DE2702317C3 - Liege mit Springaufbeschlag - Google Patents
Liege mit SpringaufbeschlagInfo
- Publication number
- DE2702317C3 DE2702317C3 DE2702317A DE2702317A DE2702317C3 DE 2702317 C3 DE2702317 C3 DE 2702317C3 DE 2702317 A DE2702317 A DE 2702317A DE 2702317 A DE2702317 A DE 2702317A DE 2702317 C3 DE2702317 C3 DE 2702317C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- catch
- frame
- lounger
- loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 241001417534 Lutjanidae Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000002655 kraft paper Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/86—Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/42—Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liege mit Springaufbeschlag der im Gattungsbegriff des An-Ipruchs
I näher bezeichneten Art.
Bei einer bekannten Liege dieser Art (AT PS 91 111) wird der Schnappet der Sicherungsvorrichtung
durch eine an der Unterseite des Liegenrahmens ingeordneten Raste gebildet und besteht das federnde
Gegenstück der Sicherungsvorrichtung aus einem federbelasteten Sperrhebel, der an der Innenseite der
Frontwand des Bettkastens auf einem horizontalen Zapfen gelagert ist. Der Sperrhebel reicht durch eine
öffnung im Boden des Bettkastens nach unten hindurch und kann unterhalb der Liege von deren Frontseite her
mit dem Fuß erreicht werden. Die Entriegelung der Sicherungsvorrichtung muß hier durch Fußdruck
erfolgen.
Ein derartiger Entriegelungsmechanismus für die Sicherungsvorrichtung ist nicht nur kompliziert in
seinem Aufbau, sondern hat auch den Nachteil, daß er unbeabsichtigt mit dem Fuß ausgelöst werden kann. Das
ist besonders dann gefährlich, wenn die Liege entlastet wird, was beispielsweise beim Auswechseln oder
Wenden der Matratzen, der Polster oder dergleichen vorkommen kann. Die für den Gewichtsausgleich des
anzuhebenden Liegenendes von den Federn des Springaufbeschldges aufgebrachte Gegenkraft ist nämlich
so bemessen, daß die komplette Liege — also mit Matratze, Polster oder dergleichen — auch in
angekippter Stellung fast in der Waage gehalten wird. Wird dieses Bettzeug von der Liege herunter genom-.Tien,
besteht die Gefahr, daß dor Liegenrahmen bei unbeabsichtigter Betätigung der Entriegelung der
Sicherungsvorrichtung hochschnellt und die darauf nicht eingestellte Bedienungsperson verletzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Liege der gattungsgemäßen An die Sicherungsvorrichtung
in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion so einfach zu gestalten, daß deren Entriegelung und das
Anheben der Liege lediglich einen einzigen bewußten Zugriff erfordern, bei dem die jeweilige Bedienungsperson
auf ein selbsttätiges Anheben des Liegenrahmens vorbereitet ist.
Diese Aufgabe wt. d bei einer Liege der gattungsgemäßen
Art nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I enthaltenen
Merkmale gelöst.
Es sind zwar Liegen mit Springaufbeschlägen ohne einen den Liegenrahmen in seiner Horizontallage gegen
den Bettkasten verriegelnde Sicherungsvorrichtung bekannt, die an ihrem anhebbaren Ende eine Handschlaule
zum Hochheben von Hand besitzen. Bei diesen Liegen besteht jedoch überhaupt keine Sicherung gegen
ein unbeabsichtigtes Hochschnellen des Liegenrahmens, deshalb besitzt dort die Handschlaufe keine weiteren
Funktionen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Liege liegt darin, daß insbesondere bei Entlastung des
Liegenrahmens die nicht ausgeglichene Gegenkraft des Springaufbeschlags den Liegenrahmen nur dann hochziehen
kann, wenn Hie betreffende Bedienungsperson bewußt die Siehe» ingsvorrichtung von Hand über die
Zugschlaufe entriegelt und über diese Zugschlaufe die Aufschwenkbewegung des Liegenrahmens führen kann.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher
erläutert. Dabei zeigt
F ι g. 1 eine erfindungsgemäße Liege in halbgeöffneter
Stellung in perspektivischer Darstellung,
F ι g 2a eine Seitansicht der erfindungsgemäßen Liege nach F i g. 1 kurz vor dem Einrasten der
Sicherungsvorrichtung,
F ι g. 2b die Sicherungsvorrichtung in der Stellung der Liege nach F i g. 2a in vergrößterter Darstellung,
F i g. 3a eine Seitansicht der neuen Liege bei eingerasteter Sicherungsvorrichtung,
F i g. 3b die Sicherungsvorrichtung in der Stellung der Liege nach F i g. 3a in vergrößerter Darstellung,
Fig.4a eine Seitansicht der neuen Liege bei entriegelter Sicherungsvorrichtung und
vergrößerter Darstellung.
