DE2702095A1 - Anordnung zum foerdern der florkettfaeden fuer webmaschinen fuer florgewebe - Google Patents
Anordnung zum foerdern der florkettfaeden fuer webmaschinen fuer florgewebeInfo
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Description
.. „ 19. Janua
•»!f It ι*·'·-1"
Ui,.. I·'- . · ■
Maschinenfabrik RUti AG, 8630 RUti/ZH
Anordnung zum Fördern der Florkettfäden für Webmaschinen für
Florgewebe
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern der Florkettfäden
für Webmaschinen für Florgewebe, mit einem Florkettbaum, mit einer Förderwalze zum Abziehen der Florkettfäden vom Florkettbaum
und mit einer zwischen dem Florkettbaum und der Fachbildeeinrichtung angeordneten Umlenkwalze für die Florkettfäden.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art laufen die Florkettfäden
vom Florkettbaum über eine oder mehrere Förderwalzen und über eine oder mehrere in der Transportrichtung der Florkettfäden
nach den Förderwalzen angeordnete Umlenkwalzen zur Fachbildeeinrichtung. Die Umlenkwalzen sind unterhalb der Förderwalzen
und im Abstand zu diesen angeordnet. Bei Kettfadenbrüchen muss die Bedienungsperson im Bereich zwischen Förder- und Umlenkwalzen
zwischen den Florkettfäden hindurchgreifen, um den
Brf.125
HDi/JK 16. Januar 1976
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Fadenbruch beheben zu können. Dieses Hindurchgreifen durch die Florkettfäden bedingt zwangsläufig eine seitliche Verschiebung
der Florkettfäden und diese seitliche Verschiebung bewirkt wiederum eine Erhöhung der Spannung der betroffenen Florkettfäden.
Infolge der erhöhten Spannung der Florkettfäden werden dabei die Schlaufen ganz oder teilweise zurückgezogen.
Dies ergibt einen kaum behebbaren Webfehler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum
Fördern der Florkettfäden zu schaffen, bei welcher der genannte Nachteil mit möglichst einfachen Mitteln vermieden
wird.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderwalze gleichzeitig als Umlenkwalze dient und unmittelbar vor dem Einlauf der Florkettfäden in das Webfach
angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung laufen die Florkettfäden vom Florkettbaum Über die kombinierte Förder- und Umlenkwalze
zur Fachbildeeinrichtung. Das Durchgreifen durch die Florkettfäden zum Beheben eines Kettfadenbruchs erfolgt im Bereich
zwischen dem Florkettbaum und der kombinierten Förder- und Umlenkwalze. Da der Raum zwischen Florkettbaum und kombinierter
Förder- und Umlenkwalze relativ gross ist, ergibt sich bei der erfindungsgemässen Anordnung gegenüber bekannten Anordnungen
eine wesentlich verbesserte Zugänglichkeit zu den Kettfäden bei der Behebung von Fadenbrüchen.
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.r·
Ausserdem kommt es beim Durchgreifen durch die Florkettfäden zu keinem Rückzug der Florkettfäden sondern zu einem die
Gewebequalität nicht beeinflussenden zusätzlichen Abzug vom Florkettbaum. Denn die Förderwalze, welche definitionsgemäss
die Florkettfäden vom Florkettbaum abzuziehen vermag und somit eine für die,Mitnahme der Florkettfäden geeignete Konstruktion
und/oder Beschaffenheit aufweist, setzt dem beim Durchgreifen entsprechenden Zug an den Florkettfäden einen ausreichend
grossen Widerstand entgegen. Somit wird bei der
erfindungsgemässen Anordnung der unerwünschte Schlaufenrückzug
vermieden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung liegt darin, dass durch die kombinierte Förder- und Umlenkwalze
gegenüber herkömmlichen Anordnungen zumindest eine Umlenkwalze eingespart wird.
