DE2701909C2 - Einteilige Lehre mit festem Abstand zwischen den Maßflächen - Google Patents
Einteilige Lehre mit festem Abstand zwischen den MaßflächenInfo
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/46—Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
- F16D66/02—Apparatus for indicating wear
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/38—Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
Description
Die Erfindung betrifft eine einteilige Lehre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Lehren dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise als Rachenlehre oder als Fühlerlehre
bekannt Sie dienen im allgemeinen zum schnellen Ausführen von Messungen, beispielsweise bei der Überprüfung einer großen Anzahl gleicher Werkstücke oder
zum Messen an unzugänglichen Stellen. Ein Nachteil derartiger einteiliger Lehren mit festem Abstand zwischen den fvießfiächen, wie sie beispielsweise aus der
DE-PS 5 74 307 und dem Aufsatz »Die Rachenlehre« von O. Kienzle, ATM Archiv für technisches Messen,
Seite 181 bis 184, August 1954, und dem DE-GM
17 35 324 bekannt sind, bestehen darin, daß ihre Verwendung nur dort möglich ist, wo ein Heranführen der
Lehre an die zu messende Stelle des Werkstücks nicht durch Teile des Werkstücks behindert ist, deren Abmessung das Lehrenmaß bei Außenmessung über- bzw. bei
Innenmessung unterschreitet. Sollen Meßaufgaben dieser Art mit einer Lehre mit festem Abstand zwischen
den Meßflächen durchgeführt werden, muß diese Lehre mehrteilig sein. Die Handhabung einer mehrteiligen
Lehre ist jedoch wesentlich schwieriger und zeitraubender.
Verstellbare Lehren, wie Schieblehre oder Mikrometerschraube, haben den Nachteil, daß sie bei Messungen
an Hinterschlitten in der Meßposition am Werkstück abgelesen werden müssen. Messungen an in Geräte eingebauten Werkstücken sind daher mit verstellbaren
Lehren oft deshalb nicht möglich, weil der Blick auf die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Lehre der eingangs genannten Art zu schaffen,
die das Messen an hinterschnittenen Stellen eines Werk-Stücks mit einem einzigen Meßvorgang ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst
Hierdurch wird eine einteilige Lehre mit festta Abstand zwischen den Meßflächen geschaffen, bei der
id durch elastisches Verformen ihrer Schenkel quer zur
Meßrichtung der Abstand zwischen den Meßflächen vergrößert oder verkleinert werden kann, so daß die
Lehre leicht über Teile eines Werkstücks, deren Abmessungen das Lehrenmaß über- bzw. unterschreiten, hin-
weggeschoben werden kann. Sobald die Schenkelenden der Lehre mit den Meßflächen an die zu messende Stelle
des Werkstücks gelangt sind, kann die Lehre sich entspannen und das zu prüfende Maß des Werkstücks ertastet werden. Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die
erfindungsgemäße Lehre aufgrund ihrer elastischen Ausbildung eine deutlich fühlbare Anzeige einer Meßwertüber- oder unterschreitung vermittelt, da beim
Drehen der Lehre in die Meßstellung ein Obersprungseffekt auftritt Aufgrund dessen ist die erfindungsgemä-
ße Lehre besonders gut für Messungen an unzulänglichen und schwer einstehenden Stellen geeignet, da das
Vorhandensein des notwendigen Grenzmaßes mittels des Sprungeffekts leicht ertastet werden kann. Auch als
Ausschlußlehre zum schnellen Prüfen einer großen Zahl
von Werkstücken ist die erfindungsgemäße Lehre geeignet Da die erfindungsgemäße Lehre ohne ein Gelenk oder ein Scharnier auskommt ist sie besonders
einfach in der Herstellung bei relativ großer Meßgenauigkeit und geringer Verschleißanfälligkeit. Aufgrund der
geringen Herstellkosten eignet sich die erfindungsgemäße Lehre ferner zur Beilage in Ersatzteilpackungen
für Maschinen oder Geräte, bei deren Reparatur das vorherige Prüfen bestimmter Maße e/forderlich ist
Eine günstige Verschleißfestigkeit und hohe Meßge
nauigkeit wird erreicht, wenn der Bügel oder nur seine
Schenkel aus Federstahlblech bestehen, das eine Dicke von 03—0^ mm aufweist Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn der Scheitel des Bügels 13 bis 2mal so breit ist wie
seine Schenkel.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. i eine perspektivische Darstellung einer Lehre für Außenmessung,
F i g. 2 die Verformung der Lehre nach F i g. 1 beim Aufschieben auf eine Bremsscheibe und
F i g. 3 die Lehre nach F i g. 1 in Meßstellung an einer Bremsscheibe.
Die in F i g. 1 dargestellte Lehre hat im wesentlichen
die Form einer Rachenlehre. Sie besteht aus einem U-förmigen Bügel 1 von rechteckiger Umfangskontur, mit
einem in Längsrichtung verlaufenden mittigen Schlitz 2, der die beiden Schenkel 3, 4 voneinander trennt. An
ihrem freien Ende weisen die Schenkel 3, 4 einander
so zugekehrte Meßflächen 5,6 auf, die ballig gebildet sind.
