DE2701895A1 - Rueckholbare teleskop-auswurfvorrichtung zum auswerfen einer last mittels gasdruckkraft und von einem flugzeug aus - Google Patents
Rueckholbare teleskop-auswurfvorrichtung zum auswerfen einer last mittels gasdruckkraft und von einem flugzeug ausInfo
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Description
jabWr,
2, ft"'
Pat ent anmeldung
R. Alkan & Cie, Rue du 8 mai 1945, 944-60 Valenton, Frankreich
Rückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung zum Auswerfen einer Last mittels Gasdruckkraft und von einem Plugzeug aus"
Innerhalb der Vorrichtungen, die in der französischen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin, Nr. 70.41162 (2 119
821) vom 17· November 1970 und in deren Zusatzzertifikat Nr. 72.38748 (2 213 194) vom 02. November 1972 beschrieben wurden,
ist die Oberfläche, auf die die Schubkraft der Gase wirkt, am Ende des Hubweges geringer als an dessen Anfang. Da andererseits
der Druck der Gase in dem Maße abnimmt, in dem die Teleskopanordnung
ausgefahren wird, ergibt sich somit eine sehr starke Abweichung zwischen der ursprünglichen Initialschubkraft und
der Schubkraft, die auf die Last gegen Ende des Hubweges wirkt.
Der Energie, die erforderlich ist, um der Last eine bestimmte Geschwindigkeit zu verleihen, entspricht eine starke
Gegenwirkung auf die Strukturteile des Flugzeuges und zwar zu Beginn der Bewegung, wobei diese Gegenkraft in dem Maße abnimmt
in der die Hublänge zunimmt. In bestimmten Fällen ist diese Gegenkraft
mit der Widerstandskraft der Zelle des Flugzeuges nicht vereinbar, wodurch es zwingend wird, um der Last zumindest die
erforderliche Geschwindigkeit zu verleihen, eine zulässige und möglichst konstante Schubkraft zuzuführen, die bei Verwendung
der gleichen Energiemenge wesentlich unterhalb der Schubkraftspitze liegt.
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Mit dem Ziel, dieses Ergebnis zu erzielen, wurdenverschiedene
Vorrichtungen entwickelt, bei denen die Gaszufuhr zu Beginn der Bewegung gedrosselt wurde und diese Gasmengen
dabei nach einem bestimmten Kolbenhub einen größeren Durchgang vorfanden, dieses Verfahren, daß darin besteht, den ursprünglichen
!Durchgang der Gase teilweise zu drosseln, zeigt den
Nachteil, daß die sich verengenden -Stellen einer bestimmten Erosionswirkung unterworfen sind, einen -t-nergieverlust begünstigen
und den Wärmeaustausch zwischen den Heißgasen erhöhen, die länger auf den Wandungen verharren, die sich vor der
Vorrichtung befinden.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Beseitigung
dieser Nachteile, indem die Gase einen freien Durchgang bei maximaler Leistung und bei Kompensation der Druckverringerung
erhalten, die sich aus dem Ausdehnungsvorgang der Gase während der ^usspreizbewegung der teleskopartigen Kolben
ergibt und zwar durch gleichzeitige automatische Vergrößerung der Oberfläche, auf der der Druck wirkt.
Zur näheren Ürläuterung der Erfindung wird nachstehend
ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Konstruktionsvariante, fernerhin ein zweites -tnisführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung beschrieben, innerhalb der
- Figur 1 einen Längsschnitt zur Darstellung der Vorrichtung
des ersten Ausführungsbeispieles, in eingezogener Stellung,
- Figur 2 ebenfalls eine Längsschnittdarstellung der gleichen
Vorrichtung (mit teilweiser Herauszeichnung) bei Darstellung der relativen Lage der Teile nach der ersten
Spreizphase der teleskopartigen Kolben, 709837/0614
- Figur 3 eine Längsschnittdarstellung (davon mehrere Teile
herausgezogen) entsprechend der vollständigen Ausspreizung der Kolben und mit Darstellung der relativen
Lage der Rückholelemente,
- Figur 4 eine Teildarstellung einer Variante für die Ausführung
der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung,
- Figur 5 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel, in eingezogener Stellung,
- Figur 6 die Vorrichtung der Figur 5, nach der ersten Bewegungsphase
der Kolben,
- Figur 7 die gleiche Vorrichtung, völlig entspannt und
- Figur 8 eine der Figur 5 vergleichbare, jedoch mit einer
zusätzlichen Dichtung versehene Vorrichtung zum Gegenstaad haben.
