DE2704685A1 - Streifen- oder blech- bzw. plattenrohmaterial auf eisengrundlage - Google Patents

Streifen- oder blech- bzw. plattenrohmaterial auf eisengrundlage

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DE2704685A1
DE2704685A1 DE19772704685 DE2704685A DE2704685A1 DE 2704685 A1 DE2704685 A1 DE 2704685A1 DE 19772704685 DE19772704685 DE 19772704685 DE 2704685 A DE2704685 A DE 2704685A DE 2704685 A1 DE2704685 A1 DE 2704685A1
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nickel
iron
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DE19772704685
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Perry C Burnham
Edgar J Seyb
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M&T Chemicals Inc
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M&T Chemicals Inc
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Description

Mappe 24 192
M&T Case 1ΐ65
M&T Chemicals Inc., Greenwich, Connecticut, USA
Streifen- oder Blech- bzw. Plattenrohmaterial auf Eisengrundlage Priorität USA vom 4. Februar 1976
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Oberflächen von Eisenbzw. Stahlgegenständen und insbesondere die Bildung eines extrem dünnen galvanischen Niederschlags einer Nickel-Eisen-Legierung
auf einem Stahlstreifen.
Stahlstreifen des Typs, wie sie als Streifenrohmaterial und
Blech- bzw. Plattenrohmaterial bekannt sind, werden bei der Herstellung von fertigen Produkten, wie z.B. Dosen, Behältern etc., viel verwendet. Im Falle eines Rohmaterials für Dosen ist es
gewöhnlich erwünscht, daß eine Behandlung der Metalloberfläche,
die unter dem herkömmlichen Emailleschutzüberzug liegt, einen
Weiteren Schutz gegenüber korrodierenden Flüssigkeiten,' die
in der fertigen Dose aufbewahrt werden,, ergibt.
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27CK685
Bei der Herstellung eines primären Films oder Überzugs auf einer Stahloberfläche können vielfache Probleme hinsichtlich eines geeigneten Films oder einer Plattierung, der bzw. die gleichzeitig billig, leicht und an der Luft rostverhindernd ist, und einer überlegenen Grundlage für organische Oberflächenlacke auftreten. Die Behandlung sollte über einen Zeitraum von vielen Tagen einen vollständigen Schutz gegenüber Oxidverfleckungen geben und das normale Aussehen der Stahloberfläche der frisch hergestellten Stahloberfläche sollte bei Bedingungen einer nicht-kontrollierten Feuchtigkeit beibehalten werden. Weiterhin müssen solche primären Schutzfilme gegenüber nachfolgend aufgebrachten Emaillen, Lacken, Anstrichen etc. verträglich sein. Im Falle von Dosenrohmaterialien, die für Nahrungsmittel- und Getränkebehälter verwendet werden, sind auch nicht-toxische Eigenschaften wesentlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen galvanischen Schutzniederschlag zur Verfügung zu stellen, um einen Abrieb des Dosenrohmaterials während des Ziehens und Abstreckziehens des Rohmaterials zu verhindern.
Es soll auch ein · Schutzniederschlagfür Oberflächen von Stahlstreifen zur Verfügung gestellt werden, der* die Bildung von. (ixiden auf den Streifenoberflächen inhibiert.
Es soll auch eine billige und leicht kontrollierbare Methode zur Bildung des galvanischen Niederschlags auf einem Stahlstreifen, der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, zur Verfügung gestellt werden.
Weiterhin soll auf dem Streifen ein Film oder ein Niederschlag gebildet werden, der mit Harzen in der Form von Lacken oder von
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Emaillen, die normalerweise auf das Behälterrohmaterial aufgebracht werden, verträglich und haftfähig ist.
Schließlich soll weiterhin ein Film auf der Stahlgrundlage zur Verfügung gestellt werden, der eine Fadenform-, oder Abblätterungskorrosion unter einem nachfolgend aufgebrachten Harzüberzug, insbesondere an Stellen der Beschädigung oder Schnittkanten, stark vermindert·.,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Nickel-Eisen-Legierung auf einem Blech-bzw» Plattenoder Streifenrohmaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein wäßriges galvanisches Bad, welches eine Eisenverbindung, die Eisenionen liefert, und mindestens eine Nickelverbindung, die Nickelionen liefert, enthält, für die galvanische Abscheidung von Legierungen von Eisen und Nickel vorsieht, in dem Bad eine Anode hält, durch das Bad einen sich kontinuierlich bewegenden kontinuierlichen Streifen eines dünnen Metalls leitet und daß man einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wodurch eine Schutzabscheidung aus einer Nickel-Eisen-Legierung auf dem sich bewegenden Streifen des dün nen Metalls abgeschieden wird und wobei man den Streifen des Metalls als Kathode hält.
