DE2705351A1 - Verbesserungen an oder im zusammenhang mit bodenreinigungsmaschinen - Google Patents

Verbesserungen an oder im zusammenhang mit bodenreinigungsmaschinen

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DE2705351A1
DE2705351A1 DE19772705351 DE2705351A DE2705351A1 DE 2705351 A1 DE2705351 A1 DE 2705351A1 DE 19772705351 DE19772705351 DE 19772705351 DE 2705351 A DE2705351 A DE 2705351A DE 2705351 A1 DE2705351 A1 DE 2705351A1
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floor cleaning
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cleaning machine
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Withdrawn
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DE19772705351
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Sidney Gordon
Frank Mayo
John Thomas Wilkins
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RG Dixon and Co Ltd
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RG Dixon and Co Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
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    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Description

VOLLSTÄNDIGE SPEZIFIKATION der Erfindung von R.G. DIXON & COMPANY LINITED, Lancelot Road, Wembley, Middlesex, England, unter der Bezeichnung:
"Verbesserungen an oder im Zusammenhang mit Bodenreinigungsmaschinen11
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Diese Erfindung bezieht sich auf Bodenreinigungsmaschinen mit einer einzelnen rotierenden Bürste.
In dieser Spezifikation ist der Begriff "rotierende Bürste" in dem Sinne auszulegen, daß neben rotierenden Reinigungs- oder Polier-Bürsten auch rotierende Relnlgungs- oder Poller-Polster gemeint sind.
Bei einer Maschine mit rotierender Einzelbürste tritt ein Reaktionsmoment auf, das dazu tendiert, die Maschine in Gegenrichtung zur Bürstenrotation zu drehen. Der die Maschine Bedienende muß dieser Drehung entgegenwirken, indem er den Griff der Maschine mit einer Kraft beaufschlagt. Da der Griff sich in einem Senkrechtabstand von der Ebene des Reaktionsmoments befindet, resultiert die beaufschlagte Kraft ihrerseits in ein Kippmoment; hieraus folgt, daß die Bürste der Maschine dazu neigt, nicht ganz flach dem Boden aufzuliegen, was eine gegen den Bedienenden gerichtete Kraft erzeugt.
Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, ist an einigen MaschinenausfUhrungen der Motor seitlich versetzt; der Vorschlag nach dieser Erfindung geht dahin, sowohl den Griff al*auch den Motor seitlich aus der Rotationsachse der Bürste zu versetzen, und zwar sa» daß das Gewicht von Motor und Griff ein Kippmoment erzeugen, das dem Kippmoment entgegenwirkt, welches durch die Kraft des Bedienenden zur Unterdrückung des Reaktionsmoments über des Griff beaufschlagt wird.
Auf diese Weise wird das Gleichgewicht erhöht, da das Gewicht des Griffs zum Motorgewicht hinzukommt. Es wurde bisher nicht erkannt, daß ein derartiges Versetzen des Griffs die Bedienung erleichtert und die Kraft verringert, die der Bedienende aufwenden muß, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil des versetzten Griffe besteht darin, daß die Maschine nunmehr einen größeren Abschnitt mit niedrigem Profil aufweist, so daß mit ihr der Boden unter Heizkörpern,
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Schränken, Regalen und anderen Hindernissen gesäubert werden kann.
Darüber hinaus 1st es gewöhnlich notwendig, eine erheblche Geschwindigkeitssenkung zwischen dem Antriebsmotor und der Bürste bzw. den Bürsten einer derartigen Bodenreinigungsmaschine vorzusehen.
In vielen Fällen wird ein Getriebe montiert, um die gewünschte Reduktion zu erreichen; es wird Jedoch die Verwendung eines Mehrfach-V-Gurts mit Antrieb durch einen versetzten Motor vorgeschlagen, wobei einander gegenüberliegende Seiten des Gurts durch eine angetriebene Rolle und eine Antriebsrolle beaufschlagt werden. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Gurt um einen großen Teil des Umfange der angetriebenen Rolle sowie auch um ein erhebliches Bogensegment der Antriebsrolle zu legen.
Ein derartiges Antriebssystem kann auch mit einem flachen Gurt verwendet werden, da dies die Leistungsverluste verringert, die beim Umlaufen des Gurts um die kleine angetriebene Rolle auftreten und die Lebensdauer des Gurtes verlängert.
Der Gurt in diesem System muß durch eine Laufrolle gespannt werden; nach dieser Erfindung ist auch ein verbessertes Gurtsyannungssystem vorgesehen.
Die Erfindung besteht im weiteren In einer Bodenreinigungsmaschine mit rotierender Bürste und versetztem Motor, wobei der Motor über einen Gurt angetrieben wird, dessen eine Seite über eine kleine Motorrolle läuft, während die andere Seite - um eine Geschwindigkeitssenkung zu erreichen - um ein großes Bogensegment einer größeren BUrstenrolle läuft. Hierbei läuft der Gurt außerdem über eine Spannrolle, die auf einem Federhebelarm montiert ist; der Drehpunkt des Hebelarms ist nach Belleben einstellbar.
