DE10058250A1 - Doppelhubzylinder - Google Patents

Doppelhubzylinder

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    • F15B15/1409Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with two or more independently movable working pistons

Abstract

Ein erster Kolben (13A) und ein zweiter Kolben (13B) sind in einem Zylinderrohr (12A) angeordnet. Eine hohle Kolbenstange (17) ist mit dem zweiten Kolben (13B) verbunden. Eine Zwischenstange (16), die durch den zweiten Kolben (13B) hindurchtritt und in die Kolbenstange (17) eingesetzt ist, ist mit dem ersten Kolben (13A) verbunden. Ein Stopper (19), mit dem der zweite Kolben (13B) in Eingriff tritt, ist an der Spitze der Zwischenstoppstange (16) angeordnet. Zylinderkammern (14A, 14B und 14C) sind jeweils zwischen dem ersten Kolben (13A) und der Kopfabdeckung (12B), zwischen beiden Kolben (13A und 13B) bzw. zwischen dem zweiten Kolben (13B) und der Stangenabdeckung (12C) angeordnet.

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dualen oder Doppelhubzylin­ der, bei dem eine Kolbenstange an einer mittleren Hubposition angehalten wer­ den kann.
Stand der Technik
Ein normaler hydrostatischer Druckzylinder ist so aufgebaut, dass seine Kolben­ stange sich von dem Anfangsende in einem Durchgang zu dem Hubende be­ wegt. Es besteht jedoch das Bedürfnis für Anwendungen, bei denen die Kolben­ stange an einer mittleren Hubposition anhält, wobei manche Operationen wäh­ rend des Hubes bis zu dieser Position durchgeführt werden und wobei anschlie­ ßend die Kolbenstange zu dem Hubende weiterbewegt wird, um dort die Opera­ tionen der nächsten Stufe durchzuführen. Abgesehen davon kann die Stromver­ sorgung eines Solenoidventils (Magnetventils) zur Steuerung des hydrostati­ schen Druckes durch unvorhergesehene Situationen unterbrochen werden. In diesem Fall kann bei einem normalen hydrostatischen Druckzylinder ein Teil des Bedienerkörpers am Anfang oder Ende des Hubes der Kolbenstange zwischen an der Kolbenstange angebrachten Werkstücken eingeklemmt werden. Als Si­ cherheitsmaßnahme zur Verhinderung eines solchen Problems ist es sinnvoller, einen hydrostatischen Druckzylinder zu verwenden, der an einer mittleren Posi­ tion angehalten werden kann und die mittlere Halteposition als nicht durch Energien betätigte Position auszugestalten als einen Verriegelungsmechanismus oder ein Dreiwegeventil vorzusehen.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Doppelhubzylinders, wie er schon von der Anmelderin vorgeschlagen wurde. Hierbei kann eine Kolbenstange an einer mittleren Hubposition angehalten werden. Dieser Doppelhubzylinder 1 weist ein Zylinderrohr 2A, einen abgedichtet in dem Zylinderrohr 2A gleitenden ersten Kolben 3A, einen an der Stangenseite des ersten Kolbens 3A abgedichtet in dem Zylinderrohr 2A gleitenden ringförmigen zweiten Kolben 3B, eine einstückig mit dem zweiten Kolben 3B ausgebildeten hohle Kolbenstange 7, eine Kopfab­ deckung 2B und eine Stangenabdeckung 2C auf.
Innerhalb des Zylinderrohres 2A ist eine Stopperstange 6 zur Einstellung des Hubes des ersten Kolbens 3A vorgesehen, die die Mitte des ersten Kolbens 3A so durchtritt, dass sie abgedichtet und frei gleiten kann, wobei ihr eines Ende in die Kopfabdeckung 2B eingesetzt ist.
