DE2700400A1 - Schutzanordnung fuer einen hochspannungsmast - Google Patents

Schutzanordnung fuer einen hochspannungsmast

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DE2700400A1
DE2700400A1 DE19772700400 DE2700400A DE2700400A1 DE 2700400 A1 DE2700400 A1 DE 2700400A1 DE 19772700400 DE19772700400 DE 19772700400 DE 2700400 A DE2700400 A DE 2700400A DE 2700400 A1 DE2700400 A1 DE 2700400A1
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Germany
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piles
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DE19772700400
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English (en)
Inventor
Uwe Dipl Ing Zenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLUCK U SOHN J P A HINTZPETER
Original Assignee
FLUCK U SOHN J P A HINTZPETER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Schutzanordnung für einen Hochspannungsmast
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzanordnung für einen Hochspannungsmast oder dergleichen, der in einem durch Hochwasser gefährdeten Gebiet steht, z.S. in dem von der Tide erreichbaren Ufergebieten von Elbe und Weser. In derartigen Gebieten besteht bei Hochwasser die Gefahr, daß von dem Wasser mitgerissene Schiff-Container,groOe Holzstämme oder ähnliches die im Uberechwemmungegebiet stehenden masten beschädigen.
  • Nach den Erfahrungen während der letzten Uberlutungen hat es sich als notwendig erwiesen, Hochspannungsmasten oder ähnliche Bauwerke gegen Beschädigung durch vom Wasser mitgewesene Gegenstände zu sichern. Eine solche Sicherung ist z.S. dadurch möglich, daß rings um den zu sichernden mast eine Spundwand gerammt wird. Die über den Erdboden hinausragenden Abschnitte der Spundbohlen können so lang bemessen werden, daß sie auch bei höchsten Wasserständen noch ausreichend weit über die Wasseroberfläche hinauaragen. Der von den Spundwänden umschlossene Innenraum könnte zusätzlich mit Beton ausgefüllt werden. Ein solches, sehr teures Verfahren bedeutet im wesentlichen eine Verbreiterung des rnastfußes in einer solchen Weise, daß der eigentliche mast gegen jegliche Gefährdung der vorstehend erläuterten Art geschützt bleibt. Diese Art von Schutzbau entspricht einer seit Jahrhunderten üblichen Ausführung von Brückenpfeilern in hochwassergefährdeten Stromgebieten.
  • Weiter ist es bekannt, Brückenpfeiler und Hafenbauwerke dadurch zu schützen, daß ringsum mit verhältnismäßig geringen Abständen voneinander Pfähle oder Pfahlbündel geramit werden.
  • Beide bekannten Anordnungen ermöglichen einen zuverlässigen Schutz. Sie sind jedoch sehr teuer, besonders, wenn berücksichtigt wird, daß hiermit einer Gefahr begegnet werden soll, die vielleicht nur slle 10 oder 20 Jahre einmal eintritt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die praktisch gleiches wie die bekannten Schutzbauten leisten, jedoch wesentlich billiger als diese sind.
  • Das erfindungagemäße Verfahren zum Herstellen eines Schutzbaus für einen Hochepannungemast oder dergleichen sieht vor, daß um den mast herum in Abständen, die größer sind als die Breite der gegebenenfalls abzuwehrenden Gegenstände, mehrere Pfähle auf dem Grundriß eines Vierecks in den Boden gerammt und die über die Erdoberfläche bis zur Höhe des größten zu erwartenden Wasserstandes hinausragenden Pfahlenden durch mehrere, gleich lange, rundum führende und in sich geschlossene Drahtseile verbunden werden, die außen um das von den Pfählen begrenzte Feld herumgelegt und zumindest begrenzt in ihrer Längsachse verschieblich an den Pfählen gehalten werden. Vorzugsweise werden die Enden jedes Drahtseiles durch ein Spannschloß verbunden und die Seile auf eine bestimmte gleiche Spannung vorgespannt, etwa 100 kp.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, für die Pfähle Rohrprofile zu verwenden und mindestens die Eckpfähle auf dem Abschnitt, der nach dem Einrammen unmittelbar unter der Erdoberfläche liegt, mit seitlich sich erstreckenden Flügeln zu versehen.
  • Für die Eckpfähle werden nach der Erfindung Profile mii.
  • größerem Durchmesser als für die dazwischen anzuordnenlien Pfähle verwendet. Auch empfiehlt es sich, die Eckpfähle tiefer als die dazwischen liegenden Pfähle einzurammen.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzanordnung bestent demnach aus mehreren, im Viereck um den Mast oder dergleichen herum aufzustellenden Pfählen und mehreren, gleich langen und durch Spannachlösser oder dergleichen zu geschlossenen Ringen verbindbaren Drahtseilen, die waagerecht und parallel zueinander an den Pfählen derart anzuordnen sind, daß sie unter einer gewissen Vorspannung stehen und bei Belastung eine Ausgleichsverschiebung zumindest um die zwei der Belastungsstelle zunächst liegenden Eckpfähle herum ausführen können. Zumindest die als Eckpfähle vorgesehenen Pfähle sind auf dem Abschnitt, der im Boden unmittelbar unter der Erdoberfläche liegt, mit mindestens zwei, diametral entgegengerichtet und rechtwinklig zur Längsachse des Pfahles vorspingenden Flügeln versehen. Vorzugsweise sind die Pfähle Rohrprofile, und jeder Stabilisierungsflügel aus zwei spitzdachartig verschweißten Blechen hergestellt, deren vom Scheitel abgekehrt liegende freie Kanten tangential am Rohrprofil anliegen und angeschweißt sind.
  • Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung beisPielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen : Fig. 1 vereinfacht eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 und 3 Querschnitte von für die erfindungsgeuäßs Anordnung zu verwendenden Pfählen und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Eckpfahl.
  • Ein erfindungsgemäßer Schutzbau, siehe Fig. 1, weist eine mehrzahl von auf einem viereckigem Grundriß angeordneten Pfählen auf. Die Eckpfähle 10 sind vorzugsweise stärker und tiefer gerammt als die dazwischen angeordneten Pfähle 12. Der Abstand A zwischen benachbarten Pfählen 10, 12 bzw. 12, 12 wird so gewählt, daß er größer als die Breite von bei Hochwasser abzuwehrenden Gegenständen ist. Im allgemeinen werden die zu schützenden Objekte, z.B. Hochspannungsmasten, schon auf Plätze gestellt, die über den vom durchschnittlichen Hochwasser überspUlten Gebieten liegen. Diese Lage bedeutet eine Beschränkung der abzuwehrenden Gegenstände auf solche, die bei Höchstwasserständen noch schwimmfähig sind. In der Darstellung der Fig. 1 ist angenommen, daß der Erdboden bei NN + 6,00 liegt. Bei den im Elbe- und Wesergebiet gemachten Erfahrungen muß bei einem Ausgangsniveau von +6,00 m eine Schutzanordnung, die dieses Niveau um 1,8 m überragt, als ausreichend angesehen werden. Der Abstand A kann unter diesen Umständen etwa 5 bis 6 m betragen.
  • Falls mit höheren Uberflutungen gerecnnet werden mu0, als im vorliegenden Beispiel, so brauchten an sich die Abst;inde A nicht verkleinert zu werden, wenn stattdessen mit RücKsicht auf abzuwehrende schwerere Körper stärkeres Material verwendet wird.
  • Die Eckpfähle 10 werden auf etwa gleiche Tiefe wie die firündungepfähle des Fundaments F gerammt, auf dem der zu scützonde mast oder dergleichen steht. Die zwischen den Eckpfählen 10 stehenden Pfähle 12 sind kürzer. Für diese Pfähle genügt auch ein geringerer Querschnitt. Z.B. können für die Pfähle 10 Rohrprofile mit einem Durchmesser von etwa 610 mm verwendet werden, die etwa 8 m tief eingerammt sind. für die dazwischenliegenden Pfähle 12 genügt ein Rohrprofil von etwa 410 mm, das etwa 5 m tief eingerammt ist.
  • Um die Pfähle außen herum sind Drahtseile 16 gelegt, die durch Spannschlösser 17 mit etwa 100 kp vorgespannt werden.
  • Zur Sicherung werden die Drahtseile 16 an den Pfählen 10 durch Ösen IB, an den Pfählen 12 durch Ösen 20 hindurchgezogen.
  • Bei Belastung der Seile 16 werden die Seile nach innen gedrückt. Dadurch werden hauptsächlich die Eckpfähle 10 beansprucht, an deren aus der Erde herauaragenden Abschnitt eine Zugkraft angreift. Es ist vorgesehen, daß die Seile 16 derart an den Pfählen 10 abgestützt sind, daß eine geringfügige Ausgleichsbewegung möglich ist, so daß zur Aufnahme der Seilbelastung jeweils ein den halben Umfang der Schutzanordnung umfassender Seilabschnitt zur Verfügung steht.
  • Zur Stabilisierung der Pfähle, hauptsächlich der Eckpfahle 10, sind diese auf dem Abschnitt, der unmittelbar unter der Erdoberfläche liegt, mit Stabilisierungsflügeln 14 versehen.
  • Diese Stabilisierungsflügel sind bei der dargestellten Ausführungsform etwa 1,5 m lange Abschnitte von T-Trägern, die diametral gegenüberliegend und in ihrer Längserstreckung parallel zur Längsachse des Pfahles außen angeschweißt sind.
  • Billiger und besser ist eine Ausführungsform gemäß Fig. 3.
  • Die Stabilisierungsflügel 22 bestehen in diesem Fall aus spitzdachartig zusammengeschweißten Blechen, die mit ihren vom Scheitel abgelegenen Kanten auf dem Mantel eines Pfahles 10' angeschweißt sind, derart, daß die Scheitelkanten der Flügel 22 und die Befestigungekanten parallel zur Achse des Pfahles liegen. Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Drahtseiles 16 an einem Eckpfahl 10. Das Drahtseil 16 ist durch Ösen 18 hindurchgezogen. Zur Verbesserung der Führung und genauer Einstellung der Reibung kann zwischen dem Seil 16 und der Außenfläche des Pfahles 10 ein Futter 24 zwischengefügt sein, das aus einem Blech oder einem Reibmaterial bestehen kann. Anstelle der Anordnung der Pfähle 10, 12 im Viereck können, je nach Schutzaufgabe, auch andere Mehreckformen gewählt werden.
  • - PATENTANSPRÜCHE

