DE3612502C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen betätigbaren Schweißzylinder,
insbesondere für Roboter-Punktschweißzangen, mit unabhängig
voneinander doppelseitig beaufschlagbaren, koaxialen Kol
ben für den Vorhub bzw. den Arbeitshub.
Durch die Aufteilung des Weges der Kolbenstange eines
Schweißzylinders in einen Vorhub und einen Arbeitshub ist
es möglich, mit weit geöffneter Schweißzange an die Schweiß
stelle heranzufahren, beispielsweise um Hindernisse zu um
gehen, und nach Erreichen dieser Stelle die Zange im
Schnellgang bis auf einen geringen Elektrodenabstand zu
schließen. Erst dann setzt der Arbeitshub ein, der die Zan
ge mit dem erforderlichen Anpreßdruck schließt und das Set
zen des Schweißpunktes auslöst.
Bei den meisten bekannten Schweißzylindern sind die Kolben für den
Vor- und den Arbeitshub hintereinander liegend in einem
gemeinsamen zylindrischen Gehäuse angeordnet und besitzen
den gleichen Durchmesser. Dementsprechend ist das Volumen
der Arbeitskammer für den Vorhub-Kolben sehr groß, so daß
die Füllung und damit der Vorhub nur relativ langsam erfol
gen, und der Luftverbrauch ist entsprechend hoch. Außer
dem wird die Baulänge dieser Zylinder durch die beiden Kol
ben verhältnismäßig groß, was die Bewegungsmöglichkeit der
Schweißzange insbesondere bei ihrer Verwendung in Verbin
dung mit einem Roboter in unerwünschter Weise einschränkt.
Aus der Zusatz-PS 49 591 zum FR-Patent 8 19 957 ist es auch
bereits bekannt, den Vorschubkolben hohl auszubilden und
als Zylinder für einen konzentrisch darin aufgenommenen
Arbeitskolben zu verwenden, an welchem die aus dem Vorschub
zylinder dichtend herausgeführte Kolbenstange angebracht
ist. Dadurch wird zwar die Gesamtbaulänge des Schweißzylin
ders verkürzt; der Luftverbrauch für den Vorschub ist je
doch praktisch ebenso groß wie bei den zuvor beschriebenen
bekannten Schweißzylindern mit hineinander liegenden Kolben,
und der kleinere Durchmesser des Arbeitskolbens erfordert
einen entsprechend hohen Luftdruck, um den Anpreßdruck
der Schweißeleketrode in der notwendigen Höhe zu gewährlei
sten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schweißzy
linder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der
Luftbedarf auch für den Vorhub gering und die Kolbenge
schwindigkeit während des Vorhubs entsprechend hoch sein
kann. Darüber hinaus soll eine derart kompakte Ausbildung
erreicht werden, daß eine mit ihm ausgerüstete Punktschweiß
zange an ihrer Befestigung am Arm eines Roboters ungehin
dert um 360° gedreht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Zylinder des mit einer nach außen führenden Kolbenstange
als eines Anschlußglied verbundenen Vorhub-Kolbens die Kol
benstange des auf seiner Außenseite angebrachten Arbeits
hub-Kolbens bildet, welcher in einem das andere Anschluß
glied bildenden Gehäuse axial beweglich angeordnet ist und
daß zwischen dem Vorhub-Kolben und dessen Zylinder eine
mechanische Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die
am Ende des Vorhubs selbsttätig wirksam und bei umgekehr
ter Beaufschlagung des Vorhub-Kolbens selbsttätig wieder
aufgehoben wird.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke, für den Vorhub
eine verhältnismäßig kleine zentrale Fläche und den Arbeits
hub eine diese umschließende größere Ringfläche zu verwen
den, ist an sich nicht neu. Bei einem bekannten solchen
Schweißzylinder (DE-OS 35 42 069) wird als Vorhub-Kolben
die Rückseite einer einzigen Kolbenstange verwendet, auf
welcher ein in einem Zylinder dichtend verschieblicher Ar
beitshub-Kolben begrenzt axial verschiebbar ist. Durch Dros
selung der Luftabführung auf der Rückseite dieses Kolbens
wird während des Vorhubs verhindert, daß dieser bereits
Axialkraft auf die Kolbenstange überträgt. Erst beim Auf
treffen der Schweißelektrode auf das Werkstück und der da
mit verbundenen Beendigung der Kolbenstangenbewegung erfaßt
der weiterlaufende Arbeitshub-Kolben einen Bund an der Kol
benstange und öffnet zugleich eine Verbindung von der unter
Betätigungsdruck stehenden Arbeitskammer durch eine Boh
rung in der Kolbenstange zur Arbeitsseite eines Tandemkol
bens sowie einem Steuerkolben, mit welchem ein die Drosse
lung für die abströmende Luft überbrückendes Rückschlagven
til geöffnet wird.