Außerdem weist der hydrostatische Druckzylinder 1 einen ersten Anschluss 5A für die Zufuhr eines Druckfluides zu einer ersten Zylinderkammer 4A an der Sei­ te der Kopfabdeckung 2B des ersten Kolbens 3A, einen zweiten Anschluss 5B für die Zufuhr eines Druckfluides über das Innere der Kolbenstange 6 zu einer zweiten Zylinderkammer 4B zwischen dem ersten Kolben und dem zweiten Kol­ ben und einen dritten Anschluss 5C für die Zufuhr eines Druckfluides zu einer dritten Zylinderkammer 4C an der Seite der Stangenabdeckung 2C des zweiten Kolbens 3B auf.
Wenn das Druckfluid von dem ersten Anschluss 5A der ersten Zylinderkammer 4A zugeführt wird, werden dadurch der erste Kolben 3A und gleichzeitig der hierdurch gedrückte zweite Kolben 3B und die Kolbenstange 7 in derselben Richtung angetrieben. Wenn der erste Kolben 3A bis zu dem an dem Ende der Kolbenstange 6 angeordneten Stopper 6B gleitet, hält der erste Kolben 3A an einer Position an, die um einen Hub S1 in der Zeichnung nach links bewegt ist. Dann halten der vorwärts gedrückte zweite Kolben 3B und die Stange 7 an der mittleren Hubposition an.
Wenn das Druckfluid von dem zweiten Anschluss 5B der zweiten Zylinderkam­ mer 4B zwischen dem ersten Kolben und dem zweiten Kolben zugeführt wird, und wenn das Druckfluid in die dritte Zylinderkammer 4C eingeführt und das Druckfluid entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen abgeführt wird, bewegen sich der zweite Kolben 3B und die Stange 7, die an der mittleren Hubposition angehalten wurden, um den verbleibenden Hub (S2-S1) nach links und halten an der Endposition des Antriebshubes an.
Dieser Doppelhubzylinder 1 kann die Stange 7 des zweiten Kolbens 3B an der mittleren Position des Hubes S2 anhalten. Da der erste Kolben 3A aber beim Anhalten an der mittleren Position an dem Stopper 6B der Kolbenstange 6 an­ schlägt, unterliegt die Kolbenstange 6 jedesmal, wenn der erste Kolben 3A an­ getrieben wird, einer Stoßkraft.
Dementsprechend ist es notwendig, die Festigkeit der Kolbenstange 6A zu er­ höhen, um der Stoßkraft widerstehen zu können. Wenn die Festigkeit der Stop­ perstange 6 erhöht wird, vergrößern sich aber der Durchmesser der Stopper­ stange 6 und der innere Durchmesser des ersten Kolbens 3A, der auf dem äu­ ßeren Umfang der Stopperstange 6 gleitet. Dementsprechend verringert sich die Druckaufnahmefläche des ersten Kolbens 3A, so dass die Ausgangskraft des ersten Kolbens 3A abnimmt.
Wird die Stopperstange 6 groß ausgebildet, erhöht sich außerdem ihre Steifig­ keit, so dass sich die Stopperstange 6 nicht biegen kann und es als Folge notwendig wird, die Parallelität von Stopperstange 6 und Zylinderrohr 2A exakt ein­ zustellen.
