DE2700467A1 - Schallplattentasche - Google Patents

Schallplattentasche

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DE2700467A1 DE19772700467 DE2700467A DE2700467A1 DE 2700467 A1 DE2700467 A1 DE 2700467A1 DE 19772700467 DE19772700467 DE 19772700467 DE 2700467 A DE2700467 A DE 2700467A DE 2700467 A1 DE2700467 A1 DE 2700467A1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

PATENTANWÄLTE 2 7 QCH 6
DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEOER O TELEGR.: LEDERERPATENT
7. Januar 1977 U 2063 (R)
Unilever N.V.
Burgemeester s'Jacöbplein 1 , Rotterdam / Niederlande
"SCHALLPLATTENTASCHE"
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei der Herstellung von Schallplattentaschen und ähnlichen Hüllen.
Die herkömmlichen Schallplattentaschen bestehen aus Karton, der auf den Aussenseiten veredelt ist. An drei Seiten sind schmale Stege angeordnet, welche die beiden Seitenflächen so zusammenhalten, dass zwischen ihnen ein Abstand von beispielsweise 2,0 mm gewährleistet ist. Während einer der Stege im Zuschnitt zwischen den beiden Seitenflächen angeordnet sein kann, sind die beiden anderen Stege mit Klebelaschen versehen, welche üblicherweise innen auf der Rückseiterifläche der Tasche befestigt werden. Die Klebelaschen führen dazu, dass die Schal]ρ latte in einer liegenden
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Tasche nur an zwei Stellen ihreü Randes unterstützt wird und sich daher bei der Lagerung verbiegt.
Statt durch Stege und Klebelaschen können die Seitenflächen auch über einzufügende Abstands leisten verbunden werden. Abstandsleisten und ihre Anbringung an den Seitenflächen sind vorhältni sinässig teuer, so dass ihre Anwendung aus diesem Grunde beschränkt zu sein scheint.
Durch die vorliegende Erfindung sollen Schallplattentaschen so verbessert werden, dass ohne Verwendung von Abstandsleisten beide Innenflächen so gestaltet sind, dass auf ihnen der gesamte Rand sowie auch die Mitte der Schallplatten aufliegen können.
Bei der erfindungsgemassen Schallplattentasche sind Vorder- und Rückseitenfläche unmittelbar über einen Steg verburiden und an zwei anderen Kanten, beispielsweise der Vorderseite, befinden sich ebenfalls Stege, an denen, wie an sich bekannt, Klebelaschen angeordnet sind, welche mit der inneren Oberfläche der Rückseite verklebt werden, wobei jedoch die Innenseite der Klebelaschen, die mit den Randbereichen der Rückseitenfläche verbunden sind, sich in derselben Ebene befindet wie die Innenseite der Rückseitenfläche, soweit diese nicht mit den Klebelaschen verbunden ist.
Bei einer Ausführung werden die mit den Klebelaschen zu verbindenden Randbereiche der Rückseitenfläche mittels einer Prägung um die Dicke der Klebelaschen nach aussen versetzt. Die Prägung ist vorzugsweise eine Stufenprftgung, durch
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die ein bleibender Absatz in der Fläche erzielt werden kann. Die Breite des durch die Prägung nach aussen gedrückten Randbereiches entspricht etwa der Breite der Klebelaschen.
In einer bevorzugten Ausführung wird die Dicke des Kartonmaterials von Klebelaschen und Randbereichen vermindert und zwar vorzugsweise auf etwa die Hälfte. Dies kann durch starkes Zusammenpressen und Verdichten des Materials erfolgen. Eine bevorzugte Möglichkeit zur Verminderung der Materialdicke besteht darin, eine Schicht des Materials abzufräsen. Durch das Abfräsen werden die miteinander zu verklebenden Teile der Klebelasche und des Randbereiches der Rückseite auf bis zu etwa jeweils der halben Dicke vermindert. Das Abfräsen kann parallel zur Materialoberfläche erfolgen, oder es wird eine etwa keilförmige Schicht entfernt, deren mittlere Dicke etwa der halben Dicke des Materials entspricht. Es ist auch möglich, zunächst eine geringere Schicht abzufräsen und anschliessend das verbliebene Material beider feile auf etwa die Dicke der übrigen Rückseitenfläche zu verdichten. Ein bevorzugtes Kartonmaterial, bei dem durch Abfräsen eine Schicht entfernt werden kann, ist Chromotriplexkarton.
Die Verminderung der Materialdicke der Flächen, die sich überlappend zusammengeklebt werden, ergibt nicht nur eine ebene Innenseite mit guter Auflage für die Schallplatte, sondern auch Taschen, die auf ihrer gesamten Fläche eine gleiche Gesamtdicke besitzen, so dass auch eine grössere Zahl gefüllte Taschen übereinander gestapelt werden kann. Hierdurch ist est möglich, unmittelbar nach dem Pressen der
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Platten die.se in noch warmem Zustand in dünne Innentaschen aus Papier und die Aussentaschen zu verpacken und auch während der Abkühlung gestapelt zu lagern, ohne dass sich die Platten verformen.
Auf den beiden beigefügten Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei jeweils ein Schnitt durch einen eine Klebelasche enthaltenden Teil gezeigt ist.
Die Schallplattentasche beispielsweise nach Fig. 1 besteht aus einer Vorderseitenfläche 1, einer Rückseitenfläche 2, und seitlichen Stegen 3, an denen sich Klebelaschen 4 befinden, die mit dem Randbereich 5 der Rückseitenfläche verklebt sind. Die Tasche enthält eine Schallplatte 6, die sich in einer nicht dargestellten Innentasche aus dünnem Papier befinden kann. Damit Schallplatten von etwa 30 cm Durchmesser in einer solchen Innentasche leicht in die gezeigte Aussentasche eingeschoben werden können, ist ein Abstand zwischen den Seitenflächen 1 und 2 von 2,0 mm üblich. Dieser Abstand ergibt sich bei einer entsprechenden Breite der Stege 3 und des Stegs 7, welcher die Seitenflächen 1 und 2 unmittelbar verbindet. Die Teile 1, 2, 3, 4, 5 und 7 sind im Kartonzuschnitt miteinander verbunden. Das Kartonmaterial ist verhältnismässig steif und kann auf den Aussenseiten bedruckt, lackiert und/oder beschichtet sein. Aus i'ert lgungstechnischen Gründen sowie auch wegen des besseren Aussehens wird die Klebelasche 4 mit der inneren Oberfläche 10 der Rückseite 2 verbunden. Während die Innenseite 8 der Vorderseitenfläche 1 eine durchgehende Auflagefläche für die Schallplatte 6 bildet, liegen bei be-
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kannten Schallplattentaschen auf der Rückseite die Platten nur mit zwei Stellen ihrer Ränder auf den Innenseiten der Klebelasche auf.
Nach der Erfindung werden, wie in Pig. I und 2 gezeigt, die Innenseiten 9 der Klebelaschen ^, I^ in derselben Ebene wie die Innenseiten 10 der Rückseitenflächen 2 angeordnet, so dass die Platten 6 sowohl mit ihrem gesamten Rand als auch mit ihrem Mittelteil auf einer rückseitigen Ebene der inneren Oberflächen 10 und 9 aufliegen können und daher gegen ein Verbiegen bei der Lagerung geschützt sind.
Nach Fig. 1 wird die rückseitige Ebene dadurch erzeugt, dass der Randbereich 5 der Rückseitenfläche mittels einer Prägelinie 11 um die Dicke der Klebelasche ii nach aussen gedrückt ist.
Bei der bevorzugten Ausführung gemäss Fig. 2 sind die miteinander zu verklebenden Flächen der Klebelasche lh und des Randbereichs 15 in ihrer Dicke vermindert, und zwar vorzugsweise soweit, dass die Dicke beider Teile nach der Klebung gleich der Dicke der Rückseitenfläche 2 ist. Je nach dem verwendeten Material wird die Reduzierung der Dicke der Teile vor oder bei dem Bilden der Naht erfolgen. Bei Kartonmaterial, das sich in ausreichendem Masse verdichten lässt, kann die Verminderung der Dicke durch starkes Zusammenpressen erfolgen. Bei anderem Kartonmaterial kann es zweckmässig sein, von beiden Teilen vorher eine Schicht abzufräsen, wobei dies, wie in Fig. 2 gezeigt, bei der Klebelasche I^ auf deren äusserer und bei dem Randbereich 15 auf dessen innerer Seite erfolgt.
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iu;i dieser· als vorteilhaft angesehenen Anordnung reicht die bedruckte und gegebenenfalls beschichtete äussere Oberfläche 12 der Hückseitenfläche 2 bis an den Steg 3 heran oder überdeckt sogar noch dessen Kante, au dass der Spalt nahezu unsichtbar ist und das Druckbild nicht stört. Bei einem Material, das in dickeren Schichten aus Kunststoff besteht, kann der Kunststoff so aufgeschmolzen und zusammengedrückt werden, dass er vorhandene Spalte ausfüllt und eine Naht ohne störende Materialverdickung und insbesondere eine ebene Fläche innen au!' der Rückseitenfläche 2 entsteht.
Es ist möglich, mehrere der beschriebenen Massnahmen gemeinsaii1 anzuwenden und z.B. auch getrennt hergestellte Stege 3 mit zwei Klebelaschen H bzw. l'l zwischen Seitenflächen 1 und 2 anzuordnen.
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Claims (6)

