DE2253527A1 - Siebdruckvorrichtung - Google Patents

Siebdruckvorrichtung

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Gert Dr Sobottka
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Deutsche Edelstahlwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/426Inking units comprising squeegees or doctors the squeegees or doctors being magnetically attracted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Siebdruckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Siebdruckvorrichtung, bestehend aus einem drehbaren Siebdruckzylinder, an dessen Innenumfang ein in axialer Richtung sich erstreckendes Rakel in Form einer Rolle aus ferromagnetischem Werkstoff drehbar angeordnet ist, und einer zu dem Siebdruckzylinder achsparallel drehbaren Gegenwalze.
  • Bei Siebdruckeinrichtungen zum kontinuierlichen Bedrucken von bahnenförmigem Material ist es bekannt, zur Erzeugung eines ausreichenden Preßdruckes auf die zu bedruckende Bahn parallel zur Siebdruckwalze und des in ihm drehbar angeordneten Rakels in Form einer Rolle aus ferromagnetischem Werkstoff einen magnetischen Balken oder eine magnetische Walze anzuordnen, zwischen dem bzw. der und der Siebdruckwalze die zu bedruckende Bahn hindurchgeführt wird.
  • Das Rakel wird dabei von dem magnetischen Balken oder der magnetischen Walze magnetisch angezogen, wodurch der auf die zu bedruckende Bahn ausgeübte Preßdruck entsteht. Solche Vorrichtungen sind z. B.
  • aus der DT-PS 1 164 233 bekannt.
  • Für die Bestückung des magnetischen Balkens oder der magnetischen Walze können Dauermagnete oder Dauermagnetsysteme vorgesehen sein. Diese haben jedoch den Nachteil, daß ihre Haftkraft nicht veränderbar und insbesondere nicht abschaltbar ist. Dadurch bereitet das Auswechseln des Rakels bei den mit Dauermagneten bestückten Balken oder Walzen Schwierigkeiten, weil das Rakel ständig von den Dauermagneten im Balken oder in der Gegenwalze angezogen wird.
  • Auch ist eine Veränderung der Haftkraft wünschenswert, damit eine Anpassung an unterschiedliche Rakel und unterschiedliche Abstände zwischen Rakel und magnetischer Gegenwalze oder magnetischem Balken ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck wären beispielsweise Elektromagnete wie sie z.B. in der DT-PS 530 790 beschrieben sind, geeignet. Elektromagneten haftet jedoch der Nachteil an, daß durch Erwärmung der Spule im Laufe des Betriebs aufgrund der dadurch entstehenden Widersfandsänderung die magnetische Anzugskraft auf das Rakel verändert wird.
  • Das gleiche entsteht bei Stromschwankungen. Bei Stromausfall sind Elektromagnete sogar völlig unwirksam. Außerdem erfordern Elektromagnete ständige Energiezufuhr im Betrieb und sind konstruktiv verhältnismäßig aufwendig.
  • Durch die Erfindung soll nun eine Siebdruckvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der das Rakel mit einstellbarer Haftkraft angezogen werden kann und bei der die Magnethaftkraft, z. B.
  • beim Auswechseln des Rakels ihm gegenüber unwirksam gemacht werden kann. Dabei sollen die den Elektromagneten anhaftenden Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gegenwalze aus einem drehbaren Rohr aus nicht-magnetisierbarem Material besteht, in dem ein um eine Achse schwenkbares und/oder radial verschiebbares Dauermagnetsystem angeordnet ist.
  • Durch diese schwenkbare und/oder radial verschiebbare Anordnung eines Dauermagnetsystems in der achsparallel zu dem Siebdruckzylinder angeordneten Gegenwalze wird es ermöglicht, die auf das Rakel anziehend wirkende Permanenthaftkraft in ihrer Stärke bis zur völligen Unwirksamkeit gegenüber dem Rakel verändern zu können. Auf diese Weise werden die Vorteile von Elektromagneten mit denen von Dauermagneten vereinigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Siebdruckvorrichtung soll das Dauermagnetsystem aus einem sich in axialer Richtung in der Walze erstreckenden, relativ zu ihr schwenkbar und/oder radial verschiebbar gelagerten Träger, vorzugsweise aus ferromagnetischem Material, und auf ihm vorzugsweise durch Kleben befestigten Dauermagneten, von denen jeweils in axialer Richtung aufeinander folgende entgegengesetzt magnetisiert sind, bestehen.
  • Die in der magnetischen Gegenwalze in axialer Richtung derselben auf einem Träger hintereinander angeordneten Dauermagnete liegen mit einer ihrer Polflächen dicht unterhalb der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Mantels der Gegenwalze, wobei der Abstand der Magnetpolflächen zu der Innenoberfläche des Walzenmantels und gleichzeitig zu dem mit der Gegenwalze achsparallelen Rakel durch radiales Verschieben der Dauermagnete in derGegenwalze und/oder durch Verschwenken der Magnete relativ zu der Gegenwalze und dem Rakel geändert werden kann. Dabei känn die Radialverschiebung und/oder das Verschwenken der Dauermagnete bis in eine Stellung erfolgen, in der die auf das Rakel ausgeübte magnetische Haftkraft unwirksam wird, was z. B. beim Auswechseln des Rakels wünschenswert ist.