Beschreibung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme des herkömmlichen Doppelhubzylinders zu lösen und einen Doppelhubzylinder vorzuschlagen, der keine Stopperstange benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Doppelhubzylinder gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er ein Zylinderrohr mit einer Kopfab­ deckung und einer Stangenabdeckung, die auf gegenüberliegende Enden des Zylinderrohres aufgesetzt sind, erste und zweite Kolben, die abgedichtet in dem Zylinderrohr gleiten, Zylinderkammern, die jeweils zwischen dem ersten Kolben und der Kopfabdeckung, zwischen den beiden Kolben bzw. zwischen dem zwei­ ten Kolben und der Stangenabdeckung abgeteilt sind, Anschlüsse für die Zufuhr eines Druckfluides jeweils zu den einzelnen Zylinderkammern, eine Kolbenstan­ ge, deren Basisendabschnitt mit dem zweiten Kolben verbunden ist und deren vorderer Endabschnitt die Stangenabdeckung abgedichtet durchtritt und sich zu der Außenseite des Zylinderrohres erstreckt, eine hohle Stange für den Zwi­ schenstopp mit einem Stopper an ihrem vorderen Endabschnitt, mit dem der zweite Kolben in Eingriff tritt und anhält, wobei der Basisendabschnitt mit dem ersten Kolben verbunden ist und wobei der vordere Endabschnitt durch den zweiten Kolben hindurchtritt, so dass er relativ zu diesem frei vorwärts und rückwärts beweglich ist und in das Innere der Kolbenstange eintritt, eine Lei­ tungswelle mit einem Fluiddurchgang, der einen hohlen Abschnitt der Kolben­ stange mit dem zweiten Anschluss verbindet, wobei der Basisendabschnitt mit der Kopfabdeckung verbunden ist und den ersten Kolben und die Stange für den Zwischenstopp luftdicht und gleitend durchtritt, und wobei der vordere End­ abschnitt in dem hohlen Abschnitt der Kolbenstange angeordnet ist, aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Positionseinstellmittel vorgesehen, mit denen die Position des ersten Kolbens an einem Rückführende entlang der Achse des Kolbens einstellbar ist. Diese Positionseinstellmittel bestehen vor­ zugsweise aus einem Bolzen, der in die Kopfabdeckung so eingeschraubt ist, dass er vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, wobei das vordere Ende in die erste Zylinderkammer vorsteht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Position des auf das vordere Ende der Stange für den Zwischenstopp aufgesetzten Stoppers in Axialrichtung der Stange für den Zwischenstopp einstellbar.
Bei dem Doppelhubzylinder mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der zwei­ te Kolben mittels Druckfluides bewegt, das von dem zweiten Anschluss den zweiten Zylinder zugeführt wird, und der zweite Kolben kann an einer mittleren Position des Hubes mit Hilfe des Stoppers angehalten werden, wobei der zweite Kolben und die Stange an der mittleren Position angehalten werden. Durch die Zufuhr des Druckfluides von dem ersten Anschluss zu dem ersten Zylinder kön­ nen in diesem Zustand die ersten und zweiten Kolben und die Kolbenstange zu der Hubendposition bewegt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Längsansicht einer Ausführungsform eines Doppelhubzylinders gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Ansicht von der Stangenabdeckungsseite auf die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist ein schematischer Teilschnitt, der zur Erläuterung der Betäti­ gung der vorliegenden Erfindung einen Zustand darstellt, in dem eine Kolbenstange an dem Ende eines Rückkehrhubes angeordnet ist.
Fig. 4 ist ein schematischer Teilschnitt, der einen Zustand darstellt, an dem die Kolbenstange an der mittleren Position angehalten ist,
Fig. 5 ist ein schematischer Teilschnitt, der einen Zustand darstellt, in dem die Kolbenstange an dem Ende des Antriebshubes angeord­ net ist, und
Fig. 6 ist ein schematischer Schnitt durch einen bereits vorgeschlagenen Doppelhubzylinder.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 ist eine Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Doppelhubzylinder, und Fig. 2 ist eine Seitenansicht von der Stangenseite in Fig. 1. Der Doppelhub­ zylinder 11 weist ein Zylinderrohr 12A und erste und zweite Kolben 13A, 13B auf, die luftdicht abgedichtet in dem Zylinderrohr 12A gleiten.
Eine Stangenabdeckung 12B ist mit Hilfe eines Halteringes 23 luftdicht abge­ dichtet auf ein Ende des Zylinderrohres aufgesetzt, und eine Stangenabdeckung 12C ist mit Hilfe eines Bolzens 24 luftdicht abgedichtet an dem anderen Ende des Zylinderrohres 12A befestigt.