Gemäß der Figur 1 wird bei 1 der Körper der Vorrichtung, bei 2 ein in den Körper 1 gleitender Kolben und bei 3 ein
in den Kolben 2 gleitender Kolben dargestellt. Dieser Kolben 3 deckt einen Hohlzylinder 4 ab, der am oberen Teil des Körpers 1
befestigt ist. Ein zylinderförmiger Hohlschieber 5 am Ende des Kolbens 3 ermöglicht nach dem Ausstoßvorgang die Freisetzung
der vor der Vorrichtung befindlichen Gase.
Ein zum Körper 1 gehörender Zusatzzylinder 6 steht
mit letzterem über die öffnungen 7, 8 und 9 in Verbindung. In diesem Zylinder 6 gleitet ein Kolben 10, der als Verteilerschie-
ber für die verdichteten Gase unter den Köpfen der Haupfrkolben
2 und 3 wirkt, um somit die Rückholbewegung dieser nach erfolgter Wirkung sicherzustellen. Dieser Kolben 10 ist mit einem
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Ventil 11 ausgerüstet, das die Gase ab dem Zeitpunkt ihrer
Freisetzung und in der Stärke ihres Maximaldruckes in die ringförmige
Kammer 12 durchläßt, die sich zwischen dem Zylinder
und dem verengten Abschnitt 13 des Kolbens 10 befindet. Eine
Druckfeder 14 ist bestrebt, den Kolben 10 in die in Figur 1 dargestellte obere Stellung zurückzuführen. In dieser Stellung
verbindet eine Kreisnut 15 am Umfang des Kolbens 10 die Öffnung
9 nxit der Ringkammer 12 und zwar über die öffnungen 7 und
8.
Im weiteren Verlauf folgt eine Vervollständigung
des Beschreibungsteiles mit Darstellung der Betriebsweise der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung.
Die unter Maximaldruck stehenden Gase gelangen über eine Leitung, die mit dem Rohransatz 31 im Körper 1 verbunden
ist, über den Kanal 16 des Zylinders 4 auf die verkleinerte Oberfläche 17» die den Boden des Kolbens 3 bildet. Die sich
hierbei einstellende Schubkraft ist verhältsmäßig gering und zwar bedingt durch die verkleinerte Oberfläche, auf die
sich der Druck auswirkt. Gleichzeitig drücken die Gase den Kolben 10 gegen seine Feder 14 und dringen in die Ringkammer
über das Ventil 11 ein, das diese Gase zurückhält, wie aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, während die öffnung 8,
die mit der Kammer 12 über die Öffnung 7 in Verbindung steht,
nicht mehr in die Kreisnut 15 einmündet und sich demnach gegenüber
der öffnung 9 getrennt befindet.
Unter der Schubkraft der am Boden des Kolbens 3 wirkenden Gase gleitet die aus den beiden Kolben 3 und 2 bestehende
Einheit in den Körper 1, um die in Figur 2 dargestellte Zwischen-
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e einzunehmen.
Für die erste Phase der öffnung wurde ein elastisches
Antriebselement des Kolbens 2 durch den Kolben 3 mit dem Zweck
vorgesehen, in den Fällen, in denen der Kolben 2 nicht dem Kolben 3 folgen würde, ein plötzliches Aufholen des zweiten durch
den ersten zu verhindern und zwar beim Eindringen der Gase oberhalb der beiden Kolben und während der zweiten Phase. Dieser Antrieb
wurde beispielsweise in Form einer elastischen Dichtung 28 konzipiert, die in eine Kreisnut 29 eingeführt wird, die beiden
Kolben gemeinsam ist und deren Elastizität unter der Einwirkung des auf den Kolben 3 ausgeübten Druckes letzterem ermöglicht,
seine Hubbewegung fortzusetzen, wenn der Kolben 2, - am Ende der ersten üffnungsphase der Einheit, - an seiner Hubbegrenzung
angelangt ist.
In dieser Stellung wirken die teilweise freigesetzten Gase auf die Gesamtheit der Querfläche des Kolbens 3» die mehr
als das Doppelte der Oberfläche betragen kann, die durch den Boden des Kolbens 3 gebildet wird. Diese Aktion tritt ein, sobald
die Öffnungen 30 an der Basis des Zylinders 4 vom Kolben 3 freigelegt
sind und umso mehr dann, wenn der Kolben 3 den Hohlzylinder
4- völlig verlassen hat.