  1. 27UQ4i67üc
    PATENTANSPRÜCHE
    ( l.j Schallplattentasche, bestehend aus einer Vorderseiten-Tläche und einer Rückseitenfläche, die über Stege sowie an zwei Kanten mittels an den Stegen befindlichen und an die Rückseitenfläche zu klebenden Klebelaschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (9) der Klebelaschen (4, 14), die mit den Randbereichen (5, 15) der Rückseitenfläche (2) verbunden wird, sich in derselben Ebene befindet wie die Innenseite (10) der Rückseitenfläche (2).
  2. 2. Schallplattentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (5) der Rückseitenfläche mittels einer Prägung (11) um die Dicke der Klebelaschen (4) nach aussen versetzt sind.
  3. 3· Schallplattentasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (11) eine Stufenprägung ist.
  4. 4. Schallplattentasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebelaschen (14) und die mit ihnen zu verbindenden Randbereiche (15) der Rückseitenfläche (2) eine verringerte Dicke besitzen von vorzugsweise jeweils der halben Dicke des Kartonmaterials.
  5. 5. Schallplattentasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verringerte Dicke der Klebelaschen (14) und der Randbereiche (15)-durch eine Verdichtung des Kartonmaterials erzeugt ist.
  6. 6. Schallplattentasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Klebelaschen (14) und Randbereiche (15) durch Abfräsen einer Schicht des Kartonmaterials in ihrer Dicke auf etwa die Hälfte vermindert sind.
    809828/0256 ORIGINAL !NS0ECTEO
    Y. ochü 1 lplattentasche nach einem der Ansprüche 4, b oder b, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermindering der Dicke bei dtii Klebelaschen (14) von der äusseren Oberfläche (12) und bei den Randbereichen (l'j) von der inneren Oberfläche (10) her erfolgt ist und die äussere Oberfläche (12) der RückseitenfLache (2) bis etwa an die Stege (3) reicht.
    809828/0256
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