DE2055799A1 - Antriebsmechanismus fuer eine maschine zum behandeln von fussboeden - Google Patents

Antriebsmechanismus fuer eine maschine zum behandeln von fussboeden

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DE2055799A1
DE2055799A1 DE19702055799 DE2055799A DE2055799A1 DE 2055799 A1 DE2055799 A1 DE 2055799A1 DE 19702055799 DE19702055799 DE 19702055799 DE 2055799 A DE2055799 A DE 2055799A DE 2055799 A1 DE2055799 A1 DE 2055799A1
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DE19702055799
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Bent Christensen
Hans Dall
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Fisker and Nielsen AS
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4038Disk shaped surface treating tools
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    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Antriebsmechanismus für eine Maschine zum Behandeln von Fussböden böden Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für eine Maschine zum Behandeln von Fussböden, z.B. eine Bohner- oder Schrubbmaschine oder eine Teppichrzlnigungsmaschine, mit einem oder mehreren Haltern für Behandlungswerkeeugs, welche Halter jeweils frei um eine lotrechte Achse drehbar gelagert sind, deren Lage in bezug auf ein vom Motor der Maschine angetriebenes, rotierendes Tragorgan exzentrisch ist, Aus den Beschreibungen zum dänischen Patent 81.675 und dem schwedischen Patent 116.274 sind solche Antriebsmechanismen bekannt geworden, die bezwecken, den Behandlungswerkzeugen eine gewisse langsame Rotation um deren eigene Achsen zu verleihen, während die Halter wegen der Exzentrizität ihrer Achsen gleichzeitig eine Kreisbewegung um die Achsen der angetriebenen Tragorgane ausführen. Die hierdurch angestrebte kombinierte Bewegung der Werkzeuge ist vorteilhafter als eine Rotation des gesamten Werkzeuges, die durch Befestigung des Halters am Tragorgan bewirkt werden würde, weil die einzelnen, in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt befindlichen Teile des Werkzeuges bei einer solchen Anordnung stark variierende Geschwindigkeiten in bezug auf die zu behandelnde Fussbodenfläche aufweisen würden, Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, dass der angestrebte Zweck durch die bekannten Antriebsmechanismen nicht immer erreicht wird, und speziell bei Maschinen, deren Werkzeuge aus Bürsten bestehen, kann es geschehen, dass die Spitzen der Borsten auf der Fussbodenfläche stillstehen und die Bürsten und Halter sich lediglich um die als Unterstützungspunkte dienenden Borstenspitzen hin- und herwiegen, oder dass die Bürsten nur mit geringer oder ohne jegliche reinigende Wirkung über die Fussbodenfläche hinwischen. Dieser Nachteil ist besonders ausgeprägt, wenn das Gewicht der Maschine verhältnismässig gross ist.
  • Der der vorliegenden Erfindung gemässe Antriebsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan über ein Untersetzungc getriebe mit dem Motor verbunden ist, und dass der Halter sich längs einer mit seiner Rotationsachse koaxialen Angriffsfläche in kraftübertragender Verbindung mit einer stationären und mit dem Tragorgan koaxialen Antriebsfläche befindet.
  • Mit einem derartig ausgebildeten Antriebsmechanismus wird die angestrebte langsame Rotation der Werkzeuge zwangsweise als eine der Planetenbewegung ähnliche Bewegung erreicht, die vom kraftübertragenden Eingriff zwischen dem Halter und dem stationären Teil der Maschine hervorgebracht wird, und zwar unabhängig von der Ausbildung der Werkzeuge, wozu auch deren eventuelle Biegsamkeit zu rechnen ist, und dem auf den Werkzeugen lastenden Gewicht. Da das gesamte Untersetzungsverhältnis zwischen dem Motor und dem Werkzeug das Produkt des Untersetzungsverhältnisses zwischen dem Motor und dem Tragorgan und dem Untersetzungsverhältnis in der Verbindung des Halters mit dem stationären Teil darstellt, welches letztgenannte Verhältnis bei einem kleinen Unterschied der Durchmesser der beiden aufeinander abrollenden Flächen einen hohen Wert annehmen kann, ist es möglich, den Werkzeugen selbst bei einer hohen Motordrehzahl eine geeignet niedrige Drehzahl zu verleihen. Es lässt sich daher ein Antriebsmotor mit kleinem Gewicht benutzen, z.B. ein Standard-Staubsaugermotor, so dass das Gewicht der Maschine als Gesamtkeit betrachtet auf einer für deren Anwendung zweckdienlich -iedrigen Grösse gehalten werden kann.