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE Verfahren zum Herstellen eines Schutzbaus für einen Hochspannungsmast oder dergleichen in einem durch lochwasser gefährdeten Gebiet, dadurch gekennzeichnet, daß um don mast herum in Abständen, die größer als die Breite dor gegebenenfalls abzuwehrenden Gegenstände sind, mehrere Pfähle auf dem Grundriß eines Vierecks in den Boden gerammt und die über die Erdoberfläche bis zur Höhe des größten zu erwartenden Wasserstandes hinausragenden Pfahlenden durch mehrere, gleich lange, rundum führende und in sich seschlossene Drahtseile verbunden werden, die aussen um das von den Pfählen begrenzte Feld herumgelegt und zumindest begrenzt in ihrer Längsachse verschieblich an den Pfählen gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Drahtseiles durch ein Spannschloß verbunden und die Seile damit vorgespannt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfähle Rohrprofile verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die als Eckpfähle dienenden Pfähle auf dem Abschnitt, der nach dem Einrammen unmittelbar unter der Erdoberfläche liegt, mit seitlich sich erstreckenden Flügeln versehen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eckpfähle größere Profile als für die dazwischen anzuordnenden Pfähle verwendet und die Eckpfähle tiefer els die Zwischenpfähle eingerammt werden.
  6. 6. Schutzanordnung für einen Hochspannungsmast oder dergleichen in einem durch Hochwasser gefährdeten Gebiet, gekennzeichnet durch mehrere, im Viereck um den mast herum aufzustellende Pfähle (10,12) und mehrere, gleich lange, außen um die Pfähle waagerecht und parallel zueinander herumgelegte, in sich geschlossene Drahtseile (16).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteeile (16) jeweils durch ein Spannschloß (17) vorgeepannt sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die als Eckpfähle vorgesehenen Pfähle (10) auf dem Abschnitt, der im Boden unmittelbar unter der Erdoberfläche liegt, mit mindestens zwei, diametral entgegengerichteten und rechtwinklig zur Längsachse des Pfahles vorspringenden Flügeln (14) versehen sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (10,12) Rohrprofile sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Flügel (22) jeweils zwei spitzdachartig verschweißte Bleche mit ihren vom Scheitel abgekehrt liegenden freien Kanten tangential am Pfahlprofil anliegen und angeschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003010402A1 (fr) * 2001-07-25 2003-02-06 Yury Robertovich Gunger Structure de support pour ligne de transport de force

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003010402A1 (fr) * 2001-07-25 2003-02-06 Yury Robertovich Gunger Structure de support pour ligne de transport de force

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