Somit erklärt sich in einfacher Form, daß die Druckminderung,
die durch die Erhöhung der Oberfläche ausgeglichen wird, auf der der Druck zur Wirkung gelangt, eine Druckkraft ermöglicht,
die praktisch der ursprünglich wirkenden Initialkraft gleichgesetzt werden kann und daß darüber hinaus dem Nachteil
einer zu starken Initialkraft bei gleicher Wirksamkeit der Auswurfvorrichtung begegnet werden kann.
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Wurde die Last ausgeworfen und hat sich diese von der Vorrichtung getrennt, so nimmt der Schieber 5 die in der Figur
3 gezeigte Stellung ein, wobei die vor der Vorrichtung befindlichen Gase, Restgaae freigesetzt werden und der Hilfskolben 10,
unter der Einwirkung seiner Feder 14, seine ursprüngliche und in Figur 1 gezeigte Stellung wieder einnimmt. Die in der Hingkammer
12 gespeicherte und unter hohem Druck stehende Gasreserve wird über die Öffnungen 71 8 und 9 weitergeleitet, ferner über die
Kreisnut 15» mit dem Unterteil 18 des Kopfes des Kolbens 2, der
seine in Figur 1 gezeigte obere Stellung einnimmt und dabei den Kolben 3 mitführt. Durch die am Ende des Kolbens 2 befindliche
öffnung 19 wirken die in Reserve gehaltenen Gase nunmehr unter dem Unterteil 20 des Kopfes des Kolbens 3* der ebenfalls die
obere, in Figur 1 gezeigte Stellung, einnimmt.
Der Kolben 3» der gleichzeitig ohne zu hohes Spiel im Kolben
2 und auf dem Hohlzylinder 4 zu gleiten hat, bedingte die Verwendung eines Abdichtungselementes 21, das sich leicht schwebend
um eine elastische Dichtung 22 bewegt und zwar zwischen den kugelförmigen Auflagen 23 und 24, die durch eine Mutter 24 gehalten
werden. Eine Auskragung 26, fest mit dem Element 21 und dem oberen, erweiterten Teil 27 des Kolbens 3 verbunden, stellt
die erforderliche Fluchtung und Zentrierung für den einwandfreien Lauf des Kolbens 3 am Abdichtungselement 21 sicher.
Zum besseren Verständnis der allgemeinen Funktionsweise wird die mit Gasreserve arbeitende Kolben-Rückholvorrichtung
beschrieben· Vorrichtungen ähnlicher Art bilden bereits Gegenstand von Patentanmeldungen der gleichen Gesellschaft, R. ALKAN
& Cie. Demgegenüber handelt es sich jedoch um abweichende An-
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AO
Ordnungen der Organe sowie Kombinationen mit der Hauptvorrichtung.
In Figur 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, die auf dem gleichen Prinzip basiert, das keiner erneuten .Erklärung bedarf,
das jedoch einen abweichenden Aufbau aufweist. Mit dem Ziel einer Vereinfachung wurde das Abdichtungselement 21 durch ein plbopfenartiges
Element 32 ersetzt, auf dem der Kolben 3 bei minimalem
Spiel gleiten kann.
Um eine Ausrichtung und Fluchtung dieses pfropfenartigen Elements 32 zu erzielen, das auf das Ende des Hohlzylinders 4
montiert ist, wobei die Fluchtung gegenüber dem Kolben 3 zu erfolgen hat, wurde eine Kugelgelenkanordnung 33 vorgesehen, deren
vorstehender, kugelförmiger Abschnitt 34 durch das obere Ende
des Zylinders 4 gebildet wird, wobei das Gegenstück in den Körper 1 eingearbeitet ist. Ein Schraubverschluß 35 gewährleistet
den Halt des Zylinders 4, wobei durch Einregulierung eine freie Schwingbewegung ohne nennenswertes Spiel sicherge-
stellt wird. Diese Schwingbewegung wird durch einen runden Absatz 36 begrenzt, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens
das pfropfenartige Element 32 ausreichend zentriert wird, damit sich sein verjüngtes Element 37 ohne Schwierigkeit in den ausgeweiteten
Teil 27 des Kolbens 3 einführt.