Eine bevorzugte Ausf ührungsfonn der Erfindung ist eine zweitei lige bzw. zweistUckige Metalldose aus einem Blech- bzw. Plattenoder Streifenrohmaterial, das eine galvanisch abgeschiedene Nickel-Eisen-Legierung mit einer Dicke von 0,025 bie 5 lim enthält, wobei das mit der Legierung plattierte Rohmaterial gezogen und abstreckgezogen worden ist, um die zweiteilige bzw. zweistückige Metalldose zu bilden.
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Die Plattierung eines streifenförmigen Materials, "beispielsweise eines Rohmaterials für Dosen, mit einer Nickel-Eisen-Legierung kann kontinuierlich durchgeführt werden, indem man einen sich kontinuierlich bewegenden Streifen des Metalls durch eine Vielzahl von Bädern leitet, worin das Metall gereinigt, vorbehandelt, gewaschen und mit einer Nickel-Eisen-Legierung galvanisch plattiert wird. In diesen Stufen (insbesondere in der letzten) kann der Metallstreifen durch Kontakt mit einer geeigneten Stromquelle als Kathode geschaltet werden.
Dies kann beispielsweise in der Weise bewirkt werden, daß man den Streifen in Kontakt mit einer drehenden Kontaktrolle, z.B. über diese, bringt, welche aus Stahl, z.B. Edelstahl, gebildet sein kann.
Der Metallstreifen, der für die Erfindung verwendet werden kann, kann aus Stahl mit Einschluß von Stahllegierungen, beispielsweise Edelstahl etc., bestehen. Bei der Durchführung der Erfindung kann das Metall in Form eines Streifens oder einer Spule mit extremer Länge, z.B. von 30000 m oder mehr, vorliegen. Das Metall kann üblicherweise eine Dicke von 0,10 bis 2,5 mm, beispielsweise 0,2 mm, und eine Breite von 0,5 bis 2,0 m, beispielsweise 1,0 m, haben.
Es ist ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß es möglich ist, eine Nickel-Eisen-Metallegierung ohne eine Vorbehandlung oder Konditionierung galvanisch aufzubringen. Wenn beispielsweise eine Spule oder ein Stahlstreifen von oberflächlichen Verunreinigungen (z.B. Öl oder Fett oder Roststellen) frei ist, dann kann sie bzw. er im Zustand, wie erhalten, galvanisch plattiert werden. Wenn jedoch der kontinuierliche Metallstreifen einen Film aus Fett oder Öl trägt, dann kann es zweck-
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ar -
mäßig sein, den Metallstreifen in einem alkalischen galvanischen Reiniger anodisch (oder kathodisch) vorzubehandeln. Ein solcher alkalischer galvanischer Reiniger kann 30 bis 225 g/l aktiven Bestandteil enthalten. Der alkalische galvanische Reiniger kann anorganische Salze enthalten, d.h. Hydroxide, Silikate, Borate, Phosphate etc., mit Einschluß von Natriumalkylsulfaten, können vorhanden sein. Das Bad kann bei 60 bis 1000C, beispielsweise 80°C, und bei einer Anodenstromdichte von 3 bis 10 A/dm , beispielsweise 5 A/dm , betrieben werden. Diese Verfahrensweise kann somit dazu verwendet werden, um öle und Fette zu entfernen.
Wenn der Streifen einen erheblichen Teil von Roststellen trägt, dann kann er durch Eintauchen in ein Säurebad vorbehandelt werden. Das verwendete Säurebad kann 1 bis 20%, beispielsweise 10#f einer geeigneten Mineralsäure, beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure etc., enthalten.
Typische wäßrige Nickel und Eisen enthaltende galvanische Bäder (die in Kombination mit wirksamen Mengen von Zusatzstoffen verwendet werden können) sind z.B. die nachfolgend angegebenen Baader. Alle Konzentrationen sind als Gramm pro Liter (g/l) ausgedrückt, wenn nichts anderes angegeben ist.
