DE8605169U1 - Bratfilter - Google Patents
BratfilterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/06—Lids or covers for cooking-vessels
- A47J36/064—Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans
Description
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"Brätfilter"
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Bratpfannen
oder dgl. Gefäße mit einem von einer Trageinrichtung gehaltenen Filter aus dampfdurchlässigem Faserstoff,
wie Filterpapier.
Abdeckungen mit Filter der eingangs beschriebenen Art und auch deren Herstellung sind bekanntgeworden
beispielsweise durch die DE-PS 29 15 274. Es handelt sich hierbei um Wegwerfartikel für den Einmalgebrauch.
Die erforderlichen Papiereigenschaften des Filterpapiers sind ebenfalls bekannt,
Filter nach der DE-PS 29 15 274 erfüllen Ihre Funktion, haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ
teuer in der Herstellung und damit als Wegwerfartikel zu teuer im Verkaufspreis sind. Hinzu kommt, daß
solche Filter, wegen der großen Fläche eines solchen Filters, durch leichte Windbewegungen, wie sie durch
sich bewegende Türen entstehen, vom abgedeckten Gefäß abgeweht werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen
, bei der das Filterblatt kostengünstig so hergestellt werden kann, daß daraus eine preisgünstigere Abdeckung
herstellbar ist. Außerdem soll die Abdeckung nicht mehr von leichten Luftbewegungen vom abzudeckenden
Gefäß abgeweht werden können.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist bei
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einerAbdeckung für Bratpfannen öder dgl. Gefäße mit
einem von einer Trägeinrichtung gehaltenen Filter aus dampfdurchlässigem Faserstoff, wie Filterpapier, der
Filter als Blatt geformt wird, mit mindestens zwei, mindestens angenähert parallel zueinander etwa im
Abstand eines Durchmessers eines abzudeckenden Gefäßes verlaufenden Kanten, wobei mindestens Im Bereich der
Kanten das Blatt mindestens stellenweise doppelt liegt und die Doppellage mindestens stellenweise mit dem
Blatt so verbunden ist, daß eine in Längsrichtung verlaufende Schlaufe oder Röhre gebildet wird, und
wobei die Tragarme eines einen Handgriff aufweisenden Tragbügels durch die Schlaufen führbar sind. Auf diese
Art und Weise entsteht die gewünschte Abdeckung, bei der lediglich das Filterblatt selbst als entsprechend
geformter Wegwerfartikel nachgeliefert wird, die Trageinrichtung für dieses Filterblatt aber erhalten
bleibt und damit nicht nachproduziert werden muß. Ist das Filterblatt über die Tragarme des Tragbügels
gezogen, dann ist damit die Abdeckung bereits fertig, die auch gleichzeitig aufgrund des Tragbügels ein
solches Gewicht aufweist, daß leichte Luftbewegungen diese Abdeckung nicht mehr vom abzudeckenden Gefäß
wehen.
Es ist weiter nach der Erfindung noch vorgesehen, daß der Filter als Doppelblatt ausgebildet ist, wobei die
beiden Blätter mindestens im Bereich der genannten Kanten mindestens in Abständen hintereinander miteinander
verbunden sind, so daß zwischen die beiden Blätter die Tragarme des Tragbügels einführbar sind.
Auch dies ist eine besonders einfach herstellbare Gestaltung, die ein leichtes Zusammenfügen von Filterblatt
und Tragbügel ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Blätter auf der gesamten
Blattfläche miteinander verbunden sind, mit Ausnahme •ines schmalen Bereiches entlang der genannten Kanten
Und in einem kleinen Abstand zu diesen, so daß von den beiden Blättern im Bereich der beiden Kanten je eine
in Längsrichtung verlaufende Röhre gebildet wird, in
die je ein Tragarm des TragbUgels einführbar ist. Auch
dies ist eine besonders einfache und damit kostengünstige Herstellmöglichkeit des Filterblattes, wobei
es auch noch problemlos möglich wird, das die genannten
Röhren in einem mehr oder weniger großen Abstand zu den genannten Kanten angeordnet werden, so
daß bei Bedarf auch seitlich neben den Tragarmen ein mehr oder weniger großer Überstand des Filterblattes
besteht, so daß auf einfache Art und Weise die Tragarme direkt auf dem Gefäßrand des abzudeckenden
Gefäßes aufliegen und dennoch die gesamte abzudeckende Fläche auch abgedeckt wird.