Ausserdem kann die Kettfadenspannung zwischen Florkettbaum und Förderwalze anders gewählt werden als diejenige zwischen
Förderwalze und Webfach, welch letztere Kettfadenspannung dem Artikel entsprechend einstellbar sein muss. Somit kann
die erstere Kettfadenspannung auf einen optimalen Abzug der Florkettfäden und unabhängig davon die letztere Kettfadenspannung
auf den Artikel eingestellt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren
zeigen:
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.C
Pig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemässen Anordnung zum Fördern der Plorkettfäden
ausgerüsteten Webmaschine, und
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Webmaschine für Florgewebe umfasst einen Rahmen 1, ein an einer Weblade befestigtes Riet 2, Fachbildelitzen
3» einen Grundkettbaum 4, einen Florkettbaum 5 und einen Warenbaum 6. Die Grundkettfäden 7 laufen vom Grundkettbaum
4 über eine Streichwalze 8 zu den Fachbildelitzen 3 und von diesen zur Gewebeanschlagkante 9. Die Florkettfäden 10
laufen vom Florkettbaum 5 über eine Spannwalze 11 und eine Förderwalze 12 zu den Fachbildelitzen 3 und zur Gewebeanschlagkante
9. Zwischen den Fachbildelitzen 3 und der Streichwalze 8 bzw. der Förderwalze 12 sind Zettfadenwächter 19 angeordnet.
Das von der Gewebeanschlagkante 9 weglaufende Gewebe 13 läuft über einen Brustbaum 14, eine Abziehwalze 15 und eine Umlenkwalze
16 zum Warenbaum 6.
Die Webmaschine arbeitet in Zyklen von mehreren, beispielsweise drei, aufeinanderfolgenden Teil-Ladeanschlägen und einem
anschliessenden Voll-Ladeanschlag. Bei den Teil-Ladeanschlägen
schlägt das Riet 2 den eingetragenen Schussfaden nicht ganz an die Gewebeanschlagkante 9 an, beim Voll-Ladeanschlag wird der
zuletzt eingetragene Schussfaden an die Gewebeanschlagkante 9 angeschlagen. Dadurch werden die zwischen den nicht voll angeschlagenen
Schussfäden liegenden Florkettfäden 10, welche
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zwischen den einzelnen Teil-Ladeanschlägen einem Fachwechsel unterworfen waren, zu Florschlaufen geformt.
Die Spannwalze 11 und die Förderwalze 12 sind an ihren Enden in je einem gemeinsamen Tragarm 17 gelagert. Die Tragarme
sind ihrerseits am Rahmen 1 der Webmaschine gelagert und können um ihre Lagerachse 18 verschwenkt und in verschiedenen
Schwenkstellungen justiert werden. Dies erleichtert das Einziehen von neuen Florkettfäden, da zum Anknüpfen der neuen
Kette an die alte die Tragarme 17 mitsamt Spannwalze 11 und Förderwalze 12 im Gegenuhrsinn nach oben verschwenkt werden
können. Das Anknüpfen erfolgt unterhalb der nach oben geschwenkten Spann- und Förderwalze 11 und 12.
Die Oberfläche der Förderwalze 12 weist einen für den Abzug der Florkettfäden 10 vom Florkettbaum 5 ausreichenden Reibungskoeffizienten
auf und ist beispielsweise mit einem Belag aus Gummi, Plüsch, Kork oder dergleichen versehen. Die Förderwalze
12 wird in bekannter Weise angetrieben, was in der Figur durch ein eine am Rahmen 1 montierte Florkettablassschaltung
symbolisierendes Rad 20 und ein die Florkettablass-Bchaltung mit der Förderwalze 12 verbindendes Antriebsmittel
angedeutet ist. Das Antriebsmittel 21 kann beispielsweise eine Kette oder ein Zahnriemen sein, welcher mit geeigneten mit der
Florkettablassschaltung 20 und mit der Förderwalze 12 verbundenen Zahnrädern in Eingriff steht. Der Antrieb der Förderwalze
12 ist auf den Antrieb der Abziehwalze 15 und damit auf den Gewebeabzug abgestimmt.
