützwalze und einem im Inneren des Schablonenzylinders angeordneten Rakeiblatt und bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der durch das Patent 16 10 300 geschützten Erfindung.
Gemäß dem Hauptpatent ist das eine anschmiegsame Rakelkante aufweisende Rakelblatt am freien Ende eines blattfederartigen Rakelträgers angeordnet und mit einer magnetisierbaren Bewehrung versehen, um bei einwandfreier Rakelwirkung die erforderliche Magnetkraft möglichst niedrig halten zu können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität eines solchen Rakelblattes weiter zu erhöhen, um das Anschmiegen der Rakelkante an die Unebenheiten der Druckunterlage, des Druckgutes bzw. der Schablone noch mehr zu verbessern und dadurch die erforderliche magnetische Anziehungskraft noch niedriger halten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die magnetisierbare Bewehrung des Rakelblattes aus einer Reihe von in Axialrichtung des Schablonenzylinders angeordneten, durch schmale Zwischenräume voneinander getrennten Ankerblechteilen besteht. Dabei kann der Rakelträger wie beim Hauptpatent aus einer einzigen Blattfeder bestehen, er kann aber auch gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus mehreren, in gegenseitigen axialen Abständen angeordneten Blattfedern zusammengesetzt sein.
Um eine individuelle Einstellung der Rakel zu ermöglichen, können die einzelnen Blattfedern an Haltearmen angeordnet sein, die in Halteringen befestigt sind, welche auf einer den drehbaren Schablonenzylinder tragenden, zur Einführung der Druckfarbe oder der sonstigen Druckmasse ;n den Innenraum des Schablonenzyiinders dienenden Rohrachse verdrehbar und in ihrer eingestellten Lage fixierbar sind. Eine weitere Einstellmöglichkeit kann dadurch erzielt werden, daß der Magnetbalken eine Reihe von Elektromagneten enthält, deren Pole nach der über der Stützwalze angeordneten magnetischen Bewehrung des Rakelblattes hin gerichtet sind.
Zum Stand der Technik wird noch auf die AT-PS 2 66 024 hingewiesen, welche eine Rohrachse zur Zuführung der Druckfarbe sowie einen mit einer Reihe von Elektromagneten versehenen Magnetbalken als an sich bereits bekannt gezeigt Die dort beschriebene Einrichtung arbeitet aber mit einer magnetisch angezogenen Rollrakel, welche keine anschmiegsame Rakelkante hat.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Siebdruckvorrichtung mit Schablonenzylinder und Rakel in einem Längsschnitt nach der Linie 1-1 der F ig. 2 bzw. 3,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Siebdruckvorrichtung nach der Linie H-II der Fig. 1, Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer Siebdruckmaschinenanlage mit drei hintereinander angeordneten Schablonenzylindern,
F i g. 4 in größerem Maßstab einen abgebrochenen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Rakelvorrichtung und
F i g. 5 in abgebrochener, perspektivischer Darstellung eine gemäß der Erfindung ausgebildete Rakelvorrichtung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist insbesondere für den Siebdruck mit Metallsiebschablonen geeignet, welche vorzugsweise in Form von Schablonünzylindern 1 aus dünnem, entsprechend dem jeweiligen Druckmuster perforiertem Metallblech verwendet werden. Jeder Schablonenzylinder 1 wird an beiden Enden von den Flanschen zweier Stirnscheiben 2,3 getragen, welche mittels Kugel- oder Nadellagern 4 auf einer ortsfesten, durchgehenden Rohrachse 5 drehbar gelagert sind. Die hohle Rohrachse 5 wird beiderseits der Stirnscheiben 2, 3 von Ständern 6 getragen. Der Hohlraum 7 der Rohrachse 5 ist an beiden Enden derselben mittels Rohrboden 8 abgeschlossen und steht durch eine Rohr- oder Schlauchleitung 9 mit einem Vorratsbehälter 10 in Verbindung, welcher mit der Druckfarbe 11 oder der sonstigen Druckmasse gefüllt wird. Die Rohrachse 5 ist mit Löchern 12 versehen, durch welche die Druckfarbe 11 in den Innenraum 13 des Schablonenzylinders 1 eintritt.
Die Lagerhülse 14 der Stirnscheibe 3 des Schablonenzylinders 1 ist durch ein in dem zugehörigen Ständer 6 der Rohrachse 5 angeordnetes Traglager 15 hindurchgeführt. Auf dem äußeren Ende dieser Lagerhülse 14 ist ein Zahnrad 16 befestigt, welches mit einem Zahnrad 17 auf der Ausgangswelle 18 eines Untersetzungsgetriebes
(>5 19 in Eingriff steht. Auf der Eingangswelle 20 des Untersetzungsgetriebes 19 sitzt eine Riemenscheibe 21, die über einen Keilriemen 22 von einer Riemenscheibe 23 angetrieben wird, welche auf der Welle 24 eines
Elektromotors 25 befestigt ist Durch diese Antriebsvorrichtung kann der Schablonenzylinder 1 auf der ortsfesten Rohrachse 5 im Sinne des Pfeiles S in Drehung versetzt werden. Die Drehgeschwindigkeit kann z. B. mittels eines zur Verstellung des Untersetzungsgetriebes 19 dienenden Handrades 26 verändert werden.