Die zur Herstellung der Bäder verwendeten Salze sind diejenigen Arten, die im allgemeinen für die galvanische Nickelabscheidung verwendet werden, d.h. es handelt sich um Sulfate und Chloride und Üblicherweise um Kombinationen davon. Zweiwertiges Eisen kann als Eisen(II)-sulfat oder Eisen(II)-Chlorid oder Eisen(Il)-sulfamat, vorzugsweise als Sulfat, das mit niedrigen Kosten und einem guten Reinheitsgrad (als FeS0^»7H20) leicht verfügbar ist* zugesetzt werden.
«6-
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Tabelle I
Wäßrige Nickel und Eisen enthaltende galvanische Bäder
Komponenten
Nickelsulfat Nickelchlorid Eisen(Il)-sulfat Borsäure
pH (elektrometrisch)
Ein typisches galvanisches Nickel-Eisen-Bad vom SuIfamattyp, das für die Erfindung verwendet werden kann, kann die folgenden Komponenten enthalten:
Minimum Maximum
5 500
30 80
5 400
35 55
3 5
Komponenten
Tabelle II Maximum
Minimum 400
330 60
15 330
5 55
35 5
3
Nickelsulfamat Nickelchlorid Eisen(ll)-sulfamat Borsäure
pH (elektrometrisch)
Ein typisches galvanisches chloridfreies Nickel-Eisen-Bad vom Sulfattyp, das für die Erfindung verwendet werden kann, kann die folgenden Komponenten enthalten:
Tabelle III
Komponenten Minimum Maximum
Nickelsulfat 300 500
Eisen(II)-sulfat 5 400
709832/0723 "7"
-JT- 35 55
»1 2,5 4
Borsäure
pH (elektrometrisch)
Ein typisches galvanisches chloridfreies Nickel-Eisen-Bad vom Sulfamattyp, das für die Erfindung verwendet werden kann, kann die folgenden Komponenten enthalten:
Tabelle IV
Komponenten Minimum Maximum
Nickelsulfamat 300 400
Eisen(Il)-sulfamat 5 300
Borsäure 35 55
pH (elektrometrisch) 2,5 4
Es wird darauf hingewiesen, daß die obigen Bäder Verbindungen in Mengen enthalten können, die außerhalb der oben angegebenen bevorzugten minimalen und maximalen Mengen fallen können, doch wird ein am meisten zufriedenstellender und wirtschaft" *"her Betrieb normalerweise erhalten, wenn die Verbindungen in den Bädern in den angegebenen Mengen vorhanden sind. Ein besonderer Vorteil der chloridfreien Bäder der obigen Tabellen III und IV besteht darin, daß die erhaltenen Abscheidungen im wesentlichen von Zugspannungen frei erhalten werden können und daß sie eine Hochgeschwindigkeits-Galvanisierung unter Verwendung von Anoden mit hoher Geschwindigkeit gestatten.
Der pH-Wert aller vorstehend als Beispiele angegebener wäßriger Nickel und Eisen enthaltender Zusammensetzungen kann während der Galvanisierung bei Werten von 2,0 bis 4,5, vorzugsweise 3,0 bis 3,5, gehalten werden. Während des Betriebs des Bads neigt normalerweise der pH-Wert dazu anzusteigen und er kann mit Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure etc., wieder eingestellt werden.
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ζ -
Die Betriebstemperatur bei den obigen Bädern kann im Bereich von 30 bis 7O0C liegen, wobei Temperaturen im Bereich von 45 bis 65°C bevorzugt werden.
Die obigen Bäder können während des Galvanisieren, beispielsweise durch Umpumpen der Lösung, durch sich bewegende Kathodenstäbe, durch Luftdurchbewegung oder Kombinationen davon, durchbewegt werden.
