DE2702966A1 - Verfahren zur gewinnung von steringlykosiden aus pflanzen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von steringlykosiden aus pflanzen

Info

Publication number
DE2702966A1
DE2702966A1 DE19772702966 DE2702966A DE2702966A1 DE 2702966 A1 DE2702966 A1 DE 2702966A1 DE 19772702966 DE19772702966 DE 19772702966 DE 2702966 A DE2702966 A DE 2702966A DE 2702966 A1 DE2702966 A1 DE 2702966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glycosides
sterling
plants
methanol
lycosides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772702966
Other languages
English (en)
Other versions
DE2702966C3 (de
DE2702966B2 (de
Inventor
Sho Inoue
Koji Kitaguchi
Akira Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Shinyaku Co Ltd
Original Assignee
Nippon Shinyaku Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Shinyaku Co Ltd filed Critical Nippon Shinyaku Co Ltd
Publication of DE2702966A1 publication Critical patent/DE2702966A1/de
Publication of DE2702966B2 publication Critical patent/DE2702966B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2702966C3 publication Critical patent/DE2702966C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J17/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, having an oxygen-containing hetero ring not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • C07J17/005Glycosides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4Θ D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE β8
BERLIN: DIPL.-INQ. R MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INS. HANS-HEINRICH WCY DIPL.-INQ. EKKEHARO KÖRNER
München, den 25. Januar 1977
2β 523
Nippon Shinyaku Co., Ltd., Kyoto (Japan)
Verfahren zur Gewinnung von Steringlykosiden
aus Pflanzen
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Gewinnung von Steringlykosiden aus Pflanzen.
Es ist bekannt, daß Steringlykoside zusammen mit Estern, bei denen die Fettsäure in 6-Stellung an den Zucker gebunden ist, in der Pflanzenwelt weit verbreitet sind. Steringlykoside sind gewöhnlich aus Glukose aufgebaut, wobei in Abhängigkeit von der Pflanzenart zwei oder mehrere Sterine gemischt vorliegen. Kepräsentative Beispiele dafür sind Campesterin, Stigmasterin, ß-Sitosterin u. dgl.
809809/0629
MÜNCHEN: TELEFON (080) 39998S BERLIN: TELEFON (03O) 8319Ο8Θ
KABEL: PROPINDUS TELEX OS 94 944 KABEL: PROPINDUS TELEX OI 84 Ο97
Diese aus Pflanzen gewonnenen Steringlykoside sind wirksame blutstillende und biutgefäßverstärkende Mittel.
Der Gebalt an Steringlykosiden kann gewöhnlich weniger als 0,04 % betragen, bezogen auf das Trockengewicht der Pflanzen. Jedoch enthalten die Ölkuchen, die bei der industriellen Gewinnung von Pflanzenölen anfallen, Steringlykoside in hoher Konzentration. Beispielsweise enthält Rohlecithin aus Sojabohnen die Steringlykoside in einer Menge von mehr als 3 %, so daß es einen wertvollen Rohstoff für die Gewinnung von Steringlykosiden darstellt.
Die Steringlykoside können aus den Ölkuchen dadurch erhalten werden, daß das Rohlecithin der Sojabohnen unter Verwendung organischer Lösungsmittel, wie Aceton, Methanol, Äther, Pyridin usw., sukzessiv behandelt und gereinigt wird, oder daß die Ölkuchen in Methanol mit Kaliumhydroxid zersetzt werden, wonach durch Säulenchromatographie getrennt und gereinigt wird. Diese Verfahren sind jedoch zur Gewinnung großer Mengen von Steringlykosiden nicht wirkungsvoll und wirtschaftlich. Sie erfordern umständliche Arbeitsgänge und verschiedene Arten von organischen Lösungsmitteln, so daß sie für die Gewinnung von großen Mengen an Steringlykosiden nicht geeignet sind.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, nach dem Steringlykoside aus den Ölkuchen durch einfache Arbeitsgänge, in guten Ausbeuten und in wirtschaftlicher Weise in großen Mengen gewonnen werden können. Hierfür wurde erfindungsgemäß intensiv ein Verfahren untersucht, bei dem die Ölkuchen in einer kleinen Menge Methanol auf übliche Weise erhitzt und zersetzt werden und bei dem die darin gelösten Steringlykoside direkt selektiv und in hoher Ausbeute ausgefällt werden.
