DE2703105A1 - Spiegeltraeger fuer den rueckspiegel eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Spiegeltraeger fuer den rueckspiegel eines kraftfahrzeugs

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DE2703105A1
DE2703105A1 DE19772703105 DE2703105A DE2703105A1 DE 2703105 A1 DE2703105 A1 DE 2703105A1 DE 19772703105 DE19772703105 DE 19772703105 DE 2703105 A DE2703105 A DE 2703105A DE 2703105 A1 DE2703105 A1 DE 2703105A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Spiegelträger für den Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs
  • Die Erfindung betrifft einen Spiegelträger für den Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs mit einem reflektierenden Element, das an Rand und Rückseite von einem aus Kunststoff geformten Körper umgeben ist.
  • Es sind bereits Rückspiegel bekannt, bei denen der Körper des Spiegelträgers aus Kunststoff geformt ist, der üblicherweise aus Plattenmaterial durch Vakuumverformung oder auch nach dem Spritzgußverfahren hergestellt ist. Der Körper weist üblicherweise einen Bereich oder separaten Teil auf, der sich um den Rand des reflektierenden Elementes herum erstreckt. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Hohlraum im Inneren metallischer Spiegelträger hinter dem reflektierenden Element mit einem starren Schaumkunststoff auszufüllen. Der starre Schaumkunststoff klebt an der Rückseite des reflektierenden Elements aus Glas, was hauptsächlich den Vorteil hat, daß im Falle, daß das Glas zerbricht, die einzelnen Stücke an Ort und Stelle festgehalten und daran gehindert werden, herumzufliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spiegelträger zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der zum Formen verwendete Kunststoff ein elastischer, eine Haut bildender Schaumkunststoff ist.
  • Der erfindungsgemäße Spiegel träger ist relativ einfach herzustellen und weniger anfällig für Beschädigungen und weniger geeignet Verletzungen zu verursachen, als die bisher bekannten Spiegelträger. Der erfindungsgemäße Spiegelträger ist daher insbesondere als Außenrückspiegel geeignet, er kann jedoch gleichermaßen auch als Innenrückspiegel verwendet werden.
  • Der Körper kann um das reflektierende Element herum geformt werden, er kann aber auch separat geformt und das reflektierende Element nachträglich eingesetzt werden.
  • Das reflektierende Element kann ein üblicher flacher oder konvexer aus Glas gefertigter Spiegel sein. Alternativ- können auch solche Kunststoffe wie Polystyrol, Polycarbonat oder Acrylharze, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) oder auch Metall wie rostfreier Stahl verwendet werden. Wenn das reflektierende Element klar und durchsichtig ist, kann die reflektierende Schicht an der Rückseite des Elements aufgebracht werden, so daß das Licht durch das klare Material hindurchtreten muß. Die reflektierende Schicht kann aber auch auf der Vorderseite des reflektierenden Elementes aufgebracht werden und muß in diesem Fall durch einen klaren durchsichtigen Film oder eine klare Lackschicht geschützt werden. Wenn die reflektierende Schicht auf der Rückseite des reflektierenden Elementes angebracht ist, muß die Rückseite der reflektierenden Schicht gegen den Schaumkunststoff geschützt werden,-wenn der Schaumkunststoff um das Element herum geformt wird. Dieser Schutz kann eine spezielle Farbe oder ein anderes für-diesen Zweck bekanntes Material sein, vorzugsweise unterstützt es die Haftung zwischen der Rückseite des reflektierenden Elementes und dem Schaumkunststoff. Wenn sich der Schaumkörper des Trägers von der Rückseite über die Kanten bis auf die Frontseite des reflektierenden Elementes erstreckt, sollte sich der Schutzbelag bzw. die Schutzschicht vorzugsweise gleich weit erstrecken. Für einen Schutz der Reflexionsschicht hat sich die Verwendung einer Polyurethanfarbe als besonders vorteilhaft erwiesen, die auf die Rückseite des reflektierenden Elementes aufgebracht wird, wenn Polyurethanschaum verwendet und dieser um das Element herum geformt wird.
