DE2704568A1 - Anordnung zum oeffnen und schliessen einer rotierenden trommel - Google Patents

Anordnung zum oeffnen und schliessen einer rotierenden trommel

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DE2704568A1
DE2704568A1 DE19772704568 DE2704568A DE2704568A1 DE 2704568 A1 DE2704568 A1 DE 2704568A1 DE 19772704568 DE19772704568 DE 19772704568 DE 2704568 A DE2704568 A DE 2704568A DE 2704568 A1 DE2704568 A1 DE 2704568A1
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DE
Germany
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drum
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DE19772704568
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Pauli Hongisto
Leo Lehto
Pekka Tarvainen
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Upo Oy
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Upo Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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Description

  • Anordnung zum öffnen und Schliessen einer rotierenden Trommel
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zum Öffnen und Schliessen einer rotierenden Trommel, wobei eine Öffnung in der Mantelfläche der Trommel mit einem Deckel geöffnet und geschlossen werden kann und die Trommel, auf einem Gestell gestützt, mittels einer Antriebsmaschinerie rotierbar angeordnet ist.
  • Eine solche Anordnung kann z.B. bei galvanischen und chemischen Beschi chtungsprozessen angewandt werden.
  • Früher wurde u.a. eine Konstruktion angewandt, bei der der Deckel mit der Hand geöffnet und geschlossen wurde. In der Ära der Automation ist dies nicht mehr espfehlenswert.
  • Es sind auch völlig deckellose Konstruktionen bekannt. Dabei ist die T,.,8l beispielsweise in einem bestirrrnten Winkel schwingbar angeordnet, sodass die Ausfüll /Entleerungsöffnung sich nicht so viel nach unten wendet, dass die zu behandelnden Gegenslände ausfallen können. Hier können jedoch die zu behandelnden Gegenstände sich nicht genügend bewegen, und auch die Dosierungsmenge ist ziemlich gering.
  • Bei einer s.g. G-Trommel ist die Trommelöffnung durch eine nach innen gewendete Steuerolatte geschützt, die das Ausfallen der Gegenstände beim Rotieren in einerbestimmterRichtung verhindert. Bei dieser Konstruktion besteht jedoch die Gefahr, dass die Gegenstände verbeult werden, und dazu kann die Trommel während der Trogphasen nur in einerRichtung rotiert werden und die Steuerplatte erschwert die Ausfüllung und Entleerung der Trommel.
  • Es sind auch verschiedene Öffnungsmechanismen für Deckel bekannt (vgl. DT-OS 2 243 247 und US-PS 3 861 654). Derartige Konstruktionen sind jedoch im einzelnen ziemlich schwierig zu verwirklichen und im Betrieb unzuverlässig. Z.B. die Konstruktion gemäss der US-PS 3 861 654 ist im ganzen kompliziert, und dabei kann die Trommel bei dem Beschichtungsprozess lediglich in einerRichtung rotiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine neuartige Anordnung zum offenen und Schliessen eines Deckels zu schaffen, die einfach ist und z.B. sich für die Gesamtheit eines eutomatischen Galvanisiertungsprozesses gut eignet.
  • Für die erfindurgsgemässe Anordnung ist hauptsächlich kennzeichnend, dass - der Deckel in Gleitspuren in der Mantelfläche der Trommel gleitbar angeordnet ist, - der Deckel mindestens einen auswärts zeigenden Aussprung aufweist, und - auf das Gestell mindestens ein Anschlag angeordnet ist, der den genannten Aussprung des Deckels so mitgreift, dass der Deckel in Verhältnis zum Trommelmantel unter Enthüllung der genannten oeffnung in Bewegung kommt.
  • Für besondere Ansführungsformen der erfindungsgemässen Anordnung sind die Konstruktionen nach den Patentansprüchen 2 - 12 kennzeichnend.
  • Durch die Erfindung werden bedeutende Vorteile erreicht, von denen folgende erwähnt werden können: - Da der Deckel sich nur in den Spuren auf den Stirnflächen der Trommel bewegt, ist seine Konstruktion sehr einfach und preisgünstig und das Deckelmaterial kann im ganzen aus dem gleichen korrosionsbeständigen Material wie die Trommel bs:~eehen.
