DE2702676A1 - Schiebeverschluss fuer kaesten, etuis, kofferartige behaelter o.dgl. - Google Patents

Schiebeverschluss fuer kaesten, etuis, kofferartige behaelter o.dgl.

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DE2702676A1
DE2702676A1 DE19772702676 DE2702676A DE2702676A1 DE 2702676 A1 DE2702676 A1 DE 2702676A1 DE 19772702676 DE19772702676 DE 19772702676 DE 2702676 A DE2702676 A DE 2702676A DE 2702676 A1 DE2702676 A1 DE 2702676A1
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DE
Germany
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slide
locking
hook
locking hook
spring
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DE19772702676
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Karl Ernst Schmale
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Schmale GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmale GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schiebeverschluß für Kästen, Etuis, kofferartige
  • Behälter od. dgl.
  • Es ist ein Schiebeverschluß für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter od. dgl. bekannt (DT-PS 19 02 360), dessen Verschlußoberteil mit einem Schließhaken versehen ist und dessen Verschlußunterteil mit einem Schließteil, einem Burchtrittaschlitz für den Schließhaken und einem einen Sperrlappen für die Abdeckung des Durchtrittaschlitzes aufweisenden Schieber versehen ist, der durch gegenseitigen Eingriff in dem Schließteil geführt und entgegen dem Druck einer Feder bewegbar ist, die im Schließer angeordnet ist. Bei dem bekannten Schiebeversohluß ist der Durchtrittsschlitz im Schließteil angeordnet. Der Schieber ist zur Preigabe des Schließhakens nur in einer Richtung bewegbar. Es ist aber vorteilhaft, wenn der Schieber eines Schiebeverschlusses in zwei entgegengesetzten Richtungen betätigt werden kann, da dann seine Handhabung vereinfacht ist, er insbesondere für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen leicht zu bedienen ist. An dem Behälter ist auch keine auf die Öffnungsrichtung hinweisende Markierung notwendig. Um diese Betätigung des Schiebers in zwei entgegengesetzten Richtungen zu ermöglichen, ist bei einem weiteren bekannten Schiebeverschluß (DT-PS 21 49 305) der Schließhaken mit in Schubrichtung des Schiebers verlaufenden durchgehenden Führungsflächen versehen, in die in der Sperrlage des SchiebeverschlussJ der Sperrlappen des Schiebers eingreift. Bei diesem Yerscnluß weist der Schließhaken kein Maul auf, also keinen Anschlag, der die Schließstellung des Schiebeverschlusses signalisiert.
  • Es gibt Anwendungsfälle, bei denen ein herkömmlicher Sehließhaken eingesetzt werden soll oder muß.
  • Der im Patentanspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeverschluß zu schaffen, der durch Betätigung des Schiebers in zwei entgegengesetsten Richtungen geöffnet werden kann, ohne daß Veränderungen am Schließhaken notwendig sind.
  • Betätigt man bei dem Schiebeverschluß nach der Erfindung den Schieber in der Richtung, in der der Sperrhaken und der Schließhaken voneinander weg bewegt werden, wird der Sperrhaken durch die Längsbewegung des Schiebers mit diesem usa neun außer Eingriff itt dei Schließhaken gebracht. Betigt oan den Schieber in der entgegengesetzten Richtung, drtickt ein ap Schließteil befestigter Steg gegen den Sperrhaken und schwenkt diesen außer Eingriff pit dem Schließhaken. Bei. loslassen des Schiebers gelangt dieser unter der Kraft der Feder wieder in seine Schließlage. In der Schließlage hält die Sperrfedor den Sperrhaken in Eingriff mit dem Schließhaken. Da einerseits sowohl der Durchtrittsshlitz als auch der Sperrlappen in der Form eines Teils des Sperrhakens i Schieber angeordnet sind, andererseits der Schließhaken herkömmlich ausgeflihrt sein kann, ist der Schiebeverschluß nach der Erfindung den unterschiedlichten Yerschlußober- und -unterteilen anzupassen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schiebeverschluß in der Anischt von vorne; Fig. 2 das Verschlußunterteil des in Fig. 1 dargestellten Schiebeverschlusses in der Ansicht von oben; Fig. 3 einen weiteren Schiebeverschluß in der Ansicht von vorne; Fig. 4 das Verschlußunterteil des in Fig. 3 dargestellten Schiebeverschlusses in der Ansicht von oben; wobei jeweils A die Schließlage, B die eine und C die andere der beiden Öffnungsendlagen des Schiebers wiedergeben.