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Der Drehpunkt des Hebelarms soll nach Möglichkeit aus einem in einem Schlitz montierten Haltebolzen bestehen und in jeder gewünschten Stellung auf der Länge des Schlitzes festgestellt werden können.
Die Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Hierauf ist:
Abbildung 1 eine Grundrißzeichnung der Ausführungsform einer Bodenreinigungsmaschine nach der Erfindung, mit der Darstellung einiger bei ihrem Betrieb auftretenden Kräfte;
Abbildung 2 die Rückansicht als Ergänzung zu Abbildung 1; Abbildung 3 die Seitenansicht einer praktischen Maschinenform nach dieser Erfindung;
Abbildung 4 der Grundriß der Maschine aus Abbildung 3, von unten gesehen; und
Abbildung 5 die Darstellung einer verbesserten Federspannvorrichtung .
Bei dem dargestellten Maschinentyp handelt es sich um ein Einzelbürsten-Reinigungsgerät, in dem eine Bürste (1) um ihre Rotationsachse (2) rotiert und auf einem Maschinenrahmen (3) montiert ist, der gleichzeitig den in einem Gehäuse (4) eingebetteten Motor trägt. Abbildung 4 zeigt eine Rolle (5) mit Motorantrieb, welche einen Gurt (6) über eine Spannrolle (7) und eine Bürstenantriebsrolle (8) treibt. Man sieht, daß der Motor im Verhältnis zur Achse (2) nach vorn und zur Seite versetzt ist. Außerdem ist sichtbar, daß der Griff (11) der Maschine ebenfalls seitlich versetzt wurde, und zwar in demselben Maße wie der im Verhältnis zur Rotationsachse versetzte Motor. Der Griff (11) ist schwenkbar an den Rahmen (3) montiert und kann durch ein Pedal (12), das im Bereich des Transportrades (13) montiert ist, in einer aus mehreren wählbaren Stellungen arretiert werden. Am Griff (11) befinden sich die herkömmlichen Maschinensteuerungen (14). Es wird begrü£tWeiv91dkß die Transport-
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räder beim Betrieb der Maschine nicht mit dem Boden in Berührung kommen und nur 2mm Ortswechsel der Maschine» nicht aber beim Reinigen gebraucht werden.
Die Tatsache, daß der Griff durch das Pedal (12) arretiert werden muß, führte dazu, daß das gefährliche Verstellen des Griffes bei laufender Maschine gemieden wurde.
Es geht speziell aus Abbildung 1 hervor, daß, wenn sich die Bürste in Richtung des Pfeils A dreht, ein Reaktionsdrehmoment in Richtung des Pfeils B auftritt; auf dieses Reaktionsdrehmoment muß wiederum eingewirkt werden, und zwar teils über eine durch Pfeil C dargestellte Reibungskraft seitlich von der Maschine und teils über eine von der entgegengesetzten Seite wirkende Kraft, die durch Pfeil D dargestellt un4 durch den Bedienenden dem Maschinengriff beaufschlagt wird. Oa aber der Einwirkungspunkt der Kraft D auf den Griff sich in einiger Entfernung vom Boden befindet, wird klar, daß die Kräfte C und D ihrerseits ein Kippmoment erzeugen, dem wiederum - zumindest teilweise - entgegengewirkt werden muß, und zwar durch das Gewicht von Griff und Motor, die gemäß Pfeil ¥ der vom Boden ausgehenden Reaktion entgegenwirken; diese Reaktion ist durch Pfeil R veranschaulcht und wirkt sich generell entlang der Rotationsachse (2) aus. Hierdurch wird klar, daß durch ein Versetzen des Motors und des Griffes (die ja einen erheblichen Anteil am Gewicht der Maschine ausmachen) auf die gleiche Seite im Verhältnis zur Rotationsachse (2) ein recht erhebliches Kippmoment auf die Maschine einwirkt, das die Gegenwirkung gegen das aus der BUrstenrotation erzeugte Reaktionsmoment unterstützt. Das Versetzen erleichtert dem Bedienenden die Arbeit und erhöht die Handlichkeit der Maschine.
Man sieht auf der Abbildung, daß der Antrieb von der Motorrolle (5) auf die BUrstenrolle (8) übertragen wird, die viel größer ist als Rolle (5) und folglich eine Geschwindigkeitssenkimg bewirkt. Der Antrieb wird über den Gurt (6) übertragen, der über ein Bogeneegment der Rolle (5) von über 90° läuft; danach wird
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der Gurt mit der entgegengesetzten Seite über ein großes Bogensegment von Laufrolle (7) und im Anschluß daran über etwa 3/4 des Bogensegments von Bürstenrolle (8) geführt, und zwar mit der gleichen Seite wie über die Laufrolle (7). Die Laufrolle (7) ist auf einem Hebelarm (18) montiert. Dieser ist mit einem Ende drehbar auf einem Bolzen (19) montiert, während seinem anderen Ende eine Spannung durch die Feder (20) beaufschlagt wird, welche einem festen Widerlager (21) auf dem Maschinenrahmen aufruht. Zum Verstellen der Ausgangsposition der Laufrolle und um den Umschiingungsgrad von Motorrolle (5) in etwa steuern zu können, ist Bolzen (19) gleitend in einen Schlitz (22) des Maschinenrahmens montiert und kann in jeder beliebigen Stellung auf der Länge des Schlitzes durch eine Flügelmutter oder andere Feststellvorrichtung oben auf der Maschine festgestellt werden. Die Feststellvorrichtung ist als Mutter (41) auf Abbildung 5 dargestellt.