Im Innenraum 13 des Schablonenzylinders 1 sind auf der Rohrachse 5 zwei oder mehrere Halteringe 27 befestigt, welche auf der Rohrachse verdrehbar, aber in ihrer eingestellten Lage mittels Klemmschrauben 28 festklemmbar sind. An den Halteringen 27 sind Haltearme 29 befestigt, die sich radial und schräg nach unten geneigt in den Innenraum 13 des Schablonenzylinders 1 erstrecken. An den freien Enden der Haltearme 29 ist eine dünne Blattfeder 30 befestigt, die sich fast über die ganze Länge des Schablonenzylinders 1 erstreckt und an beiden Seiten in einem geringen Abstand von den Flanschen der Stirnscheiben 2 bzw. 3 endet Die Blattfeder 30 besteht aus ehern elastisch biegsamen Material wie Stahlblech, Messingblech oder Kunststoff. Gegebenenfalls könnte die Blattfeder 30 auch mehrere, in gegenseitigen axialen Abständen von den Haltearmen 29 getragene Blattfederabschnitte unterteilt sein. Die Blattfeder 30 erstreckt sich von ihrem an den Haltearmen 29 befestigten Ende entgegen der Drehrichtung 5 des Schablonenzylinders 1 in einer gekrümmten Ebene bis zu einer inneren Umfangszone des Schablonenzylinders 1, welche etwa senkrecht unter der Rohrachse 5 verläuft. An der dort befindlichen Endkante der Blattfeder 30 ist eine sich über die ganze Länge der Blattfeder erstreckende Rakel 31 angeordnet, die aus einem abgekanteten bzw. im Querschnitt winkelförmigen Ankerblech aus Weicheisen oder einer auf magnetische Kraft gut ansprechenden Stahllegierung od. dgl. besteht. Der Profilwinkel der Ankerblechrakel 31 hat eine solche Form, daß das Ankerblech wie eine Keil- oder Staurakel in der sich vor der Rakel 31 ansammelnden Farbmasse 11 einen Staudruck erzeugt, welcher die Farbmasse in dieser Zone durch die Sieblöcher des Schablonenzylinders 1 hindurchdrückt. Unter der Wirkung der Blattfeder 30 legt sich die aus dem Ankerblech bestehende Rakel 31 mit ihrer Unterkante 32 elastisch gegen die Innenfläche des Schablonenzylinders 1. Außerdem ist das Ankerblech bzw. die Unterkante der Rakel 31 über die ganze Länge der Rakel unstarr, d. h. flexibel, so daß es sich leicht durchbiegen und sich mit dem dünnen Sieb des Schablonenzyliiiders 1 an alle Unebenheiten der Druckunterlage bzw. des Druckgutes gut anschmiegen kann.
Das Druckgut 33, welches mit der von der Rakel 31 durch den Schablonenzylinder I hindurchgedrückten Farbe oder sonstigen Masse bedruckt werdtn soll, wird auf einer sich unter dem Schablonenzylinder 1 bewegenden Druckunterlage angeordnet, auf die es leicht lösbar aufgeklebt oder aufkaschiert werden kann. Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht die Druckunterlage aus einem bandförmigen, endlosen Gummituch 34, welches z. B. bei der Anlage gemäß Fig.3 über Umkehrwalzen 35 läuft, die in einem Maschinengestell 36 drehbar gelagert sind. Das Druckgut 3?, beispielsweise ein Band oder Streifen aus Papier, Textilstoff, Kunststoff od. dgL, wird bei der in F i g. 3 dargestellten Anlage von einer Vorratsrolle 37 abgewickelt und auf dem sich in Richtung der Pfeile C bewegenden Gummituch 34 nacheinander unter drei Schablonenzylindern 1 hindurchgezogen, wobei es z. B. mit einem Muster in drei verschiedenen Farben bedruckt wird
Das Gummituch 34 wird an jeder Druckstelle senkrecht unter der Rohrachse 5 des bzw. jedes Schablonenzylinders 1 von einer hohlen, zylindrischen Walze 38 abgestützt, die auf einem ortsfest in den Ständern 6 gehaltenen Magnetbalken mittels Nadeüagern 39 leicht drehbar gelagert ist Der Magnetbalken könnte aus Naturmagneten bestehen, wird aber vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildet, weil dessen magnetische Feldstärke regelbar ist Zu diesem Zweck ist der im Inneren der drehbaren Hohlwalze 38 angeordnete Magnetbalken aus einer Reihe von Elektromagneten 40 zusammengesetzt, deren Spulen 41 über Leitungen 42 und einen Transformator 43 mit Gleichstrom gespeist werden. Elektromagnete 40 können z. B. als Hufeisenmagnete ausgebildet sein, deren Pole nach dem darüberliegenden Schablonenzylinder 1 gerichtet sind, so daß das Ankerblech 31 der Rakel im magnetischen Kraftfeld der Elektromagnete 40 liegt und durch die Magnetkraft über seine ganze Länge mit seiner keilförmigen Unterkante 32 gegen die Innenfläche des Schablonenzylinders 1 gezogen wird. Die drehbare Hohlwalze 38 besteht zweckmäßig aus einem nicht rnagnetisierbaren Material, um den magnetischen Kraftfluß nicht zu behindern.