  • Durch die Veränderung der Haftkraft in der geschilderten Weise wird vor allem eine Anpassung an unterschiedliche Rakelabmessungen und verschiedene Abstände zwischen Siebdruckzylinder und Rakel sowie Gegendruckwalze erreicht. Eine derartige Anpassung ist in der Regel schon durch eine geringe Radialverschiebung und/oder Verschwenkung der Dauermagnete der Gegenwalze relativ zu dem Rakel erreichbar Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Siebdruckvorrichtung soll das Dauermagnetsystem einen Polabstand, das ist der Abstand von Mitte Nord- bis Mitte Südpol, von mindestens 30 mm, vorzugsweise etwa 50 mm Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Walzenmantel aus nicht-magnetisierbarem Material auf seiner Außenumfangsfläche mit einer Gummi- oder Kunststoffbeschichtung versehen ist. Durch die Gummi- oder Kunststoffbeschichtung der magnetischen Gegenwalze wird das sonst notwendig gewesene Aufkleben von Warenbahnen auf eine Druckdecke überflüssig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Siebdruckvorrichtung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den drehbaren Siebdruckzylinder 1 mit dem auf seiner Innenumfangsfläche drehbar angeordneten Rakel 2 in Form einer Rolle aus ferromagnetischem Material, durch die zum Siebdruckzylinder 1 und dem Rakel 2 achsparallel angeordnete drehbare magnetische Gegenwalze 3 mit rohrförmigem Mantel 4 aus nicht-magnetisierbarem Material und das in ihr in axialer Richtung parallel und gegenüber dem Rakel radial verschiebbar und/oder schwenkbar angeordnete Dauermagnetsystem 5. Zwischen den Umfangsflächen des Siebdruckzylinders 1 und der magnetischen Gegenwalze 3 wird die zu bedruckende Bahn 6 hindurchgeführt. Die jeweiligen Dreh-, Schwenk- und Verschieberichtungen der einzelnen Vorrichtungsteile sind in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Gegenwalze 3 und das in ihr angeordnete Dauermagnetsystem 5 Der rohrförmige Mantel 4 der Gegenwalze 3 ist drehbar gelagert und kann durch nicht dargestellte Mittel in Drehung versetzt werden.
  • Auf der Außenumfangsfläche des Walzenmantels 4 kann eine Beschichtung 7 aus Gummi oder Kunststoff angeordnet sein.
  • Im Innern des drehbaren Mantels 4 der Gegenwalze 3 befindet sich das Dauermagnetsystem. Es kann aus auf einem Träger 8, vorzugsweise aus ferromagnetischem Material angeordneten stabförmigen Dauermagneten 9 bestehen, von denen in axialer Richtung der Walze 3 jeweils aufeinander folgende in der mit Buchstaben N, S bezeichneten Art entgegengesetzt magnetisiert sind, so daß sich in axialer Richtung eine Wechselpolfolge ergibt. Dabei sollte der Polabstand mindestens 30 mm betragen.
  • Der Träger 8 ist nun relativ zum Walzenmantel 4 radial verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Dauermagnetsystem 8, 9 sowohl radial verschiebbar als auch verschwenkbar gegenüber dem Walzenmantel 4 angeordnet Die Verschwenkbarkeit wird durch eine von der des Walzenmantels 4 unabhängige drehbare Lagerung eines Balkens 10.
  • in der Gegenwalze 3 ermöglicht. Die Betätigung zum Verschwenken des Dauermagnetsystems erfolgt dabei über einen der beiden Wellenzapfen 11 oder 12 des Balkens 10.
  • Die Radialverschiebung des Dauermagnetsystems 8, 9 gegenüber dem Walzenmantel 7 wird bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung in der Weise ermöglicht, daß der Träger 8 mit seitlich an ihm angeordneten Stiften 13 in Schrägschlitzen 14 in an dem Balken 10 angebrachten Platten 15 verschiebbar geführt ist. Die Verschiebung kann durch eine durch den hohlen und mit einem Gewindeabschnitt 16 versehenen Wellenzapfen 12 des Balkens 10 hindurchgeführte Einstellschraube 17, die mit ihrer Endfläche gegen den Träger 8 stößt, erreicht werden. Durch Herausschrauben der Einstellschraube 17 wird der Radialabstand der Dauermagnete 9 zu dem Walzenmantel 4 und damit auch zu dem Rakel 2 größer und durch Hineinschrauben der Einstellschraube 17 in die Walze 3 kleiner.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel handelt es sich nur um eine von mehreren möglichen Ausführungsformen, und die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Siebdruckvorrichtung, bestehend aus einem drehbaren Siebdruckzylinder, an dessen Innenumfang ein in axialer Richtung sich erstreckendes Rakel in Form einer Rolle aus ferromagnetischem Werkstoff drehbar angeordnet ist, und einer zu dem Siebdruckzylinder achsparallelen drehbaren Gegenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (3) aus einem drehbaren Rohr (4) aus nicht-magentisierbarem Material besteht, in dem ein um eine Achse schwenkbares und/oder radial verschiebbar es Dauermagnetsystem (8, 9) angeordnet ist.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem aus einem sich in axialer Richtung in der Walze (3) erstreckenden, relativ zu ihr schwenkbar und/oder radial verschiebbar gelagerten Träger (8), vorzugsweise aus ferromagnetischem Material, und auf ihm, vorzugsweise durch Kleben, befestigten Dauermagneten (9), von denen jeweils in axialer Richtung aufeinander folgende entgegengesetzt magnetisiert sind, besteht.
3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (9) einen Polabstand von mindestens 30 mm, vorzugsweise etwa 50 mm, haben.
4. Siebdruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (4) aus nichtmagnetisierbarem Material auf seiner Außenumfangsfläche mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht (7) versehen ist.
DE19722253527 1972-11-02 1972-11-02 Siebdruckvorrichtung Granted DE2253527B2 (de)

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ATA922473A (de) 1976-04-15

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