Der Doppelpfeil 7 gibt das durch den Abstand der Flächen 5,6 voneinander festgelegte Prüfmaß an. Die dem
Schlitz 2 zugewandten inneren Begrenzungsflächen 8,9 der Schenkel 3, 4 haben einen größeren Abstand von
einander als die Meßflächen 5,6.
Der Bügel ist vorzugsweise aus einem dünnen Blechband aus Federstahl ausgeschnitten. Seine Schenkel 3,4
sind aufgrund ihrer Form und Elastizität des Werkstoffs,
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aus dem der Bügel besteht, in der durch Doppelpfeil 10
angegebenen Richtung sehr leicht biegbar, während sie in der Meßrichtung entsprechend Pfeil 7 eine große
Steifigkeit aufweisen. Hierdurch wird die genaue Einhaltung
des Lehrenmaßes gewährleistet
Die Handhabung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lehre wird anhand der F i g. 2 und 3 am Beispiel
der Messung der Dicke einer Bremsscheibe erläutert. Die mit 15 bezeichnete Bremsscheibe ist üi beiden
Figuren in einer Teilansicht dargestellt Die beiden Reibflächen 20,21 der Bremsscheibe 19 sind durch langen
Gebrauch bereits soweit abgenutzt, daß die außerhalb der Einwirkung der Bremsbacken liegenden radial
äußeren Ränder 22-der' Bremsscheibe 19 Vorsprünge bilden, die ein Messen der Bremsscheibendicke im Bereich
der Reibflächen 20,21 mit einer einteiligen Lehre mit festem Abstand zwischen den Meßflächen unmöglich
machen. Die erfindungsgemäße Lehre läßt eine solche Messung jedoch ohne weiteres zu.
Wie in F i g. 2 dargestellt, können die Schenkel 3,4 des
Bügeis 1 der Lehre nach der Erfindung aufgrund ihrer
elastischen Verformbarkeit senkrecht zur MiSrichtung
soweit in entgegengesetzte Richtungen gebogen werden, daß die Enden der Schenkel mit den Meßflächen 5,
6 leicht über die vorspringenden Ränder 22 der Bremsscheibe geschoben werden können. Anschließend wird
der Bügel 1 in die in Fig.3 dargestellte Lage gedreht,
wodurch sich die Meßflächen 5, 6 der Schenkel 3, 4 wieder einander nähern. Ist die Dicke der Bremsscheibe
noch größer als der festgelegte Abstand zwischen den Meßflächen der entspannten Lehre, so wird sich die
Lehre nicht vollständig aufrichten lassen, sondern dem weiteren Verdrehen einen Widerstand entgegensetzen,
der selbst bei geringen Überschreibungen des Lehrenmaßes in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter
und darunter deutlich fühlbar ist Erst nach Überwindung dieses Widerstands läßt sich die Lehre weiterdrehen,
sie verharrt jedoch nicht in der Meßlage senkrecht
zu den Reibflächen 20,21 der Bremsscheibe, sondern springt über diese mit einem Totpunkt vergleichbare
Position hinaus in die entgegengesetzte verschränkte Position. Dieser Sprungeffekt ist noch deutlicher
fühlbar als der von der Lehre hervorgerufene Verdrehwiderstand. Man kann daher an dem Auftreten dieses
Sprungeffekts beim Hin- und Herdrehen der Lehre um den Totpunkt sehr leicht feststellen, ob die Bremsscheibe
oder ein anderes zu messendes Werkstück an der NfeßsteÜP des Lphrcnnisiß überschreitet oder nicht.
Hierzu 2 B'iatt Zeichnungen
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60
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Claims (5)
1. Einteilige Lehre mit festem Abstand zwischen den Meßflächen zur Messung der höchst zulässigen
Abnutzung von Bremsscheiben an Fahrzeugen, bestehend aus einem U-förmigen Bügel, dessen freie
Schenkelenden Meßflächen tragen, die an die benachbarte Oberfläche der Schenkel überragenden
Vorsprüngen angeordnet sind, wobei die Schenkel des Bügels in Maßrichtung starr sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Schenkel des aus einem elastischen Werkstoff bestehenden
Bügels senkrecht zur Maßrichtung um ein Vielfaches, insbesondere das 10—SOfache, geringer ist als
ihre Breite, so daß die Schenkel senkrecht zur Maßrichtung elastisch verformbar und leicht biegbar
sind, und daß die Meßflächen ballig ausgebildet sind.
2. Lehre ,c?ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sügel oder nur seine Schenkel aus Federstahlblech bestehen, dessen Dicke 0,3 bis 0,5 mm
beträgt
3. Lehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Bügels (1) 1,5 bis 2mal so
breit ist wie seine Schenkel (3,4).
4. Lehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer dünnen Platte aus elastischem, formstabilen Kunststoff ausgeschnitten ist
5. Lehre nach Anspruch 1 zur Messung der höchst zulässigen Abnutzung von Bremsscheiben an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet daß die Breite des
Bügels (1) geringer ist als der axiale Abstand der Bremsbetätigungsorgane beiderseits der Bremsscheibe voneinander.
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