In den mittleren Bereich der Stangenabdeckung 12B ist ein Ende einer hohlen Welle 18 eingeschraubt, die sich in dem mittleren Bereich des Zylinderrohres 12A zu der Stangenabdeckung 12C erstreckt und in ihrem mittleren Bereich ei­ nen in Axialrichtung durchtretenden Durchgang 21 aufweist.
Der luftdicht abgedichtet in dem Zylinderrohr 12A gleitende erste Kolben 13A weist eine rohrförmige Stange 16 für einen Zwischenstopp auf, die sich in Axial­ richtung in seinem mittleren Bereich erstreckt. Diese Zwischenstoppstange 16 weist einen Außengewindeabschnitt mit kleinerem Durchmesser an den ge­ genüberliegenden Enden auf, wobei ihr eines Ende luftdicht abgedichtet in den mittleren Bereich des ersten Kolbens 13A eingeschraubt ist, während ein Stop­ per 19 mit einem Innengewinde auf ihr anderes Ende aufgeschraubt ist.
Die Welle 18 tritt durch den ersten Kolben 13A und die Zwischenstoppstange 16 hindurch, wobei ein Dichtungselement zwischen die Welle 18 und den ersten Kolben 13A eingesetzt ist, so dass der erste Kolben 13A luftdicht abgedichtet auf dem äußeren Umfang der Welle 18 gleitet.
In den ringförmigen zweiten Kolben 13B ist außerdem ein Basisendabschnitt einer ringförmigen Kolbenstange 17 mit einem hohlen Abschnitt 17A luftdicht abgedichtet eingeschraubt. Die Zwischenstoppstange 16 und der Stopper 19 sind in das Innere der Kolbenstange 17 so eingesetzt, dass sie sich genauso wie die darin eingesetzte Welle 18 relativ zu diesem frei in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung bewegen können. Der vordere Endabschnitt der Kolbenstange 17 tritt luftdicht abgedichtet durch die Stangenabdeckung 12C zur Außenseite des te des Zylinderrohres 12A hindurch, wobei ihr vorderer Endabschnitt durch ei­ nen Stangenblock 17B blockiert ist. Der zweite Kolben 13B weist außerdem ei­ nen Eingriffsabschnitt 19A auf, wobei der Hub für den Zwischenstopp über den Anschlag an dem Stopper 19 eingestellt wird.
Außerdem ist eine erste Zylinderkammer 14A zwischen der Kopfabdeckung 12B und dem ersten Kolben 13A ausgebildet. Eine zweite Zylinderkammer 14B, die mit dem hohlen Abschnitt 17A der Kolbenstange 17 in Verbindung steht, ist zwi­ schen dem ersten Kolben 13A und dem zweiten Kolben 13B ausgebildet. Eine dritte Zylinderkammer 14C ist zwischen dem zweiten Kolben 13B und der Stan­ genabdeckung 12C ausgebildet.
Erste, zweite und dritte Anschlussöffnungen 15A, 15B und 15C für die Zufuhr von Druckluft jeweils zu den ersten, zweiten bzw. dritten Zylinderkammern 14A, 14B und 14C sind in dem Zylinderrohr 12A vorgesehen. Der erste Anschluss 15A und der dritte Anschluss 15C stehen direkt mit den korrespondierenden Zy­ linderkammern 14A und 14C in Verbindung. Der zweite Anschluss 15B steht dagegen über innerhalb der Kopfabdeckung 12B und der Welle 18 ausgebildete Durchgänge 22 und 21 mit der zweiten Zylinderkammer 14B und dem hohlen Abschnitt 17A in der Kolbenstange 17 in Verbindung.
Ein Positionsbeschränkungsbolzen 25 für die Beschränkung der Halteposition des ersten Kolbens 13A ist in die Kopfabdeckung 12B eingeschraubt, wobei sein vorderes Ende luftdicht abgedichtet durch die Kopfabdeckung 12B hin­ durchtritt und in die erste Zylinderkammer 14A hineinragt.