  • Aus dem amerikanischen Patent 2.023.588 ist eine Schleif- und Bohnermaschine mit exzentrisch gelagerten Werkzeughaltern bekannt geworden, die jeweils durch Eingriff zwischen einer Friktionsfläche am Halter und einer gegenüberliegenden stationären Fläche dazu gebracht werden, eine Planetenbewegung auszuführen. In diesem Fall wird das Tragorgan für den Halter jedoch direkt vom Motor angetrieben, welche Massnahme einen langsamlaufenden Motor mit entsprechend hohem Gewicht und Herstellungspreis erfordert, falls die Arbeitsgeschwindigkeit des Werkzeuges nicht unzweckmässig hoch werden soll.
  • Erfindungsgemäss können die beiden genannten kraftübertragenden Flächen von einer Innenverzahnung beziehungsweise einer Aussenverzahnung gebildet werden. Der formbestimmte Eingriff zwischen den beiden kraft#bertragenden Flächen bewirkt im Gegensatz zum Eingriff zwischen zwei Friktionsflächen, dass kein eigentlicher radialer Anlagedruck erforderlich ist, so dass die Abnutzung der Flächen verringert wird, und die Rotationsgeschwindigkeit der Werkzeuge wird völlig unabhängig von der Belastung. Im Hinblick auf eine Reduktion von in der Maschine auftretenden Schwingungen kann die eine der beiden Verzahnungen aus einem elastischen Material gefertigt sein. Auch die Anwendung eines Riemenantriebes als Untersetzung zwischen Motor und Tragorgan trägt dazu bei, dem Auftreten von Schwingungen in der Maschine entgegenzuwirken.
  • Für Maschinen mit zwei oder mehreren Werkzeughaltern kann der Antriebsmechanismus so ausgebildet werden, dass nur das eine Tragorgan vom Motor angetrieben wird und dass sich sämtliche Tragorgane mit einem endlosen Zahnriemen oder ähnlichem im Eingriff befinden. Durch die zwangsweise Kopplung der Rotation der Tragorgane ist es möglich, die Bewegungen der exzentrischen La gerzapfen der einzelnen Halter in einer solchen Weise zu synchronisieren, dass sich die Halter gleichzeitig auf ihren gemeinsamen Schwerpunkt zu und wieder von diesem fortbewegen, wodurch ein praktisch vollständiges Auswuchten der waagerechten Ttassen kräfte erzielt werden kann, welche von den exzentrisch bewegten Werkzeugen hervorgerufen werden und die Maschine beanspruchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Antriebsmechanismus in einer Fussbodenschrubbmaschine, Fig. 2 eine Untenansicht der Maschine, bei der zwecks Veranschaulichung von Einzelheiten gewisse Teile weggelassen sind, Fig. 3 eine schematische Darstellung des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Antriebsmechanismus und Fig. 4 eine der Darstellung in Fig. 3 entsprechende schematische Darstellung eines geänderten Antriebsmechanismus.