Fi g. 1 zeigt eine Liege 1, die an ihrem einen Ende 2
hochklappbar ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Liege 1
an einem darunterliegenden Bettkasten 3 schwenkbar gelagert, dazu sitzen an den Seitenwangen des
Bettkastens 3 innen zwei sogenannte Springaufbeschläge 4, die andererseits an einem unterseitigen Rahmen 17
der Liege 1 befestigt sind. Die Springaufbeschläge 4 besitzen je zwei Streben 5 zur gelenkigen Verbindung
des Liegenrahii.ens 17 mit dem Bettkasten 3, die mit
einer Feder 6 zum Gegengewichtsausgleich zusammenwirken. Die Wirkungsrichtung der Feder 6 und ihre
Kraft sind so ausgewählt, daß die komplette Liege 1, die
sich in der Regel aus dem Liegenrahmen 17 und der darauf angeordneten Matratze 18 zusammensetzt, in
jeder Stellung ihres Schwenkbereichs entweder selbsthemmend festhält oder langsam in die Horizontallage
zurückfällt. Der Schwenkwinkel der Liege 1 beträgt etwa 45°—60°, weswegen beim Herausschwenken aus
der horizontalen Gebrauchslage von den Federn 6 der Springaufbeschläge 4 zunächst große und mit weiter
öffnendem Winkel zwischen der Liege ! und dem horizontal stehenden Bettkasten 3 geringere Kräfte für
den Gegengewichtsausgleich aufgebracht werden müssen. Da das Innere des Bettkastens 3 auch bei komplett
ausgestatteter Liege 1 ohne große Kraftanstrengung zugänglich sein soll, muß der Gegengewichtsausgleich
auch auf die komplette schwenkbare Liege 1, die beim Ausführungsbeispiel aus dem Rahmen 17 und der
Auflage 18 besteht, abgestimmt sein. Wird die Auflage 18 vom Liegenrahmen 17 der Liege 1 abgenommen, ist
folglich die Kraft der Federn 6 der Springaufbeschläge 4 zu stark, weswegen dann die Gefahr besteht, daß der
Liegenrahmen 17 unbeabsichtigt hochschnellt. Erfindungsgemäß besitzt deshalb die Liege 1 an ihrem
anhebbaren Ende 2 eine Sicherungsvorrichtung durch die der Liegenrahmen 17 in eingefahrener Horizontallage,
in der er innerhalb des Bettkastens 3 auf einem Falz 14 aufliegt, selbstätig arretiert wird. Sowohl bei
aufliegender Matratze 18 als auch ohne Beschwerung kann der Liet^nrahmen 17 in der fixierten Horizontallage
nur über einen Handgriff 15 entriegelt werden, wodurch ein unbeabsichtigtes Hochschr.cllen des
entlasteten Liegenrahmens 17 verhindert ist. Der Handgriff 15 dient nicht nur zur Aufhebung der
Arretierung der Sicherungsvorrichtung für den Liegenrahmen 17. sondern zugleich auch zum Anheben der
gesamten Liege 1. womit er eine Doppelfunktion erfüllt Zum Öffnen der Liege 1 für den Zugang zum Bettkasten
3 benötigt man deshalb lediglich einen einzigen Zugriff.