  • - Beim Offnen und Scliessen des Deckels kann mit wenigen Hilfseinrichtungen die gleiche Kraftquelle wie beim Rotieren der Trommel ausgenutzt werden und die Gesamtheit ist leicht automatisierbar.
  • - Der Raumbedarf für die Deckelbewegungen und für die Zusatzkonstruktionen ist sehr gering.
  • - Bei dem Beschichtungsprozess kann die Trommel entweder in einer oder in zwei Richtungen rotiert werden.
  • Die Erfindung wird zunächst anhand der Ausführungsbeispiele gemäss den beiliegenden Zeichnungen näher betrachtet.
  • Die Figuren 1 bis 3 stellen eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung als Querschnitt von der Stirnfläche her gesehen dar.
  • Die Figuren 4 bis 6 stellen entsprechend eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung dar.
  • Die Figuren 7 bis 10 stellen entsprechend eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung dar.
  • Figur 11 stellt die Anordnung gemäss Figur 1 als Seitenansicht dar.
  • Figur 12 stellt den Schnitt I - I aus Figur 11 dar.
  • Figur 13 stellt in vergrössertem Massstab den Schnitt II - II aus Figur. 11 dar.
  • Figur 14 stellt ähnlicherweise in vergrössertem Massstab den Schnitt III - III aus Figur 11 dar.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein System zum Öffnen und Schliessen einer Galvanisierungstrommel dargestellt, zu dem die Entleerung und Abfüllung der Trommel gehn#ren und bei dem die Trommel mittels ihrer Antriebsmaschinerie nur in einerRichtung rotiert wird. Der Öffnungs- und Schliessanschlag des Deckels ist fest angeordnet.
  • In Figur 1 ist die Trommel 10 mit Antriebsmaschinerie 1 von den Trogphasen des Oberflächenbehand lungsprozesses zur Dosierungsstation 2 gebracht. Das Rotieren der Trommel hat nach Beendigung der Trogphasen aufgehört, und die Öffnung 3 und der Deckel 6 der Trommel sind an einer beliebigen Stelle auf dem Trommelumfang stehengeblieben.
  • Auf der Dosierungsstation angelangt,hat die Trommel 10 von der Automatik einen Anlaufimpuls erhalten und in der Pfeilrichtung A (Fig. 2) zu rotieren angefangen, wobei - der Deckel 6 gegen den festen Anschlag 5 mit Hilfe des Aussprunges 7 des Deckels stehengeblieben ist und im Verhältnis zur Trommel in den Spuren auf den Stirnflächen der Trommel zu gleiten angefangen hat, - die Trommel 10 das Rotieren fortgesetzt und sich dann geleert hat, wenn die öffnung 3 in der unteren Stellung gewesen ist (für die Entleerung genügt gewöhnlich eine lhdrshung, die Tln-lTllel kann @@@@ aber für die Entleerung auch mehrere Male umdrehen) und - die Trommel unter Steuerung der Automatik bei dem Winkel oC für eine neue Abfüllung stehengeblieben ist.
  • In Figur 3 hat die Trommel 10 sich in der Pfeilrichtung A von dem Winkel oC zum Winkel ß gedreht, der Deckel 5 hat die tiffnung 3 der Trommel geschlossen und die Trommel ist fertig zur Jebertragung zu den Trogphasen.
  • Wenn in Zusammenhang mit den Figuren 1, 2 und 3 der Sonderfall betrachtet wird, der daraus folgt, dass die Trommel 10 nach den Trogphasen stehengeblieben ist und der Aussprung 7 des Deckels 6 an genau oder beinahe gleicher Stelle wie der Anschlag 5 geblieben ist, kann festgestellt werden, dass folglich der Deckel 6 nur teilweise geöffnet ist, wenn die Trommel auf der Josierungsstation 2 angelangt ist, weil die Trommelhewegung senkrecht von oben nach unten erfolgt. Wenn jedoch eine Einkeilung zwischen den Teilen 5 und 7 stattfindat, kann dieses volle vermieden werden, wenn der Anschlag 5 in horizontaler Ebene elastisch gemacht wird.
  • Das System gemäss den Figuren 1, 2 und 3 findet auch in dem Fall Anwendung, dass man die Trommel 10 währt d der Ueberführung zur Dosierungsstation 2 rotieren läßt. Die Situation ist dabei einfacher als bei den oben geschilderten Phasen, da die Öffnung des Deckels 6, die Entleerung der Trommel 10 und deren Anhalten bei dem Winkel OC für eine neue Abfüllung unmittelbar und ohne gesonderten Anlauf der Trommel erfolgen.
  • In den Figuren 4, 5 und 6 ist ein System zum Öffnen und Schliessen einer Galvanisierungstrommel dargestellt, zu dem die Entleerung und Abfüllung der Trommel gehören und bei dem die Trommel mit einer Antriebsmaschinerie nur in einer Richtung rotiert wird. )er Anschlag zum Öffnen und Schliessen der Trommel ist nicht fest angeordnet.