Das Bezugszeichen 28C in Fig. 1 bezeichnet ein Dichtungsmaterial zum luft­ dichten Abdichten zwischen dem äußeren Umfang der Kolbenstange 17 und einer zentralen Öffnung in der Stangenabdeckung 12C. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet ein Lager, während die Bezugszeichen 28A und 28B Dichtungsmaterialien zum luftdichten Abdichten zwischen dem ersten Kolben 13A und dem inneren Umfang des Zylinderrohres 12A bzw. zwischen dem zweiten Kolben 13B und dem inneren Umfang des Zylinderrohres 12A bezeichnen. Das Be­ zugszeichen 28D bezeichnet ein Dichtungsmaterial zum luftdichten Abdichten zwischen dem ersten Kolben 13A und dem Außenumfang der Welle 18. Das Bezugszeichen 20A bezeichnet eine Scheibe, die auf dem zweiten Kolben 13B an einem Abschnitt angeordnet ist, an dem der Stopper 19 mit diesem in Eingriff tritt. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Mutter zur Verriegelung der Positi­ on des Positionsbeschränkungsbolzens 25, während das Bezugszeichen 27 ein Dichtungselement zum luftdichten Abdichten des Positionsbeschränkungsbol­ zens 25 bezeichnet.
Der Positionsbeschränkungsbolzen 25 kann durch Lösen der Mutter 26 vorwärts oder rückwärts bewegt werden, so dass der erste Kolben 13A gegen den Positi­ onsbeschränkungsbolzen 25 anliegt. Die Zwischenstoppstange 16 und der Stopper 19 bewegen sich in Axialrichtung des Zylinderrohres 12A vorwärts oder rückwärts, wodurch eine Einstellung der Zwischenstoppposition der Kolbenstan­ ge 17, die an dem Stopper 19 anschlägt und anhält, eingestellt werden kann.
Die Zwischenstoppposition der Kolbenstange 17 kann außerdem eingestellt werden, indem die Position des in den Außengewindeabschnitt der Zwischen­ stange 16 eingeschraubten Stoppers 19 geändert wird.
Da ein Durchgang für die Zufuhr von Druckluft zu der zweiten Zylinderkammer 14B zwischen dem ersten Kolben 13A und dem zweiten Kolben 13B durch die Durchgänge 22 und 21 gebildet wird, die in der Stangenabdeckung 12B bzw. der Welle 18 ausgebildet sind, und durch den in der Kolbenstange 17 angeord­ neten hohlen Abschnitt 17A, kann unter Druck stehende Luft unabhängig von der Zwischenstoppposition der Kolbenstange 17 der zweiten Zylinderkammer 14B zugeführt werden.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 erläutert.
Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem unter Druck stehende Luft von dem dritten Anschluss 15C der dritten Zylinderkammer 14C zugeführt wird, während die Luft in den ersten und zweiten Zylinderkammern 14A, 14B über die ersten bzw. zweiten Anschlüsse 15A, 15B nach außen abgeführt wird, und in dem die ersten und zweiten Kolben 13A, 13B, die Zwischenstoppstange 16 und die Kolben­ stange 17 an dem Endpunkt des Rückkehrhubes angeordnet sind (in Fig. 3 ganz rechts).
Wird in diesem Zustand Druckfluid von dem zweiten Anschluss 15B der zweiten Zylinderkammer 14B zwischen dem ersten Kolben 13A und dem zweiten Kolben 13B zugeführt, so werden der zweite Kolben 13B und die Stange 17 durch das Druckfluid gedrückt und angetrieben, da die Druckaufnahmefläche der zweiten Zylinderkammer 14B groß ist.