Diese besondere Sicherungsvorrichtung für den Liegenrahmen 17 besteht aus einem an seinem
Stirnende 7 angeordneten Schnäpper 8, der mit dem Liegenrahmen 17 in das Innere des Bettkastens 3
eintaucht und in Eingriff mit einem Gegenstück 11 auf der ihm gegenüberliegenden Innenseite 10 des Bettkastens
3 kommen kann. Beispielhaft kann dieses Gegenstück 11 als Schließblech ausgebildet sein, wenn
entsprechend der Schnäpper 8 nach Art einer Schloßfalle gestaltet und verschieblich ausgebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind der Schnapper 8 und das
Gegenstück 11 auf der Mitte der Stirnseite 7 des Liegenrahmens 17 bzw. der Mitte der Innenseite 10 des
Bettkastens 3 angeordnet. Beide Teile können beispielsweise auch an den Längsseiten des Liegenrahmens 17
bzw. des Bettkastens 3 angebracht sein, es ist auch möglich, zwei oder mehrere dieser erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtungen zwischen der Liege 1 und dem
Wesentlich ist, daß der Schnäpper 8 und das Gegenstück 11 federnd gegeneinander verschieblicr
sind, um ein Abfangen der Ausgleichskräfte der Federn 6 durch Formschluß sicherzustellen. In besonders
einfacher und daher vorteilhafter Ausführung hat der Schnäpper 8 die Gestalt einer Schloßfalle, ist jedoch
feststehend am Liegenrahmen 17 angeordnet, um mit einem als elastischen Bügel ausgebildeten Gegenstück
11 auf der Innenseite 10 des Bettkastens 3 zusammenzuwirken.
Durch einen nach unten hin verjüngenden Querschnitt besitzt der Schnäpper 8 eine stirnseitige
Auflaufschräge 9, mit der er den über die Innenseite 10 des Bettkastens 3 nach innen hin vorstehenden Bügel 11
zurückdrücken kann. Ist die Liege 1 bzw. der Liegenrahmen 17 bis über den Schnäpper 8 abgesenkt,
rastet der elastische Bügel 11 über dem Schnäpper 8 ein.
Der Bügel 11 besteht aus zwei elastischen Laschen 12, die jeweils leicht gekröpft sind, so daß ihre beiden
Enden unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen. Mit ihren einen Enden sind diese L..-jhen 12 auf der
Innenseite 10 de;. Bettkastens 3 befestigt, ν ahrend sie an
ihren durch die Kröpfung von dem Bettkasten 3 abstehenden Enden durch einen Querstab 13 verbunden
sind. Der Querstab 13 kann somit unter Verbiegung der elastiscK-n Laschen 12 nach außen hin in Richtung auf
die Innenseite 10 des Bettkasiens 3 hin federnd verschoben werden. Zweckmäßig besteht dazu der
gesamte Bügel mit den Laschen 12 und dem Querstab 13 aus einem einstückigen Kunststofftul. Auch der
Schnäpper 8 kann aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Überstand des Querstabes 13 des Bügels 11 über die Innenseite 10 des Bettkastens 3 ist so bemessen, daß
er beim Absenken der Liege 1 nicht unter die Unterseite des Liegenrahmens 17 greifen kann, jedoch die
Auflaufschräge 9 des Schnäppers 8 auf den Querstab 13 auftrifft.
I besteht aus einer Schlaufe, die aus einem flexiblen
Band gefertigt ist. Die beiden Enden 16 dieser Schlaufe sind auf der Unterseite des Liegenrahniens 17 in
Abs .and voneinander festgemacht, so daß beim Herumlegen der Schlaufe sich deren Enden 16 beidseits
des Schnäppers 8 an die Stirnseite des Liegenendes 2 anlegen. Andererseits steht der Querstab 13 des Bügels
I1 seitlich so weit über den Schnäpper 8 über, daß er
auch die beiden Enden 16 dieser um die Stirnseite des Liegenendes 2 herumgelegten Schlaufe überdeckt.
Durch Zug an der Schlaufe 15 schräg nach außen und oben kann somit ebenfalls der Querstab 13 und damii
der gesamte Bügel Il in Richtung auf die Innenseite 10
des Bettkastens 3 gedrückt werden. Über die als Handgriff ausgebildete Schlaufe 15 kann also die aus
dem schnäpper 8 und dem Bügel Il bestehende
Sicherungsvorrichtung entriegelt und zugleich die Liege 1 angehoben werde:.
