CH623732A5 - - Google Patents

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CH623732A5
CH623732A5 CH1164677A CH1164677A CH623732A5 CH 623732 A5 CH623732 A5 CH 623732A5 CH 1164677 A CH1164677 A CH 1164677A CH 1164677 A CH1164677 A CH 1164677A CH 623732 A5 CH623732 A5 CH 623732A5
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CH
Switzerland
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case
actuating plate
opening
locking
case part
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CH1164677A
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Inventor
James Stanley Gregg
William James Reynolds
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Samsonite Corp
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5292Gravity - or orientation sensitive mechanisms, e.g. to prevent opening when wrongside-up
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/096Sliding
    • Y10T292/1014Operating means
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    • Y10T292/1031Swinging catch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7153Combination
    • Y10T70/7169Complex movement or puzzle type

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer mit Schloss zum lösbaren Verbinden eines Kofferdeckelteils mit einem Kofferbodenteil, mit einer Vorrichtung am einen Kofferteil, die mit ihren Wänden eine Schliessöffnung bilden, einer am anderen Kofferteil angeordnete Betätigungsplatte mit einer hakenähnlichen Klammer, die so angeordnet ist, dass sie in der Schliessöffnung im einen Kofferteil aufnehmbar ist, wenn die beiden Kofferteile zum Schliessen des Koffers aneinander angelegt werden, wobei die Betätigungsplatte und die hakenähnliche Klammer, bezogen auf das andere Kofferteil, wahlweise aus einer ersten Stellung, in der die Klammer und die die Öffnung bildenden Wände in Blockiereingriff miteinander stehen, in eine zweite Stellung verschieblich sind, in der der Eingriff zwischen der Klammer und den die Öffnung bildenden Wänden aufgehoben ist.
Beim Packen von Gepäck, Koffern, Attachékôfferchen u.dgl. gibt es unten- und obenliegendes Packgut. Es ist vvünschbar, dass beim Öffnen des Gepäcks das beim Einpakken obengelegene Gut sich wiederum oben befindet. In diesem Sinne ist es wünschbar, dass der Inhalt nach dem Öffnen des Koffers wieder mit minimalen Schäden und minimalem
Durcheinander daliegt. Das Problem des Öffnens von Gepäckstücken in falscher Lage, beispielsweise mit dem Bodenteil nach oben, ist häufig, insbesondere bei Koffern und Attachékôfferchen, bei Gepäckstücken also, welche symmetrische 5 Hälften besitzen, die es schwierig gestalten, den Deckelteil vom Bodenteil zu unterscheiden.
Vorzügliche Mittel zum Lösen dieses Problems sind in der US-PS 3 828 899 erläutert. Wie dort beschrieben, dient ein L-förmiges, unter seinem Eigengewicht schwenkbares Sperr-lo glied dazu, mittels eines seiner hakenförmigen Enden die Schliessvorrichtung des Gepäcks zu sperren und ein Öffnen des Gepäckstückes in verkehrter Oben/Untenlage zu verhindern. Anderseits wird bei richtiger Lage des Koffers die Sperre ausser Funktion geschwenkt, so dass der Öffnungs- bzw. 15 Schliessmechanismus normal betätigt werden kann. Bedingt durch das Eigengewicht wird mithin das hakenförmige Ende des L-förmigen Gliedes in seine Freigabelage geschwenkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer derartigen noch einfacheren, billigeren und trotzdem sicheren 20 Schliessvorrichtung mit Sperre für eine falsche Kofferöffnungslage.
Die erfindungsgemässe Schliessvorrichtung, welche diese Aufgabe löst, zeichnet sich aus durch den Wortlaut des Anspruchs 1.
25 Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen geschlossenen Koffer in perspektivischer Darstellung in der richtigen Öffnungslage,
30 Fig. 2 eine Vorderansicht des Koffers nach Fig. 1, mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 3 einen Teil eines Schnittes durch den Koffer gemäss Schnittlinie 3—3 der Fig. 2,
35 Fig. 4 eine Darstellung analog derjenigen nach Fig. 2, im Ausschnitt, mit weggebrochenen Teilen, wobei der Koffer verschlossen ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5—5 der Fig. 2. eines Teils des Koffers in der richtigen Öffnungslage, was dessen Öffnen 40 ermöglicht,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, den Koffer jedoch in senkrechter Lage, welche dessen Öffnen ebenfalls gestattet,
Fig. 7 eine weitere Darstellung analog derjenigen nach 45 Fig. 5, mit auf dem Deckelteil liegendem, zum Öffnen gesperrtem Koffer.
In Fig. 1 ist ein Koffer 10 dargestellt, welcher häufig als Attachékôfferchen bezeichnet wird. Obschon die in der Folge erläuterte Erfindung vorteilhafterweise für irgend eine Koffer-50 art und -form verwendet werden kann, dient diese insbesondere dazu, Attachékôfferchen oder derartiges Gepäck, in welchem Geschäftspapiere mitgetragen werden, und welche daher vorzugsweise in einer bestimmten Lage getragen werden, bzw. zu öffnen sind, vor dem Öffnen in falscher Lage zu bewahren.
55 Der in Fig. 1 ersichtliche Gepäckkoffer 10 weist ein Paar, im wesentlichen gleichscheinende Kofferteile, einen Kofferdeckelteil 11 und einen Kofferbodenteil 12 auf, welche längs sich gegenüberliegender Ränder 13 schwenkbar miteinander verbunden sind. In der Normallage werden die beiden schloss-60 nahen Kofferteilränder 14 und 15 des Deckel- und des Bodenteiles 11 bzw. 12 in geschlossenem Zustand mittels einer Schliessvorrichtung geschlossen gehalten, wie dies an späterer Stelle erläutert wird. Das Schieben zweier Glieder 16 und 17 von Hand löst die Schliessvorrichtung, so dass die beiden Kof-65 ferteile 11 und 12 auseinandergeschwenkt werden können, wie dies in strichpunktierten Linien für den teilweise aufgeklappten Kofferdeckelteil 11 in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Öffnen des Koffers gemäss Fig. 1 bedarf es, wenn er sich in geschlos
sener Lage befindet und verschlossen ist, der Bewegung jedes der beiden Glieder 16 und 17, die in Richtung der ihnen naheliegenderen Kofferendwand bewegt werden müssen, bevor der Deckelteil 11 bezüglich des Bodenteils 12 in öffnendem Sinne bewegt werden kann. Ferner muss, wie anschliessend beschrieben, im Sinne der vorliegenden Erfindung der Koffer entweder normal, d.h. mit seinem Deckelteil 11 nach oben liegen (Fig. 1 ) oder mit beiden Teilen 11 und 12 in aufgestellter, senkrechter Lage sein, damit die Schliessvorrichtung geöffnet werden kann. Jede andere Lage, wie beispielsweise diejenige mit obenliegendem Bodenteil 12, führt zum Sperren der Schliessvorrichtung und der Koffer kann nicht geöffnet werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Koffer zwei Schliess-vorrichtungen auf, eine auf der linken und eine auf der rechten Seite, welche mittels der Glieder 16 und 17 einzeln betätigbar sind. Da jedoch die beiden Schliessvorrichtungen von der gleichen Konstruktion sind, und der einzige Unterschied in ihrer spiegelbildlichen Ausbildung liegt, wird im weiteren nur die mittels des Gliedes 16 betätigbare Schliessvorrichtung im einzelnen beschrieben.
Wie am klarsten bei stehendem Koffer aus Fig. 6 ersichtlich, begrenzt die obere Abschlusswand des Bodenteils 12 einen Kanal 18, der sich über die ganze Kofferlänge erstreckt. Eine, im allgemeinen ebene, Verschiebeplatte 19 ist im Kanal 18 angeordnet und erstreckt sich von einem Punkt unmittelbar innerhalb des einen Armes des Kofferhandgriffes 20 nach aussen, bis etwas innerhalb der Kofferendwand 21 (Fig. 3). Das äussere Ende der Verschiebeplatte 19 trägt das fingerbetätig-bare Glied 16, welches eine Aussenfläche aufweist, gegen die ein Fingerdruck ausgeübt werden kann (Pfeil in Fig. 3), um die Verschiebeplatte 19 in Richtung der Endwand 21 zu schieben. Eine Druckschraubenfeder 22 ist mit der Verschiebeplatte 19 und den Kanalwänden wirkverbunden und drückt die Platte 19 federnd gegen die Mitte der Kofferteiloberseite bzw. von der Endwand 21 weg. Der Verschiebeplatte 19 inneres Ende ist mit einer vorstehenden Nase 23 versehen, welche sich vom Boden des Kanals 18 im wesentlichen quer zur Richtung der Längs-Verschiebebewegung der Verschiebeplatte 19 im Kanal 18 erstreckt. In später erläuterter Weise dient diese Nase 23 als Anschlag zum Sperren des Bewegens der Verschiebeplatte 19. Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist eine mit einem hakenähnlichen Ende versehene Klammer oder Zunge 24 mit der Verschiebeplatte 19 unmittelbar ausserhalb der Druckschraubenfeder 22 verbunden. Sie liegt im wesentlichen innerhalb des Betätigungsgliedes 16. Der Haken erstreckt sich quer von der Verschiebeplatte 19 gegen den Kofferdeckelteil 11 hin. Wenn die zwei Kofferteile 11 und 12 geschlossen sind, steht der Haken 25 der Zunge 24 in eine Öffnung des Deckelteils 11 vor und hält lösbar den entsprechenden Wandteil fest. Wenn die Verschiebeplatte 19 gegen das ihr näher liegende Ende des Koffers geschoben wird, tritt die Zunge aus ihrer Verbindung mit dem Deckelteil 11 aus. Die dem Haken 25 durch einen federnden Teil gegebene Federeigenschaft erzeugt ein automatisches Öffnen der beiden Teile 11 und 12 durch ein Voneinan-derstossen (Fig. 4).
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In der Folge wird anhand der Fig. 2 und 3 die unter Eigengewicht arbeitende Sperre 26 der Schliessvorrichtung erläutert. Ein doppellaschiger Support ist an der Seitenwand 28 des Kanals 18 befestigt. Er umfasstzwei Lager-Stützen 29 und 30, welche in Längsrichtung des Kanals 18 im Abstand voneinander angeordnet sind.
Ein Sperrglied in Form einer Klinke 31 mit zwei gleichlangen, rechtwinklig zueinander stehenden Armen (Fig. 5 bis 7) ist mittels eines Bolzens 32 in den Stützen 29 und 30 schwenkbar gelagert. Der Bolzen 32 ist durch eine Öffnung im Kreuzungspunkt der beiden Klinkenarme eingeschoben. Er erstreckt sich beidseits der Klinke 31 senkrecht zur Ebene durch seine beiden Arme. Vorzugsweise ist der Bolzen 32 mit der Klinke 31 verbunden und schwenkbar in den Stützen 29 und 30 des Supports gelagert.
Es sei der Koffer in Horizontallage mit dem Bodenteil 12 unten abgelegt, wie dies die Fig. 1 und 5 zeigen. In dieser Lage liegt der Koffer richtig und die Klinkenarme befinden sich in nichtsperrender Lage bezüglich der vorstehenden Nase 23 der Verschiebeplatte 19. Dies gestattet ein volles Öffnen der Schliessvorrichtung. Im speziellen liegt einer der Arme an der Kanalseitenwand an, wodurch genügend Platz zwischen dem Klinkenarm und der Nase 23 bleibt, um diese vorbeizuschieben.
Wenn sich der Koffer im Sinne von Fig. 6 in aufgestellter Lage befindet, in welcher die beiden Teile 11 und 12 senkrecht stehen, kann der Koffer immer noch geöffnet werden, da, ob-schon der eine Klinkenarm geringfügig aus der Berührung mit der Kanalwand 28 geschwenkt ist, diese nicht gross genug ist, um in die Bewegungsbahn der vorstehenden Nase 23 der Verschiebeplatte 19 zu gelangen.
Wenn aber der Koffer auf die falsche Seite gelegt wird, wie dies Fig. 7 zeigt, in welcher der Kofferdeckelteil 11 unten und der Kofferbodenteil 12 oben liegen, dann wird der Klinkenarm, welcher in den vorbeschriebenen Lagen in Berührung mit der Kanalseitenwand 28 stand, unter seinem Eigengewicht von dieser weg in den Weg der Nase 23 geschwenkt. Der eine Klinkenarm steht nun in die Bahn vor, welche die Nase 23 beim Verschieben der Verschiebeplatte 19 zum Öffnen des Koffers beschreibt. Wenn nun das Betätigungsglied 16 bewegt wird, gelangt der Klinkenarm in Berührung bzw. in den Bewegungsweg mit der vorstehenden Nase 23, wodurch ein Verschieben der Verschiebeplatte 19 zum Öffnen verhindert wird, so dass die beiden Kofferteile 11 und 12 verschlossen bleiben. Es ist wichtig, festzuhalten, dass dabei der andere Klinkenarm mit einer Deckplatte 33 des Kanals 18 in Berührung gelangt, wodurch ein zu weites Verschwenken der Klinke verunmög-licht wird. Dies stellt sicher, dass die Klinke 31 in ihrer Sperrlage bleibt.
Es ist natürlich auch möglich, den Attachékoffer mit einer anderen, konventionellen Einrichtung, beispielsweise in Form eines Kombinationsschlosses 34, das mit einer vorerläuterten Schliessvorrichtung zusammenwirkt, auszurüsten. Der Kofferhandgriff 20 kann ebenfalls in irgend einer Weise an der oberen Schmalseite des Koffers befestigt sein. Er kann aber auch direkt im Kanal 18, wie dies Fig. 3 darstellt, befestigt werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Koffer mit Schloss zum lösbaren Verbinden eines Kofferdeckelteils mit einem Kofferbodenteil, mit einer Vorrichtung am einen Kofferteil (11 bzw. 12), die mit ihren Wänden eine Schliessöffnung bildet, einer am andern Kofferteil (12 bzw. 11) angeordneten Betätigungsplatte (19) mit einer hakenähnlichen Klammer (24), die so angeordnet ist, dass sie in der Schliessöffnung im einen Kofferteil (11 bzw. 12) aufnehmbar ist, wenn die beiden Kofferteile (11 bzw. 12) zum Schliessen des Koffers (10) aneinander angelegt werden, wobei die Betätigungsplatte (19) und die hakenähnliche Klammer (24), bezogen auf das andere Kofferteil (12 bzw. 11) wahlweise aus einer ersten Stellung, in der die Klammer (24) und die die Öffnung bildenden Wände in Blockiereingriff miteinander stehen, in eine zweite Stellung verschieblich sind, in der der Eingriff zwischen der Klammer (24) und den die Öffnung bildenden Wänden aufgehoben ist, gekennzeichnet durch ein durch Schwerkraftwirkung betätigtes Sperrglied (31), das am andern Kofferteil (12 bzw. 11) schwenkbar gelagert ist und durch Schwerkraftwirkung aus einer Stellung, in der es eine Verschiebung der Betätigungsplatte (19) relativ zum einen Kofferteil (11 bzw. 12) im Öffnungssinne sperrt, wenn sich der andere Kofferteil (12 bzw. 11) oben befindet, in eine Stellung schwenkbar ist, in der es sich ausserhalb der Bewegungsbahn der Betätigungsplatte (19) befindet.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsplatte (19) ein Anschlagglied, z.B. eine Nase (23), aufweist, das sich quer zur Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte (19) erstreckt, und dass das durch Schwerkraftwirkung betätigte Sperrglied (31) in Anlage am Anschlagglied (23) schwenkbar ist, wodurch es Bewegung der Betätigungsplatte (19) in einer Richtung zum Öffnen der Schliessvorrich-tung verhindert.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsplatte (19) und das Sperrglied (31) in einem geschlossenen Kanal (18) im andern Kofferteil (12 bzw. 11) eingeschlossen sind, wobei Wände (28, 33), die den Kanal (18) bilden, die Drehbewegung des Sperrgliedes (31) begrenzen.
4. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (31) L-förmig ist und um eine Achse, z.B. einen Stift 32, drehbar gelagert ist, welche an der Verbindungsstelle von Sperrgliederarmen angeordnet ist.
CH1164677A 1977-03-01 1977-09-23 CH623732A5 (de)

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