Dieser vorbekannte Schweißzylinder ist nicht nur äußerst
kompliziert in seinem Aufbau und hat eine große Baulänge,
sondern benötigt beim Vorschub nicht weniger Luft als die
eingangs erwähnten bekannten Schweißzylinder mit hinterei
nander liegenden Vorhub- und Arbeitskolben.
Demgegenüber wird mit der Erfindung erreicht, daß das gerin
ge Volumen der Luftkammer des Vorhub-Kolbens bei niedrigem
Luftverbrauch eine hohe Vorschubgeschwindigkeit ermöglicht
und der Schweißzylinder infolge seines kompakten Aufbaus
die Bewegung der Schweißzange um ihren Befestigungspunkt
am Roboter in keiner Weise behindert. Auch kann der erfin
dungsgemäße Schweißzylinder nach dem Heranfahren der
Schweißzange an die zu verbindenden Werkstücke lediglich
im Arbeitshub betrieben werden, beispielsweise zum Setzen
mehrerer aufeinanderfolgender Schweißpunkte an den gleichen
Werkstücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das auch die Merk
male der Unteransprüche aufweist, ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schweißzylinder im
Längsschnitt, und zwar mit eingefahrener
Kolbenstange,
Fig. 2 desgleichen, jedoch nach beendetem Vorhub,
und
Fig. 3 desgleichen nach beendetem anschließenden
Arbeitshub.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Zylinder bezeichnet, der mittels
Stopfen 2 und 3 verschlossen ist. Der Stopfen 2 weist eine
axiale Bohrung 4 zur Aufnahme einer Buchse 5 auf, in der
eine Kolbenstange 6 geführt ist. Ein Profilgummi 7 dient
der Abdichtung zwischen Kolbenstange 6 und Stopfen 2. Die
ser ist ferner mit einer radialen Bohrung 8 für den An
schluß eines nicht dargestellten Druckluftschlauches ver
sehen, die über einen Kanal 9 mit einem Teil 10 des Innen
raums des Zylinders 1 in Verbindung steht. Der Stopfen 3
weist ebenfalls eine radiale Anschlußbohrung 11 auf, die
mit einem anderen Teil 12 des Innenraums des Zylinders 1
verbunden ist. In die Innenwand des Zylinders 1 ist eine
Ringnut 13 eingearbeitet.
Im Innenraum des Zylinders 1 ist ein auf ein verjüngtes
Teil 14 der Kolbenstange 6 aufgeschobener und durch Muttern
15 gehaltener Vorhub-Kolben 16 vorgesehen. Dieser besteht
im wesentlichen aus einer Kolbenplatte 17, einem ringförmi
gen Kolben 18, der mit einem axial beweglichen Rohr 19
durch dessen Bund 20 und einen Sprengring 21 verbunden ist,
sowie aus einem auf dem Rohr 19 bewegbaren Zwischenstück
22, eine Druckfeder 23 und mehreren, vorzugsweise sechs,
radial verschiebbaren Keilen 24.