  • Der Schiebeverschluß besteht aus einem Yerschlußoberteil 1 und einem Verschlußunterteil 2. Der Schiebeverschluß wird an einem nicht dargestellten Kasten, Etui, kofferartigen Behälter od.
  • dgl. befestigt, und zwar das Verschlußoberteil 1 in der Regel an dem Deckel, das Verschlußunterteil 2 an dem lastenboden.
  • Das Verchlußoberteil ist mit einem Schließhaken 3 versehen.
  • Das Verachlußunterteil 2 besteht aus einem Schließteil 4 sowie einem gehäuseartig ausgebildeten Schieber 5, der an dem Schließteil 4 geführt ist.
  • Die Stirnfläcfle 6 des Schiebers 5 ist mit einem Durchtrittsschlitz 7 für den Schließhaken 3 versehen. In der Ruh,-- una Sperrlage - Darstellungen A - wird der Durehtrittsschlits 7 zu. Teil durch einen Sperrlappen bedeckt, der von einem Teil eines Sperrhakens 8 gebildet ist, der in dem Schieber 5 schwenkbar gelagert ist. Der Schließhaken 3 weist in Richtung auf den Sperrhaken 8 eine auflaufende Fläche 9 auf, mit der der Schließhaken 3 beim Einbringen des Verschlußoberteils 1 in das Vaichlußunterteil 2 den Sperrhaken 8 - in der Zeichnung - im Uhrzeigersinn dreht, bis der Schliihaken 3 vollständig in den Schieber 5 eingedrungen ist, so daß der Schließhaken 3 und der Sperrhaken 8 mit ihren Sperrflächen 11 aneinander liegen. Diese Schließlage des Schiebeverschlusses wird aufrechterhalten durch eine Sperrfeder 12. Die Sperrfeder 12 greift, bezogen auf einen Schwenkbolzen 13 fUr den Sperrbken 8, auf der dem Schließhaken 3 zugewandten Seite im Rücken 14 des Sperrhakens 8 an. Auf der dem Schließhaken 3 abgewandten Seite liegt der Sperrhaken 8 an einem Steg 15 an, der in dem Schieber 5 befestigt ist. Ein weiterer Steg 16 ist am Schließteil 4 befestigt und ragt in die Bewegungsbahn des Sperrhakens 8 hinein. Der Steg 16 befindet sich einerseits etwa in der Verlängerung des Schließhakens 3; andererseits auf der der Sperrfläche 11 des Sperrhakens 8 zugewandten Seite, bezogen auf den Schwenkbolsen 13. In dem Bereich, in dem der Steg 16 an dem Sperrhaken 8 angreifen kann, weist dieser eine Anschlagfläche 17 an einem klinkenartigen Vorsprung auf.
  • In der einen Öffnungslage des Schiebeverschlusses - Bewegung des Schiebers 5 in der Zeichnung nach rechts; Darstellungen B - wird der Sperrhaken 8 bei anliegender Sperriger 12 in Anlage an dem Steg 15 von dem Schließhaken 3 soweit weg bewegt, bis die Sperrflächen 11 einander freigeben. In dieser Stellung kann der Schließhaken 3 aus dem Verschlußunterteil 2 herauagezogen und so der Schiebeverschluß geöffnet werden. Der Schieber 5 geht in seine Schließlage zurück, wenn er loagelassen wird, und zwar unter der Wirkung einer Feder, bei der es sich um die Sperrfeder 12 handeln kann: Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung ist die Sperrfeder 12 als Blattfeder ausgebildet. Die Blattfeder ist an einer Stirnseite 18 des Schiebers abgestlltzt. Die Blattfeder kann so breit ausgeführt werden, daß sie teilweise in den Schließteil 4 hineinragt und dort an dessen Stirnwand 19 oder einer in den Schieber 5 ragenden Fahne mit anliegt. Bei dieser Ausführung wUrde die Sperrfeder 12 bei Bewegung des Schiebers 3 in den Darstellungen B in den Figuren 1 und 2 sich an der Stirnwand 19 abstützen und beim Loslassen des Schiebers 5 diesen wieder in seine Sperrstellung zurU¢kbringen - Darstellungen A -. Für diese Bewegung in die Schlitz stellung zurück ist bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung der Blattfeder eine zweite nicht dargestellte Feder oder ein zweiter ebenfalls nicht dargestellter Begrenzungsanschlag notwendig.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführung besteht die auf den Schieber 5 einwirkende Sperrfeder 12 aus einer «ylindrischen Schraubenfeder. Die Schraubenfeder ist unter Vorspannung auf den mittleren Stegen 21, 22 eines H-förmigen Schlitzes 23 gehalten und abgestützt. Bei dieser Anordnung wird in den Darstellungen B die im Il-föruigen Schlitz 23 gehaltene Schraubenfeder durch den Schieber 5 beaufschlagt und zusaniengedrückt. Bei Freigabe des Schiebers 5 bewirkt die Feder die Zurückftihrung des Schiebers 5 in seine Schließlage. Die zylinderförmige Schraubenfeder Uberni-t gleichseitig die Halterung des Schiebers 5 an dem Schließteil 4.