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Wie der Figur zu entnehmen ist, hat die Förderwalze 12 auch die Funktion einer Umlenkwalze für die Florkettfäden 10. Die
Förderwalze 12 ist unmittelbar vor dem Einlauf der Florkettfäden 10 in das Webfach angeordnet und liegt etwas oberhalb
der Streichwalze 8. Da ausser der Förderwalze 12 keine weitere Umlenkwalze vorhanden ist, wird zumindest eine Umlenkwalze eingespart.
Dies bewirkt unter anderem, das zwischen dem Florkettbaum 9 einerseits und der Spann- und Förderwalze 11 und 12
andererseits ein relativ grosser, von Walzen freier Zwischenraum besteht. Beim Auftreten eines Kettfadenbruchs kann durch
die in diesem Zwischenraum gespannte Florkettfadenschar zur Bruchstelle hindurchgegriffen werden.
In Fig. 2 sind Florkettbaum 5 und Spann- und Förderwalze 11 und 12 etwas detaillierter dargestellt, wobei der Uebersichtlichkeit
halber die Befestigung des Florkettbaums 5 am Maschinenrahmen und die Tragarme 17 sowie das Antriebsmittel 21 (Fig.l)
nicht eingezeichnet sind. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist die Spannwalze 11 an jedem Ende von einem um die Achse 39 der
Förderwalze 12 schwenkbaren Lagerarm 22 getragen. Der Lagerarm 22 ist über eine an ihren beiden Enden bei 23 und 24 drehbar
gelagerte Zugstange 25 mit einem Betätigungsarm 26 gekoppelt. Der Betätigungsarm 26 ist mit einem ersten zweiarmigen
Hebel 27, 28 fest verbunden und mit diesem um eine Achse 29 schwenkbar. Auf den Hebelarm 27 wird durch eine mit
ihrem einen Ende gegen einen festen Maschinenteil anliegende erste Feder 30 dauernd eine Vorspannung ausgeübt.
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Dem Plorkettbaum 5 ist eine Bremse 31 zugeordnet. Diese ist an
ihrem einen Ende an einem festen Maschinenteil befestigt, ihr anderes Ende ist an dem einen Arm 32 eines zweiten zweiarmigen
Hebels 32, 33 gehalten. Der zweiarmige Hebel 32, 33 ist um eine Achse 34 schwenkbar, sein anderer Arm 33 ist durch eine
mit ihrem anderen Ende gegen einen festen Maschinenteil anliegende zweite Feder 35 dauernd vorgespannt. Am Hebelarm 33
ist ein Stab 36 montiert," welcher an seinem freien Ende einen
Anschlag 37 trägt. Der Arm 28 des ersten zweiarmigen Hebels 27t 28 ist an seinem von der Schwenkachse 29 abgewandten Ende
am Stab 36 verschiebbar geführt und kann zwischen dem Anschlag 37 und dem Arm 33 des zweiten zweiarmigen Hebels 32, 33
hin und her gleiten.
Venn sich die Webmaschine im Betrieb befindet, dann werden durch den Webprozess dauernd Florkettfäden 10 benötigt. Diese
werden dabei durch entsprechende Rotationsbewegungen der Förderwalze 12 mittels deren Antriebes 21 vom Florkettbaum 5
abgezogen und durch die Abziehwalze 15 (Fig. 1) von der Förderwalze 12 in Richtung des Pfeiles 38 langsam weggezogen. Für
die Teil-Ladeanschläge besteht ein geringer und für die VoIl-Ladeanschläge
besteht ein relativ grosser Bedarf an Florkettfäden 10.
Solange die Bremse 31 des Florkettbaums 5 angezogen ist, steht der Florkettbaum 5 still. Bei einem Zug an den Florkettfäden
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infolge einer Rotationsbewegung der Förderwalze 12 wird bei stillstehendem Florkettbaum 5 eine Kraft auf die Spannwalze
ausgeübt, durch welche Kraft die Lagerarme 22 im Uhrzeigersinn um die Achse 39 verschwenkt werden. Diese Verschwenkung erfolgt
gegen den über den Arm 27 des ersten zweiarmigen Hebels 27, 28, den Betätigungsarm 26 und die Zugstange 25 auf den
Lagerarm 22 wirkenden Druck der ersten Feder 30. Bei der Verschwenkung des Lagerarms 22 gleitet der Arm 28 des ersten
zweiarmigen Hebels 27, 28 am Stab 36 auf den Anschlag 37 zu.