Die F i g. 2a und 2b geben das Zusanimenspiel der
Teile der erfindrngsgemäßen Sicherungsvorrichtung beim Absenken der Liege 1 wieder. Die Schlaufe 15 wird
hierbei leicht nach oben gezogen, bis sie auf dem Querstab 13 mit ihren beiden Enden 16 zur Anlage
kommt. Etwa gleichzeitig trifft der Schnäpper 8 mit seiner stirnseitigeii Auflaufschräge 9 auf den Querstab
13 auf und drückt ihn in Richtung auf die Innenseite 10 des Bettkastens 3.
Sobald der Querstat» 13 oberhalb des Schnäppers 8 nach weiterem Absenken der Liege 1 wieder freikommt,
schiebt er sich aufgrund der Federelastizität der
Laschen 12 nach innen und arretiert den Schnäpper 8.
Diese Anordnung ist in den F i g. 3a und Jb gezeigt. Der Liegenrahmen 17 ist aufgrund dieser Arretierung auch
dann gegen ein unbeabsichtigtes Hochfahren gesichert, wenn er von der Matratze 18 oder einer anderen
Auflage entlastet werden sollte.
Den Vorgang der Entriegelung der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung zeigen die F-" i g. 4a und 4b.
Durch /ug an der Schlaufe 15 schräg nach oben und
außen spannen sich deren finden 16 gegen den Querslab
13 und bringen ihn gegen seine F'ederelastizität außer Eingriff mit dem Schnäpper 8. Zugleich kann über die
Schlaufe 15 die Liege 1 angehoben werden. |e nach Anordnung der F'edern 16 der Springaufbeschläge 4
kann der entlastete Liegenrahmen 17 bei dieser Stellung
des Querstabes 3 auch selbstätig nach oben ausklappcn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen
Claims (5)
1. Liege mit auf einem Rahmen abnehmbar angeordneter Matratze und mit einem Springaufbeschlag,
über den der Rahmen mit seinem Kopf- oder Fußende an einem unterseitigen Bettkasten angelenkt
ist, wobei der Springaufbeschlag Federn zum Ausgleich des Gewichtes der kompletten, jeweils am
gegenüberliegenden Rahmenende aus der Horizontallage hochschwenkbaren Liege besitzt und am
hochschwenkbaren Liegenende eine den Liegenrahmen in seiner Horizontallage selbsttätig gegen den
Bettkasten verriegelnde Sicherungsvorrichtung angeordnet ist, die aus einem am Liegenrahmen
sitzenden Schnäpper sowie einem an der in der Horizontallage der Liege gegenüberliegenden Innenseite
des Bettkastens befestigten, federnden Gegenstück besteht, das in der Verriegelungsstellung
über den Schnäpper greift, dadurch gekennzeichnet, daß am Liegenrahmen (17) eine
Zugschlaufe (15) befestigt und zumindest an einer Seite neben dem Schnäpper (8) mit einem Ende (16)
nach oben geführt ist und das Gegenstück aus einem elastischen Bügel (11) besteht, der in der Verriegelungsstellung
seitlich über den Schnäpper (8) hinaus bis über das Schlaufenende (16) reicht, das unter Zug
schräg nach oben und außen fegen den Bügel (11) bis zur Freigabe des Schnäppers (8) schwenk- oder
spannbar ist.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschlaufe (15) mit ihren beiden Enden
(16) in Abstfd voneinander auf der Unterseite des Rahmens (17) befestigt und die Schlaufenenden (16)
beidseits des Schnäppers (8) nach oben geführt sind.
3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (15) aus einem
flexiblen Band besteht.
4. Liege nacn einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (11) aus
gekröpften, elastischen Laschen (12), die am Bettkasten (3) befestigt sind, und aus einem diese
verbindenden Quers'.ab (13) besteht, der bis über den Schnäpper (8) greifend auf der Innenseite (10) des
Bettkastens (3) vorsteht.