  • Der Schaumkunststoff ist vorzugsweise ein eine Haut bildender Polyurethanschaum, auch Polyurethan-Integralschaum genannt, der durch ein Injektions-Formverfahren erzeugt werden kann, das ein expandiert polymerisches, vernetztes Material ergibt.
  • Dieses Material hat eine kräftige, glatte äußere Oberfläche, die ein gutes Aussehen besitzt, die aber auch nach dem Formen noch beschichtbar ist. Die Außenhaut umgibt einen zellularen Kern geringer Dichte, wodurch ein hohes Verhältnis Steifigkeit zu Gewicht des fertigen Formteils erreicht wird. Das Material wird üblicherweise durch die Reaktion einer Mischung aus polyfunktionellem Polyol und einem organischen Isocyanat unter Zusatz eines Blähmittels wie Trichlormonofluormethan in der Form erzeugt.
  • Die während des Formens des Schaumkunststoffs auftretenden Drücke können unter gewissen Umständen das reflektierende Element beschädigen, in diesem Fall wird ein Ausformen des Körpers unabhängig vom reflektierenden Element bevorzugt. Um das reflektierende Element zu haltern, wird der Körper vorzugsweise in einer Form ausgeformt, die eine Aushöhlung aufweist, welche einen Randwulst oder Rahmen erzeugt, der sich bei zusammengesetztem Spiegel über den umfänglichen Rand des Spiegels herum erstreckt und auf den äußeren Randbereichen der Vorderseite des reflektierenden Elementes aufliegt. Der Schaumkunststoff muß ausreichend dehnbar sein, um ein Einführen des reflektierenden Elements in den Spiegelträger zu ermöglichen.
  • Um den Zusammenbau zu erleichtern; kann vor Einführen des Elements in den Körper ein Klebeband aus Kunststoff mit einer glatten äußeren Oberfläche auf der Kante des Elementes aufgebracht werden. Wenn das Element von rechteckiger Form ist, stellen die Ecken den schwierigsten Bereich des Elementes dar, der in den Rand des Körpers eingeführt werden muß. Der Zusammenbau wird daher erleichtert, wenn der Rand an den Ecken flacher ausgebildet ist als in den übrigen Bereichen, d.h. daß die Uberlappung des Wulstes oder Rahmens über die seitlichen Bereiche der Vorderfläche des reflektierenden Elementes hinweg an den Ecken geringer ist als an den übrigen Teilen des Umfangs. Im Gegensatz dazu kann der mittlere Bereich des Wulstes entlang der Seiten eines rechteckigen Elementes äußerst einfach aufgebogen werden und daher vorteilhaft versteift werden, beispielsweise durch eine einfache Verdickung, d.h. eine größere Querschnittsfläche.
  • Der Schaumkörper kann an der Rückseite des reflektierenden Elementes ziemlich dick ausgebildet sein und einen Hohlraum aufweisen, um die Menge des benötigten Schaumes zu verringern.
  • Um den Hohlraum herum ist vorzugsweise ein breiter Anschlag ausgebildet, um die Rückseite des reflektierenden Elementes in der Nähe des Randes zu unterstützen. Quer zum Hohlraum können auch Rippen in dem Material ausgeformt sein, die eine solche Form aufweisen, daß sie die Rückseite des reflektierenden Elementes mittig unterstützen.
  • Der Spiegel träger kann auf einem Tragarm mit einem üblichen einstellbaren Gelenk befestigt werden. Das Gelenk kann am Träger auf verschiedenste Weise befestigt werden, beispielsweise mittels Klammern, die gegenüberliegende Kanten des Trägers umfassen oder auch mittels eines sich zusammenziehenden umfänglichen Bandes. Eine besonders vorteilhafte Art und Weise zur Befestigung des Gelenkes kann mittels einer in den Schaumkörper eingeformten Verankerung vorgenommen werden.