Nach einer alternativen Möglichkeit wird vorgeschlagen, daß der Filter als Blatt geformt ist,
welches mindestens zwei in einem Abstand parallel Bueinander verlaufende Schnitte aufweist, so daß
Tragarme unter den durch die Schnitte getrennten Teil Schiebbar sind, wobei ergänzend noch vorgeschlagen
ist, daß die Schnitte Unterbrechungen aufweisen, zur Bildung von Schlaufen. Auf diese Art und Weise kann
das in üblicher Weise produzierte Filterblatt nachträglich durch die Einschnitte mit den notwendigen
Schlaufen versehen werden, so daß es leicht auf die Tragarme des TragbUgels aufgeschoben werden kann,
wodurch die erfindungsgemäße Abdeckung bereits fertig
ist. Die Einschnitte können so gestaltet sein, daß einzelne Schlaufen entstehen oder aber auch ein
gesamter Bereich, nämlich die wesentliche Blattfläche, *ls Schlaufe anhebbar ist« Hierbei können die Schnitte
so enden, daß auch hier wieder ein genügend breiter Rand seitlich zur vollständigen Abdeckung des atezu-
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Figur 1: Draufsicht auf die Abdeckung mit eingeschnittenem
Filterblatt
Figur la: Schnitte A-A nach Figur 1
Figur 2: Draufsicht auf eine Abdeckung mit doppelt gelegtem Filterblatt
Figur 2a: Schnitt B-B nach Figur 2
Figur 2b: Alternative Formgebung in der Darstellung nach Figur 2a
Figur 3: Draufsicht auf die Abdeckung mit doppeltem Filterblatt
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Figur 3a: Schnitt C-C nach Figur 3
Figur 1 und Figur la zeigen ein quadratisch oder rechteckig geformtes Blatt 1, das aus Faserstoff,
vorzugsweise Papier, hergestellt und für eine Verwendung als Bratfilter ausreichend dampfdurchlässig
ist. Geeignete Werkstoffe hierfür sind bekannt. Das Blatt 1 weist auf seiner Fläche Einschnitte 12, 13, 14
und 15 auf. Durch diese Einschnitte können Laschen oder Schlaufen 18 gebildet werden. Hierzu können diese
Einschnitte unterbrochen sein, so daß vier oder bei Bedarf auch eine größere Anzahl solcher Laschen oder
Schlaufen 18 entstehen, wie dies in Figur 1 und la dargestellt ist. Es ist ab^r auch möglich, die
Schnitte 14 und 15 wegfallen zu lassen und statt dessen die Schnitte 12 und 13 quer durchgehen zu
lassen, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Figur 1 dargestellt ist. Hierdurch wird der gesamte
innere Flächenbereich des Blattes 1 gegenüber dem Flächenrand etwas anhebbar. Unter die Schlaufen 18
oder ggf. unter den inneren Flächenbereich werden nun Tragarme 16 und 17, die außerhalb des Blattes 1 zu
einem Handgriff 20 zusammengeführt sind, und so einen Tragbügel 21 bilden, geschoben. Hierbei liegen die
Schnitte so, daß die Tragarme 16 und 17 zu den Kanten 4 und 5 des Blattes 1 etwa parallel verlaufen und zu
diesen einen Abstand einhalten. Die Größe dieses Abstandes ist durch die Form des TragbUgels 21 und die
Einschnittlängen bestimmbar. Die Fläche des Blattes 1 muß genügend groß sein, um dar -.zudeckende Bratgefäß
auch tatsächlich vollständig abdecken zu können* Die
gerahmte Abdeckung kann hierbei mit den Tragarmen 16 und 17 quer über die Öffnung des Gefäßes gelegt
werden, so daß das Blatt 1 dann mit den Randstreifen außen neben den Tragarmen 16 und 17 die Öffnung des
abzudeckenden Bratgefäßes vollständig überdeckt.
