DE2702348C2 - Trichterförmiger Filtereinsatz zur Zubereitung von Aufbrühgetränken - Google Patents

Trichterförmiger Filtereinsatz zur Zubereitung von Aufbrühgetränken

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DE2702348C2
DE2702348C2 DE2702348A DE2702348A DE2702348C2 DE 2702348 C2 DE2702348 C2 DE 2702348C2 DE 2702348 A DE2702348 A DE 2702348A DE 2702348 A DE2702348 A DE 2702348A DE 2702348 C2 DE2702348 C2 DE 2702348C2
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Herbert Ing.(Grad.) 4358 Haltern Gawarecki
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Bikoma Spezielmaschinenfabrik 5440 Meyen GmbH
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Bikoma Spezielmaschinenfabrik 5440 Meyen GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

Description

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Die Erfindung betrifft einen trichterförmigen Filtereinsatz zur Zubereitung von Aufbrühgetränken mit einer Prägung an der geraden Bodenkante und je einer weiteren Prägung an den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten, wobei eine der beiden Seiten des Filtereinsatzes in der Mitte des Öffnungsbereiches eine zur Bodenkante parallel verlaufende Öffnungskante aufweist
Bekannte Fikereinsätze diese: Art (nach dem DE-GM 19 34 273) sind in de.· Mitte ihres Öffnungsbereiches mit parallel zur Bodenk. ite verlaufenden Öffnungsteilkanten sowie beidseitig davon mit geneigten und gerade verlaufenden Öffnungskanten versehen, wodurch der Filtereinsatz die Form eines ungleichmäßigen Sechseckes erhält. Diese Filtereinsätze werden nach dem Offenbarungsgehalt dieser Vorveröffentlichung aus Filterpapierbögen im Stanzverfahren mit dem Ziel hergestellt, den Verschnitt auf etwa 4% herabzusetzen.
Die auf diese Weise hergestellten Filtereinsätze besitzen zwar aufgrund des Stanzverfahrens — soweit die Schnittkanten der Stanzmesser noch scharf sind — den Vorteil, daß sich die Öffnungskanten beider Filtereinsatzseiten über die gesamte Breite des Öffnungsbereiches voneinander abheben lassen, sind jedoch mit dem gravierenden Nachteil hoher Werkzeugkosten und geringer Stückzahlen pro Zeiteinheit behaftet. Denn im Stanzverfahren lassen sich im intermittierenden Betrieb nur etwa 40 bis 60 Stanzungen pro Minute durchführen, wodurch bei den stetig steigenden Maschinen- und Lohnkosten der Vorteil des geringen Verschnittes zunichte gemacht wird. Das führt dazu, daß sich die Preisschere der Herstellungsgesamtkosten von Filtereinsätzen selbst bei einem unter Umständen in Betracht zu ziehenden größeren Ver- M schnitt immer mehr zugunsten rotativer und damit kontinuierlicher Herstellungsverfahren öffnet, mit denen selbst bei einer nur einspurigen Materialbahn 1600 Filtereinsätze pro Minute und mehr hergestellt werden können. M
Rotative Herstellungsverfahren beinhalten jedoch andere, spezifische Probleme, da die Filtereinsätze aus zwei übereinanderliegenden, fortlaufenden Materialbahnen kontinuierlich ausgeschnitten werden müssen. Das ist zum einen im Querschnittsverfahren mittels eines Gravurzylinders und einer glatten Gegendruckwalze möglich. Dies hat zwar in Relation zur Leistung den Vorteil billiger Werkzeugkosten, weist jedoch den Nachteil auf, daß die auf diese Weise geschnittenen Öffnungskanten der Filtereinsätze aufgrund der rasch flächig werdenden Schneidkanten der Messer miteinander verpräg», und sodann miteinander verklettet werden. Letzteres führt zur Unbrauchbarkeit der FiltereLisätze, da sich diese an ihrer Öffnungsseite nur schwer oder gar nicht öffnen lassen. Das wäre zum Beispiel bei nach dem vorgenannten Quetschschnittverfahren hergestellten Filtereinsätzen nach der BE-PS 5 71 583 und der BE-PS 6 80 636 der Fall.
Zum anderen können Filtereinsätze im Scherenschnittverfahren mittels eines Schnittzylinders und eines Matrizenzylinders ausgeschnitten werden. Das hat zwar den Vorteil, daß sich die auf diese Weise geschatteten Öffnungskanten der Filtereinsatzseiten über ihre gesamte Öffnungsbreite voneinander abheben lassen. Die hierfür erforderlichen Werkzeugkosten belaufen sich jedoch auf ein Vielfaches der Kosten von im Quetschschnittverfahren arbeitenden Werkzeugen (Gravurzylinder und glatter Gegendruckzylinder), da die Fertigung der mit räumlichen Konfigurationen versehenen Messer eines Schnittzylinders und die Fertigung der damv korrespondierenden, gleichfalls räumlichen Nutkurven eines Matrizenzylinders sehr aufwendig und kostspielig ist