  • Ein Element des einstellbaren Gelenkes kann als integraler Teil der Verankerung ausgebildet werden oder ein Bereich der Verankerung (oder ein Teil wie ein Bolzen oder eine mit der Verankerung starr verbundene Klammer) kann aus dem Körper herausragen, um diesen mit dem einstellbaren Gelenk außerhalb des Spiegelträgers zu verbinden. Die Verankerungs-Einlage besteht vorzugsweise aus Metall, kann jedoch auch aus einem für diesen Zweck geeigneten Kunststoff bestehen. Die Verankerungs-Einlage kann eine Platte sein, die sich über einen größeren Bereich der Rückseite des Spiegelträgers erstreckt und die im allgemeinen parallel zum reflektierenden Element angeordnet ist, um einerseits das Gelenk fest zu verankern und andererseits den Spiegelträger zu versteifen. Um eine feste Verbindung zwischen der Verankerungs-Einlage und dem Schaum zu erreichen bzw. diese zu verbessern, kann die Platte auch perforiert und/oder gerippt sein. Die Platte kann auch Flansche oder bolzenförmige Vorsprünge oder andere Ausbildungen aufweisen, mit denen sie an der inneren Oberfläche der Form aufliegt und damit einen bestimmten Abstand von der Fläche der Form oder der Rückseite des reflektierenden Elementes aufrechterhält, insbesondere während des Formens des Schaumkörpers um das Element herum.
  • Die letztendliche Steifheit des Schaums kann entsprechend den Eigenschaften des reflektierenden Elements und der Einrichtung zur Befestigung des einstellbaren Gelenkes verändert werden. Es ist wichtig, daß das reflektierende Element so fest gehalten wird, daß Vibrationen einen befriedigend klaren Rückblick nicht stören.
  • Andererseits muß das reflektierende Element, insbesondere wenn es brüchig ist, gegenüber starken Vibrationen isoliert werden, welche eine Zerstörung des Elementes bewirken können. Wenn der Körper eine große steife Verankerungsplatte für das einstellbare Gelenk aufweist, die mit einer Einrichtung für ein Ineingriffkommen mit der Rückseite des reflektierenden Elementes versehen ist, kann ein leicht elastischer Schaum verwendet werden, der insbesondere von Vorteil ist, um Stöße zu absorbieren, denen der Spiegelträger während seiner Verwendung ausgesetzt ist und um den Rand für eine Montage des reflektierenden Elementes nach dem Ausformen des Körpers elastischer zu machen. Bei Verwendung eines geeignet elastischen Schaumes kann sogar die Notwendigkeit entfallen, verschiedene Spiegelträger-Körper für flache oder konvexe reflektierende Elemente vorzusehen, da im gleichen Körper entweder ein flaches oder konvexes reflektierendes Element befestigt werden kann. Die Form des Körpers kann zwischen der absolut korrekten Form für einen konvexen und der für einen flachen Spiegel liegen und kann in einer oder der anderen Richtung verformt werden, um den einen oder den anderen Spiegel aufzunehmen; die Form für einen Körper zur Aufnahme eines flachen reflektierenden Elementes ist jedoch einfacher herzustellen, so daß eine solche vorzugsweise hergestellt wird, vorausgesetzt, das Formteil ist ausreichend dehnbar, um auch ein konvexes reflektierendes Element aufzunehmen.