Anoden, die in den obigen Bädern verwendet werden können, können aus den jeweiligen einzelnen Metallen, die an der Kathode galvanisch abgeschieden werden sollen, bestehen. So können z.B. Eisen und Nickel zum galvanischen Abscheiden von Nickel-Eisen-Legierungen verwendet v/erden. Die Anoden können aus den getrennten Metallen bestehen, die in geeigneter Weise in das Bad in Form von Stangen, Streifen oder kleinen Schnipseln in Titankörben eingehängt werden. In solchen Fällen wird das Verhältnis der Anodenflächen der getrennten Metalle so eingestellt, daß es der gewünschten Zusammensetzung der kathodisch abgeschiedenen Legierung entspricht. Als Anoden können aber auch Legierungen der betreffenden Metalle mit einem in Gewichtsprozent ausgedrückten Verhältnis der Metalle, das demjenigen der kathodisch abgeschiedenen Legierung entspricht, verwendet werden. Diese zwei Arten von Anodensystemen liefern im allgemeinen eine ziemlich konstante Metallionenkonzentration der jeweiligen Metalle in dem Bad. Wenn bei Verwendung von Legierungsanoden mit festem Metallverhältnis in dem Bad ein Ungleichgewicht von Metallionen auftreten sollte, dann können gelegentliche Einstellungen durch Zugabe der entsprechenden korrigierenden Konzentration der einzelnen Metallsalze erfolgen. Alle Anoden oder Anodenkörbe werden gewöhnlich geeigneterweise mit Tuch- oder Kunststoffbeuteln mit gewünschter Porosität bedeckt, damit die Einführung von Metall-
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teilchen, von Anodenschlamm und dergleichen in das Bad minlmalisiert würde, da solche Teilchen entweder mechanisch oder elektrophoretisch zu der Kathode wandern würden und die kathodischen Abscheidungen rauh machen würden.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Behandlung von Metallblech- bzw. -platten- oder -Streifenrohmaterial zur Verfügung gestellt, um diesem eine Schmierfähigkeit und eine Abriebbeständigkeit zu verleihen, bei dem man so vorgeht, daß man eine schmierende Legierung aus Nickel und Eisen galvanisch abscheidet, indem man einen Strom von einer Anode zu einem kathodischen Stahlstreifen leitet, der sich durch ein/' wäßriges. galvanisches Bad bewegt, welche eine Eisenverbindung und mindestens eine Nickelverbindung, um Eisen- und Nickelionen für die galvanische Abscheidung von Legierungen von Eisen mit Nickel zu liefern, enthält. Der Streifen wird als Kathode in diesem elektrolyt! sehen Bad während einer Elektrolyse mit kurzer Dauer gehalten. Der Streifen wird aus dem Bad herausgenommen, abgespült und in ein zweites Bad eingeführt, welches ein wäßriges galvanisches Zinnbad ist, das die entsprechende Menge von Zinnionen enthält. Die Zinn(II)-ionen und die Sulfationen können dem Bad durch jede beliebige Kombination von Verbindungen zugeführt werden, die zur Verwendung für galvanische Zinnlösungen geeignet sind. Es soll jedoch das Vorhandensein von unnötigen und möglicherweise störenden Ionen vermieden werden. Die Komponenten des Bads werden zweckmäßigerweise in Form von Zinn(II)-sulfat und Schwefelsäure eingeführt. Es wird ersichtlich, daß die erstgenannte Verbindung sowohl Zinn(II)-ionen als auch Sulfationen liefert, während die letztgenannte Verbindung zusätzliche Sulfationen liefert, die in dem Bad vorhanden sind. Die Verwendung von Schwefelsäure ist auch vom Standpunkt der Kontrolle der Wasserstoffionenkonzentration zweckmäßig, obgleich für diesen Zweck auch andere Säuren verwendet werden können, die niclvt-
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störende Ionen liefern. Es können auch andere Zinnverbindungen, als Zinn(ll)-sulfat, z.B. Zinn(ll)-fluoborat, verwendet werden. Sie werden jedoch vorzugsweise in Verbindung mit mindestens der gleichen Gewichtsmenge der Sulfatverbindung verwendet.
Obgleich die vorhandene Menge der Zinn(ll)-ionen in den Bädern zwischen etwa 15,0 und 100,0 g/l variieren kann, beträgt sie vorzugsweise etwa 35,0 bis 80,0 g/l. Obgleich gleichermaßen die Konzentration der Sulfationen normalerweise zwischen etwa 30,0 und 280,0 g/l liegen kann, liegt sie jedoch vorzugsweise im Bereich von etwa 50,0 bis 150,0 g/l. Obgleich ein breiter Bereich von etwa 0,9 bis 4,1 g/l als Wasserstoffionenkonzentration geeignet ist, wird diese am zv/eckmäßigsten bei etwa 1,0 bis 3,0 g/l gehalten. Wenn die Konzentration der Zinn(II)-ionen in dem Bad zu niedrig ist, dann ist die Plattierungswirksamkeit und die Qualität der erhaltenen Abscheidungen nicht zufriedenstellend.