Weiterhin sind Filtereinsätze mit einer exakten gleichschenkligen Trapezform (nach der DE-OS 20 34 309) bekannt, die gleichfalls aus zwei kongruent übereinanderliegenden Materialbahnen im rotativen Verfahren herausgeschnitten werden. Diese Filtereinsätze weisen zwar, soweit ihre Öffnungen mit einer Seitenkante der Materialbahnen zusammenfallen, den Vorteil einer leichten Abhebbarkeit ihrer Öffnungskanten auf, sind jedoch mit dem Nachteil einer weitausiadenden Breite behaftet die aufgrund der ungeschnittenen öffnungsenden einen erheblichen Mehraufwand an Verpackungs-, Lager- und Transportkosten bedingen. Darüber hinaus erzeugen diese trapezoedalen Filtereinsätze aufgrund ihrer zum Filterinnenraum nicht paßgerechten und über dessen Rand hinausragenden Öffnungsenden gegenüber den im Öffnungsbereich geschnittenen und angepaßten Filtereinsätzen bei zwar gleichem Füllvolumen an Aufbrühstoff beim Benutzer einen optisch ungünstigen Gesamteindruck.
Ganz entsprechendes gilt bei den trapezoedalen Filtereinsätzen (nach der DE-AS 12 93 976), bei denen das Herstellungsverfahren zudem noch durch einen zusätzlichen Faltprozeß zur Bildung der Bodenkante verteuert wird.
Und schließlich ist ein Filter mit kreissegmentartig geschnittenen Öffnungskanten bekannt, dessen eine Filtereinsatzseite in der Nähe einer seiner Seitenkanten ein die andere Filtereinsatzseite an dieser Stelle überlappendes Ohr als praktische Öffnungshilfe aufweist Diese Öffnungshilfe ist hierbei unter allen Umständen erforderlich, da die Öffnungskanten dieser Filtereinsätze über den gesamten Offnurigsbereich rotativ im Quetschschnittverfahren geschnitten und miteinander verklettet sind. Nachteilig sind jedoch der große Verschnitt und die aufwendige Herstellung dieser Filtereinsätze. Hierzu muß eine einlagige Filterpapierbahn zur Anbringung der Öffnungshilfe in der Nähe ihrer einen Seilenkante vorgelocht, zur Bildung der
einen ungeprägten Seitenkante des Filtereinsatzes gefaltet und schließlich geschnitten sowie an der anderen Seitenkante und der Bodenkante durch eine Prägung verschlossen werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Filtereinsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Öffnungsbereich eine Öffnungshilfe aufweist und der dennoch bei geringem Verschnitt sowie e;ner dem Filterinnenraum exakt anpaßbaren Konfiguration und herkömmlichem Verpackungsaufwand rotativ im preiswerten Quetschschnittverfahren herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die andere Seite des Filtereinsatzes über die zur Bodenkante parallel verlaufende Öffnungskante hinausragt
Ein solcher Filter weist aufgrund der einen in der Mitte des Öffnungsbereiches vorstehenden Filtereinsatzseite eine Öffnungshilfe auf, die dennoch bei geringem Verschnitt-Material rotativ im preiswerten Quetschschnittverfahren herstellbar ist Dies geschieht in einer von der bisherigen Entwicklung völlig abweichenden Weise, z. B. dadurch, daß zwei e^spurige Filtermaterialbahnen nicht wie bisher kongruent zueinandergelegt, sondern nunmehr senkrecht zur Transportrichtung um wenige Millimeter zueinander versetzt der Rotationsmaschine zugeführt werden. Sodann werden die gleich breiten und parallel zueinander verlaufenden Materialbahnen im Bereich der Öffnung eines Filtereinsatzes alternierend ganz oder teilweise geschnitten, wobei selbst bei einem ganzen Schnitt nur eine Materialbahn eines Filtereinsatzes in voller Öffnungsbreite und die dazu nach innen versetzte zweite Materialbahn desselben Filtereinsatzes nur teilweise im Bereich seiner öffnung geschnitten wird. Hierdurch bleibt stets in der Mitte einer Filtcreinsatzseite eine parallel zur Bodenkante verlaufende Öffnungskante ungeschnitten, so daß an dieser Stelle selbst im Quetschschnittverfahren keine Verkettung dieser parallelen Öffnungskante der einen Filtereinsatzseite mit der an diesr Stelle noch darüber hinausragenden Öffnungskante der anderen Filtereinsatzseite auftreten kann.
Und schließlich entsteht der einzige Verschnitt durch Abschneiden von Zwickeln an den beiden Enden der Öffnungsseite eines Filtereinsatzes, der jedoch erforderlich ist, uit dem Filtereinsatz bei herkömmlichem Verpackungsaufwand eine dem Filter exakt anpaßbare Konfiguration zu verleihen. Dabei können die Öffnungskanten beider Seiten des Filtereinsatzes bis auf den parallel und gerade zur Bodenkante verlaufenden Mittenbereich einer Filterseite eine an sich bekannte Kreissegme;'4form. eine Gcradenform, eine Mäanderoder sonstige Form besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargesteift. Dabei zeigt