  • Die Form für den Spiegelträger weist einen Hohlraum auf, der einen Wulst oder Rahmen bildet, der die Außenkanten und die seitlichen Bereiche der Vorderseite des reflektierenden Elementes übergreift, wie dies bereits vorstehend erwähnt wurde. Wenn der Schaum um das Element herum geformt wird und keine Bedenken gegen einen steifen Rand bestehen, kann zur Vermeidung eines Formrandes oder zur Erleichterung eines einfachen Beschneidens des Randes ein Fenster aus Blech oder Streifenmetall als eine Einlage in die Form vor dem Ausschäumen eingelegt werden. Das Fenster ist so geformt, daß es eng an der Vorderfläche des reflektierenden Elementes anliegt und von dem Schaumstoff, der die seitlichen Bereiche der Frontfläche des reflektierenden Elementes überlappt, erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß können sehr große Spiegel hergestellt werden, die geringes Gewicht haben und stabil sind, was diese Spiegel sehr geeignet zur Verwendung bei Lastwagen macht. Es können jedoch erfindungsgemäß auch kleinere Spiegel hergestellt werden, die bei Personenkraftwagen Verwendung finden.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Körpers eines Spiegelträgers für ein Kraftfahrzeug, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3. einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1, mit eingesetztem reflektierendem Element, Fig. 4 einen unvollständigen, vergrößerten Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1, und Fig. 5 und 6 unvollständige, vergrößerte Schnitte entlang der Linien 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 1.
  • Der Spiegelträger ist rechteckig und besteht aus einem Körper 1, der aus einem flexiblen bzw. dehnbaren Polyurethan-Integralschaum geformt ist und einem konvexen, reflektierenden Element 2 aus Glas (Fig. 3 und 4).-An den Körper ist ein Rand angeformt, der einen Wulst oder Rahmen 3 aufweist, der sich bei zusammengesetztem Spiegelträger, wie in Fig. 3 gezeigt ist, über die Seitenkanten erstreckt und die Randbereiche der Vorderfläche 4 des reflektierenden Elementes 2 überlappt. Der Schaum ist ausreichend flexibel, um ein Einsetzen des reflektierenden Elementes in den Spiegelträger zu ermöglichen, wobei der Wulst über den Rand des Elementes hinweg gelangt. Die Rückseite des reflektierenden Elementes 2 ist mit einer Klebeschicht 5 versehen (Fig. 4), um gegebenenfalls Glasbruchstücke festzuhalten und zu verhindern, daß diese umherfliegen, wenn das reflektierende Element zerbricht.
  • Um das Einfügen des reflektierenden Elementes 2 in den Spiegelträger zu erleichtern, sind dessen Kanten mit einem Klebeband 6 aus Kunststoff bedeckt, das eine glatte Außenfläche aufweist.
  • Das Band 6 reicht über die Randbereiche der Frontfläche 4 unter den Wulst oder Rahmen 3 und auf der Rückseite des reflektierenden Elementes über die Kante der Klebeschicht 5. Wie bei 3' in Fig. 5 gezeigt ist, reicht der Wulst oder Rahmen 3 an den Seiten und Enden des Rechtecks satt über die Vorderfläche 4 des reflektierenden Elementes 2 hinweg, an den Kanten jedoch, wie bei 3 n in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Überlappung geringer, um ein Einsetzen des reflektierenden Elementes in den Körper 1 zu erleichtern.
  • Der Körper 1 weist einen Hohlraum 7 auf, der, wie in'Fig. 3 gezeigt ist, sich an die Rückseite des reflektierenden Elementes 2 im zusammengesetzten Spiegelträger anschließt. Quer zum Hohlraum 7 sind Spiegelträgerrippen 8 ausgeformt, die sich in einem mittleren Bereich an die Rückseite des Spiegels anlegen. Am Rand ist die Rückseite des reflektierenden Elementes 2 von einem breiten Anschlag 9 unterstützt, der um Hohlraum 7 im Körper 1 herum läuft.
  • In den Körper 1 ist eine Verankerungs-Einlage in Form einer Metallplatte 10 eingeformt. Eine Wölbung 11, welche in die Metallplatte 10 eingeformt ist, ragt aus dem Formteil heraus und bildet einen Teil eines einstellbaren Gelenks zur Befestigung des Spiegelträgers an einem Tragarm oder einer anderen Einrichtung zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug. Die Metallplatte 10 erstreckt sich über einen größeren Bereich der Rückseite des Spiegelträgers und ist im allgemeinen parallel zu dem reflektierenden Element angeordnet. Um Platte 10 zu versteifen und weiterhin eine bessere Verbindung zwischen Platte 10 und dem Schaumkunststoff zu schaffen, sind die Kanten von Platte 10 aufgebogen, wie dies bei 12 gezeigt ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Spiegelträger für den Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs mit einem reflektierenden Element, das an Rand und Rückseite von einem aus Kunststoff geformten Körper umgeben ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zum Formen verwendete Kunststoff ein elastischer, eine Haut bildender Schaumkunststoff ist.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß der Schaumkunststoff ein Polyurethan-Integralschaum ist.