  • Die in den Figuren 1-3 veranschaulichte Maschine ist auf einer kräftigen Trägerplatte 1 aufgebaut, die generell die Form eine Dreiecks besitzt, vgl. Fig. 2, und in jeder ihrer Ecken mit Laorganen für eine rotierende Bürste 2 versehen ist. Ein generell mit 3 bezeichneter Elektromotor ist in der Mitte der Platte 1 befestigt und die Welle 4 des Motors trägt eine Riemenscheibe 5. Jede der drei Bürsten 2 ist auf nicht näher gezeigte Weise an einem Halter 6 befestigt, der mit Hilfe eines Wälzlaufers 7 auf einem Zapfen 8 an einem generell mit 9 bezeichneten Tragorgan für die Bürste 2 drehbar gelagert ist. Jedes Tragorgan ist mit einem emporragenden Zapfen 10 ausgebildet, der mit Hilfe von Wälslagern 11 in der Trägerplatte 1 gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Zapfen 8 in bezug auf die Drehachse des Zapfens 10 exzentrisch versetzt. Das Tragorgan 9 weist ausserdem einen mit dem Zapfen 10 koaxialen Kranz 12 auf, und ein Treibriemen 13 ist über die Riemenscheibe 5 an der Motorwelle 4 und die drei als Riemenscheiben dienenden Kränze 12 an den Tragorganen 9 geführt, siehe auch Fig. 2 und 3. Damit der Riemen 13 ständig unter einer gewissen Spannung steht, ist eine Spannrolle 14 vorgesehen, die in einem um einen stationäre Zapfen 15 schwenkbaren Gabelarm 16 gelagert und mit einer Feder 17 belastet ist.
  • Jeder der haupts#chlich scheibenförmigen Halter 6 ist an seiner Pßr2rber3e mit einer Verzahnung 18 versehen, die mit einer entsprechenden Innenverzahnung 19 eines aus vorzugsweise elastin schem Material, z.B. einer Gummikomposition, hergestellten Ringes 20 kämmt, der in fester Verbindung mit der Trägerplatte 1 steht und mit dem Lagerzapfen 10 des entsprechenden Tragorgans 9 koaxial ist. Damit die Maschine von Hand über eine nicht gezeichnete Fussbodenfläche bewegt werden kann, die mit Hilfe der Bürsten 2 bearbeitet werden soll, ist sie mit einem schematisch angedeuteten Handgriff 27 versehen.
  • Wenn die Maschine in Funktion ist, rotieren die vom Riemen 13 angetriebenen Tragorgane 9 mit einer Geschwindigkeit, die wegen des grossen Untersetzungsverhältnisses zwischen dem Durchmesser der Riemenscheiben 12 und der Scheibe 5 wesentlich kleiner ist als die Drehzahl des Motors 3. Während dieser Rotation rollt sich die Verzahnung 18 gleichzeitig auf der Innenverzahnung 19 ab, wodurch die translatorische Kreisbewegung der Bürsten 2 auf Grund der Exzentrizität des Zapfens 8 mit einer langsamen Rotation der Bürste um die Achse dieses Zapfens überlagert wird.
  • Die Drehzahl der letztgenannten Rotation wird vom Verhältnis zwischen den Anzahlen der Zähne der beiden Verzahnungen 18 und 19 bestimmt, und zwar wird das Untersetzungsverhältnis um so grösser - wodurch die Rotationsgeschwindigkeit abnimmt - je kleiner der Unterschied zwischen den beiden Anzahlen der Zähne ist. In der Praxis lässt sich ohne Schwierigkeiten ein Gesamtuntersetzungsverhältnis zwischen der Motorwelle 4 und den Bürsten 2 von etwa 70 erzielen, so dass die Bürsten 2 z.B. bei einer Drehzahl des Motors 3 von 14.000 U/min nur mit 200 U/min rotieren. Ein Motor mit einer so hohen Drehzahl lässt sich mit entsprechend kleinen Abmessungen und kleinem Gewicht herstellen, so dass sich auch das Gewicht der gesamten Maschine und damit die auf die Bürsten 2 wirkende Belastung auf einem niedrigen Wert halten lässt.
  • Es ist einleuchtend, dass sich, obwohl voranstehend eine Maschine besprochen worden ist, deren Werkzeugorgane von Bürsten mit relativ steifen Borsten zum Reinigen einer Fussbodenfläche gebildet werden, diese Werkzeuge auch durch andere erstatten lassen, wie z.B. weichere Bürsten zum Reinigen von Teppichen, Filzscheiben zum Bohnern eines Fussbodens oder Schleif- und Polierwerkzeuge zum Schleifen von Fussböden. Statt der gezeigten Verzahnungen zur Hervorbringung der Zwangsrotation der Werkzeuge liessen sich auch zylindrische oder hauptsächlich zylindrische Friktionsflächen benutzen.