5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (8) am
Liegenrahmen (17) nach Art einer feststehenden Schloßfalle mit einer Auflaufschrägen (9) für den
Bügel (U) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2702317A DE2702317C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Liege mit Springaufbeschlag |
AT0797977A AT364110B (de) | 1977-01-21 | 1977-11-08 | Liege mit springaufbeschlag |
CH1395677A CH624560A5 (en) | 1977-01-21 | 1977-11-15 | Bed with spring-open fittings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2702317A DE2702317C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Liege mit Springaufbeschlag |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702317A1 DE2702317A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2702317B2 DE2702317B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2702317C3 true DE2702317C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5999160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2702317A Expired DE2702317C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Liege mit Springaufbeschlag |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT364110B (de) |
CH (1) | CH624560A5 (de) |
DE (1) | DE2702317C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391607B (de) * | 1988-10-05 | 1990-11-12 | Papst Erich | Sitz- bzw. liegemoebel |
DE19542759A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Erich Winkle Polsterbetten | Bettgestell |
ES2170686B1 (es) * | 2000-07-24 | 2004-03-01 | Magister Confort S A | Sistema de elevacion y enganche para canape. |
IT201800008265A1 (it) * | 2018-08-31 | 2020-03-02 | Pessottoreti Sas | “migliorato letto con rete sollevabile” |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT191111B (de) * | 1956-04-20 | 1957-08-10 | Hans Sykora | Lotterbett, Ruhe- und Sitzlager aller Art |
-
1977
- 1977-01-21 DE DE2702317A patent/DE2702317C3/de not_active Expired
- 1977-11-08 AT AT0797977A patent/AT364110B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-15 CH CH1395677A patent/CH624560A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2702317A1 (de) | 1978-07-27 |
ATA797977A (de) | 1981-02-15 |
DE2702317B2 (de) | 1980-10-16 |
AT364110B (de) | 1981-09-25 |
CH624560A5 (en) | 1981-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005033053A1 (de) | Faltliege mit Hubschere | |
EP1817985A2 (de) | Ein fuß- und ein kopfseitiges Betthaupt aufweisendes Kranken- oder Pflegebett | |
DE29605690U1 (de) | Verbindungsgelenk für ein zusammenlegbares Babyspielbett | |
DE2609265B2 (de) | Krankenbett mit bettpfanne | |
DE2702317C3 (de) | Liege mit Springaufbeschlag | |
EP0121867B1 (de) | Von der Sitz- in die Liegeposition überführbares Möbel, insbesondere Polstermöbel | |
DE29618740U1 (de) | Kindersportwagensitz | |
DE3020064A1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln der schwenkbaren eckpfosten von ladeplattformen (klappflats) | |
CH622937A5 (en) | Sofa which can be converted to a bed | |
DE29711040U1 (de) | Höhenverstellbarer Tisch | |
EP0043102B1 (de) | Teilbares Scharnier für Bordwände von Lastfahrzeugen | |
DE3009073A1 (de) | Verstellbares liegemoebel | |
AT6365U1 (de) | Viergelenksbeschlag für sitz- bzw. liegemöbel | |
AT347628B (de) | Moebelbeschlag | |
CH591833A5 (en) | Cabin type folded wall beds - has longitudinally pivoted beds linked by articulation to provide free space when not in use | |
AT301090B (de) | Bettverbau | |
DE1405975C (de) | Verschluß fur klappbare Bordwände von Pritschenaufbauten fur Lastfahr | |
DE3721357A1 (de) | Sitz- bzw. liegemoebel | |
DE69005889T2 (de) | Gelenkmechanismus für die Teile eines mehrfach verstellbaren Sofas. | |
EP0962179B1 (de) | Hubmechanik zur Höhenverstellung einer Tragplatte oder dergleichen | |
AT213008B (de) | Hocker | |
DE1938795U (de) | Kinderbett mit vorrichtung zur umwandlung in einen wickeltisch. | |
AT251800B (de) | Sofabett | |
DE7507200U (de) | Bettgestell mit matratze und bettkasten | |
AT242316B (de) | Bettsofa |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DOERFERT GMBH, 4920 LEMGO, DE |