Den sehr geringen Gasverlusten, die auf das Fehlen von eigentlichen Dichtungen zurückzuführen sind, entspricht ein
sehr geringer Druck, der ausreicht, die Abwärtsbewegung des Kolbens 2 sicherzustellen und zwar ohne, daß hierbei der Einsatz
der elastischen Dicntung 28 erforderlich wäre; demgegenüber sind jedoch diese Druckwerte vernachlässigbar klein im Vergleich
zu den eingesetzten starken, dynamischen Druckwerten·
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—, O —
Darüber hinaus ermöglicht die in i'igur 4 dargestellte Anordnung durch Verringerung des Durchmessers D des pfropfenförmigen
Elementes 32 und der gleichzeitigen Verringerung des Durchmessers
D der Bohrung des Kolbens 3 die Erzielung einer sehr starken Differenz zwischen der Initialoberfläche (Boden des Kolbens 3),
auf die der Druck der Gase wirkt und andererseits der endgültigen Oberfläche (Gesamtheit der ^uerfläche des Kolbens 3)· Auf diese
Weise wird somit die Wirksamkeit der Vorrichtung im Hinblick auf eine gleichbleibende Schubkraft erhöht.
Die in den Figuren 5 bis 8 dargestellte Vorrichtung bezweckt
die Erreichung des gleichen Ergebnisses durch die gleiche allgemeine Anordnung zur anfänglichen Verringerung der Oberfläche,
auf die der freigesetzte ^ruck wirkt, während nach der in den
Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Initialdruck auf einen Teil des inneren Kolbens wirkt und dabei einer Hilfsvorrichtung
bedarf, um den Antrieb des äußeren Kolbens sicherzustellen und um ein rasches Nachziehen des inneren Kolbens
durch den äußeren Kolben während der zweiten Phase des Betriebs der Vorrichtung zu verhindern, wobei die in den Figuren 5 bis 8
gezeigte Vorrichtung das Ziel verfolgt, in ausreichender Form den Initialantrieb der beiden Kolben ohne jegliche Initialverschiebung
und somit ohne jegliche, störende Nachziehbewegung sicherzustellen. Aus diesem Grunde wirkt innerhalb der in den
Figuren 5 bis 8 gezeigten Vorrichtung der Druck der Gase während
einer ersten Auszugephase der Teleskopkolben auf die ringförmigen Abschnitte dieser beiden Kolben, die somit gemeinsam angetrieben
werden, während innerhalb einer zweiten Phase der Druck der Gase
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darüber hinaus auf den Boden des mittleren Kolbens wirkt.
In der Darstellung der Figur 5 wurde bei 41 der Körper der
feststehenden Vorrichung schematisch dargestellt, in der ein Kolben 42 gleitet, in dem wiederum ebenfalls ein Kolben 43
gleiten kann. Am oberen Teil des Körpers 41 befestigt, ist ein zentraler Hohlkörper 44 mit einem Ventil beispielsweise in Form
einer Kugel 45 ausgerüstet, die durch eine Feder 46 auf ihren
Sitz 47 gepreßt wird. Bei 48 wurde der Eintritt der Gase dargestellt
und bei 49 eine Leitung, die den zentralen Hohlzylinder 44 und die ringförmigen Hohlräume 50 und 51 miteinander verbindet,
die sich unterhalb der Köpfe der Kolben 42 und 4$ befinden. Ein
Stößel 52, dessen Kopf 53 ständig an der auszuwerfenden Last anliegt,
wurde in Ausgangstellung und ebenfalls zurückgezogen dargestellt. Mit den Bezugsziffern 5^, 55» 56, 57 und 58 wurden
Dichtungen bezeichnet.
In der Darstellung der Figur 6 haben die Kolben 42 und 43 gleichzeitig eine Stellung erreicht, die dem Ende der ersten
Öffnungsphase entspicht. Der Kolben 42 steht mit dem Stopfen 59 an der Basis des Körpers 41 in Verbindung. Der Kolben 43 befindet
sich außerhalb der Dichtung 56 am Umfang der Basis des
Zylinders 44 und die Gase können somit auf den Boden 60 des Zentralkolbens 43 wirken.