  • Bei der Bewegung des Schiebers in die andere Offenstellung - Darstellungen C - gelangt zunächst der Sperrhaken 8 mit seiner Anschlagfläche 17 an den Steg 16. Die weitere Bewegung des Schiebers 5 hat dann die Schwenkbewegung des Sperrhakens 8 im Uhrzeigersinn zur Folge, und zwar soweit, bis die Sperrflächen 11 von Schließhaken 3 und Sperrhaken 8 einander freigegeben haben. Um zu vermeiden, daß das Schwenken des Sperrhakens 8 um einen zu großen Winkel erfolgt, ist der Rücken 14 des Sperrhakens 8 in diesem Bereich gewölbt, so daß der Steg 15 die Schwenkbewegung begrenzen kann. In dieser Endlage ist der Schließhaken 3 freigegeben. Sobald der Schieber 5 losgelassen wird, drückt die Sperrfeder 12, die bei öffnung des Schiebeverschlusses durch Bewegung des Schiebers 5 nach rechts in Anlage an dem Rücken 14 des Sperrhakens 8 bleibt, diesen wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Schiebeverschluß für Kästen, Etuis, koerartige Behälter od. dgl., dessen Verschlußoberteil mit einem Schließhaken versehen ist und dessen Verschlußunterteil mit einem Schließteil, einem Durchtritt-sschlitz für den Schließhaken und einem einen Sperrlappen für die Abdeckung des Durch trittsschlitzes aufweisenden Schieber veraehen ist, der durch gegenseitigen Eingriff in dem Schließteil geführt und entgegen dem Druck einer Feder bewegbar ist, die im Schließer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsschlitz (7) in dem Schieber (5) vorgesehen und der Sperrlappen Teil eines in dem Schieber (5) schwenkbar gelagerten Sperrhakens (8) ist, der in Schließlage unter dem Druck einer Sperrfeder (12) in Eingriff mit dem Schließhaken (3) an einem im Schieber (5) befestigten Steg (15) anliegt, in der einen öffnungslage mit dem Schieber (5) in Längsrichtung aus dem Eingriff mit dem Sohließhaken (3) bewegt ist und in der anderen öffnungslage in Anlage an einen im Schließteil (4) befestigten Steg (16) aus dem Eingriff mit dem Schließhaken (3) geschwenkt ist.
  2. 2. Schiebeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (8) als Blattfeder ausgebildet ist, die an einer Stirnwand (18) des Schiebers (5) abgestützt ist und mit einem Ende am Rücken (14) des Sperrhakens (8) anliegt.
  3. 3. Schiebeverschluß nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (12) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die an einer Stirnwand (18) des Schiebers (5) abgestützt ist und mit einem Ende am Rücken (14) des Sperrhakens (8) anliegt.
  4. 4. Schiebeverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder auf mittleren Stegen (21, 22) eines H-förmigen dchiitz-es (23) angeordnet ist.
  5. 5. Schiebeverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (14) des Sprrhakens (8) gewölbt ausgeführt ist.
  6. 6. Schiebeverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (8) in der Höhe des im Schließteil (4) befestigten Stegs (16) eine Anschlagfläche (17) an einem klinkenartigen Vorsprung aufweist.
DE19772702676 1977-01-24 1977-01-24 Schiebeverschluß für Kästen, Etuis oder kofferartige Behälter Expired DE2702676C2 (de)

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