Bei diesen Untersuchungen wurde eine bemerkenswerte Fällungsreaktion gefunden, bei der die Steringlykoside gemeinsam mit
809809/0629
Carbonaten, wie Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumbicarbonat, oder adäquaten anorganischen Salzen, wie Kaliumnitrat, in einem organischen Lösungsmittel ausfallen.
Diese Fällungsreaktion ist für die Steringlykoside ganz spezifisch. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die Steringlykoside beim Erhitzen bevorzugt und vollständig ausgefällt werden, wenn beispielsweise Kaliumcarbonat unter Erhitzen in der alkalischen, alkoholischen ZersetzungsflUssigkeit der Ölkuchen, die große Mengen an Fettsäuresalzen und anderen Verunreinigungen enthalten kann, gelöst wird.
Im allgemeinen wird bei dem Verfahren der Erfindung zur Gewinnung der Steringlykoside aus den Ölkuchen so vorgegangen, daß die Ölkuchen in der drei- bis vierfachen Menge Methanol (bezogen auf das ülkuchengewicht) in Gegenwart von Alkali zur Entfernung von Verunreinigungen erhitzt und zersetzt werden, wonach beispielsweise Kaliumcarbonat zugesetzt und schließlich einige Stunden lang erhitzt wird. Das vereinigte Produkt aus Steringlykosiden und Kaliumcarbonat wird dann selektiv und vollständig ausgefällt, während die Lösung noch heiß ist. Das in den ausgefällten Steringlykosiden vorhandene Kaliumcarbonat wird dann durch Waschen mit Wasser oder mit Methanol, das eine kleine Menge Essigsäure enthält, leicht herausgelöst und entfernt.
Die auf diese einfache Verfahrensweise erhaltenen Steringlykoside enthalten nur geringe Mengen an Verunreinigungen und zeichnen sich durch eine sehr hohe Reinheit aus. Beispielsweise beträgt die Reinheit von aus Sojabohnenlecithin erhaltenen Steringlykosiden 98 % oder mehr. Erforderlichenfalls können die erhaltenen Rohkristalle leicht durch nur einmaliges Umkristallisieren aus Üblichen organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Dioxan oder Pyridin, noch weiter gereinigt werden.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende organische Lösungsmittel sind niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Propanol.
809809/0629
Jedoch ist vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und der Löslichkeit der Carbonate aus gesehen Methanol am besten geeignet. Das verwendete Lösungsmittel kann zurückgewonnen und unverzüglich erneut eingesetzt werden.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert wurde, macht es die Erfindung möglich, die Steringlykoside in hoher Ausbeute und hoher Reinheit auf wirtschaftliche Weise durch einen einfachen Arbeitsgang, wie er bisher nicht möglich war, zuverlässig und in kurzer Zeit zu gewinnen.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Gewinnung von Steringlykosiden aus handelsüblichem Sojabohnenlecithin im einzelnen.
Beispiel 1
10 kg handelsübliches Sojabohnenlecithin wurde mit 40 1 Methanol vermischt, dem 1,6 kg Kaliumhydroxid beigefügt waren. Das Gemisch wurde bei Siedetemperatur drei Stunden lang erhitzt und gerührt, wonach die Verunreinigungen entfernt wurden, so lange das Gemisch noch heiß war. Das Gemisch wurde mit 0,5 kg wasserfreiem Kaliumcarbonat versetzt, und das Ganze wurde bei Siedetemperatur weitere fünf Stunden lang erhitzt und gerührt. Die ausgefällten Kristalle wurden zusammen mit Kaliumcarbonat abfiltriert, so lange das Gemisch noch heiß war, und zur Entfernung von noch anhaftender Reaktionsflüssigkeit mit einer kleinen Menge Methanol gewaschen. Dann wurde das Produkt zur Entfernung des Kaliumcarbonats ausreichend mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 315 g Rohkristalle erhalten wurden. Die Rohkristalle wurden aus 10 1 Dioxan umkristallisiert, wobei 300 g gereinigtes Steringlykosid in einer Ausbeute von 3 % erhalten wurden (Fp. 274° C, Zers.). Die Dünnschichtchromatographie (Silikagel) ergab einen einzigen Fleck bei Rf 0,4 (Benzol:Äthanol - 5:1).