Das Blatt 1 kann auch aus einem Endlosband eines geeigneten Werkstoffes geschnitten sein. Es kann zur
Nachlieferung als geschichtetes Packet aus Einzelblättern ebenso wie als Rolle, ζ. B. in Form einer
Haushaltsrolle, angeboten werden. Hierzu müssen die Einzelblätter in an sich bekannter Weise leicht lösbar
miteinander verbunden sein. Der Tragbügel 21 muß im Haushalt nur einmal vorhanden sein und kann immer
wieder verwendet werden. Zur Herstellung des Filters muß dann lediglich ein Blatt 1 aus dem Vorratsbehälter
entnommen oder von der Vorratsrolle abgerissen und mittels der Schlaufen 18 über die Tragarme 16 und 17
des Tragbügels 21 geschoben werden. Damit ist der Bratfilter oder die Abdeckung fertig. Nach einer
einmaliger Benutzung wird das Blatt 1 abgezogen und vernichtet.
Die Figuren 2, 2a und 2b zeigen andere Ausführungsbeispiele.
Das Blatt 2 nach Figur 2 ist ebenfalls aus einem in notwendiger Weise dampfdurchlässigen, geeigneten
Werkstoff hergestellt und kann bei d^r
Fertigung auch zunächst als Endlosband produziert werden. Das Endlosband hat eine ausreichende Breite
und wird während der Fertigung in Längsrichtung in der Mitte zusammengefaltet, so daß eine Doppellage entsteht.
Die ursprünglich äußeren Ränder des breiten flachen Bandes kommen hierdurch übereinander· zu liegen
und werden Im Randbereich in geeigneter und bekannter Weise miteinander verbunden. Dies kann bei solchen
Papieren beispielsweise durch eine leichte Verklebung
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oder auch schon durch Einprägung von Profilierungen erfolgen. Hierzu muß dieser Randbereich als Naht
lediglich durch entsprechend profilierte Walzen hindurchgeführt werden. Auch diese Doppellags muß noch
ausreichend dampfdurchlässig sein, damit der Dampf, wie durch die Pfeile in Figur 2a angedeutet ist,
hindurchtreten kann.
Da die solcherart zusammengelegte Bahn in ihrem mittleren Bereich nicht miteinander verbunden ist,
kann, wenn die Bahn zu Einzelblättern 2 voneinander abgehoben worden ist, in den Zv/i sehen raum 19 zwischen
den beiden Blättern ein Tragbügel 21' mit seinen Tragarmen 16' und 17" parallel zu den Kanten 6 und 7
des Llattes 2 eingeschoben werden. Dadurch, daß der gesamte mittlere Bereich 19 zwischen den beiden
Blättern frei i_t, kann der Tragbügel 21' mit Querstreben
22, die in Figur 2 strichpunktiert angedeutet sind, ausgerüstet sein. Hierdurch wird einerseits eine
höhere Stabilität des TragbUgels 21' selbst erreicht
und andererseits wird das Blatt 2 besser getragen. Darüber hinaus können die Querstreben 22 auch als
Auflagestreben zur Auflage auf das abzudeckende Gefäß
dienen. Auch der Tragbügel 21' ist mit einem Handgriff
20' ausgerüstet.
Der TragbUgel 21' ist auch bei einer Ausführungsform
nach Figur 1 verwendbar, wenn die Schnitte 14 und 15 wegfallen und die Schnitte 12 und 13, wie dort
strichpunktiert angedeutet, durchgehend sind.
Das Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 2b zeigt eine Variante der Gestaltung nach Figur 2a. Beim AusfUhrungsbeispiel
nach Figur 2b ist nicht die gesamte
Bahn doppelt gelegt, sondern es ist die gesamte Bahn an beiden Rändern zur Mitte hin um einen bestimmten
Betrag umgelegt, wobei die umgelegten Ränder in deren Randbereich mit dem Blatt in an sich bekannter Weise
verbunden werden, so, daß an den Rändern Röhren 10' und II1, die parallel zueinander verlaufen, gebildet
werden. In diese Röhren kann dann je ein Tragarm 16 und 17 eines Tragbügels 21 eingeschoben werden, 7D daß
hierdurch die Abdeckung wieder hergestellt ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Figur 3 und 3a dargestellt. Figur 3 zeigt ein Blatt 3, daß aus einer
Doppellage (siehe Figur 3a) eines geeigneten Werkstoffes geschnitten ist. Es kann dies z. B. das
übliche im Haushalt verwendete Saugpapier sein, das auf Rollen aufgewickelt als Haushaltsrolle am Markt
bereits angeboten wird. Dieses Papier ist auch ausreichend dampfdurchlässig. Es ist ebenfalls doppellagig
hergestellt. Die beiden Lagen sind miteinander beispielsweise durch eine beide Lagen durchdringende
Profilierung oder in sonstiger Weise miteinander verbunden. Parallel zu den Kanten 8 und 9 und in einen
gewünschten Abstand zu diesen soll diese Verbindung der beiden Lagen nicht durchgeführt werden, so daß in
diesem Bereich die beiden Lagen die Röhren 10 und 11, die dann parallel zu den Kanten 8 und 9 verlaufen,
bilden. In diese Röhren können dann wieder die Tragarme 16 und 17 eines Trafaoügels 21 eingeschoben
werden, wodurch die Bratabdeckung oder der Bratfilter hergestellt ist. Das Blatt 3 selbst kann wieder in
Form der bereits mehrfach angesprochenen Haushaltsrolle oder als Einzelblattpacket bereitgehalten werden.