  • In der Figur 4 ist die Trommel 10 zur Dosierungsstation 2 überführt worden und mit Hilfe der Automatik so angehalten, dass die Tronnelöffnung 3 beim Winkel < steht.
  • In der Figur 5 hat eine Antriebsvorrichtung 4 (z.B. ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder ein elektrischer Motor) zuerst den Anschlag 5 auf die bewegungsbahn des Aussprungs 7 auf dem Deckel 6 (oder der Deckel kante) überführt. Danach ist die Trommel 10 angelaufen, um in der Pfeilrichtung B zu rotieren, wobei - der Deckel 6 gegen den Anschlag 5 stehengeblieben ist und im Verhältnis zur Trommel in den Spuren 8 auf den Stirnflächen der Trommel zu gleiten angefangen hat, - die Trommel das Rotieren fortgesetzt und dann sich geleert hat, wenn die )ffnung 3 in der unteren Stellung gewesen ist, und - die Trommel unter Steuerung der Automatik wieder bei dem Winkel OC für eine neue Abfüllung stehengeblieben ist.
  • In Figur 6 hat die Trommel 13 sich in der Pfeilrichtung B vom Winkel OC zum Winkel /3 umgedreht, der Deckel 6 hat die Trommelöffnung 3 geschlossen und die Trommel steht fertig zur Ueberführung zu den Trogphasen.
  • Die Antriebsvorrichtung 4 zieht den Anschlag 5 in die in der Figur 4 gezeigte Stellung für die nächste Entleerungs- und Abfüllungsurdrehung.
  • In den Figuren 7, 8, 9 und 10 ist ein System zum Öffnen und Schliessen einer Galvanisierungstrommel dargestellt, zu dem die Entleerung und Abfüllung der Trommel gehören und bei dem die Trommel mit Hilfe einer Antriebsmaschinerie in zwei Richtungen rotiert wird. Der Anschlag zum Öffnen und Schliessen des Deckels ist nicht fest angeordnet.
  • In der Figur 7 ist die Trommel 10 zur Dosierungsstation 2 überführt worden und mittels einer Automatik so angehalten, dass die Trommelöffnung 3 bei dem Winkel 06 steht.
  • In der Figur 6 hat die Antriebsvorrichtung 4 zuerst den Anschlag 5 auf die Bewegungsbahn des Deckelaussprunges 7 überfiihrt. Danach hat die Trommel 10 sich in der Pfeilrichtung C gedreht, bis die öffnung 3 frei geworden ist.
  • In der Figur S hat die Antriebsvorrichtung 4 den Anschlag 5 aus der Bahn des Deckelaussprunges 7 zurückgezogen, wonach sich die Trommel 10 für die Entleerung in der einen oder anderen Richtung umgedreht hat und dann für die nächste Dosierung bei dem Winkel OC stehengeblieben ist.
  • In der Figur 1D hat die Antriebsvorrichtung 4 den Anschlag 9 vor dem anderen Deckelaussprung 11 geschoben, die Trommel 10 hat sich in der Pfeilrichtung D von dem Winkel oC zum Winkel p umgedreht, der Deckel 6 hat die Trommeläffnung 3 geschlossen und die Trommel steht fertig für die Ileber führung zu den Trcgphasen. Die Antriebsvorrichtung 4 hat den Anschlag 9 in die in der Figur 7 gezeigte Stellung für die nächste Entleerungs- und Abfüllungsumdrehung überführt.
  • Bei den oben geschilderten Systemen zum Giffnen und Schliessen der Calvanisierungstrommel ist zum Rotieren der Trommel die im wigentlichen Prozess benötigte Antriebemaschinerie ausgenutzt worden, das Gleiten des Deckels in seinen Spuren kann aber auch durch eine direkt auf dem Deckel wirkende allgemein bekannte Antriebsvorrichtung zustandegebracht werden.
  • In den Figuren 11 - 14 sind einige Einzelhalten dargestellt, die für die Gesamtfunktion wichtig sind.
  • Die Spuren 12 auf der Oberflache des Deckels 6 machen den Deckel elastisch und damit leicht beweglich (Fig. 12 und 13).
  • Die Ränder der Öffnung 3 im Trommelmantel 13 sind mit elastischen Randmodulen 14 versehen, die dazu beitragen, eine gute Dichtheit des Deckels 6 zu erreichen, auch bei sehr kleinen zu behandelnden Gegenständen (Fig. 13).
  • Der Deckel 6 ist mit einer Verriegelung 17 versehen, die den Deckel in der offenen und geschlossenen Stellung festhält (Fig. 14). Zur Verriegelung ist der Boden der Spuren 8 in den Trommelstirofläche 15 mit Vertiefungen 16 versehen, die der Bewegungsrichtung des Deckels gegenüber schrägseitig sind.