Wenn der zweite Kolben 13B zu der Position des Stoppers 19 gleitet, schlägt der Eingriffsabschnitt 19A des zweiten Kolbens 13B an dem Stopper 19 an, so dass der zweite Kolben 13B und die Stange 17 an der mittleren Position des Hubes anhalten (vgl. Fig. 4).
Wenn der zweite Kolben 13B die Zwischenstoppposition erreicht, schlägt der Eingriffsabschnitt 19A an dem Stopper 19 an. Da aber das Druckfluid in der drit­ ten Zylinderkammer 14C, das auf dem zweiten Kolben 13B wirkt, eine Pufferwir­ kung ausübt, schlägt der Eingriffsabschnitt 19A nicht mit einer großen Stoßkraft an dem Stopperelement an.
Der Stopper 19 und der mit diesem verbundene erste Kolben 13A sind außer­ dem nicht fest an dem Zylinderrohr 12A befestigt. Die Position wird durch den hydrostatischen Druck gehalten. Wenn daher der zweite Kolben 13B an dem Stopper 19 anschlägt, sind der erste Kolben 13A und der zweite Kolben 13B durch die Pufferwirkung des Fluides keiner großen Stoßkraft unterworfen. Als Folge hiervon kann die Festigkeit im Vergleich mit dem in Fig. 6 gezeigten Stand der Technik reduziert werden.
Wenn in dem oben beschriebenen Zustand das Druckfluid von dem ersten An­ schluss 15A der auf der Kopfseite des ersten Kolbens 13A angeordneten ersten Zylinderkammer 14A zugeführt wird, wirkt der hydrostatische Druck auf den ers­ ten Kolben 13A. Da aber die Druckaufnahmefläche des ersten Kolbens 13A auf beiden Flächen in Axialrichtung gleich ist, wird der erste Kolben 13A nicht direkt durch das Druckfluid in der ersten Zylinderkammer 14A bewegt. Der mit dem ersten Kolben 13A über den Stopper 19 verbundene zweite Kolben 13B wird jedoch durch das Druckfluid in der zweiten Zylinderkammer 14B bewegt. Das auf den zweiten Kolben 13B in Rückkehrrichtung wirkende Druckfluid ist allein das Druckfluid in der dritten Zylinderkammer 14C. Als Folge hiervon wird der zweite Kolben 13B aufgrund der unterschiedlich großen Druckaufnahmeflächen zusammen mit dem ersten Kolben 13A zu dem Ende des Hubes verschoben (vgl. Fig. 5).
Wenn der zweite Kolben 13B bis zu dem Ende des Hubes gleitet, schlägt der zweite Kolben 13B an der Stangenabdeckung 13C an und hält zusammen mit der Stange 17 an der Endposition des Hubes an.
Wenn das Fluid in der ersten Zylinderkammer 14A zum Rückführen der Stange 17 nach außen abgelassen wird, kehren die ersten und zweiten Kolben 13A, 13B und die Stange zu der Zwischenstoppposition des Hubes zurück.
Wenn dann das Fluid in der zweiten Zylinderkammer 14B nach außen abgelas­ sen wird, bewegen sich der zweite Kolben 13B und dessen Stange aufgrund des hydrostatischen Druckes in der dritten Zylinderkammer 14C zu der Endposi­ tion des Rückkehrhubes.
Wenn das Fluid in den ersten und zweiten Zylinderkammern 14A, 14B gemein­ sam nach außen abgelassen wird, bewegen sich die ersten und zweiten Kolben 13A, 13B und die Kolbenstange 17 durch den hydrostatischen Druck der dritten Zylinderkammer 14C zu der Endposition des Rückkehrhubes, ohne an der mitt­ leren Hubposition anzuhalten.