Nach einer bestimmten Rotationsbewegung der Förderwalze 12 gelangt
der Arm 28 des ersten zweiarmigen Hebels 27, 28 gegen den Anschlag 37 und zieht damit über den Stab 36 entgegen
der Kraft der zweiten Feder 35 am Arm 33 des zweiten zweiarmigen Hebels 32, 33· Dadurch wird der letztere um die Achse
34 geschwenkt und die Bremse 31 des Florkettbaums 5 wird gelöst. Der Florkettbaum 5 beginnt sich infolge des Zuges an
den Florkettfäden 10 im Uhrzeigersinn zu drehen und es werden an die Förderwalze 12 Florkettfäden 10 nachgeliefert. Dadurch
fällt die Kraft auf die Spannwalze 11 weg und die Lagerarme 22 werden über die Teile 25, 26 und 27 durch den Druck der ersten
Feder 30 im Gegenuhrzeigersinn in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt. Bei dieser Verschwenkung der Lagerarme 22 wird der
erste zweiarmige Hebel 27, 28 ebenfalls verschwenkt und zwar so, dass sein Arm 28 am Stab 36 in Richtung auf den Arm 33 des
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zweiten zweiarmigen Hebels 32, 33 gleitet und dadurch den Anschlag
37 freigibt. Dadurch kann von der zweiten Feder 35 über den zweiten zweiarmigen Hebel 32, 33 die Bremse 31 wieder
geschlossen werden und der beschriebene Zyklus beginnt von neuem.
Die Betätigung der Bremse 31 des Florkettbaums 5 braucht nicht unbedingt auf mechanische Art zu erfolgen. Es ist auch möglich,
dass in der Schwenkbahn des Arms 32 des zweiten zweiarmigen
Hebels 32, 33 elektrische Schalter für das Oeffnen und Schliessen der Bremse 31 angeordnet sind. Diese elektrischen Schalter könnten
auch anstatt oder neben der Bremse 31 einen speziellen Antrieb flir den Florkettbaum 5 steuern.
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Claims (7)
1. Anordnung zum Fördern der Plorkettfäden für Webmaschinen für
Florgewebe, mit einem Florkettbaum, mit einer Förderwalze zum Abziehen der Florkettfäden vom Florkettbaum und mit einer
zwischen dem Florkettbaum und der Fachbildeeinrichtung angeordneten
Umlenkwalze für die Florkettfäden, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze (12) gleichzeitig als Umlenkwalze
dient und unmittelbar vor dem Einlauf der Florkett-
- fäden (10) in das Webfach angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Florkettbaum (5) vertikal oberhalb des Kettbaumes (4)
fUr die Grundkettfäden (7) angeordnet ist, und dass die Förderwalze (12) oberhalb der Streichwalze (8) für die
Grundkettfäden und benachbart zu dieser angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Förderwalze (12) in einem am Webmaschinenrahmen (1) ▼erschwenkbar angeordneten und in zumindest zwei Schwenkstellungen
justierbaren Lagerrahmen (17, 18) gelagert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderwalze (12) eine unter einer Vorspannung
gehaltene Spannwalze (11) zum Spannen der Florkettfäden (10) im Bereich zwischen dem Florkettbaum (5) und der
Förderwalze (12) vorgeschaltet ist.
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.jar- 27^2095
•I.
5. Anordnung nach den Anprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannwalze (11) am Lagerräumen (17, 18) schwenkbar
gelagert ist und dass dem Florkettbaum (5) eine in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Spannwalze gesteuerte Bremse
(31) zugeordnet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannwalze (11) am Lagerrahmen (17, 18) schwenkbar gelagert ist und dass dem Florkettbaum (5) ein in Abhängigkeit
von der Schwenkstellung der Spannwalze gesteuerter Antriebsmotor zugeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze (12) zum Abziehen der Florkettfäden (10)
vom Florkettbaum (5) positiv antreibbar ist.
Der Patentanwalt
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