Der Zylinder 1 ist in einem umgebenden Gehäuse 25 axial ver
schiebbar angeordnet. Zur Abdichtung zwischen Zylinder 1
und Gehäuse 25 ist an beiden Seiten des Gehäuses 25 jeweils
ein Profilgummi 26 vorgesehen. Mit dem Zylinder 1 ist ein
ringförmiger Arbeitshub-Kolben 27 durch in eine Nut 28 ein
gelegte Ringsegmente 29 und Schrauben 30 verbunden. Das
Gehäuse 25 weist zwei Anschlußbohrungen 31 und 32 auf, die
über Kanäle 33 bzw. 34 mit den Lufträumen 35 bzw. 36 beider
seits des Arbeitshub-Kolbens 27 verbunden sind.
Fig. 1 zeigt den Schweißzylinder im Ausgangszustand, d. h.
mit eingefahrener Kolbenstange 6. Zur Betätigung des Vor
hub-Kolbens 16 wird durch die Anschlußbohrung 11 dem Innen
raumteil 12 des Zylinders 1 Druckluft zugeführt und gleich
zeitig dessen Innenraumteil 10 über den Kanal 9 und die
Anschlußbohrung 8 entlüftet. Die zugeführte Druckluft
drückt auf die Stirnseite der Mutteranordnung 15 und den
ringförmigen Kolben 18, der den Druck über die Feder 23,
das Zwischenstück 22 und die Keile 24 zur Kolbenplatte 17
weiterleitet und die Kolbenstange 6 so weit herausfährt,
bis die Kolbenplatte 17 an dem Stopfen 2 anliegt. Durch
diesen Widerstand erhöht sich der Druck auf den ringför
migen Kolben 18, so daß dieser die Kraft der Druckfeder
23 überwindet und das Rohr 19 bis zum Anschlag des Kolbens
18 am Zwischenstück 22 axial verschiebt. Dabei drückt die
konische Verjüngung 38 des Rotors 19 die mit Schrägflächen
vesehenen Keile 24 radial nach außen, so daß sie in die
Ringnut 13 des Zylinders 1 eingreifen und den Vorhub-Kol
ben 16 mit dem Zylinder 1 verriegeln.
Die Stellung der im Vorhub herausgefahrenen Kolbenstange
6 ist in Fig. 2 dargestellt. Zum Bewirken des anschließen
den Arbeitshubes wird der Raum 36 des Gehäuses 25 über die
Anschlußbohrung 32 und den Kanal 34 Druckluft zugeführt,
die auf den Arbeitshub-Kolben 27 einwirkt und diesen in
aixaler Richtung bis zum Anschlag an die Wand 39 des Gehäu
ses 25 bewegt. Dabei wird der Raum 35 über den Kanal 33
und die Anschlußbohrung entlüftet. Während der Bewegung
des Arbeitshub-Kolbens 27 nimmt dieser über die Ringsegmen
te 29 den Zylinder 1 und den mit ihm verriegelten Vorhub-
Kolben 16 und damit auch die Kolbenstange 6 mit.
In Fig. 3 ist die Stellung der voll ausgefahrenen Kolben
stange 6 dargestellt. Ferner sind die Verbindungen der Ar
me 40 und 41 einer Schweißzange mit dem erfindungsgemäß
en Schweißzylinder, die Lage des Schweißtransformators
42 sowie die Anschlußplatte 43 für die Verbindung mit einem
Roboter angedeutet. Es zeigt sich, daß eine Drehung der
Schweißzange um die Achse der Anschlußplatte 43 möglich
ist, ohne daß der Schweißzylinder mit dem betreffenden Arm
des Roboters kollidiert.
Um die Schweißzange nach Setzen des Schweißpunktes wieder
zu öffnen, wird gemäß Fig. 3 dem Raum 35 des Gehäuses 25
über die Anschlußbohrung 31 und den Kanal 33 Druckluft zu
geführt und gleichzeitig der Raum 36 entlüftet. Dadurch
bewegt sich der Arbeitshub-Kolben 27 in axialer Richtung
bis zum Anschlag an die Stirnwand des Gehäuses 25, wobei
der Zylinder 1 und damit auch die Kolbenstange 6 mitgenom
men werden. Es ergibt sich dann die in Fig. 2 gezeigte Stel
lung des Schweißzylinders. Falls an den gleichen Werk
stücken mehrere Schweißungen nacheinander ausgeführt wer
den sollen, ist ein weiteres Einfahren der Kolbenstange
6 nicht erforderlich; vielmehr können die weiteren Schweiß
punkte jeweils aus dieser Stellung heraus lediglich durch
Ausüben des Arbeitshubes gesetzt werden.