Der Tragbügel selbst macht cen Bratfi.lter genügend schwer, um zu verhindern, daß er von leichten
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Luftbewegungen, wie sie beispielsweise beim offen oder
schließen von Türen entstehen, weggeweht wird.
1 | Blatt |
2 | Blatt |
3 | Blatt |
4 | Kanten |
5 | Kanten |
β | Kanten |
7 | Kanten |
B | Kanten |
9 | Kanten |
to | Röhre |
to- | Röhre |
ti | Röhre |
ti' | Röhre |
U | Schnitt |
13 | Schnitt |
$4 | Schnitt |
15 | Schnitt |
16 | Tragarm |
16' | Tragarm |
17 | Tragarm |
17' | Tragarm |
!β | Schlaufe |
19 | Röhre |
20 | Handgriff |
20' | Handgriff |
21 | Tragbügel |
21' | Tragbügel |
22 | Querstreben |
Claims (5)
1. Abdeckung für Bratpfannen oder dgl. Gefäße mit einem von einer Trageinrichtung gehaltenen Filter
aus dampfdurchlässigem Faserstoff, wie Filterpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
als Blatt (1-3) geformt wird, mit mindestens zwei mindestens angenähert parallel zueinander
etwa im Abstand eines Durchmessers eines abzudeckenden Gefäßes verlaufenden Kanten (4-9),
wobei mindestens im Bereich der Kanten (6-9) das Blatt (2,3) mindestens stellenweise doppelt
liegt und die Doppellage mindestens stellenweise mit dam Blatt so verbunden ist, daß eine in
Längsrichtung verlaufende Schlaufe oder Röhre (10,11,10·,11',19) gebildet wird und wobei die
Tragarme (16,17) eines einen Handgriff (20) aufweisenden TragbUgels (21) durch die Schlaufen
(10,11,10',11',19) führbar sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als Doppelblatt (2,3)
ausgebildet ist, wobei die beiden Blätter mindestens im Bereich der genannten Kanten (6-9)
mindestens in Abständen hintereinander miteinander verbunden sind, so, daß zwischen die
beiden Blätter die Tragarme (16,17) des TragbUgels (21) einführbar sind.
3. Abdeckung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blätter auf der
gesamten Blattfläche (Fig. 3) miteinander ver-
bunden sind, mit Ausnahme eines schmalen Bereiches entlang der genannten Kanten (8,9) und
in einem kleinen Abstand zu diesen, so daß von den beiden Blättern (Fig. 3) im Bereich der
beiden Kanten (8,9) je eine in Längsrichtung verlaufende Röhre (10,11) gebildet wird, in die
je ein Tragarm (16,17) des Tragbügels (21) einführbar ist.
4. Abdeckung mindestens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filter als Blatt (1) geformt ist, welches mindestens zwei, in einem Abstand parallel
zueinander verlaufende Schnitte (12,13,14,15) aufweist, so daß Tragarme (16,17) unter den
durch die Schnitte getrennten Teil (18) schiebbar sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (14,15) Unterbrechungen
aufweisen, zur Bildung von Schlaufen (18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605169U DE8605169U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Bratfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605169U DE8605169U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Bratfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605169U1 true DE8605169U1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6792102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8605169U Expired DE8605169U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Bratfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605169U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992017104A1 (en) * | 1991-04-03 | 1992-10-15 | Sous Chef Ltd. | Reusable microwave container handling device |
-
1986
- 1986-02-26 DE DE8605169U patent/DE8605169U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992017104A1 (en) * | 1991-04-03 | 1992-10-15 | Sous Chef Ltd. | Reusable microwave container handling device |
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