Wenn der in Fig. 1 gezeigte Positionsbeschränkungsbolzen 25 vorwärts oder rückwärts bewegt wird, werden die Positionen des Rückkehrendes des ersten Kolbens 13A, der an dem Positionsbeschränkungsbolzen 25 anliegt, und da­ durch die Position des Rückkehrendes des Stoppers 19 geändert, um dadurch die Halteposition des zweiten Kolbens 13B zu verändern. Hierdurch kann die Zwischenstoppposition der Kolbenstange 17 eingestellt werden. Da das Druckfluid durch die in der Welle 18 des hydrostatischen Druckzylinders und der Kopfabdeckung 12B angeordneten Durchgänge 21, 22 und den in der Kolben­ stange ausgebildeten hohlen Abschnitt 17A zu/von der zweiten Zylinderkammer 14B zu- bzw. abgeführt wird, kann der zweite Anschluss 15B für die Zufuhr der Druckluft zu der zweiten Zylinderkammer 14B an einer festen Position des Zy­ linderrohres vorgesehen sein, auch wenn die Zwischenstoppposition der Kol­ benstange 17 variabel eingestellt wird.
Da die Kolbenstange 17 an der mittleren Position des Hubes angehalten werden kann, kann der erfindungsgemäße Doppelhubzylinder 1 für unterschiedlichste Anwendungen eingesetzt werden, die einen Zwischenstopp erfordern. Durch Ausgestaltung der Zwischenstoppposition als nicht durch Energie betätigte Posi­ tion als Sicherheitsmaßnahme für einen Fall, bei dem die Energiezufuhr durch eine unvorhergesehene Situation unterbrochen wird, kann verhindert werden, dass ein Teil des Bedienerkörpers in der Nähe des Beginns oder des Endes des Hubes zwischen Werkstücken eingeklemmt wird.
Da die Zwischenstoppposition der Kolbenstange 17 durch den Eingriffsabschnitt 19A des zweiten Kolbens 13B, der gegen den Stopper 19 anliegt, definiert wird, kann die Halteposition genau festgelegt und die Konstanz vergleichbar der Ge­ währleistung der Halteposition der Kolbenstange mit Hilfe eines Verriegelungs­ mechanismus oder dgl. sichergestellt werden.
Wie oben im Detail beschrieben wurde, können bei dem Doppelhubzylinder ge­ mäß der vorliegenden Erfindung der zweite Kolben und die damit verbundene Kolbenstange durch den Stopper an der mittleren Position des Hubes angehal­ ten werden. Da der Stopper und der damit verbundene erste Kolben nicht an dem hydrostatischen Zylinder befestigt sind und ihre Position durch den hydro­ statischen Druck gehalten wird, sind der erste Kolben und der zweite Kolben keiner großen Stoßkraft unterworfen, auch wenn der zweite Kolben an dem Stopper anschlägt.
Selbst wenn der zweite Kolben an dem Stopper anschlägt, wird die an der Kopf­ abdeckung des hydrostatischen Zylinders angebrachte Welle auf deren äußeren Umfang der erste Kolben luftdicht abgedichtet gleitet, keiner Stoßkraft ausge­ setzt. Dadurch ist es nicht notwendig, für die Welle und die Kopfabdeckung eine große Festigkeit vorzusehen. Als Folge hiervon kann der Durchmesser der Wel­ le klein gemacht und dadurch die Kopfabdeckung dünn gestaltet werden. Durch Verringern des Durchmessers der Welle wird auch der Innendurchmesser des ersten Kolbens, der auf dem äußeren Umfang der Welle gleitet, klein. Dadurch kann die Druckaufnahmefläche des ersten Kolbens um diese Menge vergrößert werden, so dass selbst bei einem hydrostatischen Zylinder mit der gleichen Größe die Ausgangskraft des ersten Kolbens erhöht werden kann.
Da die Welle keiner Stoßkraft ausgesetzt ist, kann auch eine flexible Rohrleitung als Welle verwendet werden.