Die galvanische Zinnabscheidung kann bei Temperaturen von etwa 10 bis 600C (vorzugsweise 15 bis 200C) entweder mit oder ohne ein Durchbewegen durchgeführt werden. Die Temperatur der galvanischen Lösung ist gewöhnlich Umgebungstemperatur, z.B. 35°C oder weniger, wobei niedrigere Temperaturen, wie 15 bis 20 C, optimale Ergebnisse liefern. Bei einigen Betriebsweisen, wo erhebliche Zellströme angewendet werden, die zu einer Temperaturerhöhung neigen, muß für eine geeignete Kühlung gesorgt werden, beispielsweise durch umlaufendes Kühlwasser, durch eingetauchte Kühlschleifen, durch Kühlmaschinen und dergleichen. Bei durchschnittlichen Stromdichten von 0,5 bis 5,0 A/dm können bei durchschnittlichen galvanischen Abscheidungszeiten von 0,001 bis 10 min galvanische Zinnabscheidungen mit durchschnittlichen Dicken von 0,005 bis 5 lim erhalten werden.
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Erforderlichenfalls kann eine heftige gleichförmige Durchbewegung des galvanischen Bades vorgesehen sein. Die besten Ergebnisse sind bei diesen Bädern erhältlich, wenn relativ reine Zinnanoden verwendet werden. Ein wichtiges Merkmal hinsichtlich der Anode ist ihre Oberfläche im Verhältnis zu derjenigen der Kathode, da gefunden wurde, daß Stromdichten an der Anode von mehr als etwa 15 A/dm eine zu hohe Anodenpolarisation mit einem daraus resultierenden scharfen Abfall der Stromleistung bewirken. Die Leitfähigkeit dieser Bäder ist gut und sie können mit relativ niedrigen Spannungen betrieben werden, um gute Abscheidungen zu erhalten. Da diese Faktoren entsprechend den Komponenten und ihren Konzentrationen in dem Bad etwas variieren, können einige orientierende Vorversuche zweckmäßig sein, um für eine gegebene Zusammensetzung und Anlage optimale Ergebnisse zu erhalten.
Durch diese Methode wird auf dem Streifen eine galvanische Abscheidung gebildet, die die Integrität der Stahloberfläche während des Ziehens und des Abstreckziehens des Zinnrohma^^-ials schützt. Das Verfahren ist besonders gut für die Behandlung von großen Spulen von kontinuierlichen Streifen herkömmlicher Breite anwendbar. Die Überzugsbehandlung kann, wie gewünscht, auf eine Seite oder auf beide Seiten des Streifens angewendet werden. Die Behandlung ist ohne weiteres anzuwenden, wird innerhalb von Sekunden vervollständigt und ist leicht zu kontrollieren.
Die Nickel-Eisen-Legierungen sollten 10 bis 90% Eisen und 90 bis 1095 Nickel enthalten. Die Dicke der Legierungsabscheidung sollte 0,005 bis 5 ρ betragen. Die Dicke der galvanischen Zinnabscheidung sollte 0,005 bis 5 um betragen.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
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Beispiel 1
Stahlbleche für Dosen mit den Abmessungen 15,24 cm χ 45,72 cm und mit einer Nominaldicke von 0,029 ca wurden galvanisch mit einer Nickel-Eisen-Legierung (ungefähr 30% Eisen) plattiert. Die Proben wurden mit 2,54 χ 10"" cm Nickel-Eisen-Legierung plattiert. Aus diesem Dosenrohmaterial wurden 25 gezogene und abstreckgezogene Dosenhüllen hergestellt. Die Hüllen hatten ein glänzendes Aussehen. Im Verlauf des Vorgangs erfolgte eine Zunahme der Streifenbildung an den Seitenwänden. Sonst waren die Hüllen glänzend. Dies steht im Vergleich zu einem nicht-beschichteten Stahlrohmaterial für Dosen, wo ungefähr 3 Dosenhüllen hergestellt werden, bevor ein zu starker Verschleiß des Preßwerkzeugs erfolgt. Die Nickel-Eisen-Abscheidungen zeigten daher selbst bei so niedrigen Dicken, wie 2,54 χ 10 cm, Schmiereigenschaften beim Ziehen und Abstreckziehen. Die Zunahme der Streifenbildung der Seitenwand beim Fortschreiten des Versuchs zeigte einen gewissen Verschleiß des Preßwerkzeugs während des Versuchs an.