809809/0629
für C35 H60°6; sr -
C
I
I
H - 10, 49
Elementaranalyse = 72 ,85 Vl
IO
H - 10, 29
Berechnet: C - 72 ,26 %
Gefunden: C
Beispiel 2
100 kg handelsübliches Sojabohnenlecithin wurden mit 500 1 Methanol vermischt, in dem 16 kg Kaliumhydroxid gelöst waren. Oas Gemisch wurde bei Siedetemperatur drei Stunden lang erhitzt und gerührt, wonach die Verunreinigungen aus dem noch heißen Gemisch entfernt wurden. Dann wurde das Gemisch mit 5 kg Natriumhydrogencarbonat versetzt und weitere fünf Stunden lang bei Siedetemperatur erhitzt und gerührt. Die ausgefallenen Kristalle wurden gemeinsam mit dem Natriumhydrogencarbonat abfiltriert, so lange das Gemisch noch heiß war, und zur Entfernung von noch anhaftender Reaktionsflüssigkeit mit einer kleinen Menge Methanol gewaschen. Dann wurde das Produkt zum Entfernen des Natriumhydrogencarbonats ausreichend mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 3,1 kg Rohkri stille erhalten wurden. Diese wurden aus 100 1 Dioxan umkristallisiert, wobei 3,0 kg gereinigtes Steringlykosid in einer Ausbeute von 3 % erhalten wurden (Fp. 274° C, Zers.). Die Dünnschichtchromatographie (Silikagel) ergab einen einzelnen Fleck bei R- 0,4 (Benzol:Äthanol - 5:1).
Elementaranalyse: C - 72,14 % H- 10,29 %
Die hämostatische Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Steryl-ß-D-glukoside (SG) kann nach derMethode von Motohashi et al. (Tokyo Jikeikai Medical College Bulletin 75 (5), 1959) durch scharfe Amputation einer 1 cm langen Schwanzspitze von in Gruppen von je zehn Tieren eingeteilten Mäusen und Messen der Zeit, die vergeht, bis das fadenartige Bluten aus dem amputierten Schwanzende in Wasser vollständig beendet ist, ermittelt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind zusammen mit
809809/0629
denen, die von bekannten hämostatischen Mitteln erhalten wurden, in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle 1
Verbindung
i.v.
ED
50
i.p.
p.o.
0,082
0,110
1,66
Carbazochromnatriumsulfonat (Adona AC-17)
Konjugiertes Östrogen (Premalin)
- A
Wie diese Ergebnisse zeigen, war SG etwa 45-mal wirksamer bei intravenöser und intraperitonealer Verabreichung und etwa 22-mal wirksamer bei peroraler Gabe als das Vergleichsmittel Carbazochromnatriumsulfonat und etwa 177-mal wirksamer bei intravenöser Verabreichung als konjugiertes Östrogen (vgl· Literatur: Wallner et al., lied. Klin. 66, 1413 (1971)).
Die Überraschend gute gefäßstabilisierende Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen kann ebenfalls durch eine Reihe von anerkannten Methoden nachgewiesen werden. Eine davon wird nachstehend erläutert:
Der Grad der Pulmonarhämorrhagie bei Mäusen unter vermindertem Druck von 50 - 5 mm Hg/15 see wurde nach der Kerbmethode (scoring method) ermittelt, wobei der ED5Q-Wert von SG aus dem Verhältnis der Inhibitionsrate bei behandelten Tieren zu dem der Vergleichsgruppe gemäß der Methode von G.J. Mojovski et al* (J. Pharmacol. Exp. Therap. 80, 1 (1944)) berechnet wurde.
809809/0629
-JT-
Tabelle 2 Verbindung
i.v.
ED50 (mg/kg)
i.p.
p.o.
Carbazochromnatriumsulfonat
Konjugiertes östrogen
2,00
80,0
1,70
112,0 100,0
58,0
400,0
SG war demnach mehr als 40-mal wirksamer bei intravenöser Verabreichung, etwa 55-mal wirksamer bei intraperitonealer Verabreichung und mehr als 7-mal wirksamer bei peroraler Verabreichung als Carbazochromnatriumsulfonat und mehr als 50-mal wirksamer bei intraperitonealer Verabreichung al· konjugiertes östrogen.
Patentanspruch;
809809/0629