Ii Figur 7 ist die Vorrichtung in völlig geöffneter Stellung
gezeigt, wobei die Last ausgestoßen ist und der Schieber 52 die Kestgase ausdrückt. Lediglich die unter Höchstdruck
stehenden, in Reserve gehaltenen Gase im Zylinder 44 können somit auf den äußeren Teil des Kopfes des äußeren Kolbens 42 für die
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Hückholbewegung dieses Kolbens wirken und zwar nach Kückkehr
diese β äußeren Kolbens unter den äußeren Teil des Kopfes des mittleren Kolbens.
In der Darstellung der i'igur 8 wurde eine zusätzliche Dichtung
61 dargestellt, die die Funktion erfüllt, die Weiterleitung der Gase zum Zentralzylinder 44 und den ringförmigen Hohlräumen
50 und 51 unter die Kolbenköpfe zu steuern. Diese Dichtung 61 ist am Umfang des oberen Teiles des Zylinders 44 vorgesehen, um
durch die Abwärtsbewegung der Kolben 42-43 freigegeben zu werden.
Die Funktionsweise der in den Figuren 5 bis 8 dargestellten
Vorrichtung ist ohne weiteres erkennbar und läßt sich wie nachstehend beschrieben zusammenfassen. i>ie durch die öffnung 48
eintretenden Gase wirken gleichzeitig oberhalb der Köpfe der beiden Kolben 42 und 43 und dringen ebenfalls in den Heserveraum
im Innern des Zylinders 44 durch den durch Pfeile in der Figur 5 gezeichneten Weg ein, wobei diese die Kugel anheben, Kugel 45,
die als Kugelventil wirkt. Diese Kammer hält die Gase auf ihrem höchsten Druck und zwar infolge der Hückschlagwirkung der Kugel
45; diese Kammer steht mit dem Kanal 49 und damit mit den ringförmigen
Hohlräumen 50 und 51 für die Hückholbewegung der Kolben
in Verbindung. Der Maximaldruck wirkt somit auf die oberen ringförmigen
Oberflächen 42A und 43A der beiden Kolben 42 und 43 sowie auf die ringförmigen Oberflächen unter den Köpfen dieser
gleichen Kolben. Schließlich reduziert sich die ursprüngliche Nutzoberfläche auf die Differenz zwischen der Summe der ringförmigen
Oberflächen 42A und 43A und der ringförmigen Oberfläche
5OA unter dem Kopf des Kolbens 42.
Hierbei kann festgestellt werden, daß der Druck gleichseitig
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auf die beiden Kolben wirkt und daß diese nur gemeinsam eine Abwärtsbewegung ausführen können. Erreicht der Kopf des Kolbens
42 durch seine Oberfläche 5OA seinen Anschlag auf dem Abschnitt
des Stopfens 59 und dies in gedämpfter Form, bedingt durch den Druck in der Kammer 50, so befindet sich der Kolben 43 außerhalb
der Dichtung 56 wie aus der Figur 6 hervorgeht. Auf diese Weise üben die teilweise in der ersten Phase des Hubs entspannten Gase ihre verminderte Wirkung auf den Boden 60 des
Kolbens 43 aus und die somit eingesetzte zusätzliche Nutzfläche
gleicht die Druckverringerung aus und regelt die entwickelte Schubkraft.
Wie bereits in den Patentanmeldungen der gleichen Anmeldergesellschaft
H. ALKAN & Cie sowie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 im vorangegangenen Teil erwähnt, nimmt der
Schieber 52, nach Auswurf der Last und Trennung von der Vorrichtung,
die in Figur 7 dargestellte Stellung ein und setzt somit die vor der Vorrichtung befindlichen Hestgase frei. Die
unter Maximaldruck stehende Gasreserve erfüllt nunmehr die ihr zugedachte Aufgabe und wirkt nacheinander auf die Köpfe der
Kolben 42 und 43 und bewirkt die aufeinanderfolgende Hückholbewegung,
um diese Kolben in die in Figur 5 dargestellte Stellung zurückzuführen.