Wird eine flexible Leitung als Welle verwendet, kann ein Doppelhubzylinder mit einem sehr langen Hub ausgebildet werden, da es nicht notwendig ist, die Parallelität zwischen Welle und Zylinderrohr exakt einzustellen. Auch wenn die Kopfabdeckung mit einer leichten Neigung auf das Zylinderrohr aufgesetzt ist, bewirkt dies keine Probleme beim Gleiten des ersten Kolbens, da die Weile fle­ xibel ist.
Bei dem Doppelhubzylinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Hub des zweiten Kolbens, der durch den Stopper festgelegt wird, eingestellt werden. Da sich die Halteposition des zweiten Kolbens ändert, kann dadurch die Zwi­ schenstoppposition der Kolbenstange eingestellt werden.

Claims (4)

1. Doppelhubzylinder mit:
einem Zylinderrohr (12A) mit einer Kopfabdeckung (12B) und einer Stangenab­ deckung (12C), die auf die gegenüberliegenden Enden des Zylinderrohres auf­ gesetzt sind,
einem ersten Kolben (13A) an der Seite der Kopfabdeckung (12B) und einem zweiten Kolben (13B) an der Seite der Stangenabdeckung (12C), die abgedich­ tet in dem Zylinderrohr (12A) gleiten,
einer ersten Zylinderkammer (14A), die zwischen dem ersten Kolben (13A) und der Kopfabdeckung (12B) abgeteilt ist,
einer zweiten Zylinderkammer (14B), die zwischen den beiden Kolben (13A, 13B) abgeteilt ist,
einer dritten Zylinderkammer (14C), die zwischen dem zweiten Kolben (13B) und der Stangenabdeckung (12C) abgeteilt ist,
ersten, zweiten und dritten Anschlüssen (15A, 15B, 15C) für die individuelle Zu­ fuhr von Druckfluid zu den einzelnen Zylinderkammern (14A, 14B, 14C),
einer Kolbenstange (17), deren Basisendabschnitt mit dem zweiten Kolben (13B) verbunden ist und deren vorderer Endabschnitt abgedichtet durch die Stangenabdeckung (12C) hindurchtritt und sich zur Außenseite des Zylinderroh­ res (12A) erstreckt,
einer hohlen Stange (16) für einen Zwischenstopp mit einem Stopper (19) an ihrem vorderen Endabschnitt, mit dem der zweite Kolben (13B) an seiner am weitesten nach vorne bewegten Position in Eingriff tritt und angehalten wird, wobei der Basisendabschnitt mit dem ersten Kolben (13A) verbunden ist und der vordere Endabschnitt durch den zweiten Kolben (13B) so hindurchtritt, dass er mit Spiel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung frei beweglich ist und sich in das Innere der Kolbenstange (17) erstreckt, und
einer Welle (18) mit einem Fluiddurchgang (21), der einen hohlen Abschnitt (17A) in der Kolbenstange (17) mit dem zweiten Anschluss (15B) verbindet, wo­ bei der Basisendabschnitt der Welle (18) mit der Kopfabdeckung (12B) verbun­ den ist und die Welle (18) abgedichtet gleitend durch den ersten Kolben (13A) und durch die Stange (16) für den Zwischenstopp hindurchtritt, und wobei sich der vordere Endabschnitt der Welle (18) in den hohlen Abschnitt (17A) erstreckt.
2. Doppelhubzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Positions­ einstellmittel, mit denen die Position des ersten Kolbens (13A) an einem Rück­ kehrende in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der Achse des Kolbens (13A) einstellbar ist.
3. Doppelhubzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionseinstellmittel ein Bolzen sind, der in die Kopfabdeckung (12B) so ein­ geschraubt ist, dass er vorwärts und rückwärts bewegbar ist, und dessen vorde­ res Ende in die erste Zylinderkammer (14A) vorsteht.
4. Doppelhubzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (19) auf das vordere Ende der Stange (16) für den Zwischenstopp aufgesetzt und dass seine Position in Axialrichtung der Stange (16) einstellbar ist.
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