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfuhren zur Gewinnung von üterinylykosiden aus Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steringlykoside gemeinsam mit Carbonaten, wie Kaliumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat, oder mit gleichartig wirkenden anorganischen Salzen in einem organischen Lösungsmittel ausgefällt werden.
    809809/0629
    Hli OWGWAL INSPECTED
DE2702966A 1976-08-31 1977-01-25 Verfahren zur Gewinnung von Steringlykosiden aus Pflanzen Expired DE2702966C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10465676A JPS5329912A (en) 1976-08-31 1976-08-31 Preparation of sterol-glycosides from vegetable material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2702966A1 true DE2702966A1 (de) 1978-03-02
DE2702966B2 DE2702966B2 (de) 1978-10-19
DE2702966C3 DE2702966C3 (de) 1984-11-15

Family

ID=14386495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2702966A Expired DE2702966C3 (de) 1976-08-31 1977-01-25 Verfahren zur Gewinnung von Steringlykosiden aus Pflanzen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4112218A (de)
JP (1) JPS5329912A (de)
AT (1) AT353433B (de)
BE (1) BE848940A (de)
CA (1) CA1065847A (de)
CH (1) CH632773A5 (de)
DE (1) DE2702966C3 (de)
DK (1) DK139523B (de)
ES (1) ES454587A1 (de)
FR (1) FR2364929A1 (de)
GB (1) GB1537350A (de)
NL (1) NL167968C (de)
PT (1) PT66025B (de)
SE (1) SE7613350L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006923A1 (de) * 2009-02-02 2010-08-05 Lurgi Gmbh Verfahren, Anlage und Mittel zur Entfernung von Sterolglycoside enthaltenden Ausfällungen bei der Herstellung von Fettsäurealkylestern
US8647396B2 (en) 2008-10-10 2014-02-11 Lurgi Gmbh Process and plant for producing biodiesel

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2019407B (en) * 1978-04-14 1982-10-06 Yamasa Shoyu Kk Glycosides of compounds of the 3-hydroxy oleanane series and their extraction from plants of genus periandra
FR2455053A1 (fr) * 1979-04-26 1980-11-21 Nippon Shinyaku Co Ltd Procede de production de sterolglucosides de purete elevee et nouveaux produits ainsi obtenus, notamment a effet hemostatique
DE2917175B2 (de) * 1979-04-27 1981-05-14 Nippon Shinyaku Co., Ltd., Kyoto Verfahren zur Gewinnung von reinen Steringlykosiden
US6274574B1 (en) 1999-02-26 2001-08-14 Kraft Foods, Inc. Use of mesophase-stabilized compositions for delivery of cholesterol-reducing sterols and stanols in food products
US9107436B2 (en) 2011-02-17 2015-08-18 Purecircle Sdn Bhd Glucosylated steviol glycoside as a flavor modifier
US20070151146A1 (en) * 2005-12-29 2007-07-05 Inmok Lee Processes of Producing Biodiesel and Biodiesel Produced Therefrom
DE102009006921A1 (de) 2009-02-02 2010-08-05 Lurgi Gmbh Verfahren, Anlage und Mittel zur Vermeidung von Sterolglycoside enthaltenden Ausfällungen bei der Herstellung von Fettsäurealkylestern
DE102009006920B4 (de) 2009-02-02 2016-03-17 Air Liquide Global E&C Solutions Germany Gmbh Verfahren zur Vermeidung von Sterolglycoside enthaltenden Ausfällungen bei der Herstellung von Fettsäurealkylestern
DE102009006919A1 (de) 2009-02-02 2010-08-05 Lurgi Gmbh Verfahren und Anlage zur Herstellung von Fettsäurealkylestern
DE102009006922A1 (de) 2009-02-02 2010-08-05 Lurgi Gmbh Verfahren, Anlage und Mittel zur Vermeidung von Sterolglycoside enthaltenden Ausfällen bei der Herstellung von Fettsäurealkylestern
US10696706B2 (en) 2010-03-12 2020-06-30 Purecircle Usa Inc. Methods of preparing steviol glycosides and uses of the same
US11690391B2 (en) 2011-02-17 2023-07-04 Purecircle Sdn Bhd Glucosylated steviol glycoside as a flavor modifier
US9771434B2 (en) 2011-06-23 2017-09-26 Purecircle Sdn Bhd Products from stevia rebaudiana
CN105682467A (zh) 2013-06-07 2016-06-15 谱赛科美国股份有限公司 含有选择的甜叶菊醇糖苷作为香、咸和甜度特征修饰物的甜叶菊提取物
US10952458B2 (en) 2013-06-07 2021-03-23 Purecircle Usa Inc Stevia extract containing selected steviol glycosides as flavor, salty and sweetness profile modifier
JP6154253B2 (ja) * 2013-09-02 2017-06-28 株式会社ファンケル アシル化ステロール配糖体を含有する粉末状又は固形状の組成物及び製造方法
CN107072237B (zh) 2014-09-02 2021-12-14 谱赛科有限责任公司 甜菊提取物
BR112018008489B1 (pt) 2015-10-26 2023-03-14 Purecircle Usa Inc Método para melhorar o perfil de doçura de um adoçante de estévia
WO2017106577A1 (en) 2015-12-15 2017-06-22 Purecircle Usa Inc. Steviol glycoside compositions
CN112461705A (zh) * 2021-01-21 2021-03-09 江苏曼氏生物科技股份有限公司 一种精制药用大豆磷脂中甾醇糖苷含量的检测方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA484578A (en) * 1952-07-01 Rosen Harry Extraction and isolation of digitoxin
US2306547A (en) * 1940-07-19 1942-12-29 Staley Mfg Co A E Preparation of phytosterol glucosides
US2691011A (en) * 1950-10-26 1954-10-05 Benjamin Clayton Recovery of sterol glycosides and inositol
GB728961A (en) * 1952-03-13 1955-04-27 Nat Res Dev Extraction of steroidal sapogenins from plant material
US2746957A (en) * 1952-09-23 1956-05-22 Benjamin Clayton Recovery of water soluble inositol compounds and sterol glycosides
DE2523284B2 (de) * 1975-05-26 1977-03-24 Nippon Shiny aku Co., Ltd., Kyoto (Japan) Haemostatische, gefaesstabilisierende und antischockmittel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8647396B2 (en) 2008-10-10 2014-02-11 Lurgi Gmbh Process and plant for producing biodiesel
DE102009006923A1 (de) * 2009-02-02 2010-08-05 Lurgi Gmbh Verfahren, Anlage und Mittel zur Entfernung von Sterolglycoside enthaltenden Ausfällungen bei der Herstellung von Fettsäurealkylestern