  • Die Verriegelung kann z.B. eine Feder, Kugel- oder Zapfenverriegelung sein.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung zum Öffnen und Schliessen kann auch für andere entsprechende Zwecke angewandt werden, beispielsweise beim Abgraten und bei der Getreidebehandlung.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Anordnung zum öffnen und Schliessen einer rotierenden Trommel (10), wobei eine Öffnung (3) in der Mantelfläche der Tromnel (10) mit einem Deckel (6) geöffnet und geschlossen werden kann und die Trommel (10), auf einem Gestell (2) gestützt, mittels einer Antriebsmaschinerie (1) rotierbar angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass - der Deckel (6) in Gleitspuren (8) in der Mantelfläche der Trcrnmel (10) gleitbar angeordnet ist, - der Deckel (6) mindestens einen auswärts zeigenden Aussprung (7, 111 aufweist, und - auf das Gestell (2) mindestens ein Anschlag (5, 9) angeordnet ist, der den genannten Aussprung (7, 11) des Deckels (6) so mitgreift, dass der Deckel (6) in Verhältnis zum Troomelmantel (10) unter Enthüllung der genannten Öffnung (3) in Bewegung kommt.
  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Gleitspuren (8) sich in den Stirnflächen der Trommel (10) befinden.
  3. 3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Deckel (6) einen Aussprung (7) aufweist (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Deckel (6) zwei auf den Rändern desselben liegende Aussprünge (7, 11) aufweist (Fig. 7 bis 10).
  5. 5. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Anschlag (5) fest angeordnet ist (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Anschlag (5) mittels einer Betätigungsvorrichtung (4) bewegbar angeordnet ist (Fig. 4 bis 10).
  7. 7. Anordnung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch g e -kennzeichnet, dass sie zwei Anschläge (5, 9) aufweist (Fig. 7 bis 10).
  8. 8. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die beiden Anschlage (5, 9) mittels einer selben Betätigungsvorrichtung (4) bewegt werden.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüchen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Deckel (6) durch Rotieren der Tromrnel (10) in einer Richtung geöffnet wird.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Deckel (6) durch Rotieren der Trommel (10) in zwei Richtungen geöffnet wird.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass Zusatzeinrichtungen zur Gleitbewegung des Deckels (6) auf dem Gestell (2) (z.B. Dosierungsstation) angeordnet sind und dass deren Steuerung mit der ALfüllungs- und Entleerungsstellungen der Trommel (10) synchronisiert ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Gleitspuren (6) in Verhältnis zur Trtomelachse konzentrisch angeordnet sind.
DE19772704568 1976-02-10 1977-02-04 Anordnung zum oeffnen und schliessen einer rotierenden trommel Withdrawn DE2704568A1 (de)

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FI760315A FI56890C (fi) 1976-02-10 1976-02-10 Anordning foer oeppnande och slutande av en roterande trumma

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DE2704568A1 true DE2704568A1 (de) 1977-08-11

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SE (1) SE7701279L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080211A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Francesco La Gala Automatische Anordnung zur Auffüllung und Entleerung einer Galvanisierungstrommel
FR2673609A1 (fr) * 1991-03-06 1992-09-11 Perrot Yvan Dispositif automatique pour l'ouverture et la fermeture d'une porte de cuve.

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EP0080211A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Francesco La Gala Automatische Anordnung zur Auffüllung und Entleerung einer Galvanisierungstrommel
FR2673609A1 (fr) * 1991-03-06 1992-09-11 Perrot Yvan Dispositif automatique pour l'ouverture et la fermeture d'une porte de cuve.

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FI56890B (fi) 1979-12-31
FI760315A (de) 1977-08-11
DD128932A5 (de) 1977-12-21
FI56890C (fi) 1980-04-10
CS193567B2 (en) 1979-10-31

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