Beispiel 2
Das gleiche Stahlrohmaterial für Dosen, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 381 χ 10" cm Nickel-Eisen-Legierung (ungefähr 3096 Eisen) galvanisch beschichtet. 25 Dosenhüllen wurden aus diesem plattierten Rohmaterial für Dosen hergestellt. Sie zeigten ein glänzendes Aussehen, wobei beim Fortschreiten des Versuchs keine Veränderung des Verhaltens des Preßwerkzeugs stattfand. Bei der Herstellung der 25 Dosenhüllen sind daher keine Anzeichen für einen Verschleiß des Preßwerkzeugs vorhanden. Im Gegensatz dazu ist bei einem unbeschichteten Stahlrohmaterial für Dosen ein schwerwiegender Verschleiß des Preßwerk-
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zeugs nach der Herstellung von 3 Dosenhüllen zu erwarten. Bei diesem Beispiel werden daher Schmiereigenschaften über die gesamte Dauer des Tests gezeigt.
Beispiel 3
Das gleiche Stahlrohmaterial für Dosen, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 2,54 χ 10 cm Nickel-Eisen-Legierung (ungefähr 30% Eisen) und einer zweiten Schicht aus 38,1 χ 10 cm Zinn galvanisch beschichtet. 25 Dosenhüllen wurden durch Ziehen und Abstreckziehen aus diesem galvanisch plattierten Rohmaterial für Dosen hergestellt. Während des Tests, bei dem 25 Dosenhüllen hergestellt wurden, war das Aussehen der Seitenwände glänzend. Auf den Seitenwänden traten keine Kratzer oder Streifen auf. Dies zeigt, daß das Preßwerkzeug sich während des Versuchs nicht signifikant verschliß, was im Gegensatz zu dem schweren Verschleiß des Preßwerkzeugs bei ungefähr 3 Dosenhüllen bei Verwendung eines nicht-plattierten Stahlrohmaterials für Dosen steht.
Beispiel 4
Das gleiche Rohmaterial für Dosen, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 381 χ 10 cm Nickel-Eisen-Legierung (ungefähr 3096 Eisen) plus 38,1 χ 10 cm Zinn galvanisch plattiert und den gleichen Tests wie die ersten drei Beispiele unterworfen. Während der Herstellung von 25 Dosenhüllen war das Aussehen der Seitenwände immer glänzend und das Preßgesenk zeigte keinen Verschleiß. Dies steht im Gegensatz zu dem nicht-beschichteten Stahlrohmaterial für Dosen, bei dem nach der Herstellung von ungefähr 3 Dosenhüllen ein zu starker Verschleiß auftrat.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Streifen- oder Blech- bzw. Plattenrohmaterial auf Eisengrundlage, dadurch gekennzeichnet , daß es auf mindestens einer Oberfläche eine galvanisch abgeschiedene Nickel-Eisen-Legierung mit einer Dicke von 0,005 bis 5 Jim trägt, welche dem Material eine Schmierfähigkeit und Abriebbeständigkeit verleiht.
2. Rohmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nickel-Eisen-Legierung 10 bis 90% Eisen und 90 bis 10% Nickel enthält.
3. Streifen- oder Blech- bzv/. Plattenrohmaterial auf Eisengrundlage mit Schmierfähigkeit und Abriebbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß es eine erste dünne Schicht einer galvanisch niedergeschlagenen Nickel-Eisen-Legierung und eine zweite darüberliegende dünne Schicht von darauf galvanisch niedergeschlagenem Zinn trägt.
4. Rohmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Schicht aus der Nickel-Eisen-Legierung 0,005 bis 5 um beträgt.
5. Rohmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht des galvanisch niedergeschlagenen Zinns 0,005 bis 5 ρ beträgt.
6. Verfahren zur Behandlung von Metallblech- bzw. -platten- oder -Streifenrohmaterial, um diesem eine Schmierfähigkeit und Abriebbeständigkeit zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wäßriges galvanisches Bad, wel-
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ORIGINAL INSPECTED
ches mindestens
eine Eisenverbindung, die Eisenionen liefert, und mindestens eine Nickelverbindung, die Nickelionen liefert, enthält, für die galvanische Abscheidung von Legierungen von Eisen und Nickel vorsieht, in dem Bad eine Anode hält, durch das Bad einen sich kontinuierlich bewegenden kontinuierlichen Streifen eines dünnen Metalls leitet und daß man einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wodurch eine Schutzabscheidung aus einer Nickel-Eisen-Legierung auf dem sich bewegenden Streifen des dünnen Metalls abgeschieden wird und wobei man den Streifen des Metalls als Kathode hält.
7. Verfahren zur Behandlung von Metallblech- bzw. -platten- oder -Streifenrohmaterial, um diesem eine Schmierfähigkeit und Abriebbeständigkeit zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, ^"ß .nan ein wäßriges galvanisches Bad, das mindest".... .^ne Eisenverbindung, die Eisenionen liefert, und mindestens eine Nickelverbindung, die Nickelionen liefert, enthält, für die galvanische Abscheidung von Eisen und Nickel vorsieht, eine Anode in dem Bad hält, durch das Bad einen sich kontinuierlich bewegenden kontinuierlichen Streifen eines dünnen Metalls leitet, einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wodurch man eine Nickel-Eisen-Schutzlegierung auf dem sich bewegenden Streifen des dünnen Metalls galvanisch niederschlägt, wobei man den Streifen des Metalls als Kathode hält, den Streifen kontinuierlich aus dem ersten Bad herausnimmt und den Streifen kontinuierlich durch ein zweites Bad leitet, welches Zinnionen in einer Menge von 15,0 bis 100 g/l enthält, und wobei man eine Bleianode in dem zweiten Bad hält, und daß man einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wodurch man Zinn auf der Nickel-Eisen-Schutzlegierung auf dem sich bewegenden Streifen des dünnen Metalls galvanisch abscheidet.
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8. Verfahren zur Bildung einer Dosenhülle aus einem Streifenrohmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß man ein wäßriges galvanisches Bad, das mindestens eine Eisenverbindung, die Eisenionen liefert, und mindestens eine Nickelverbindung, die Nickelionen liefert, enthält, zur galvanischen Abscheidung von Legierungen von Eisen und Nickel vorsieht, eine Anode in dem Bad hält, durch das Bad einen sich kontinuierlich bewegenden kontinuierlichen Streifen eines dünnen Metalls leitet, einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wodurch eine Nickel-Eisen-Schutzlegierung auf dem sich bewegenden Streifen des dünnen Metalls galvanisch abgeschieden wird, wobei man den Streifen des Metalls als Kathode hält, und daß man sodann das plattierte Rohmaterial zur Bildung einer Dosenhülle zieht und abstreckzieht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosenhülle eine zweiteilige bzw. zweistückige Dosenhülle ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-Eisen-Legierung eine Dicke von 0,005 bis 5 un hat.
11. Verfahren zur Bildung einer Dosenhülle aus einem Streifenrohmaterial , dadurch gekennzeichnet, daß man ein wäßriges galvanisches Bad, welches mindestens eine Eisenverbindung, die Eisenionen liefert, und mindestens eine Nickelverbindung, die Nickelionen liefert, enthält, zur galvanischen Abscheidung von Eisen und Nickel vorsieht, eine Anode in dem Bad hält, durch das Bad einen sich kontinuierlich bewegenden kontinuierlichen Streifen eines dünnen Metalls leitet, einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wo-
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durch eine Nickel-Eisen-Schutzlegierung auf dem sich bewegenden Streifen des dünnen Metalls abgeschieden wird, wobei man den Streifen des Metalls als Kathode hält, den Streifen kontinuierlich aus dem ersten Bad herausnimmt und den Streifen kontinuierlich durch ein zweites Bad leitet, welches Zinn(ll)-ionen in einer Menge von 15,0 bis 100 g/l enthält, wobei man eine Zinnanode in dem zweiten Bad hält, und daß man einen elektrischen Strom durch die Anode, das Bad und die Kathode leitet, wodurch man Zinn auf der Nickel-Eisen-Schutzlegierung auf dem sich bewegenden Streifen des dünnen Metalls galvanisch abscheidet.
12. Zweiteilige bzw. zweistückige Metalldose aus einem Blech- bzw. Platten- oder Streifenrohmaterial, welches eine galvanisch niedergeschlagene Nickel-Eisen-Legierung mit einer Dicke von 0,025 bis 5 ηm trägt, wobei das mit der Legierung plattierte Rohmaterial zur Bildung der zweiteiligen bzw. zweistückigen Metalldose gezogen und abstreckgezogen worden ist.
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DE19772704685 1976-02-04 1977-02-04 Streifen- oder blech- bzw. plattenrohmaterial auf eisengrundlage Withdrawn DE2704685A1 (de)

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