Also Published As

Publication number Publication date
PT66025A (en) 1977-01-01
PT66025B (en) 1978-06-19
FR2364929A1 (fr) 1978-04-14
NL167968C (nl) 1984-04-16
ATA49777A (de) 1979-04-15
JPS5329912A (en) 1978-03-20
FR2364929B1 (de) 1979-06-01
GB1537350A (en) 1978-12-29
DE2702966C3 (de) 1984-11-15
CA1065847A (en) 1979-11-06
ES454587A1 (es) 1978-04-16
DK563176A (de) 1978-03-01
NL167968B (nl) 1981-09-16
CH632773A5 (de) 1982-10-29
DE2702966B2 (de) 1978-10-19
DK139523B (da) 1979-03-05
SE7613350L (sv) 1978-03-01
NL7613900A (nl) 1978-03-02
AT353433B (de) 1979-11-12
US4112218A (en) 1978-09-05
BE848940A (fr) 1977-03-16
DK139523C (de) 1979-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702966C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Steringlykosiden aus Pflanzen
DE3529529C2 (de)
DE2326784C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin, insbesondere aus nicht gereinigten Rohstoffen
DE2504108A1 (de) Verfahren zur reinigung von pullulan
DE2753478A1 (de) Verfahren zur gewinnung von flavanol- oligomeren
DE1904574A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol
CH636869A5 (en) Process for the preparation of flavones
DE1287578B (de) Verfahren zum voruebergehenden Schutz von Carboxylgruppen
DE2855849A1 (de) Verfahren zur abtrennung von sulfonsaeuren aus ihrem herstellungsmedium
DE3051036C2 (de)
DE3235372C2 (de)
DE951865C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylenglykolestern der Terephthalsaeure
DE60107189T2 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Mirtazapin-Kristallen.
EP0033775B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht erhaltenem Reaktionsprodukt
DD253816A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-aethylphenylzinkdithiocarbamaten
DE2041932B2 (de) Verfahren zur gewinnung von saccharoseestern hoeherer fettsaeuren
DE1040543B (de) Verfahren zur Reinigung eines rohen, durch Hydrolyse von natuerlichem saponinhaltigenMaterial erhaltenen sapogeninhaltigen Materials
DE945327C (de) Verfahren zur Gewinnung von Vanillin aus Lignin bzw. Ligninderivaten oder ligninhaltigem Material
DE960096C (de) Verfahren zur Herstellung von ª†-Hexachlorcyclohexan mit einem ª† -Isomerengehalt von mindestens 90%
DE3900680C1 (de)
DE2122274A1 (de) Verfahren zum Herstellen vor Alkan sulfonaten
DE2640123B2 (de) Maleinsäuresalz des 2-Phenyl-6-(l-hydroxy-2-tert-butylaminoäthyl)-4H-pyrido-(3^-d)-13-dioxins, ein Verfahren zur Herstellung desselben sowie ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-3hydroxy-6-(l -hydroxy-2-tert-butylaminoäthyO-pyridin
AT270893B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 19-Alkenylsteroiden
DE944730C (de) Verfahren zur Herstellung von Caprolactam
CH642975A5 (de) 4''-deoxy-4''-glyoxamido- und -carbonylthioformamidoderivate von oleandomycin und dessen estern, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8225 Change of the main classification

Ipc: C07J 17/00

8281 Inventor (new situation)

Free format text: INOUE, SHO SANO, AKIRA, UJI, KYOTO, JP KITAGUCHI, KOJI, JOYO, KYOTO, JP

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee