DE2340697C3 - Beim Zusammenbauen von Reißver schlußketten zu verwendende Vorrichtung zum Halten von Reißverschlußschiebern - Google Patents
Beim Zusammenbauen von Reißver schlußketten zu verwendende Vorrichtung zum Halten von ReißverschlußschiebernInfo
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- DE2340697C3 DE2340697C3 DE19732340697 DE2340697A DE2340697C3 DE 2340697 C3 DE2340697 C3 DE 2340697C3 DE 19732340697 DE19732340697 DE 19732340697 DE 2340697 A DE2340697 A DE 2340697A DE 2340697 C3 DE2340697 C3 DE 2340697C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine beim Zusammenbauen von Reiövcrschlüßkcttcn zu verwendende
' Vorrichtung zum Halten von Rcißversehlußschieberrr,
welche mit jeweils eins öffnung aufweisenden Zügia-
sehen versehen sind, bestehend pus einem Support, der an seinem oberen Ende einen mit einer Ausnehmung
versehenen Schiebertriiger und eine sich von diesem
nach unten erstreckende Rinne zur Aufnahme der
. Zuglasche des mit der Oberseite nach unten auf dem
,iSs-Schiebcrträgcr angeordneten Schiebers aufweist, einem
' 'am Support zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung verschwenkbar angelenkten Hebel, wobei am
,,, oberen Ende dieses Hebels eine in dejr ersten Hebelstellung in die öffnung der Zuglasche elngreifen-
Jo de und in der zweitei. Stellung aus der öffnung'gelöste
/■·- Rastnase ausgebildet ist, und mit einer den Hebel in die'
gerste Stellung nachgiebig belastenden Feder,
/#?#: Eine Vorrichtung dieser Gattung ist »bereits in der
DT-OS 21 24 154 beschrieben. Wenngleich sich diese bekannte Vorrichtung grundsätzlich gut bewährt hat, so
ha: sich doch gezeigt, daß sich der auf solche Vv Jse gehaltene Schieber unter ungünstigen Umständen auf
dem Schieberträger verschieben oder sogar von diesem lösen kann, wenn die Reißversthlußkette in die
Führungsrinnen des Schiebers eingeführt wird. Dieses Problem tritt insbesondere beim Zusammenbauen eines
Schiebers mit einer bereits an einem Kleidungsstück oder einem anderen Gegenstand befestigten Reißverschlußketteauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Schieber während des Zusammenbauens einer
ReißverschluPikette gegen jede Verschiebung mit einem
Höchstmaß an Sicherheit festgehalten ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine
unbeabsichtigte Verschwenkung des Hebels verhindert, und die zu einer Verschwenkung des Hebels in die
zweite Stellung betätigbar ist.
Dieser allgemeine Lösungsgedanke kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in
der Weise verwirklicht werden, daß die das Verschwenken des Hebels verhindernde Einrichtung einen nahe
,_ dem unteren Ende des Hebels angeordneten, zwischen
einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbaren /weiten Hebel aufweist, dessen eines Ende in der
ersten Stellung des zweiten Hebels einem an·. Support ausgebildeten Anschlag in einem Abstand gegenüberliegt,
und der normalerweise durch eine zweite Feder in dieser ersten Stellung gehalten, sowie gegen die
.Spannung der zweiten Feder zum Bewegen seines einen Endes aus seiner Stellung gegenüber dem Anschlag und
Freigeben des ersten Hebels zum Verscittvsnken in
dessen zweite Stellung gegen die Spannung der ersten
Feder in seine zweite Stellung verschwenkbar ist
, Bei ein~r anderen Ausführungsform der Erfindung ist
,vorgesehen, daß die das Verschwenken des Hebels verhindernde Einrichtung einen mitjseinsm einen Ende
/, nahe dejn unteren Endendes Hebels verschwelikbzr
65;engeordneten Anschlag aufweist, dessen anderes-Ends
sich seitlich vom Hebel erstreckt und dem Support
gegenüberliegt, ferner eine sich quer zum untereri
"Endabschnitt des Hebels gleitbär erstreckende Schub·
40
„ nn deren einem erde ein Abschnitt mit
'größerem Durcitmesser ausgebildet ist, der zum Eingriff
-in eine im Support quer zu dessen UlngsnehUing
,Verlaufende Ausnehmung geeignet und über eine
\;t .'a
yschritgc Stufe mit einem einen kleineren Durchmesser
CS
Feder
20
^aufweisenden Abschnitt der Schubstange verbunden ist
.-, ,„'"und an dem zum Verhindern des Versehwenkens des
M'..-^Hebels in seine zweite Stellung das andere Ende des
ύ ν..^Anschlags durch den Druck einer Feder anliegt, und daß
^v *die Schubstange durch eine zweite Feder normalerwci- τό
si'^.se in einer Stellung gehalten ist, in der der einen
^f? '\rüüwm Durchmesser aufweisende Abschnitt der
H^ ,,"Schubstange teilweise in die Ausnehmung eingreift,
V Wfj./·" Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist
ilfcjj^zwcckmäfJig, daß die Spannung d"·· »«««ι«/." c~.
jjJfH geringer ist als die der ersten Feder.
Iv&jw2 Mit der Erfindung wird eine Schicbcr-Haltevorrich- i/'/SpJme geschaffen, bei der ein Schieber während des {"^'Zusammenbauen» einer Reißverschlußkette gegen jede '? i|0nögliche Verschiebung zuverlässig festgehalten wird.
te, J1SW Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in %'i'$fen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ^Äi'M'näher erläutert. Es zeigt
V Wfj./·" Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist
ilfcjj^zwcckmäfJig, daß die Spannung d"·· »«««ι«/." c~.
jjJfH geringer ist als die der ersten Feder.
Iv&jw2 Mit der Erfindung wird eine Schicbcr-Haltevorrich- i/'/SpJme geschaffen, bei der ein Schieber während des {"^'Zusammenbauen» einer Reißverschlußkette gegen jede '? i|0nögliche Verschiebung zuverlässig festgehalten wird.
te, J1SW Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in %'i'$fen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ^Äi'M'näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt ein«; .'Jeitenansicht einer
ψ, bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemä-
§ ßen Schieber-Haltevorrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von rechts im Sinne der Fig. 1.
Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Erläuterung
des Arbeitens der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Fig.4 teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach F i g. 4 von rechts im Sinne dieser Figur und
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.4 zur Erläuterung
des Arbeitens der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung.
Diese weist einen Support 10 auf der an seinem oberen Ende mit einem Schieberträger 11 mit
einer Ausnehmung versehen ist. Eine Rinne 12 erstreckt sich vom Schieberträger 11 vertikal nach unten, um die
Zuglasche 13 eines Schiebers 14 aufzunehmen, der zum Zusammenbauen mit einer Reißverschlußkette bzw.
Hindurchführen von Reißverschluß-Tragbändern 15 mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf dem Schieberträger
liegt.
An einer Seite des Supports 10 sind zwei in Abstand voneinande. und parallel zueinander angeordnete
Haltearme 16 ausgebildet, wobei der Abstand 17 zwischen den Haltearmen in direkter Verbindung mit
der Rinne 12 steht Zwischen den Haltearmsn 16 wird bei 18 ein erster Hebel 19 schwenkbar gehalten, der an
seinem oberen Ende mit einer seitlich vorspringenden Rastnase 20 versehen ist. Eine erste schraubenförmige
Druckfeder 25 erstreckt sich zwischen dem Support IG
und dem ersten Hebel 19, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 in eine erste Stellung
gedruckt wird, in der seine Rastnase 20 veranlaßt wird, in die öffnung 22 der in der Rinne 12 des Supports
Befindlichen Schieber-Zuglasche 13 einzugreifen.
Das untere Ende des ersten Hebels 19 ist gegabelt, wie am besten in Fig.2 veranschaulicht, und ein im
wesentlichen L-förniiger zweiter Hebel 23 ist bei 24 an dem gegabelten unteren Ende des ersten Hebels
schwenkbar befestigt Ein Ende 25 dieses zweiten Hebels liegt einem Hin Support 10 misgcbildcien
Anschlug 26 gegenüber, wilhrend d«s andere Ende 27 ties zweiten Hebels leicht nach unten gebogen ist und
fnit einem Rnde einer /,weilen schraubenförmigen
Druckfeder 28 verbunden ist, deren anderes F,nde von
einem Pauteil 29 gehalten wird, das am unteren
gegabelten Ende des ersten Hebels 19 befestigt ist, Am ersten Hebel 19 ist ein Ansehlag 30 vorgesehen, der den
zweiten Hebel 23 normalerweise in der in Fig. I tiargcstellicn Lage hält,
„ Wenn sich der erste und dor zweite Hebel in ihrer in
Fig, 1 dargestellten Normallage befinden, ist /,wische.·
dem Ende 25 des zweiten Hebels 23 und dem Anschlag 26 ein gewisser Abstand vorhanden, wobei die zweite
Druckfeder 28 der sie zusammendrückenden Kraft bedeutend weniger Widerstand entgegensetzt als die
erste Feder 21.
, Zum Halten des Schiebers 14 durch die oben in bezug
auf die Fig. I bis 3 beschriebene Schieber-Haltevorrichtung wird zunächst der zweite Hebel 23 entweder von
,Hand oder durch eine nicht dargestellte mechanische Vorrichtung gegen die Spannung der zweiten Fcdkr 28
gedrückt, wodurch sein Ende 25 aus der Stellung
gegenüber dem Anschlag 26 des Supports 10 wegbewegt wird. Das andere Ende 27 des zweiten Hebels wird
dabei mit dem am ersten Hebel 19 befestigten Bauteil 29 in Kontakt gebracht.
Wenn der zweite Hebe! 23 in gleicher Richtung weiterverschwenkt wird, wird der erste Hebel IQ
Veranlaßt, sich gegen die Spannung der ersten Feder 21
in eine in F i g. 3 dargestellte zweite Stellung zu ,verschwenken, in der die Rastnase 20 des ersten Hebels
von der Rinne 12 des Supports 10 entfernt gehalten wird. Der Schieber 14 kann nun mit seiner Unterseite
nach oben gekehrt auf den Schieberträger aufgebracht werden, wobei seine Zuglasche 13 vollständig in die
Rinne 12 eingreif' Wenn nun der zweite Hebel 23 gelöst wird, werden Ί ^er und der erste Hebel 19 durch die
entsprechende Feder 28 bzw. 21 automatisch in ihre in F i g. 1 dargestellte Normallage zurückgeführt, mit dem
Ergebnis, daß die am ersten Hebel ausgebildete Rastnase 20 in die öffnung 22 der Zuglasche 13
hineinragt, um den Schieber 14 auf dem Schieberträger 11 in seiner Lage festzuhalten.
Wenn der Schieber 14 auf diese Weise in seiner Lage sicher festgehalten wird, kann der erste Hebel 19 nur
dann im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wenn der zweite Hebel 23 vorher in seine vorbestimmte Richtung
verschwenkt worden ist, da eine solche Verschwenkung des ersten Hebels im Uhrzeigersinn durch das Ende 25
des zweiten Hebels verhindert wird, das nahe dem Anschlag 26 des Supports 10 gehalten wird: Zum
Freigeben des Schiebers 14 .lach dem Hindurchführen der Reißverschluß-Tragbänder 15 brauchen nur zunächst
der zweite Hebel 23 und dann der erste Hebel 19 wie beim Aufbringen des Schiebers auf den Schieberträger
I· verschwenkt zu werden. Dabei "wird die Rastnase
1Λ ^..mAmL^mhmW^m *4.~*#4**4**.W slay» *7*t*A***jA*A faainenokan
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wird und somit die Reißverschlußkette mit dem auf ihr befestigten Schieber entfernt werden kann.
Die Fig.4 bis 6 zeigen eine andere bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls den Support 10 aufweist, der an seinem oberen Ende mit
dem Schieberiräger 11 mit einer Ausnehmung versehen
ist und in dem sich die die Züglasche 13 des Schiebers 14 aufnehmende Rinne. 12 vom Schieberträger vertikal
nach unten erstreckt. Wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind an einer Seite des Supports
23 40$9.7
zwei Haltearme 16 ausgebildet, die zwischen sich den 'Hebel 19 schwenkbar halten. Dieser Hebel wird durch
die erste schraubenförmige Druckfeder 21 entgegen |lem Uhrzeigersinn gedruckt, so daß dessen Rastnase 20
'tin die Öffnung 22 der in der Rinne i2 des Supports
befindlichen Schieber-Zuglasche 13 eingreift.
Ein Anschlag 3.1, der zwischen seinen beiden Enden >'mit einer Stufe 32 versehen ist, ist bei 33 nahe dem
unteren Ende des Hebeis 19 schwenkbar befestigt, wobei sein Ende 34 normalerweise dem Support 10
gegenüberliegt. Eine Feder 35 ist im Hebel 19 befestigt, :jdie den Anschlag 31 entgegen dem Uhrzeigersinn
drückt, wie in den Fig.4 und 6 veranschaulicht. Eine !(Schubstange 36 erstreckt sich quer zum unteren Teil des
(Rebels 19 gleitend im wesentlichen neben dem
Anschlag 31.
Diese Schubstange 36 weist an ihrem einen Ende ,einen Abschnitt 37 mit größerem Durchmesser,
Zwischen ihren beiden Enden einen Abschnitt 38 mit kleinerem Durchmesser als der Abschnitt 37 und
zwischen den Abschnitten 37 und 38 eine schräge Stufe 39 auf. Eine zweite schraubenförmige Druckfeder 28 ist
zwischen dem Hebel 19 und einem am anderen Ende der Schubstange 36 ausgebildeten Knopf 41 angeordnet, um
diesen normalerweise in zurückgezogener Stellung zu Ehalten. F ί g. 4 zeigt, daß das freie Ende 34 des Anschlags
31 durch die Feder 35 gegen den einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 37 der Schubstange
36 gedrückt wird.
Eine Ausnehmung 42 ist in Querrichtung im Support 10 ausgebildet, die die Schubstange 36 und den Anschlag
31 aufnimmt, wenn der Knopf 41 zum Einsetzen bzw. Herausziehen der Zuglasche 13 in bzw. aus der Rinne 12
auf den Support zu gedruckt wird. Normalerweise befindet sich jedoch nur der einen größeren Durchmesser
aufweisende Abschnitt 37 der Schubstange teilweise in der Ausnehmung 42. Der Eingang dieser Ausnehmung
42 ist so bemessen, daß die Schubstange mit ihrem Abschnitt 37 mit größerem Durchmesser mit beträchtlichem
Spielraum eingeführt werden kann.
Beim Betrieb dieser bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst der Knopf 41
gegen die Spannung der zweiten Feder 28 gedpückt,
»wodurch der einen größeren Durchmesser ,aufweisende
^Abschnitt 37 der Schubstange 36 in.die Ausnehmung 42
gedruckt wird: Wenn sich der Abschnitt 37 vollständig in
*der Ausnehmung 42 befindet, gleitet beim andauernden
Druck auf den Knopf 41,das freie Ende 3,4 des Anschlags 31 an der schrägen Stufe 39 herunter auf, den einen
'kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 38 der Schubstange. Nun können die Schubstange und der
ίο Anschlag zusammen in die Ausnehmung 42 eingeführt
werden.
Wenn der Knopf weiter gedrückt wird, wirkt dieser 'Druck über die zusammengedrückt zweite Feder 28 auf
.den Hebel 19 ein, wodurch dieser veranlaßt w'rd, sich
5.5 fgegen den Zug der ersten Feder 21 im Uhrzeigersinn
gemäß F i g. 6 zu verschwenken, da sich die Schubstange "und der Anschlag in der Aufnehmung 42 befinden. Das
jVerschwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn wird ■begrenzt, wenn die Stufe 32 des Anschlags mit der
μ Kante der Ausnehmung 42 in Berührung kommt, wie in
F i g. 6 dargestellt. Da nun die Rastnase 20 des Hebels 19 von der Rinne 12 des Supports 10 entfernt gehalten
wird, kann der Schieber 14 mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf den Schieberträger 11 aufgebracht
werden, wobei seine Zuglasche 13 in die Rinne 12 eingreift.
Der Knopf 41 wird dann losgelassen, so daß der Hebel 19 in seine in Fig.4 dargestellte Ausgangslage
zurückkehren kann, woraufhin sich die Rastnase 20 in die Öffnung 22 der Zuglasche 13 hinein erstreckt und so
den Schieber in seiner Lage auf dem Schieberträger 11
festhält. Während des folgenden Hindurchführens der ReißverschluÖ-Tragbänder 15 durch den Schieber 14
wird dieser in seiner Lage sicher festgehalten, da der Hebel 19 unbeweglich gehalten wird, bis der Knopf 41
gedrückt und der Anschlag 31 aus seiner in Fig.4 veranschaulichten Sperrstellung bewegt wird. Der
Schieber kann nun zusammen mit der Reißverschlußkette durch im wesentlichen den gleichen Vorgang
4P freigegeben werden, wie oben im Zusammenhang mit dem Aufbringen des Schiebers auf den Schieberträger
Ii beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;I. Beim Zusammenbauen von Reißverschlußkot' ten zu verwendende Vorrichtung zum Hallen von - Reißversphlußschiebcrn, welche mit jeweils eine öffnung Aufweisenden Zuglaschen versehen sind, bestehend/aus einem Support, der an seinem oberen i'p' f Ende ■ einen mit einer Ausnehmung versehenen V- Scliicberlräger und eine sich von diesem nach unten .ί',erstreckende Rinne zur Aufnahme der Zuglasche '·" des mit der Oberseite nach unten auf dem f.Schieberträger angeordneten Schiebers aufweist, ' einem am Support zwischen einer ersten und einer λ ^weiten Stellung verschwenkbar angelenkten Hebel, wobei am oberen Ende dieses Hebels eine in der •''ersten Hebelstellung in die öffnung der Zuglasche , /eingreifende und in der zweiten Stellung aus der t '4öffnung gelöste Rastnase ausgebildet ist, und rnit ·* einer den Hebel in die erste Stellung nachgiebig '- V'belastenden Feder, dadurch ge ken η ze ich-•'«ft/net, daß eine Einrichtung (23; 31, 36) vorgesehen ,/, j ist, die ,eine unbeabsichtigte Verschwenkung des ■" " Mebels (Ϊ9) verhindert, und die zu einer Verschwenkung des Hebels (19) in die zweite Stellung betätigbar ist.' 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschwenken des Hebels (19) verhindernde Einrichtung einen nahe dem unteren Ende des Hebels (19) angeordneten, zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbaren zweiten Hebel (23) aufweist, dessen eines Ende (25) in der ersten Stellung des zweiten Hebels (23) einem am Support (10) ausgebildeten Anschlag (26) in einem Abstand gegenüberliegt, und der norin ilcrweise durch eine zweite Feder (28) in diese ersten Stellung gehalten, sowie gegen die Spannung der zweiten Feder (28) zum Bewegen seines einen Endes(25) aus seiner Stellung gegenüber dem Anschlag(26) und Freigeben des ersten Hebels (19) zum Verschwenken in dessen zweite Stellung gegen die Spannung der ersten Feder (21) in seine zweite Stellung verschwenkbar ist (F i g, 1,3).3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschwenken des Hebels (19) verhindernde Einrichtung einen mit seinem einen Ende nahe dem unteren Ende des Hebels (19) verschwenkbar angeordneten Anschlag (31) aufweist, dessen anderes Ende sich seitlich vom Hebel (19) erstreckt und dem Support (10) gegenüberliegt, ferner eine sich quer zum unteren Endabschnitt des Hebels gleitbar erstreckende Schubstange (36), an /deren einem Ende ein Abschnitt (37) mit größerem Durchmesser ausgebildet ist, der zum Eingriff in eine im Support (10) quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (42) geeignet'und über eine schräge Stufe (3») mit einem einen kleineren ^Durchmesser aufweisenden Abschnitt (38) der Schubstange (36) verbunden ist und an dem zum ^Verhinderen des Verschwenkens des Hebels (19) in -f icine zweite Stellung das andere Ende des Anschlags • ä|31) durch den Druck einer Feder (35) anliegt, und i'-.-daU die Schubstange (36) durch eine zweite Feder f(28) normalerweise in einer ätellung^gehälten'ist, iV **, 'deader einen größeren Durchmesser aufweisende ^Abschnitt (37) der Schubstange teilweise in die Ausnehmung (42) eingreift (F i g. 4,6>
/ 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der zweiten Feder (28) geringer als die ihr ersten Feder (23) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47080898A JPS512028B2 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | |
JP8089872 | 1972-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340697A1 DE2340697A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2340697B2 DE2340697B2 (de) | 1976-11-25 |
DE2340697C3 true DE2340697C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
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