Die in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen sind besonders bei Verwendung von Gewebesiebschablonen anstelle von Metallsiebschablonen geeignet. Das Gewebenetz einer Gewebesiebschablone bildet keine glatte Fläche, sondern weist infolge der sich kreuzenden Ketten- und Schußfäden des Gewebes Vertiefungen in der Auflagefläche der Rakel auf. Wenn die Druckkante der Rakel zu steif ist, kann sie die Farbmasse aus den Gewebevertiefungen nicht ausreichend erfassen und in der zur Erzeugung eines einwandfreien Druckbildes erforderlichen Menge auf das Druckgut aufbringen. Um dies zu vermeiden, ist am freien Ende der Blattfeder 30 ein keilförmiges Rakelblatt 44 aus einem elastisch nachgiebigen, jedoch möglichst abriebfestem, d. h. gegen Abnutzung durch Reibung widerstandsfähigen Material befestigt. Dieses Material kann aus einem geeigneten Gummi oder Kunststoff bestehen, welcher die genannten Eigenschaften besitzt. Auf oder in diesem Rakelblatt 44 ist ein Ankerblech 45 oberhalb der Rakelunterkante 46 angeordnet.
Das Ankerblech besteht gemäß der Erfindung aus einer Reihe von durch geringe Zwischenräume voneinander getrennten Ankerblechteilen 45', wie in Fig. 5 gezeigt ist. Aus F i g. 5 ist auch eine weitere Variante der Rakelvorrichtung ersichtlich, bei der anstelle einer sich durchgehend über die ganze Länge der Rakel erstreckenden Blattfeder 30 mehrere schmalere Blattfedern 30' angeordnet sind. Diese einzelnen Blattfedern 30' sind wie die Blattfeder 30 an den Haltearmen 29 befestigt und an ihren freien Enden mit dem durchgehenden elastischen Rakelblatt 44 verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rakelvorrichtung für Sieb- und Filmdruck mit einem rotierenden Sieb- oder Film-Schablonenzylinder, einer die Druckgutunterlage abstützenden, einen Magnetbalken enthaltenden drehbaren Stützwalze und einem im Inneren des Schablonenzylinders am freien Ende eines blattfederartigen Rakelträgers angeordneten, mit einer magnetisierbaren Bewehrung versehenen und eine anschmiegsame Rakelkante aufweisenden Rakelblatt nach Patent 16 10300, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Bewehrung des Rakelblattes (44) aus einer Reihe von in Axialrichtung des Schablonenzylinders (1) angeordneten, durch schmale Zwischenräume voneinander getrennten Ankerblechteilen {45') besteht
2. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelträger aus mehreren, in gegenseitigen axialen Abständen angeordneten Blattfedern (30') zusammengesetzt ist.
3. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (30') an Haltearmen (29) angeordnet sind, die in Halteringen (27) befestigt sind, welche auf einer den drehbaren Schablonenzylinder (1) tragenden zur Einführung der Druckfarbe (11) oder der sonstigen Druckmasse in den Innenraum (13) des Schablonenzylinders (1) dienenden Rohrachse (5) verdrehbar und in ihrer eingestellten Lage fixierbar sind.
4. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbalken eine Reihe von Elektromagneten (40) enthält, deren Pole nach der über der Stützwalze (38) angeordneten magnetischen Bewehrung hin gerichtet sind.
DE19691958912 1968-11-25 1969-11-24 Rakelvorrichtung für Sieb- und Filmdruck Expired DE1958912C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1144068A AT299987B (de) 1967-11-29 1968-11-25 Rakelvorrichtung
AT1144068 1968-11-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1958912A1 DE1958912A1 (de) 1970-10-08
DE1958912B2 DE1958912B2 (de) 1977-07-07
DE1958912C3 true DE1958912C3 (de) 1978-02-16

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