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Polyurethan-Integralschaum durch ein Spritzgußverfahren bei in der Form ablaufender Reaktion erzeugt wird, wodurch ein expandiertes polymerisches vernetztes Material erhalten wird.
  4. 4. Rückspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Polyurethan-Integralschaum durch eine in der Form ablaufende Reaktion einer Mischung aus poly-funktionellem Polyol und einem organischen Isocyanat unter Zusatz eines Blähmittels erhalten wird.
  5. 5. Rückspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k en n z e i c h n e t , daß Körper (1) getrennt vom reflektierenden Element ausgeformt wird und das Element (2) nach Ausformung des Körpers in diesen eingesetzt wird.
  6. 6. Rückspiegel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Körper (1) einen Rand mit einem Wulst oder Rahmen (3) aufweist, der bei zusammengesetztem Spiegelträger die Randkanten des Spiegels übergreift und die Randbereiche der Vorderfläche (4) des reflektierenden Elementes (2) übergreift, und daß der Schaumkunststoff ausreichend dehnbar ist, um ein Einführen des reflektierenden Elementes in den Körper (1) am Wulst (3) vorbei zu ermöglichen.
  7. 7. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß über die Kante des reflektierenden Elementes (2) vor dessen Einführung in Körper (1) ein Klebeband (6) aus Kunststoff mit glatter Außenfläche aufgebracht wird.
  8. 8. Rückspiegel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das reflektierende Element (2) rechteckig ist und die Uberlappung des Wulstes oder Rahmens (3) über die Randbereiche der Vorderfläche des reflektierenden Elements an den Ecken (3kl) geringer ist als den übrigen Bereichen des Umfangs.
  9. 9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das reflektierende Element (2) rechteckig ist und der mittlere Bereich (3') des Wulstes (3) entlang der Seiten des Rechtecks versteift ist.
  10. 10. Rückspiegel nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Versteifung durch eine örtliche Vergrößerung des Querschnitts des Wulstes (3) erzielt wird.
  11. 11. Rückspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Körper (1) einen Hohlraum (7) aufweist, der bei zusammengesetztem Spiegelträger an die Rückseite des reflektierenden Elements (2) angrenzt.
  12. 12. Rückspiegel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß um den Hohlraum (7) herum ein Anschlag (9) verläuft, der die Rückseite des reflektierenden Elements (2) in der Nähe seines Randes unterstützt.
  13. 13. Rückspiegel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Hohlraum (7) Rippen (8) aus mit dem Körper (1) geformtem Material verlaufen, welche an der Rückseite des reflektierenden Elements (2) anliegen.
  14. 14. Rückspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n'e t , daß Körper (1) um das reflektierende Element herum geformt ist.
  15. 15. Rückspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Verankerungs-Einlage (10) in den Schaumkörper eingeformt ist, um den Spiegel mit einem einstellbaren Gelenk (11) zu verbinden, mittels dessen der Spiegel an einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
  16. 16. Rückspiegel nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verankerungs-Einlage eine Platte (10) ist, die einen wesentlichen Bereich der Rückseite des Spiegelträgers einnimmt und sich im wesentlichen parallel zum reflektierenden Element (2) erstreckt.
  17. 17. Rückspiegel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verankerungs-Einlage (10) perforiert und/oder. gerippt ist.
DE19772703105 1976-01-28 1977-01-26 Spiegeltraeger fuer den rueckspiegel eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE2703105A1 (de)

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