  • Fig 4 veranschaulicht analog mit Fig. 3 eine geänderte Ausführungsform mit drei in derselben Richtung rotierenden Werkzeugorganen, die lediglich durch die Aussenverzahnungen 18 ihrer im übrigen nicht näher gezeigten Halter angedeutet sind. Wie bei der Ausführungsform in Fig. 1 kämmen diese Verzahnungen mit je einer stationären Innenverzahnung 19, die koaxial mit einer Verzahnung 21 an einem dem Organ 9 entsprechenden Tragorgan ist, welches in der Trägerplatte der Maschine drehbar gelagert ist Die Verzahnungen 21 der drei Tragorgane sind mit Hilfe eines Zahnriemens 22 zusammengekoppelt, so dass sie immer völlig synchron rotieren. Dadurch können auch die der Planetenbewegung ähnlichen Rotationsbewegungen der mit den Verzahnungen 18 fest verbundenen Werkzeughalter in einer solchen Weise synchronisiert werden, dass sich sämtliche Halter zum gleichen Zeitpunkt entweder zur Mitte der Arbeitsfläche hin oder von dieser fortbewegen. Dadurch können die einander entsprechenden Massenkräfte dazu gebracht werden, einander in wesentlichem kusmass aufzuheben.
  • Da die drei Tragorgane mit Hilfe des Zahnriemens 22 zusammengekoppelt sind, genügt es, dass nur das eine Tragorgan vom Motor der Maschine angetrieben wird, so wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die der Riemenscheibe 5 entsprechende Scheibe an der Motorwelle ist hier mit 23 bezeichnet und ein Treibriemen 24 ist über die Scheibe 23 sowie einefmit-dem Tragorgan des einen Behandlungswerkzeuges --und der zugehörigen Verzahnun 21 - koaxialen Riemenscheibe 25 und über eine Spannrolle 26 geführt.
  • Die an der Riemenscheibe 25 befestigte Verzahnung treibt dann mit Hilfe des Riemens 22 die beiden anderen zanuen und die jeweils zugehörigen Tragorgane und exzentrisch gelagerten Werkzeuge an.

Claims (4)

  1. Patentansrrüche
    Antriebsmechanismus für eine Maschine zum Behandelr von Fussböden, z.B. eine Bohner- oder Schrubbmaschine oder eine Teppichreinigungsmaschinel mit einem oder mehreren Haltern für Behandlungswerkzeuge, welcher Halter frei drehbar um eine lotrechte Achse gelagert ist, die in bezug auf ein vom Motor der Maschine angetriebenes, rotierendes Tragorgan exzentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (9) über ein Unteretzungsgetriebe (512, 13) mit dem Motor (3) verbunden ist, und dass der Halter (6) sich längs einer mit seiner Rotationsachse koaxialen Angriffsfläche in kraftübertragender Verbindung mit einer stationären und mit dem Tragorgan (12) koaxialen Antrieksflache befindet.
  2. 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden letztgenannten kraftübertragenden Flächen von einer Innenverzahnung (19) beziehungsweise einer Aussenverzahnung (18) gebildet werden.
  3. 3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Verzahnungen (19) aus elastischem Material gefertigt ist.
  4. 4. Antriebsmechanismus nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (5, 12, 13) von einem Riemenantrieb gebildet wird.
    52 Antriebsmechanismus nach irgendeinem der Ansprüche 1-4 und für Maschinen mit zwei oder mehreren Werkzeughaltern, dadurch gekennzeichnet, dass nur das eine Tragorgan (21, 25) vom Motor angetrieben wird, und dass sich sämtliche Tragorgane im Eingriff mt einem endlosen Zahnriemen (22) oder ähnlichem befinden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4118819A (en) * 1976-02-11 1978-10-10 R. G. Dixon & Company Limited Floor treating machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4118819A (en) * 1976-02-11 1978-10-10 R. G. Dixon & Company Limited Floor treating machines

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