F i g. 1 die senkrechte Draufsicht auf den neuen Filtereinsatz um!
Fig.2 eine perspektivische Draufsicht auf den um 180° aus der Zeichenebene nach vorn umgeklappten Filtereinsatz von F i g. 1.
Der neue Filtereinsatz besteht aus den Filtereinsatzseiten 1, 2, die im vorliegenden Fall an ihren beiden Seitenkanten 3 und 4 sowie an ihren Bodenkanten 5 durch eine Prägung 6 zusammengehalten und verschlossen werden. Im Öffnungsbereich 7 weist die eine Filtereinsatzseite 2 eine zur Bodenkante S parallel
in verlaufende Öffnungskante 7' auf, wohingegen die zu beiden Seiten dieser gerade verlaufenden Öffnungskante T befindlichen Öffnungsteilkanten 7", T" der Filtereinsatzseite 2 eine Kreissegmentform aufweisen. Demgegenüber besitzt die Öffnungskante 8 der Filtereinsatzseite 1 eine durchgehende Kreissegmentform, die zu den Öffnungsteilkanten 7", T" der Filtereinsatzseite 2 kongruent verläuft, jedoch die zur Bodenkante parallel verlaufende Öffnungskante T mit dem Kreissegment 8' überlappt Dabei können die
Öffnungsteilkanten 7" und T" der Filtereinsatzseite 2 ebenso wie die Öffnungskante 8 der FHereinsatzseite 1 eine Geradenform aufweisen, wie sie mit einer strichpunktierten Linie 9 in F i g. 1 angedeutet worden ist wohingegen die Filtereinsatzseite 2 in ihrer Mitte eine auch weiterhin parallel zur Bodenkante 5 verlaufende Öffnungskante 7' besitzt Es ist aber auch möglich, den Kanten 7", T" sowie der Öffnungskante 8 im Quetschschnittverfahren eine Mäanderform oder eine sonstige Form zu verleihen. Charakteristisch für
ίο den neuen Filtereinsatz ist eine kleine Überlappung 5' der Bodenkante 5, welche die gleiche Höhe wie die
Überlappung 8' im Öffnungsbereich 7 besitzt und z. B.
2 mm betragen kann.
Unter der Annahme, daß die Transportrichtung 10
is der beiden Filtermaterialbahnen, aus denen die beiden Filtereinsatzseiten 1, 2 ausgeschnitten werden, parallel zur Bodenkante S und damit auch parallel zur Öffnungskante T verläuft, braucht die Öffnungskante T bei einer einspurigen Materialbahn nicht beschnitten zu werden. Dadurch läßt sich der Filtereinsatz, wie auch aus F i g. 2 hervorgeht, durch einfaches Abheben der Überlappung 8' von der ungeschnittenen Öffnungskante T leicht öffnen und die mit der Öffnungskante 8 verkletteten Öffnungsteilkanten 7" und T" voneinander abheben.
Im dargestellten Fall verlaufen die Prägekanter· 6' der Prägungen 6 an den beiden Seitenkanten 3 und 4 sowie an der Bodenkante 5 gleichfalls zur Transportrichtung 8 parallel, wobei die Prägung 6 an der Bodenkante 5 aus kleinen hermetisch ineinandergreifenden Prägeteilstrecken 6" besteht. Auf diese Weise wird eine bessere Abdichtung an der Bodenkante 5 erzielt als sie mit durchgehenden, parallel zueinander verlaufenden Prägekanten erbracht werden könnte.
joweit die beiden Filtereinsatzseiten 1 und 2 aus einem Faservliesstoff bestehen, werden die Seitenkanten 3 und 4 sowie die Bodenkante 5 verschweißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Trichterförmiger Filtereinsatz zur Zubereitung von Aufbrijhgetränken mit einer Prägung an der geraden Bodenkante und je einer weiteren Prägung an den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten, wobei eine der beiden Seiten des Filtereinsatzes in der Mitte des Öffnungsbereiches eine zur Bodenkante parallel verlaufende Öffnungskante aufweist, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite (1) des Filtereinsatzes über die zur Bodenkante (5) parallel verlaufende Öffnungskante (7') hinausragt
Z Trichterförmiger Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungskanten (8, T-, T") beider Seiten (1,2) des Filtereinsatzes bis auf den parallel und gerade zur Bodenkante (5) verlaufenden Mittenbereich (7') einer Filtereinsatzseite (2) eine an sich bekannte Kreissegementfcrm oder eine Geridenform besitzen.
DE2702348A 1977-01-21 1977-01-21 Trichterförmiger Filtereinsatz zur Zubereitung von Aufbrühgetränken Expired DE2702348C2 (de)

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FR2377790B1 (de) 1982-01-15

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