Soll die Schweißzange gänzlich geöffnet, d. h. die Kolben
stange 6 vollkommen eingefahren werden, so muß auch der
Vorhub-Kolben 16 wieder in seine Ausgangslage gebracht wer
den. Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 2 zunächst der Raum
12 des Zylinders 1 entlüftet. Als Folge schiebt die Druck
feder 23 den ringförmigen Kolben 18 und das mit ihm verbun
dene Rohr 19 etwas zurück. Dadurch werden die Keile 24 frei
gegeben und durch einen in Nuten 44 eingebetteten O-Ring
45, der durch die radiale Bewegung der Keile 24 nach außen
gedehnt wurde, bis zum Kolbenstangenteil (14) zurückge
zogen, so daß die Verriegelung des Vorhub-Kolbens 16 mit
dem Zylinder 1 aufgehoben wird. Nunmehr wird über die An
schlußbohrung 8 und den Kanal 9 dem Raum 10 Druckluft zuge
führt, die den Vorhub-Kolben 16 bis zum Anschlag an die
Muttern 15 zurückschiebt, wodurch die Kolbenstange 6 bis
zu der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage eingefahren
wird. Anschließend kann die Zange an das nächste Werkstück
zur Punktschweißung in der vorstehend beschriebenen Weise
herangeführt werden.
Claims (3)
1. Pneumatisch betätigbarer Schweißzylinder, insbesondere
für Roboter-Punktschweißzangen, mit unabhängig voneinan
der doppelseitig beaufschlagbaren, koaxialen Kolben für
den Vorschub bzw. den Arbeitshub, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinder (1) des mit
einer nach außen führenden Kolbenstange (6) als eines
Anschlußglied verbundenen Vorhub-Kolbens (16) die Kol
benstange des auf seiner Außenseite angebrachten Arbeits
hub-Kolbens (27) bildet, welcher in einem das andere
Anschlußglied bildenden Gehäuse (25) axial beweglich
angeordnet ist, und daß zwischen dem Vorhub-Kolben (16)
und dessen Zylinder (1) eine mechanische Verriegelungs
vorrichtung (13, 19, 23, 24) vorgesehen ist, die am En
de des Vorhubs selbsttätig wirksam und bei umgekehrter
Beaufschlagung des Vorhub-Kolbens (16) selbsttätig wie
der aufgehoben wird.
2. Schweißzylinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorhub-Kolben (16)
ein koaxial zu seiner Kolbenstange (6) angeordnetes Rohr
(19) aufweist, das an einem Ende mit einem gegen den
Zylinder (1) dichtenden Kolbenelement (18) verbunden
und am anderen Ende mit einer konischen Verjüngung (38)
versehen ist, und daß zwischen zwei auf der Kolbenstange
(6) des Vorhub-Kolbens (16) begrenzt axial verschiebli
chen ringförmigen Führungsteilen (17, 22) radial ver
schiebbare Keile (24) angeordnet sind, die, wenn die
Führungsteile (17, 22) kurz vor Erreichen der Endlage
des Vorhubs von der Stirnwand (2) des Zylinders (1) abge
fangen werden, von dem sich gegen den Druck einer Feder
(23) weiterbewegenden Rohr (19) über dessen konische
Verjüngung (38) zum Eingriff in eine Ringnut (13) des
Zylinders (1) gelangen.
3. Schweißzylinder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Keile (24) am äußeren
Umfang mit Nuten (44) versehen sind, in denen ein die
Keile (24) umschließender O-Ring (45) als Rückholelement
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863612502 DE3612502A1 (de) | 1986-04-14 | 1986-04-14 | Pneumatisch betaetigbarer schweisszylinder mit vor- und arbeitshub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3612502A1 DE3612502A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3612502C2 true DE3612502C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6298639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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