Abbildung 5 zeigt eine Federhülse als Ersatz für die Einzelfeder (20). Die Vorrichtung dient in der Hauptsache dazu, die richtige Gurtspannung ohne mühsames Verstellen zu ermöglichen.
Die Hülse besteht aus einem verstellbaren Kopf oder Ende (32), der in eine Federhalterung eingeschraubt wird. Das innere Ende der Halterung weist eine Einkerbung (34) auf. Die Federhalteejeag (33) trägt eine Feder (35), die gegen eine Halterung (36) gespannt ist; diese Halterung ist kippbar im Widerlager (21) montiert. Die Federhalterung (33) hält die Feder (35) durch einen nicht dargestellten Stift gespannt, wobei dieser Stift durch ein Loch (38) in der Halterung (36) und durch Einkerbung (34) in der Federhalterung (33) geführt wird.
Haben diese Bestandteile die geeigneten Abmessungen, so kann eine bekannte Größe an Achsialkraft erreicht werden, wenn eine Feder mit bekannter Stärke durch den Stift gespannt gehalten wird. Es dürfte zu begrüßen sein, daß,wenn die Hüls« jetzt mit dem einstellbaren Ende (32) ein- oder ausgeschraubt an der Maschine montiert ist, so daß die Hülse genau den für sie vorge-
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sehenen Raum ausfüllt (wobei das Durchhängen des Gurts von Hand beseitigt werden kann), das Entfernen des Stifts eine bekannte Gurtspannung bewirkt, und zwar ohne alle weiteren Einstellungen.
Sollte sich beim Betrieb ein Verstellen der Gurtspannung als notwendig erweisen, evtl. infolge Nachgebens des Gurtes, so ist folgendermaßen zu verfahren: Hülse zusammendrücken, passenden Stift einfügen, das verstellbare Ende (32) verstellen, so daß ein knapper Spielraum für die Hülse verbleibt, dann den Stift herausnehmen.
Diese Abbildung stellt ebenfalls eine Mutter (41) für den Bolzen (19) dar. Mehrere Abwandlungen sind im Rahmen dieser Erfindung möglich.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Eine Bodenreinigungsmaschine mit Einzelrotationsbürste sowie Griff und Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) und der Motor (4) beide seitlich im Verhältnis zur Rotationsachse (2) der Bürste (1) versetzt sind, und zwar so, daß ein Kippmoment (V, R) dem Kippmoment (C, O) entgegenwirkt, das durch die Kräfte erzeugt wird, die der Bedienende dem Griff zur Unterdrückung des Reaktionsmoments (B) beaufschlagt.
  2. 2. Eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) und der Griff (11) seitlich versetzt sind, und zwar im wesentlichen um den gleichen Abstand.
  3. 3. Eine Bodenreinigungsmaschine nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Antrieb durch den Motor über einen Gurt übertragen wird, dessen eine Seite über eine kleine Motorrolle läuft, während die andere Gurtseite über ein großes Bogensegment einer größeren Bürstenrolfe lauft und damit eine Geschwindigkeitssenkung bewirkt, wobei der Gurt außerdem über eine auf einem Federarm montierte Spannrolle läuft; der Federarm zeichnet sich dadurch aus, daß die Stellung des Drehpunkts (19) des Federarms (18) verstellbar ist.
  4. 4. Eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (19) des Hebelarms (18) durch einen Haltebolzen (19) gegeben ist, der in einen Schlitz (22) montiert ist und in Jeder gewünschten Stellung auf der Länge des Schlitzes (22) festgestellt werden kann.
  5. 5. Eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (18) durch eine Federhülse mit verstellbarer Länge gespannt ist.
  6. 6. Eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Hülse aus einer Federhalterung (33) besteht, die in eine Halterung (36) teleskopartig gleiirt
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    und in dieser Halterung in einer voreingestellten Position festgestellt werden kann, und zwar durch eine Feder (35), die
    zwischen herausragenden Halterungsteilen gespannt ist,sowie aus einem Kopf (32), der der Befestigung an den Hebelarm (18) dient und im Verhältnis zur Federhalterung (33) verstellbar ist, so daß die effektive Länge der Hülse mit Federhalterung (33) in der voreingestellten Position verstellt werden kann.
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DE19772705351 1976-02-11 1977-02-09 Verbesserungen an oder im zusammenhang mit bodenreinigungsmaschinen Withdrawn DE2705351A1 (de)

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Publications (1)

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DE2705351A1 true DE2705351A1 (de) 1977-08-18

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ID=26239889

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