Bei Einsatz bestimmter Gasgeneratoren wird der Höchstdruck
erst nach Durchlaufen einer bestimmten Hubstrecke der Kolben erreicht. Wiederum mit dem Ziel, eine möglichst konstante Schubkraft
zu erzielen, wurde angestrebt, den Gegendruck auf die Köpfe der Kolben erst zu dem Zeitpunkt wirken zu lassen, zu dem
sich der Druck im Maximalbereich befindet. Hierzu wurde vorge-
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sehen, der bereits beschriebenen Vorrichtung gegebenenfalls eine Dichtung 61 (Figur 8) zuzuordnen, deren Aufgabe darin
liegt, die in Figur 5 dargestellte Weiterleitung der Gase solange zu verhindern, solange die Kolben sich nicht unter die
Höhe der Dichtung 61 abwärts bewegt haben, anschließend kann die
Weiterleitung der Gase stattfinden und sich Ihre Wirkung wie vorher
beschrieben, jedoch mit der gewünschten Verschiebung vollziehen.
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eerseite
Claims (1)
- Patentansprüche(Λ, jRückholbare Teleskop-Auswurf vorrichtung zum Auswerfen einer Last mittels Gasschubkraft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Maximaldruck der üchubgase zu -Beginn des Auswurf Vorganges auf eine verminderte Oberfläche eines Auswerferkolbens wirkt und erst anschließend, nach einer ^rstausfaltung des teleskopartigen Kolbens und nach einer bestimmten Verminderung des Gasdruckes, auf eine vergrößerte Oberfläche des Auswerferkolbens.2. Hückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitung der Gase zum Auswerferkolben mit Hilfe eines feststehenden, zentralen Hohlzylinders erfolgt, der die Gase auf den unteren Abschnitt der verringerten Oberfläche eines beweglichen, hohlen Auswerferkolbens leitet.. Rückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder ein leicht schwingendes Abdichtorgan umfaßt, (21), das die erforderliche Fluchtung mit dem beweglichen Auswerferkolben (3) sicherstellt und zwar bei der Gleitbewegung gegen den üußenabschnitt dieses Abdichtorganes (21).4. Hückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen des beweglichen Auswerferkolbens gegenüber dem zen-709837/0814- 14 ORIGINAL INSPECTEDtralen Hohlzylinder durch einen zweiten, beweglichen hohlen Kolben ermöglicht wird, der in der Anfangsphase mit dem ersten beweglichen Kolben angetrieben wird und in dem dieser erste be wegliche Kolben seine Hubbewegung fortsetzen kann, wenn <fer zweite Kolben das Ende seines Hubweges erreicht hat.» Rückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen des Zentralzylinders dur£h den ersten beweglichen Kolben einen Druck der Gase auf die gesamte Querfläche des ersten beweglichen Kolbens ermöglicht.6. Rückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreten der Schubgase zum Auewerferkolben über einen hohlen Zentralzylinder erfolgt, der am oberen Teil angelenkt ist und der an seinem unteren Teil ein einfaches, abgestimmtes pfropfenartiges Element (32) umfaßt, um das der bewegliche Auswerferkolben bis au seiner Loslösung vom Zentralzylinder gleitet.. Rückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach Ansprüchen der vorhergenannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Zusatzkammer, mit federbelastetem Kolben und Einlaßventil umfaßt, das in der Anfangsphase eine Speicherung der unter hohem Druck stehenden Gase ermöglicht, die nach erfolgtem AuswurfVorgang für die Rückholung des Auswerferkolbens eingesetzt werden.E3. Rückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung zum Auswerfen einer Last mittels Gasschubkraft und von einem Flugzeug aus, Vor-709837/0614- 15 -richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich während einer ersten Ausfaltphase der -Elemente des teleskopartigen Kolbens der Gasdruck auf die oberen, ringförmigen Abschnitte der hohlen Elementarkolben richtet und daß, innerhalb einer zweiten Phase, dieser gleiche Gasdruck zusätzlich auf den Boden des Zentralkolbens wirkt./, Hückholbare Teleskop-Auswurf vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender, hohler Zentralzylinder eine doppelte Kammerfunktion erfüllt und zwar für eine Gasreserve bei maximalem Druck und in Verbindung mit den ringförmigen .Räumen unter den Köpfen der Kolben und zur Unterstützung für ein vorzugsweise frei gelagertes Abdichtsystem, das während der ersten Ausfaltphase der Kolben verhindert, daß der Gasdruck auf den Boden des Zentralkolbens wirkt.10, Kückholbare Teleskop-Auswurfvorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Zentralzylinder montierte zusätzliche Dichtung (61) ein Einströmen der Gase in die Reservekammer und unter die Köpfe der Kolben erst nach Ablauf einer bestimmten Teilhubstrecke der Kolben zuläßt.709837/0614
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